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Die Studentin Tamara - Teil 15

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Unten ließ Tamara seinen Phallus tief in ihren den Mund hineinfahren und leckte den Schaft. Sie saugte daran, bemühte sich aber, das nicht zu intensiv zu tun. Sie wollte nicht riskieren, dass ihr Vermieter vor lauter Geilheit schon abspritzte, bevor er Laura nehmen konnte. Ihre Finger massierten leicht seine Pobacken.

Manfreds Hand fuhr hinunter auf Lauras Brüste, während er sie immer weiter küsste und an ihren Lippen saugte. Sie schmatzten immer wieder. Die Blondine hatte die dunkelblauen Augen geschlossen und gab sich dem Kuss und den Berührungen durch den Mann hin.

Auf der Couch hatte Sabine die Beine etwas breiter hingestellt und ihre schwarze Satinhose geöffnet. Sie schaute dem Treiben der drei zu und streichelte sich ungeniert. Es war für sie ein sehr erotischer Anblick, wie ihr Mann von den beiden jungen Frauen bearbeitet wurde.

Der Professor hatte genug Vorspiel und wies die beiden Studentinnen an aufzuhören.

„Tamara, leg dich auf die Couch und mach dein Geschlecht frei", sagte er zu seiner braunhaarigen Studentin, die sich gerade vom Boden erhob.

Tamara ging zu der zweiten Couch, die seitlich von der stand, auf der Sabine onanierend saß. Sie legte sich hin und raffte ihren weiten Satinrock hoch. Den linken Fuß stellte sie auf die Couch, den rechten daneben. Sie lag so, dass Sabine ihr in die offene Spalte schauen konnte. Wenn sie genau hinsah, würde sie erkennen können, dass Tamara schon nass war.

„Laura, zieh den Kleid über den Po hoch und leg dich über Tamara", kam die nächste Anweisung.

Auch Laura gehorchte sofort. Vorsichtig zog sie ihr feines Kleid bis zur Taille hoch und versuchte es sogar so anzuordnen, dass es nicht zuviel zerknautschte. Vorsichtig stieg sie über Tamara und legte sich so hin, als wenn sie der Mann wäre, der Tamara nun nehmen würde.

Laura stützte sich auf den Ellbogen auf und legte die Unterarme unter Tamaras Schultern. Sie konnte ihren Kopf fassen. Tamara lächelte sie an. Durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und Lauras Abendkleid konnte sie die Brüste der jungen Frau spüren. Das war ein sehr erregendes Gefühl für sie.

Nun kam Manfred von hinten und legte seine Hände über die angenehmen Rundungen von Lauras Po. Seine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und berührte ihr blankes Geschlecht. Laura stöhnte leise. Die Finger wanderten zwischen ihre Spalte und spürten, dass sie feucht war. Sogleich führte er seine Eichel zwischen die Schamlippen und drang in Lauras Scheide ein.

Laura stöhnte lauter. Sie legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Tamara schaute sie an und glaubte, noch nie einen erotischeren Anblick erlebt zu haben.

Der Professor drang tief in sie ein und begann sie zu stoßen. Anscheinend bemühte er sich, jedesmal ganz in sie hineinzufahren und sich dann auch möglichst weit wieder aus ihr zurück zu ziehen. Laura stöhnte immer wieder auf und biss sich vor Erregung auf die Unterlippe. Sie hatte die Augen halb geschlossen und verdrehte sie dabei.

Die Kleider der beiden jungen Frauen raschelten, wenn der Mann beim Zustoßen Laura über Tamara schob. Tamara legte die Hände zuerst auf Lauras Rücken, dann fuhr sie hinunter und legte sie über dem Kleid an die Seiten ihrer Brüste. Sie berührte sie sanft und bekam sie kaum zu fassen, weil sie durch die Stöße immer wieder auf und ab wippten.

Manfred hielt Lauras Lenden fest und stellte so sicher, dass sie ihm nicht entweichen konnte, wenn er zustieß. Ihre Möse war inzwischen klatschnass, und so wurde das Zustoßen nicht nur von Lauras Stöhnen, dem Rascheln der Kleider sondern auch noch vom Platschen der Säfte in ihrer Scheide begleitet.

