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Die Studentin Tamara - Teil 16

Geschichte Info
Tamara auf Gegenbesuch bei Laura.
763 Wörter
4.32
8.7k
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Teil 16 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/29/2020
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Samstagmorgen

Trotz allem schliefen die beiden tief und fest, als Sabine sie um acht Uhr morgens wecken kam. Sie löste die Ketten und befreite die Studentinnen.

„Guten Morgen, Frau Professor", sagte Laura und kniff die Augen zusammen.

Tamara grummelte auch etwas, das sich so ähnlich anhörte.

„Ich dachte, dass es gleich Zeit zum Frühstück wäre. Mein Mann hat entschieden, dass ihr euch heute nicht formal kleiden müsst. Ganz im Gegenteil meinte er, dass er auch erlauben würde, wenn ihr heute nackt bliebt. Allerdings würde ich euch die Kette an die Fesseln legen, jedoch mit einem Meter Abstand, damit ihr euch normal bewegen könnt. -- Entscheidet selbst, wie ihr zum Frühstück kommt. Seid ihr nackt, werdet ihr gefesselt. Seid bitte pünktlich um acht Uhr dreißig unten."

Sabine verließ den Raum und die Mädchen schauten sich an und lächelten. Sie standen mit steifen Gelenken auf. Das erste, was sie machten, war, sich zu umarmen und ganz fest zu drücken.

„Was für eine Nacht!", sagte Tamara.

„Was für ein Erlebnis!", erwiderte Laura.

Sie drückten sich wieder.

„Na los, komm mit ins Bad."

Beide liefen ins Bad. Tamara sprang zuerst unter die Dusche, Laura nutzte die Toilette und putzte die Zähne. Beide rasierten sich auch das Geschlecht und die Achseln. Das war zu einer täglichen Routine geworden. Dann wechselten sie sich ab und Laura sprang unter die Dusche. Sie brauchte wieder deutlich länger Im Bad, denn sie schminkte sich leicht und bürstete intensiv ihr schulterlanges hellbondes Haar.

Trotzdem schafften sie es, rechtzeitig fertig zu werden.

„Gehen wir so?", fragte Tamara und lächelte ihre Freundin an.

„Ja, lass uns gehen", antwortete Laura.

Und so gingen die beiden schlanken Nackedeis die Treppe hinunter ins Esszimmer, wo sie von Sabine und Manfred erwartet wurden. Sabine erhob sich gleich und hatte eine Gliederkette in der Hand.

„Na dann will ich euch mal verbinden", sagte sie und befestigte die Enden der Kette mit jeweils einem Vorhängeschloss an den Halsfesseln der Mädchen.

Die Kette war aber keine große Einschränkung. Sie konnten ganz normal nebeneinander am Tisch sitzen und frühstücken. Tamara kam kurz der Gedanke, dass die Kette für ihre Verbindung gar nicht nötig war. Sie schauten sich beide an und lächelten.

Nach dem Frühstück durften sie hochgehen und schafften es sogar, für das Studium zu arbeiten. Sie drückten und streichelten sich zwar zwischendurch immer wieder, arbeiteten aber eine Menge der Dinge durch, mit denen Tamara Schwierigkeiten hatten. Laura hatte Übungsblätter mitgebracht, die Tamara noch nicht kannte. Die gingen sie auch durch und Tamara merkte, dass sie viele der Aufgaben jetzt leichter lösen konnte.

Um dreizehn Uhr gab es einen kleinen Snack, den sie in der Küche einnahmen. Sabine war bei ihnen, der Professor hatte aber etwas außerhalb zu erledigen. Nach dem Snack machten sie eine kleine Pause und kuschelten zusammen auf dem Bett. Tamara glaubte, dass es bisher keine glücklichere Zeit in ihrem Leben gegeben hatte als heute.

Laura war sehr diszipliniert. Sie gab den Ton an und brachte Tamara dazu, weitere zwei Stunden intensiv zu arbeiten. Das machten sie auch sehr konzentriert. Tamara half nicht nur Lauras Fachwissen sondern auch die zusätzlichen Übungen, die sie mitgebracht hatte. Sie fühlte sich sehr gut auf die Klausur am Montagvormittag vorbereitet. Für das zweite Fach wollten sie dann am Sonntag arbeiten.

Als es Zeit zum Aufbruch wurde, gingen sie nach unten und baten Sabine, sie zu entfesseln. Sie kam dem Wunsch gleich nach und die Mädchen zogen sich wieder ihre Sachen an, die sie gestern morgen in der Uni getragen hatten: Tamara das goldene Satinshirt und die blaue Hose, Laura das hellblaue Kleid.

Diesmal musste Laura eine Tasche packen. Leider war ihr rotes Abendkleid immer noch in der Reinigung. Deshalb nahm sie eine weiße Rüschenbluse und einen wadenlangen dunkelgrauen Rock mit. Außerdem suchte sie ein langes Satin-Nachthemd aus, so wie Laura es ihr geraten hatte. Zuletzt folgten ihre schwarzen Lackschuhe und schwarze Nylonstrümpfe.

Laura war nicht zufrieden mit ihr, wie sie die Sachen etwas lieblos in ihre Tasche warf.

„Geh deinen Kulturbeutel füllen und ich pack deine Tasche noch mal neu", sagte sie. „Du zerknitterst doch alles, bevor du es einmal getragen hast!"

Tamara nickte und verschwand ins Bad. Laura machte sich über Tamaras Tasche her und faltete ihre Kleidung sehr ordentlich zusammen. Es sollten nicht mehr Falten hineinkommen als unbedingt notwendig. Genauso ordentlich legte sie auch ihr blassgelbgrundiges Abendkleid zusammen, auch wenn es sicher gewaschen werden müsste.

Als Tamara zurückkehrte, waren die Mädchen bereit zur Abfahrt. Sie verabschiedeten sich von Sabine. Tamara bedankte sich noch einmal sehr herzlich bei ihr, dass sie ihr erlaubt hatte, die Nacht und den Sonntag bei Laura zu verbringen.

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