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Die Studentin Tamara - Teil 04

Geschichte Info
Tamara bedient die Besucher der Konferenz
2.4k Wörter
4.39
25.6k
3

Teil 4 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Samstag (Fortsetzung)
Sabine strich ihr kurz über die Wange und verließ den Raum. Tamara stand seitlich vom Bett. Sie schwitzte ein wenig. Die Augen waren ihr mit den seltsam aussehenden Pflastern verklebt. Sie trug das anthrazitfarbige Dirndl mit dem viereckigen Ausschnitt, den kurzen Puffärmeln und dem wadenlangen Rock. Um das Halsstück lag die enge Stahlfessel, an die ihre Handgelenksfesseln angekettet waren. Sie zitterte ein wenig.
Dann kam Sabine mit dem Mann herein, der als erster vor der Tür gestanden hatte. Sie schloss die Tür und fragte: „Wie darf ich die Studentin für Sie vorbereiten, Herr Universitätsprofessor?“
Er schaute Tamara an und sagte zu Sabine: „Sie soll vor dem Bett knien.“
Sabine sagte: „Sehr wohl.“
Sie ging zu Tamara und führte sie leicht am Ellbogen und gab ihr Anweisungen. Dann kam: „Knie dich hin.“
Tamara gehorchte und setzte sich auf die Unterschenkel. Sabine raffte ihr das Kleid etwas hoch, damit es nicht allzu sehr zerknautschte. Tamara lehnte sich nach hinten gegen das Bett.
„Viel Spaß, Herr Universitätsprofessor“, sagte Sabine und verließ den Raum.
„Mach dein Mäulchen auf“, sagte der Mann bestimmend. „Ich will, dass du mir einen bläst.“
Die braunhaarige Tamara gehorchte sofort. Sie legte den Kopf etwas in den Nacken und erwartete den Penis des Mannes.
„Du siehst seltsam aus mit deinen künstlichen Augen“, sagte der Mann.
Dann drückte er ihr seinen Penis in den Mund und Tamara begann ihn zu bearbeiten. Sie saugte und leckte an ihm, um in erst einmal hart zu bekommen. Das gelang ihr gut. Die Hände des Mannes fassten hinter ihrem Kopf in ihr braunes Haar und bewegten ihren Kopf auf seinen Phallus zu und wieder weg.
Das brachte Tamara aus dem Konzept. Sie saugte sich nur noch an dem nicht allzu großen Schwanz fest und überließ dem Mann die Führung. Mit ihren gefesselten Händen hätte sie auch mit dem Schaft spielen können, doch da sie ihn nicht sehen konnte, konnte sie auch nicht abschätzen, wie er sich bewegen würde.
Sie spürte, wie der Mann versuchte, ganz tief in ihren Mund einzudringen. Sie ließ ihn gewähren. Er war nicht so groß gewachsen wie der Penis des Herrn Professor, so dass sie nicht in Verlegenheit kam, würgen zu müssen. Manchmal musste sie sich zwar beherrschen, wenn die Eichel an ihrem Rachen vorbei rieb, es gelang ihr aber, sich dem Mann vollständig hinzugeben.
Es dauerte nicht lange, bis er sich ergoss. Er stöhnte leise auf und bewegte sich ein paarmal ruckartig. Tamara schluckte rasch und hatte keine Schwierigkeiten, den Samen schnell zu schlucken.
Der Mann zog sich so schnell zurück, wie er gekommen war. Tamara hörte, wie er seinen Penis wieder in der Hose verstaute. Trotzdem ließ sie den Kopf im Nacken und den Mund offen. Sie wusste ja nicht, ob er noch mal kommen wollte. Doch er verschwand wortlos.
Sie hörte die Tür, dann fragte Sabine: „Alles in Ordnung Tamara? War er zufrieden?“
Jetzt nahm Tamara den Kopf nach vorn und ließ die gefesselten Hände wieder etwas sinken.
