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Die Studentin Tamara - Teil 09

Geschichte Info
Tamaras Entscheidung vor dem Ball.
1.4k Wörter
4.39
14.8k
3
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Teil 9 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Freitag

Tamara war am Freitag schon am frühen Nachmittag zu Hause. Ein Seminar war ausgefallen, und so konnte sie sich in aller Ruhe auf den Ball vorbereiten, zu dem sie ihre Gastgeber heute Abend ausführen wollten. Sie wusste immer noch nicht, ob es sich bei dieser Veranstaltung um etwas handelte wie letzten Samstag. Aber sie hoffte insgeheim, dass es wieder so geil werden würden.

In ihrem Zimmer angekommen fiel ihr Blick gleich auf die glänzende Fessel auf ihrem Nachttischchen. Sie wollte danach greifen, zog sich aber erst einmal komplett aus und stellte sich vor den Spiegel. Sie fühlte über ihre Lendengegend und bemerkte, dass sie sich dringend rasieren musste. So konnte sie nicht ausgehen.

Sie ließ sich ein wohlriechendes Bad ein und entspannte sich im warmen Wasser. Sie nahm ihren Rasierer und rasierte ihr Geschlecht. Um an die versteckteren Bereiche zu kommen, stützte sie sich auf dem Rand der Badewanne auf und hob ihre Lenden fast aus dem Wasser heraus.

Als sie zufrieden war und mit den Fingern prüfte, ob sie glatt war, spürte sie auch, wie geil sie das Rasieren gemacht hatte. Und so onanierte sie erst einmal, bevor sie ihre Haare und den restlichen Körper intensiv wusch. Sie rasierte auch ihre Achseln noch einmal nach. Niemand sollte etwas an ihr auszusetzen haben.

Schließlich trocknete sie sich ab und föhnte vor dem Spiegel ihre braunen Haare. Sie puderte sich ein wenig das Gesicht und betrachtete ihren schlanken Körper im Spiegel. Ihre Hände fuhren über die nicht sehr großen Brüste. Sie könnten etwas größer sein, dachte sie. Aber niemand hatte sich bislang an der Größe gestört. Ihre Nippel versteiften sich durch die Berührungen.

Ihre Taille war sehr schlank und die Hüften waren recht eng. Sie stellte sich seitlich zu Spiegel und betrachtete ihren Po. So viel hatte sie auch davon nicht, dachte sie. Dann stellte sie sich wieder frontal hin und drehte ihr Becken nach vorn. Eingehend untersuchte sie, ob irgendwo vielleicht ein Härchen die Rasur überstanden hätte.

Sie war zufrieden und sprühte sich ein wenig parfümiertes Deo unter die Achseln. Dann ging sie in ihr Zimmer und zog sich glitzernde weiße halterlose Nylonstrümpfe an. Danach zog sie sich ganz vorsichtig das lange rote Abendkleid an, das Frau Professor für sie als Geschenk für die gelungene Veranstaltung am letzten Samstag gekauft hatte. Das Kleid raschelte beim Anziehen.

Wieder trat Tamara vor den Spiegel und betrachtete sich. Sie drehte sich etwas herum und ließ die bodenlangen Röcke fliegen. Sie war sehr zufrieden mit ihrem Aussehen und lächelte. Sie war ein wenig stolz auf sich.

Sie zog sich auch noch lederne rote Stiefeletten an, deren Schaft bis über die Knöchel reichte. Mehrere Riemchen mit kleinen Schnallen schlossen sie vorn.

Als sich Tamara hinstellte, fiel ihr auf, wie hoch die spitzen Absätze waren. Im ersten Moment hatte sie Schwierigkeiten, stehen zu bleiben. Gut, dass die Schuhe auch ihre Knöchel stützten, dachte sie.

Und dann nahte der Moment der Wahrheit. Wieder die Frage, ob sie sich die schwere und enge Metallfessel anlegen sollte oder die angenehme und leichte Permanent-Fessel.

Tamara fällte die Entscheidung diesmal fast im Affekt. Sie nahm die Permanent-Fessel, legte sie sich um den Hals und drückte sie zu. Sie tun alles für mich, behandeln mich fast wie eine Tochter und bereiten mir ein geiles Leben. Und das tue ich jetzt für sie.

Die braunhaarige junge Frau im langen roten Abendkleid atmete einmal tief durch und nahm dann noch die Handgelenkfesseln, die zwar auch schwer und eng waren, aber bei weitem nicht so unangenehm wie die Halsfessel. Sie rasteten ein und Tamara schaute auf die Uhr. Sie hatte noch etwas Zeit, ging aber trotzdem schon nach unten. Insgeheim war sie gespannt auf Sabines Reaktion.

Sabine räumte etwas im Wohnzimmer auf. Sie war auch schon fertig und trug ein schwarze Bluse und einen weiten, türkisblauen, bodenlangen Taftrock. Die Chiffon-Bluse hatte einen Rollkragen, ein undurchsichtiges Oberteil und lange, transparente weite Ärmel mit Manschetten. Um die schlanke Taille hatte sie sich einen glitzernden Gürtel hinten gebunden.

Sabine unterbrach ihre Bewegungen, als Tamara in die Tür trat und stehen blieb. Sie machte einen Knicks und lächelte.

„Tamara, du hast es tatsächlich getan", sagte die rehbraunhaarige Frau, die ihr Haar in einen Dutt hochgesteckt hatte. Sie ging auf Tamara zu und umarmte sie. Die langen Kleider raschelten.