Der nackte Mann stieß minutenlang zu. Er war wesentlich ausdauernder als am Freitag. Laura näherte sich sogar einem Orgasmus durch das andauernde Stoßen. Tamara spielte mit ihren Brustwarzen, die schon steinhart geworden waren. Sie hätte sich am liebsten auch gestreichelt, doch sie bekam die Hand nicht zwischen ihre Leiber. Der Weg war durch die zusammengerollte Kleidung versperrt.

Dann endlich kam Manfred zum Höhepunkt und ejakulierte in tiefen Stößen in Lauras Scheide. Noch intensiver klatschten die Bewegungen als zuvor, weil er sie nun auch noch abfüllte. Tamara drückte Laura fester, weil sie genau wusste, dass sie es nicht mehr lange bis zum eigenen Orgasmus gehabt hatte, und jetzt war Manfred gekommen, und ihr Spaß war vorbei.

Er pumpte und pumpte, dann zog er sich einfach zurück. Laura ließ sich auf Tamara fallen, und die beiden Mädchen mit nacktem Unterkörper drückten sich ganz fest. Laura atmete schwer. Tamara streichelte ihren Rücken, um sie zu beruhigen. Ihr hellblondes Haar lag in ihrem Gesicht.

„He ihr zwei", sagte Sabine von der anderen Couch. „Bevor ihr jetzt mit Lesben-Spielchen anfangt: Komm her, Laura, leck mich zum Höhepunkt!"

Laura gehorchte sofort. Unbemerkt von den anderen hatte Sabine ihre Hose ausgezogen und saß nun mit wie ein großes „M" gespreizten Beinen auf der Couch. Sie war genauso rasiert, und ihre Scham war schon recht nass.

Laura ging vor sie hin und ließ das lange Kleid um ihre Taille gerollt. Sie kniete sich hin und beugte sich vor. Ganz vorsichtig und langsam begann sie Frau Professor zu lecken. Sabine zog ihre Beine mit den Händen so weit auseinander wie es ging. Laura stützte sich unter ihr auf die Couch. Sie leckte ihre Lippen und ihre Klitoris und schmeckte ihre Geilheit schon.

Es dauerte nicht lange, bis Sabine ihren Kopf gegen ihren Unterleib drückte und sie anwies, fester zu lecken. Manchmal bekam Laura kaum Luft, wenn Sabine fest zudrückte und hemmungslos stöhnte. Trotzdem gab sie sich alle Mühe, Sabine zufrieden zu stellen.

Tamara blieb nicht arbeitslos. Professor Windgräber hatte sich nackt in den Sessel gesetzt und rief Tamara zu sich.

„Jetzt kannst du mich zu Ende blasen", sagte er und zeigte auf sein wieder ersteifendes Glied.

Tamara sagte: „Gern", stand auf und ging zu ihm. Ihr weiter dunkelgrauer Rock bedeckte wieder ihre Beine. Sie kniete sich zwischen Manfreds Beine, legte ihre satinbedeckten Arme auf seine gespreizten Schenkel und nahm sein Glied in den Mund hinein.

Sie schob mit ihren Lippen die Vorhaut von der Eichel hinunter und bearbeitete die pulsierende Eichel mit der Zunge. Dann saugte sie daran und arbeitete sich immer weiter, bis sie den langen Penis ihres Vermieters fast ganz im Mund hatte. Sie spürte, wie die Erregung des Manns immer heftiger wurde.

Er überließ es aber nicht ihr allein, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen sondern packte in ihr braunes Haar. Daran bewegte er ihren Kopf so über seinen Phallus, wie er es haben wollte. Tamara musste nur noch die Zunge fest halten und mit den Lippen saugen, bis er zum zweiten Höhepunkt innerhalb einer Viertelstunde kam.

Manfred stöhnte laut auf, während er sich in ihren Mund ergoss. Tamara schluckte konnte fast alles schlucken. Sie hatte Glück, dass der Mann nicht mehr so viel Samen für sie übrig hatte, denn ansonsten wäre es sicher so ausgegangen wie eine Woche zuvor.

Als er genug von seiner Studentin hatte, zog er ihren Kopf von seinem Penis weg und legte den Kopf in den Nacken. Er erholte sich vom zweiten Orgasmus mit tiefen Atem.

Auf der Couch stöhnte seine Frau auf, die Laura zum Höhepunkt gebracht hatte. Sie schrie fast vor Erregung immer wieder: „Ja! Ja! Ja!"

Langsam kamen alle wieder zur Ruhe. Die Windgräbers saßen mit breiten Beinen befriedigt da, und die beiden Studentinnen knieten dazwischen. Beide wussten nicht, ob sie einfach aufstehen sollten oder sitzenbleiben sollten. So warteten sie einfach auf Anweisungen.

