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Die Studiendirektorin

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Mit zwei Cappuccinos auf dem Tisch waren wir schnell in Giselas Elternhaus angelangt. Als Freund ihrer einzigen Tochter war ich immer gern gesehener Gast dort gewesen und ihre Eltern ließen uns die zu der Zeit angemessenen Freiheitsgrade, unsere Liebe zu genießen.

Am Fuße unserer Kaffeetassen rückte Gisela näher, wie gingen - wie man früher gesagt hätte - sozusagen in den Nahkampf über. Giselas Kleidung bestand wirklich nur aus vier Teilen: der besagten Bluse und der hautengen Hose, dazu ein schwarzer Minislip und ihre Schuhe. Nach nicht allzu langer Auspackzeit lagen sowohl ihre als auch meine Kleidungsstücke mehr oder weniger unordentlich auf dem gegenüberliegenden Sessel und unser Nahkampf ging vollständig nackt weiter. Wie vierzig Jahre zuvor war meine neue, alte Geliebte komplett rasiert. War dies damals noch eher ungewöhnlich, so war es jetzt, wie ich aus eigener Erfahrung der letzten Jahre nur zu gut wusste, ein häufigeres Erscheinungsbild.

„Ich freue mich, dass Du immer noch alle Weiblichkeit offen und direkt zugänglich präsentierst", lästerte ich ein wenig.

„Wie ich sehe", lachte sie mir als Antwort entgegen, „trimmst Du Deinen Urwald aber mittlerweile ebenfalls."

„Ist irgendwie angenehmer. Und die Dame vermeidet, ständig Haare im Mund zu haben."

„Sehr rücksichtsvoll." Giselas stets vorhandener leicht sarkastischer Unterton kam jetzt voll zur Geltung. „Soll ich mal ausprobieren?"

„Nichts lieber als das."

„Habe ich mir gedacht." Sie löste sich aus meiner Umarmung, stand auf, reichte mir die Hand und zog mich vom Sofa hoch. „Komm, lass uns auf meine Spielwiese gehen."

Ich folgte nur zu gerne. Durch Giselas geflüsterte Frage am Abend zuvor wusste ich genau, was sie jetzt wollte: ausdauernd geleckt und auf diese Weise mindestens zweimal zum Höhepunkt getrieben zu werden. Und so fanden wir uns auf ihrem vier Quadratmeter-Bett sehr schnell in der richtigen Position wieder: sie auf dem Rücken liegend mit angewinkelten Beinen und Knien so hochgerollt, dass ihre blanke, prächtige und bereits feucht glitzernde Weiblichkeit nach oben hin zeigend, einfach zugänglich war und ich davor liegend, sie mit Mund, Lippen, Zunge, Nase und Fingern von der Clit bis zur rosigen Rosette bearbeitend. Ich wusste von früher, dass Gisela besonders empfindlich auf jegliche Liebkosung ihrer Clit reagiert. Aber was ich jetzt erlebte, stellte jede Erinnerung in den Schatten. Mit meiner Zungenspitze immer wieder um ihre Clit herumkreisend und abwechselnd mit meinem Mund voll an dieser saugend, löste ich eine Explosion ihrer Pussy und des gesamten Unterleibs aus, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sie stöhnte ganz tief aus ihrem Inneren auf, drückte dann ihr Kreuz durch und damit ihren Po in die Höhe und explodierte mit einem regelrechten Springbrunnen von Liebessaft. Mein Gesicht und mein Bart wurden regelrecht geflutet.

Mit zitternden Oberschenkeln sackte sie wieder auf ihren Rücken und umschloss meinen Oberkörper mit ihren Beinen. „Oh war das geil", war ihr gestöhnter Kommentar. „Ich hatte vergessen, dass Du das so gut kannst."

„Aus Erfahrung gut", lästerte ich über mich selbst mit einem alten Werbespruch, den sie mit einem kleinen, kichernden Lachanfall quittierte.

„Komm zu mir rauf", kommandierte sie schließlich und entließ mich aus ihrer Beinschere. Gehorsam folgte ich ihm Wunsch, streckte mich neben ihr aus und spielte, intensiv und immer wieder küssend mit meinen Händen an ihr herum. Genauso tat sie es mit mir.

„69?, fragte sie schließlich. „Voll bis zum spritzigen Ende durchgezogen?"

„Das haben wir schon immer geliebt", konterte ich. „Komm rauf."