„Ja, mir gehts gut, und er hat nichts gesagt.“
„Er wirkte zufrieden, als er rauskam. Dann ist ja alles gut. Die nächsten Kunden warten bereits. Willst du aufstehen oder darauf warten, was der nächste Mann vorhat?“
„Warten“, meinten Tamara.
Sie saß etwas in sich zusammengesunken vor dem Bett. Sie hatte den Kopf leicht gesenkt. Die Fesseln an ihren Handgelenken waren sehr schwer und schienen immer schwerer zu werden.
Sabine ging an die Tür und rief den nächsten Mann herein.
„Wie möchten Sie die Studentin gern haben?“, fragte die rehbraunhaarige Frau in der weißen Satinbluse den etwa vierzigjährigen Mann.
„Ich nehme sie gleich so“, antwortete er und wartete mit dem Öffnen seiner Hose nicht einmal darauf, dass Sabine den Raum verließ.
Automatisch hatte Tamara den Mund geöffnet. Wortlos steckte der Mann ihr seinen Penis hinein und fasste mit der linken Hand hinter ihrem Kopf in ihr Haar. Mit der anderen Hand streichelte er über ihre Schultern und weiter hinunter.
Die hübsche Studentin begann zu saugen und lecken und fasste nun mit der linken gefesselten Hand seinen Hodensack und mit der anderen Hand den Schaft seines ansehnlichen Gliedes. Sie bearbeitete den Sack vorsichtig, während sie seinen Penis zwischen ihren Lippen herein und wieder hinausfahren ließ. Sie rieb seinen Schaft und ließ dabei die Kettenglieder ihrer Fesseln klirren.
Der Mann ließ sie gewähren. Mit der linken Hand stützte er nur ihren Kopf, während die rechte ihre Brüste fand damit spielte.
Tamara nahm den Penis immer wieder tief in den Mund hinein und bearbeitete ihn so, wie sie es bei Professor Windgräber gelernt hatte. Und so dauerte es auch bei ihm nicht lange, bis er einen großen Orgasmus hatte und Tamaras Mund so vollspritzte, dass sie es kaum geschluckt bekam. Mehr noch, sie musste sich fast übergeben, als er ihr den Phallus so tief es ging in den Mund hineinsteckte, um auch noch den letzten Rest abzuspritzen.
Die Studentin im Dirndl atmete schwer, als der Mann sich einpackte. Dieser Oralverkehr war wesentlich anstrengender gewesen als der erste. Doch bekam sie wenigstens ein Feedback.
„Gut geblasen, Kleine. Ich komme gleich nochmal und fick dich durch! Du bist viel interessanter als diese komische Tagung!“
Dann verschwand er und Sabine kam wieder herein. Diesmal wollte Tamara aufstehen und den Mund umspülen. Sabine half ihr und gab ihr starken Pfefferminz-Tee. Sie spülte um und trank auch noch ein Glas.
„Bereit für den nächsten?“, fragte die rehbraunhaarige Frau in der weißen Satinbluse.
Tamara nickte nur. Ihre Hände begannen leicht zu zittern.
Sabine öffnete die Tür und sagte: „Herr Schulrat, sie gehört Ihnen. Wie...“
Der Mann rannte fast an der Frau in der schönen Satinbluse vorbei und lief auf Tamara zu.
„Ich richte sie mir schon ein. Danke.“
Sabine zuckte mit den Schultern und verließ den Raum.
Der Mann fasste Tamara unter den Achseln, hob sie herum und stieß sie dann nach hinten auf das Bett. Die braunhaarige Frau im leicht glänzenden anthrazitfarbigen Dirndl stöhnte auf und fiel nach hinten. Dabei hob sie die Beine an und einer ihrer schwarz glänzenden Schuhe flog im Bogen Richtung Kopfkissen.