Tamara legte auch ihre Arme um sie. Sie konnte das teure Parfüm ihrer Vermieterin riechen.

„Mein Mann wird sehr erfreut sein", sagte sie und küsste ihre Wangen. „Weißt du, dass du etwas wie eine Tochter für uns bist?", fragte sie.

Tamara schüttelte den Kopf. „Nein", antwortete sie verlegen.

„Du machst uns glücklich, und ich hoffe, dass auch du glücklich bei uns bist?"

„Aber ja, Frau Professor. Ich bin sehr gern hier", antwortete Tamara.

„Und heute Abend gibt es wieder eine ganz besondere Veranstaltung. Wenn dir das gefallen hat, was du letzten Samstag erleben durftest, wirst du auch heute deine helle Freude daran haben."

„Das war so schön, letzte Woche. Ich kann kaum erwarten, was heute kommen wird."

„Mein Mann wird es dir erklären."

„Bin schon da", schallte es von hinten.

Professor Windgräber kam zu den beiden sehr fein gekleideten Damen ins Wohnzimmer herein. Er trug einen Smoking und passte perfekt zu den beiden Frauen. Ihm fiel sofort auf, dass Tamara die Permanent-Fessel trug.

„Es freut mich sehr, dass du die Fessel nun trägst", meinte er anerkennend. „Die Kollegen haben schon nachgefragt, warum nur meine Studentin noch keine Fessel trägt."

Tamara schaute ihn verwirrt an, er ließ ihr aber keine Zeit nachzufragen sondern begann, ihr den heutigen Abend zu erklären.

„Wir werden gleich auf einen Ball gehen. Nun, es ist ein ganz spezieller Ball. Die Professoren bringen alle ihre Lieblings-Studenten mit. Es geht natürlich um Vernetzung und Karriere. Die Studentinnen können ihrer Karriere aber einen besonderen Schub geben, indem sie möglichst viele Professoren und Studenten abspritzen lassen. Wie sie das machen, ist ihnen überlassen.

Die Studentinnen bekommen Unterstützung durch ihre Betreuerinnen. Tamara, meine Gattin ist natürlich deine Betreuerin, wie du dir denken kannst.

Der zufriedene Besucher verteilt ein Bändchen an die Studentin. Es wäre sogar erlaubt, dass die Betreuerin ihn befriedigt, er aber ihrer Studentin das Bändchen verleiht. Die Studentin mit den meisten Bändchen hat am Ende des Abends gewonnen und kommt in ein besonderes Stipendium."

Zu Sabine gewandt sagte er lächelnd: „Leider treten die Betreuerinnen nur außer Konkurrenz auf, meine Liebe. Ich bin sicher, dass du den Abend ansonsten für dich entscheiden würdest."

„Alter Schmeichler. Ich werde schon zusehen, dass ich auch etwas abbekomme und nicht nur unsere hübsche Studentin."

Tamara lächelte. Einerseits fand sie die Vorstellung, wie der Abend ablaufen sollte bereits äußerst erregend. Andererseits war sie sicher nicht die Frau, die auf Männer zugehen würde und sie um Ficken bitten würde...

„Nimm der Studentin die Handfesseln ab. Sie wird sie heute nicht brauchen. Dass sie die Halsfessel trägt, reicht völlig."

„Dreh dich um und halte die Arme hinter dem Rücken", sagte Sabine und Tamara gehorchte sofort.

Mit raschelndem Kleid verschwand Sabine kurz, um das Werkzeug zu holen. Vom Lösen der schweren Fesseln bekam Tamara nur Klacken und Klicken mit, dann war sie frei. Sie blieb trotzdem solange stehen, bis Sabine ihr wieder erlaubte, sich umzudrehen.

„Was sollen wir noch lange warten, lasst uns fahren", meinte Manfred. „Ich freue mich schon auf das Essen."

Sabine half Tamara beim Einsteigen. Sie achtete darauf, dass Tamara so saß, dass sie ihr feines rotes Abendkleid nicht über die Maßen zerknitterte. Sie selber hatte mit ihrem etwas mehr Probleme mit ihrem weiten langen türkis Rock. Sie arbeitete eine ganze Weile daran, bis sie mit ihrem Platz zufrieden war und meinte, dass nun minimal viele Knitterfalten auftreten würden.

Manfred stieg in seinem Smoking einfach ein und erfreute sich am Blick seiner beiden Frauen auf der Rückbank.

Nach recht kurzer Fahrt erreichten Sie ihr Ziel. Es war ein Saal im hinteren Teil eines Gartenrestaurants am See. Sie parkten fast vor dem Saaleingang. Manfred half Sabine aussteigen, die wiederum Tamara behilflich war. Zusammen betraten sie das Gebäude und wurden von einer hellblonden, sehr formal in weißer Bluse und langem schwarzen Rock gekleideten Frau empfangen.

Die etwa fünfunddreißigjährige Frau nahm die Einladungskarte entgegen, prüfte sie kurz und sagte dann: „Bitte folgen Sie mir, Familie Windgräber."

Manfred und Sabine gingen direkt hinter ihr, Tamara folgte den beiden. Sie fühlte sich bei der Anrede seltsam. Sie gehörte doch nicht dieser Familie an. Ihr Herz schlug hoch, und sie war sehr aufgeregt. Was würde heute Abend passieren? Das war das erste Mal, dass sie ihre Fessel in der Öffentlichkeit trug. Tamaras Gesicht wurde ein wenig rot.

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