Gisela brauchte keine zehn Sekunden, bis sie in der richtigen Position auf mir lag und ihre Pussy auf mein Gesicht abgesenkte hatte. Zugleich brachte sie mit wenigen kombinierten Mund-, Zungen- und Handbewegungen mein bestes Stück zur vollen Entfaltung. Dann aber erlebte ich eine Premiere von ihr. Mit Geschick und ohne besondere Anstrengung nahm sie mich immer wieder Deep Throat, bis zum Anschlag. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Kehle meinen Penis regelrecht massierte und geradezu abmolk. Wir heizten uns gegenseitig Minute für Minute weiter auf, wobei sie unglaublich geschickt war, mich nicht über meinen Abspritzpunkt hinaus zu provozieren. So gelang es uns, unser 69er-Spiel eine halbe Stunde lang hinauszuzögern, unterbrochen von kleinen Orgasmusattacken ihrerseits, bei denen sie ihre Pussy voll auf meinen Mund presste und mir beinahe alle Atemluft raubte. Irgendwann konnte ich nicht mehr, mein Schwanz war zu Bersten geschwollen und tat richtig weh. Dann machte sie zwei, drei schnelle Kopfbewegungen auf und ab und ließ mich tief in ihrer Kehle explodieren, während sie selbst mich erneut mit ihren Liebessäften flutete.

Verschwitzt und versaut wie wir waren, kuschelten wir miteinander und kühlten langsam ab. „Und was machen wir nun?" rutschte mir irgendwann eine Frage heraus.

„Wir lieben uns weiter. Kannst Du noch einmal, wenn ich Dir ordentlich helfe?"

Ich lachte leise. „Ich brauche mit Sicherheit erheblich länger als früher. Aber mit Deiner Hilfe haben wir gute Chancen."

Gisela richtete sich auf und stützte sich auf einem Ellenbogen auf. „Wir haben uns unter freiem Himmel und im Haus geliebt. Ein paarmal auch stehend im See. Aber noch nie unter der Dusche. Lust darauf?"

Ich nickte nur und ließ mich von ihr bereitwillig in ihr Badezimmer ziehen. Sie hatte wirklich eine schön große Dusche mit einer rechteckigen Duschwanne, die bequem für zwei Menschen Platz bot.

„Hier im Bad liebe ich mich am liebsten mit meiner Freundin Angelika. Sowohl unter der Dusche als auch in der Badewanne."

„Ein bisschen lesbisch geworden?" neckte ich sie.

„Ein bisschen, sie ist so süß. Aber voll bi, genauso wie ihr Ehemann. Aber über die beiden und mehr erzähle ich ein anderes Mal. Hier und heute zählst nur Du."

Sie hatte recht, wir konzentrierten uns aufeinander. Und das war sehr schön.

„Ich bin ein ‚Sex unter der Regendusche-Fetischist'", gestand mir Gisela, als sie den unter der Decke montierten Duschkopf auf eine angenehme Temperatur einstellte und laufen ließ. Wir cremten uns zunächst gegenseitig mit einem sehr gut duftenden Duschbad ein, was allein schon viel Spaß bereitete. Dann drehte sich Gisela um, griff zu dem waagrechten Haltegriff an der Stirnseite, zu dem ich mich vorher gefragt hatte, für was dieser Haltegriff denn an dieser Stelle gut sein sollte, und streckte mir ihren unverändert straffen Po mit gespreizten Beinen entgegen. „Und nun zeige mir mal, was Du nach vierzig Jahren noch drauf hast!"

Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Gisela war nicht nur am ganzen Körper, sondern auch an einem Liebeseingang voll glitschig. Ich lochte mit einem Vorstoß bis zum Anschlag ein, wir verharrten einen kurzen Moment in dieser Position und ließen uns dann langsam, aber sicher immer schneller werden. Ich konnte mich wunderbar an ihren immer noch gut durchtrainierten Hüften festhalten, die unverändert kein Fettpolster zeigten. Der Vorteil dieser Doggy-Style-Position im Stehen ist, dass man sich als Mann selbst aus der Vogelperspektive zusehen kann, was eindeutig zusätzlich stimulierte.

Als ich allerdings mit einem Daumen ihre Rosette umspielte, pfiff sie mich zurück. „Eingang verboten! Ich bin heute nicht darauf vorbereitet. Wird sonst nur eine Schweinerei."