Der Mann reagierte schnell und schob ihr das Dirndl raschelnd hoch. Gleichzeitig drückte er ihr die langen schlanken Beine auseinander. Tamaras blank rasierte Muschi bildete einen deutlichen Kontrast zu den schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen und dem dunklen Futter des Kleids. Die Schamlippen standen bereits etwas auseinander. Man konnte deutlich die Feuchtigkeit erkennen, die Tamara bereits verströmt hatte.
Ohne zu zögern befreite der Schulrat seinen Penis und drückte ihr die Eichel zwischen die Beine. Tamara stöhnte wieder kurz auf, versuchte sich ihm aber nicht zu widersetzen. Sie war ohnehin erregt durch die beiden Männer zuvor, die sie einfach nur benutzt hatte, dass sie sich insgeheim über den Schwanz freute.
Er drang gleich tief in sie ein. Der Mann ergriff ihre Oberschenkel und zog ihren Körper an den Rand des Betts, damit er tief in sie dringen konnte. Tamaras Beine lagen auf seinen Schultern. Wenn er in sie stieß, klatschte der Penis in die feuchte Grotte. Die Studentin stöhnte jedesmal leise auf, wenn er tief in sie drang.
Er fickte sie eine ganze Weile lang, bis er einen Orgasmus hatte. Bei jedem Abspritzen stöhnte er laut auf und schob ihr seinen Schwanz in voller Länge in die Scheide hinein. Das wiederholte er sechs- oder siebenmal. Mit jedem Mal wurde Tamaras Möse nasser.
Schwer atmend zog sich der Mann von ihr zurück und ging zum Waschbecken, um seinen Schwanz abzuwischen. Nachdem er seine Kleidung wieder gerichtet hatte, wandte er sich als erster noch mal an Tamara und sagte: „Bist ein gutes Mädel. Danke.“
Dann verschwand er und Sabine kam herein. Tamara war liegengeblieben und atmete auch noch schwer. Sabine nahm gleich ein paar Papiertücher und reinigte ihre Scheide.
„Erschrick nicht“, sagte sie dann und steckte ihr eine Art Dildo hinein. Dieser saugte das Sperma aus ihr heraus. Trotzdem zuckte Tamara zusammen, denn diese Art Scheidenreinigung kannte sie noch nicht.
Schließlich nahm Sabine noch ein paar feuchte Reinigungstücher und bereitete die Studentin auf den nächsten Kunden vor.
Die Kunden wechselten sich fast im Zehnminutenrhythmus ab. Die Tagung schien wirklich interessant zu sein, denn keiner brauchte sehr lange, bis er seinen Samen abspritzte. Tamara schluckte soviel Samen, dass sie sich irgendwann im Beisein von Sabine übergeben musste. Die langen weißen Fäden spuckte sie umständlich in das Waschbecken.
Ihre Scheide begann zu schmerzen. Die Schamlippen waren bereits leicht geschwollen. Tamara war schon ein paarmal zum Orgasmus gekommen. Bislang war sie nicht anal genommen worden. Sie hatte einige Male damit gerechnet, als sie sich vor das Bett knien und bäuchlings drauflegen musste. Alle Männer hatten sie aber nur durch die Scheide genommen. Sie war nicht unglücklich darüber.
Ihr anthrazitfarbiges schimmerndes Dirndl hatte bereits gelitten. Vorn und hinten waren schon nasse Flecken in Höhe der Lenden, und auch der Ausschnitt war schon nass vom Sperma, das sie nicht schlucken konnte und deswegen Mund und Hals hinuntergelaufen war. Dort allerdings fielen die nassen Stellen nicht sonderlich auf, weil sie ihre angeketteten Hände dort halten musste.
„Ich brauche eine Pause, Frau Professor“, rang sich Tamara durch zu sagen, als sie wie ein Häufchen Elend auf dem Bett saß.