Nach einer Zeit sagte Sabine: „Ihr dürft euch nun zurückziehen. Um zehn Uhr erwarte ich euch beide nackt in Tamaras Zimmer, damit ich euch für die Nacht vorbereiten kann. -- Abmarsch."

Beide Studentinnen erhoben sich. Tamaras Rock bedeckte gleich wieder ihre in schwarzen Nylonstrümpfen steckenden Beine. Sie brauchte nur die Satinbluse wieder ordentlich in den durchzogenen Bund zu stecken. Laura zog vorsichtig ihr langes blassgelbes Kleid von der Taille die Beine hinunter. Beide stellten sich nebeneinander hin und wünschten den Herrschaften eine gute Nacht.

Manfred sagte im Beisein der beiden: „Magister Wranitzkys Studentin sieht sehr gut aus in dem langen Kleid."

Sabine erwiderte: „Du hast Recht. Wir sollten unsere Studentin auch öfter lange Kleider tragen lassen."

Die beiden Mädchen knicksten und zogen sich zurück. Auf der Treppe raffte Laura wieder den engen Rock etwas hoch, um nicht hinzufallen. Oben meinte sie: „Darf ich zuerst ins Bad?"

„Na klar, du hast mehr abbekommen", antwortete Tamara.

Daraufhin verschwand Laura nach links und Tamara nach rechts in ihr Zimmer. Erschöpft setzte sie sich aufs Bett.

Es dauerte ein Weilchen, bis Laura aus dem Bad kam. Tamara musste lächeln, als sie sie sah. Sie hatte sich nicht nur gewaschen und dafür gesorgt, möglichst viel Sperma des Mannes wieder loszuwerden. Sie hatte sich auch neu gestylt.

„Du siehst wirklich perfekt aus", sagte Tamara und berührte sie kurz, als sie an ihr vorbei auch ins Bad ging.

Tamara ging nur kurz auf die Toilette, putzte die Zähne und öffnete ihren Dutt. Sie bürstete ihr Haar und ging wieder zurück in ihr Zimmer. Laura stand vor ihrem Bücherschrank und schaute sich die Titel ihrer Bücher an.

„Das war ganz schön anstrengend", sagte Tamara. „Ich habe noch nie zuvor erlebt, dass Frau Professor auch etwas abhaben wollte."

„Aber das war das geilste", antwortete die Blondine.

„Komm, lass uns uns hinlegen", schlug Tamara vor und setzte sich aufs Bett.

Sie legte sich auf den Rücken und zog ihren Rock glatt. Laura schaute sie fragend an.

„Nun komm, dein Kleid muss sowieso gewaschen werden."

Jetzt lachte auch Laura und setzte sich neben die liegende Tamara und legte sich dann hin. Die beiden umarmten sich und blieben eng nebeneinander auf dem Bett liegen.

Tamara genoss Lauras Nähe. Sie hörte sie immer ruhiger atmen, sie roch ihre Haut immer deutlicher aus dem feinen Parfum heraus. Sie spürte ihren Herzschlag mit der Hand, die sie ihr über dem dünnen Stoff des blassgelbgrundigen Abendkleids auf den Bauch gelegt hatte. Wenn Tamara genauer nachdachte, war sie bislang noch keinem anderen Menschen so nahe gekommen wie Laura. Sie hatte zwar schon mehr Männer gehabt als die meisten Frauen in ihrem ganzen Leben, sie hatte jeden Abend Sex mit Professor Windgräber, aber sie hatte noch nie mit einem anderen Menschen so gekuschelt wie gerade jetzt mit Laura.

Sie streichelte ihre Freundin, und Laura erwiderte ihre Zärtlichkeiten.

Über das Schmusen vergaßen sie fast die Zeit. Kurz vor zehn warf Tamara einen Blick auf die Uhr. „Laura, Frau Professor hat angeordnet, dass wir um zehn nackt auf sie warten. Los, wir müssen uns beeilen!"