Ein klare Ansage, die mich endgültig auf unseren langen Fick konzentrieren ließ. Wir hatten einen wirklich guten Rhythmus gefunden, ergänzt durch mehr oder weniger laute, wohlige Stöhngeräusche. Mit der vorherigen Erleichterung schaffte ich es tatsächlich, mich bei ihrem ersten Orgasmus zurückzuhalten und ohne Pause weiterzumachen, was Gisela anerkennend quittierte. Jetzt klatschten mein Bauch und ihr Po bei jedem Vorstoß spritzend zusammen und ergaben ein ganz ulkiges Platschgeräusch. Dann waren wir endlich so weit und gaben uns kurz nacheinander einem wundervoll spritzigen Orgasmus hin, wobei uns beiden die Oberschenkel schon heftig zitterten. Ich sicherte meinen Stand, indem ich weiter meine Hände auf ihren Hüften und ihrem Po hielt, den ich zugleich mit meinen Fingerspitzen massierte.

Schließlich gab ich ihr zwei etwas heftigere Poklatscher mit der flachen Hand, was Gisela mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. „Schuft! Das wirst Du beim nächsten Mal büßen, mein Lieber." Sie drehte sich schließlich zu mir um, umarmte mich und küsste mich ganz lieb und innig. „Du bist wunderbar, Ludwig. Und ich kann Dir bestätigen, es macht genauso viel Spaß wie früher. Nur das wir beide viel mehr Erfahrung haben."

Ich erwiderte ihre Küsse mit gleicher Leidenschaft, bis es uns in der Dusche nicht mehr gemütlich genug war. Wie zwei Teenager gönnten wir uns die Freude des gegenseitigen Abtrocknens, dann schlüpfte sie in einen wirklich schönen, seidenen Bademantel und überließ mir einen weißen Frotteebademantel mit dem Abzeichen einer bekannten Wellness-Spa-Kette.

„Ein Vorteil, dass wir beide fast gleich groß sind", witzelte ich. „Ich muss gestehen, dass ich noch nie den Bademantel einer Frau angezogen habe."

Abgekämpft, aber zugleich wirklich erfrischt und absolut sauber nahmen wir an ihrem Esstisch Platz. Gisela versorgte uns mit zwei Bechern guten Kaffees, ergänzt um einige kleine Lübecker Marzipan-Schwarzbrote, die ich für mein Leben gern aß.

„Wie hast Du es eigentlich geschafft, Dir eine solch tolle Figur und einen so verführerischen Po zu bewahren?" fragte ich irgendwann ganz neugierig.

„Ganz einfach", antwortete sie neckisch. „Als es mit der Politik zu Ende ging, war ich nach acht Jahren Parlamentsarbeit zu einem schlaffen Sack mutiert. Wenn Du 15 Stunden am Tag nur herumsitzt, kann Dein Körper selbst bei vernünftiger Ernährung nichts mehr leisten. Und ich kann Dir sagen, dass sich die wenigsten Politiker vernünftig ernähren. Damals so wenig wie heute." Sie nickte, wie um sich selbst zu bestätigen. „Mit 43 Jahren dämmerte mir, dass ich besser damit anfange, was für mich zu tun. Also suchte ich meine Fechttasche und begann erst in Kiel und dann hier wieder Florett zu fechten; mittlerweile durften Frauen auch Degen selbst auf Turnierniveau fechten, was mir noch mehr gefiel. Bis heute habe ich ein klar strukturiertes Programm: zweimal in der Woche fechten, einmal nur mit Senioren über 40, einmal mit dem ganzen Club, dazu laufe ich zweimal in der Wochen so um die zehn Kilometer, ein bisschen wetterabhängig und ich mache zweimal in der Woche Strength-Training."

Ich grummelte vor mich hin. „Bin beeindruckt. Ich habe mit Mitte dreißig aufgehört zu fechten, weil ich mir nicht die Zeit dafür genommen habe. Seither komme ich vielleicht einmal in der Woche zum Squash."

„Dafür hast Du heute aber ganz gut durchgehalten." Sie lachte wieder. „Liebhabertest bestanden." Dann schaute sie mich nachdenklich an, ihren Kopf in der für sie seit Jahrzehnten typischen Haltung leicht geneigt. „Hast Du Lust, wieder auf die Plagne zu gehen? Wir haben eine wundervolle Gruppe von sechs bis sieben Senioren, ‚Alte Säcke, alte Schachteln' wie das jährliche Turnier in Sindelfingen heißt. Du wirst feststellen, dass Du wie beim Fahrradfahren nichts verlernt hast."

„Ich besitze keinerlei Ausrüstung mehr. Habe ich damals alles verschenkt."

„Macht nichts. Weste, Helm und Handschuh bekomme ich problemlos zum Ausprobieren organisiert. Waffen und Kabel habe ich genug. Müsstest Dir nur Schuhe und eine Trainingshose im Sportgeschäft besorgen. Und wenn es Dir gefällt, können wir bei Allstar alles im Internet bestellen."