„Das können wir uns leider nicht leisten“, antwortete Sabine. „Draußen waren noch eine Menge Leute, die dich haben wollen. Die dürfen wir nicht enttäuschen.“
Tamara senkte den Kopf und schluchzte leise. „Ich kann nicht mehr.“
„Weißt du was, du setzt dich auf den gynäkologischen Stuhl und dann können alle dich nehmen, wie sie wollen.“
Tamara stöhnte. Aber was blieb ihr übrig? Also trank sie noch einmal und dann ließ sie sich von Sabine zum Stuhl führen. Sabine raffte ihr schon das Kleid hoch, bevor sie sich auf das weiße Leder setzte. Sie half ihr dabei, die Beine in die seitlichen Stützen zu legen und schnallte sie dort mit Riemen fest. Sabine schob ihr Kleid noch zur Seite. Tamara entblößte nun ihr Geschlecht und war bereit, jeden Mann zu empfangen, der sie haben wollte.
Von nun an ging es Schlag auf Schlag. Ein Mann nach dem anderen kam zu Tamara, fickte sie, spritzte in sie und verließ sie wieder. Sabine machte sich nicht mehr die Mühe, ihre Studentin – oder Sklavin – zu reinigen, bevor der nächste Kunde kam. Sie diente einfach nur noch als lebendes Loch, um die Männer abzusahnen.
Mit dieser Strategie schaffte sie es, alle Männer, die sie haben wollten, zu befriedigen. Sie wusste nicht, ob Männer sie auch mehrmals gehabt hatten oder der eine, dem sie einen geblasen hatte, sie auch noch gefickt hatte. Viel hatte Tamara nicht mitbekommen. Ihre Scheide schmerzte mehr, und ihre Schamlippen waren dick geschwollen. Ihre Beine spürte sie kaum noch, so blutleer waren sie durch die Fesselung.
Tamara erlebte eine Überraschung, als eine weibliche Stimme sie ansprach.
„Sie haben vielen Besuchern einen unglaublich wertvollen Dienst erwiesen“, sagte die Kommerzialrätin zu ihr. Die dunkelbraunhaarige Frau im schwarzen Rock und der weißen Rüschenbluse hatte ihr eine Hand auf die rechte Schulter gelegt.
Tamara bewegte den Kopf in die Richtung der Stimme, konnte sie natürlich wegen der verklebten Augen nicht sehen.
„Sie sind ein sehr liebes und gehorsames Mädchen“, fuhr die Frau fort und streichelte sie ein wenig. „Ich weiß nicht, ob meine Achtung vor Professor Windgräber soweit gehen würde, dass ich das tun würde, was Sie heute gemacht haben. Damit haben Sie seine Karriere weiter befeuert. Ich hoffe, dass Sie auch weiter kommen und sich nicht nur ausnutzen lassen.“
Die Hand der Kommerzialrätin wanderte weiter hinunter auf Tamaras Bauch. Dort bewegte sie sich unter den Wulst, in dem der wadenlange Rock verstreut war. Sie berührte Tamara zärtlich.
„Ich möchte Ihnen etwas Gutes tun, Tamara. Wenn Sie möchten, lecke ich sie zum Höhepunkt. Möchten Sie das? – Scheuen Sie sich aber nicht, nein zu sagen, wenn ihnen das unangenehm ist.“
Tamara wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie schüttelte leicht den Kopf.
„Sie möchten nicht?“, fragte die braunhaarige Frau in der weißen Rüschenbluse.
Sie schüttelte weiter. „Bitte machen Sie das“, sagte sie mit krächzender Stimme.
Die Frau holte ein paar Feuchttücher und reinigte Tamaras Geschlecht grob. Dann kniete sie sich zwischen die hochgebundenen Beine und legte ihr die Hände von außen unter dem Kleid auf die Hüften. Sie passte auf, dass sie das vom vielen Sperma versaute Kleid nicht berührte. Dann beugte sie sich vor und begann Tamaras Spalte vorsichtig zu lecken.