Sie sprangen beide auf und entkleideten sich. Tamara legte ihre Sachen über ihren Schreibtischstuhl, Tamara hängte ihr langes Abendkleid wieder ordentlich auf den Bügel. Zusammen liefen sie ins Bad. Während eine Pipi machte, putzte die andere ihre Zähne. Sie wechselten sich ab und rannten in Tamaras Zimmer zurück. Es gelang ihnen gerade noch, sich nebeneinander hinzustellen, als Sabine die Zimmertür ohne anzuklopfen öffnete. Sie trat herein und war wieder ordentlich in blauer Satinbluse und schwarzer Hose gekleidet. Sie hatte ein Vorhängeschloss und eine Gliederkette aus Edelstahl in der Hand. Tamara ahnte sofort, was sie vorhatte.

„Legt euch ins Bett, ihr Turteltäubchen. Ich muss dafür sorgen, dass mir keine rausfällt", sagte sie lächelnd und schwenkte die Kette.

Laura schaute Tamara an. „Komm", sagte sie nur, und sie legten sich so hin, wie sie eben bekleidet gelegen hatten: Laura lag an Tamaras linker Seite.

Sabine hatte das eine Ende der Kette schon in den Bügel des Vorhängeschlosses gehängt. Das andere Ende führte sie zwischen den beiden in der Mitte des Betts um die Unterfederung. Sie kettete die Ringe an den Halsfesseln der Mädchen mit den beiden Kettengliedern und dem Schloss zusammen. So lagen die Wangen der beiden aufeinander. Viel näher konnten sie sich nicht kommen.

Die Frau in der blauen Bluse legte ein Laken über die nackten jungen Frauen und wünschte ihnen eine erholsame Nacht. Damit löschte sie das Licht und verließ das Zimmer.

„Jetzt kann ich dir nicht mal einen Gutenachtkuss geben", meinte die hellblonde Laura.

„Aber ich kann dich streicheln", erwiderte Tamara.

Sie drehte sich auf die Seite und sie streichelte ihrer Freundin über den Rücken. Laura erwiderte die Zärtlichkeiten. Mit der anderen Hand ergriff sie Tamaras Hand, die zwischen ihren nackten Körpern lag.

„Vielleicht habe ich Frau Professor gestern auf die Idee gebracht, uns heute aneinander zu fesseln", sagte Tamara.

„Wie kommst du darauf?"

Tamara erzählte Laura davon, dass sie die letzte Nacht in ihrem Zwangskleid verbracht hatte. Und zwar auf eigenen Wunsch.

„Ich erinnere mich an dieses komische Kleid -- egal wie man es nennen könnte --, das du auf dem Ball angelegt bekommen hast. Da habe ich dich bedauert."

Tamara machte eine Pause mit Sprechen, die beiden Mädchen streichelten sich aber weiter. Sie überlegte, was sie ihrer Freundin sagen sollte.

„Du brauchst mich nicht zu bedauern. Ich fand das Gefühl unglaublich geil, in dem Kleid eingeschlossen zu sein. Das wollte ich gestern unbedingt noch einmal erleben, zumal mir Frau Professor letzte Woche schon angeboten hat, mir nach Bedarf reinzuhelfen. Und da ist sie eben mit den Ketten gekommen, was ich nicht geahnt und nicht nach gefragt hatte."

„Deine Stimme klingt so aufgeregt, während du erzählst", warf Laura ein. „Macht dich das an?"

„Haben dich deine Herrschaften noch nie gefesselt?", stellte Tamara eine Gegenfrage.

Laura zögerte.

„Entschuldige bitte, wenn ich zu intim geworden bin. Du brauchst nicht zu antworten."

„Danke. Ich brauche noch etwas Zeit."

„Ist gut. Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, in diesem Kleid gefangen zu sein."

Tamara erzählte Laura die Geschichte von ihrem Orgasmus. Sie wusste nicht, ob das ein Traum gewesen war oder ob sie tatsächlich jemand stimuliert hatte. „Auf jeden Fall war das ein wunderbares Erlebnis, das ich gern wiederholen würde."

Sie schwiegen eine Weile und Tamara dachte schon, dass ihre Freundin eingeschlafen war. Dann fragte Laura sie unvermutet: „Meinst du, ich könnte das... Zwangskleid auch einmal anziehen?"

„Natürlich. Aber leider nicht an diesem Wochenende. Frau Professor hat es in die Wäsche getan, weil es roch."

„Schade", erwiderte Laura. Nach einer Weile Stille sagte sie: „Willst du dich auf den Rücken legen? Du bist so ein liebes Mädchen, ich würde dir gern etwas Gutes tun."

„Oh Laura, ja, berühre mich mit deinen zärtlichen Händen."