Tamara zuckte zusammen. Sie atmete tief ein und wieder aus. Soviel Zärtlichkeit hatte sie lange nicht mehr gespürt. Sie genoss die Berührungen der Zunge. Sie bewegten sich entlang der Schamlippen, fuhren um ihre Knospe herum, berührten sie kurz.
Während die Zunge sie bearbeitete, fuhr die Frau mit zwei Fingern in ihre Scheide hinein. Sie bewegte sich zielstrebig so, dass sie die Stelle fand, wo Tamara am empfindlichsten war.
Die angebundene und angekettete braunhaarige Frau ließ sich fallen und genoss die Berührungen. Sie atmete tief und stöhnte leise. Die Zunge fand immer neue Wege, sie zu berühren und zu reizen. Bald stand Tamara vor dem Orgasmus.
„Möchten Sie kommen, meine Liebe?“, fragte die Frau Kommerzialrätin. Während sie sprach, bearbeitete sie Tamara mit ihren Fingern weiter.
„Ja, bitte, ich will kommen!“, hauchte Tamara.
Die Frau in der hochgeschlossenen weißen Rüschenbluse beugte sich vor und brauchte nur ein paarmal über die Klitoris zu lecken, damit Tamara einen gigantischen Orgasmus bekam, der sie spitz schreien ließ. Die Zunge leckte beständig weiter, auch als Tamara bitten wollte aufzuhören. Und so erreichte sie in kürzester Zeit einen weiteren Orgasmus, der zwar in der Spitze nicht so intensiv war aber wesentlich länger andauerte.
„Ich sehe, dass es Ihnen gefallen hat“, sagte die Frau und erhob sich. „Aber ich muss leider aufhören, denn Ihre Eigentümer haben noch etwas anderes mit Ihnen vor, bevor die Tagung zu Ende ist.“
Die Worte drangen so langsam an Tamaras Ohren, dass sie schon weg war und Sabine wieder neben ihr stand. Sie löste die Fesseln an ihren Unterschenkeln und hob ihre Beine herunter.
„Moment noch, die Beine sind eingeschlafen“, sagte Tamara.
Sabine lächelte.
„Wir werden nun in ein Bad gehen. Dort kannst du dich waschen und umziehen. Wir haben die Sauna für die Abschlussveranstaltung reserviert. Aber keine Sorge, du brauchst nicht zu schwitzen.“
Tamara verstand nicht viel, was Sabine ihr da sagte. Sie war nur so erschöpft, dass sie glaubte, einschlafen zu können, sobald sie lag.
Sabine fasste ihr von vorn unter beide Achseln und half ihr aufstehen. Tamara war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber das Blut kehrte prickelnd zurück. Als sie den ersten Schritt machte, blieb der hintere Rock an ihren Beinen kleben. Er war so nass von Sperma, dass er einfach an ihren Nylonbeinen kleben blieb.
Ganz langsam führte Sabine ihre Studentin aus dem Raum hinaus und über den Flur in ein großes Bad. Draußen kam noch ein Mann angerannt, der Tamara gern noch gefickt hätte, aber Sabine unterbrach ihn: „Bitte haben sie noch eine halbe Stunde Geduld bis zur Schlussveranstaltung. Im Moment sind wir noch bei den Vorbereitungen.“
Etwas unzufrieden zog der Mann wieder ab.

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1 Kommentare
tom0664tom0664vor etwa 4 Jahren
Was sich im vorherigen Teil angedeutet hat, nimmt hier seinen Lauf

Leider ist hier nichts von raffinierter Dom/Sub Erotik übriggeblieben, nur noch lieblos aneinandergereihte Szenen, wie Tamara benutzt wird - vielleicht abgesehen von der Episode mit der Kommerzialrätin...

Ich werde trotzdem noch ein bisschen dranbleiben, in der Hoffnung, dass es in den weiteren Teilen ein paar gelungenere Szenen gibt.

tom0664

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