Das Bett knirschte, als sich Tamara auf den Rücken legte und Laura sich zu ihr drehte. Mit der linken Hand berührte sie Tamaras rechte Brust. Die Fingerspitzen fuhren um ihre steife Warze herum.

„Du bist schon hart, meine Liebe", sagte Laura.

„Da siehst du, was du in mir bewirkst", erwiderte die braunhaarige Tamara. „Ich würde dich küssen, wenn ich könnte."

„Das können wir sicher nachholen."

Mit zärtlichen Händen liebkoste Laura Tamaras Brüste, bevor die Hand nach unten auf ihren blank rasierten Venushügel fuhr. Auch dort streichelte sie sie ganz sanft. Sie hielt inne und fragte Tamara: „Soll ich weitermachen?"

„Ja, bitte mach weiter, das machst du so gut", antwortete Tamara und legte die Beine etwas auseinander.

Lauras dünne Finger fuhren dazwischen und streichelten sanft entlang ihrer Schamlippen.

„Du bist ja schon feucht -- oder eigentlich nass", raunte sie Tamara ins Ohr."

„Das hast du gemacht", erwiderte Tamara und streichelte mit der rechten Hand über Lauras Arm.

Gekonnt bearbeitete Lauras Finger ihre intimste Stelle. Immer wieder näherte sich die Fingerspitze ihrer Knospe, berührte sie aber nicht. Tamara stöhnte wohlig. Der Finger wanderte nach unten über den Eingang ihrer Scheide, drang aber nicht ein. Mit der Feuchtigkeit fuhr er wieder hoch. Tamara zuckte zusammen, als er ihre Klitoris zum ersten Mal berührte. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippen.

„Ja, das tut gut", sagte sie leise und fasste Lauras Arm fester. Ihr anderer Arm war zwischen ihren Leibern eingeklemmt. Er spürte nur die verschwitzte Haut.

Die schlanke Blondine streichelte weiter und trieb Tamara wieder und wieder an den Rand eines Höhepunkts. Dann ließ sie nach und baute die Spannung neu auf.

„Bitte lass mich kommen, meine Liebe. Bitte! Bitte!" flüsterte Tamara stöhnend und mit hoher Stimme.

Laura sagte nichts und streichelte weiter. Diesmal hörte sie aber nicht auf, als sie merkte, dass Tamara dem Orgasmus entgegen ging. Die braunhaarige Tamara schrie ein paarmal spitz auf, als sie ihre Climax endlich erreichte. Sie verkrampfte ihrem Leib und krallte sich an Tamara fest. Sie verströmte sich so stark, dass Lauras Hand nass wurde. Tamara hatte richtige Konvulsionen. Sie glaubte, noch nie zuvor einen solch intensiven Orgasmus erlebt zu haben.

Nur ganz langsam entspannte sie sich. Laura hatte sich bäuchlings über sie gelegt. Ihr Kopf wurde nun durch die zusammengeketteten Fesseln an Tamaras linker Seite gehalten. Sie spürten den heftigen Atem ihrer Freundin und wie ihr Herz klopfte. Sie schwitzten beide.

Tamara streichelte Lauras Rücken mit der rechten Hand. Ihr linker Arm lag unter Lauras Körper. Die Finger waren nicht weit weg von Lauras nacktem Geschlecht. Sie konnte sie aber nicht bewegen.

„Ich liebe dich, Laura, so wie ich noch niemals einen Menschen geliebt habe", stöhnte Laura, als sie langsam wieder normal Luft holen konnte.

„Ich liebe dich auch. Es scheint, dass uns das Schicksal zu diesem außergewöhnlichen Menschen geführt hat, damit wir uns treffen können."

Tamara drückte sie mit der einen Hand so fest sie konnte.

„Wärst du mir böse, wenn ich mich heute Abend nicht mehr bei dir revanchiere? Ich bin so platt."

„Nein, keineswegs. Lass uns versuchen zu schlafen. Wir haben noch viel Zeit für uns."

Die beiden Mädchen verbrachten eine unruhige Nacht. Die strikte Fesselung weckte sie immer wieder auf, wenn sie sich zu bewegen versuchten. Sie wechselten auch einmal die „Anordnung": Tamara legte sich auf Laura.

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2 Kommentare
DressurreiterDressurreitervor mehr als 4 Jahren
Ich schwanke....

Ob Studienrat/Professor oder Studentin - eine Gretchenfrage, die ich momentan noch offen lasse!

Aber ich lese begierig...

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