Giselas sportlichen Verführungskünste waren ihren sexuellen durchaus ebenbürtig und so akzeptierte ich ihre Einladung, am darauffolgenden Dienstag um 19 Uhr in die mir noch aus Jugendzeiten bekannte Fechthalle hinter dem RSV-Sportplatz zu kommen. Als ich später allein in meinem eigenen Bett lag und den Tag noch einmal mit einem ungeheuren Glücksgefühl Revue passieren ließ, schüttelte ich über mich selbst den Kopf. „Ich alter Sack stülpe mir noch einmal einen Helm über den Kopf und nehme einen Degen in die Hand. Unglaublich!" Dann schlief ich glücklich und zufrieden ein.

Ich fügte mich schnell in Giselas wöchentliches Sportprogramm ein. Meine Enkeln war direkt erfreut als ich ihnen erklärte: „Ich habe hier in Ratzeburg ein paar alte Sportfreunde gefunden, die mich animiert haben, mitzumachen." Bernd und Luise war dies durchaus recht und sie akzeptierten ohne Wiederworte, dass wir an den Abenden, an denen ich sportlich aktiv war, das Abendessen nach vorn verlegten. Was sie in den zwei bis drei Stunden abends mit ihren Freunden beziehungsweise Freundinnen auf ihren Zimmern trieben, während ich unterwegs war, wollte ich gar nicht so genau wissen. Jedenfalls verstanden wir uns prächtig.

Sechs Wochen nach dem schweren Unfall auf Curacao kam Marlies Witten als erste aus der Krankenhausbehandlung in eine Reha-Klinik, in der sie durch Physiotherapie und systematisches Aufbautraining langsam wieder ihre körperliche Beweglichkeit wiedergewinnen sollte. Meine Enkel und ich hatten sie und natürlich auch Robert regelmäßig in der Lübecker Universitätsklinik besucht und dabei festgestellt, dass die persönliche Gemütslage von Marlies und Robert sich sehr unterschiedlich entwickelten. Während Marlies mittlerweile echten Kampfgeist zeigte und unbedingt mit voller Kraft in ihr bisheriges Leben mit Reit- und Tennissportaktivitäten zurückkehren wollte, ließ Robert seine Flügel hängen und wirkte häufig geistesabwesend. Es schien, dass neben den schweren körperlichen Verletzungen die schwere Gehirnerschütterung und die Periode des künstlichen Komas einige psychische Persönlichkeitsveränderungen ausgelöst hatte. Bernd und Luise hatten mich, ihren Großvater, um ihre Eindrücke und Sorgen mitzuteilen und zu besprechen.

Und ich? Zunächst wollte ich meine neue, alte Geliebte nicht mit diesen familiären Entwicklungen und Sorgen belästigte. Aber die erfahrene Lehrerin merkte sehr schnell, dass ich ein seelisches Paket mit mir herum schleppte.

„Was ist bei Euch zu Hause los?" fragte sie eines Abends nach dem Fechten geradeaus, als wir auf dem Heimweg kurz Station in einer kleinen, aber wunderbaren Pizzeria machten.

„Ich mache mir Sorgen", antwortete ich langsam, „wirklich große Sorgen. Marlies geht jetzt in die Reha, wann Robert damit starten kann, ist noch absolut ungewiss, da die Brüche in beiden Oberschenkeln sehr langsam verheilen und noch wenig Last aufnehmen. Im Krankenhaus wird er immer noch nur im Rollstuhl transportiert. Und seine mentale Verfassung macht mir noch mehr Sorgen. Ich weiß nicht, wann oder sogar ob er in seine Lübecker Partnersozietät ohne Einschränkungen zurückkehren kann."

„Ist den finanziell alles noch in Ordnung?"

„Soweit ich das überblicken kann, ja. Auf dem Haus ist keine Hypothek mehr, insofern drücken keine Bankkredite. Und das Leben der Kinder und meiner Wenigkeit habe ich in den letzten Wochen aus meiner eigenen Tasche bezahlt." Ich zuckte mit den Schultern. „Also, aktuell keine Probleme, aber mittelfristig? Was passiert, wenn Robert und Marlies durch die Unfallfolgen mitten im Leben berufsunfähig werden?"

„Dein Schwiegersohn ist doch Anwalt. Der wird mit seinen Partnern schon die richtigen Schadensersatzforderungen durchsetzen."

„Kann sein. Ich bin auch weniger beim Materiellen. Ich glaube, dass das mentale Problem viel größer ist. Da brauchen beide professionelle Hilfe, um dies Trauma zu überwinden."

„Hm." Gisela dachte nach. „Meine Freundin Angelika - Du weißt, die mit mir manchmal unter der Dusche fröhliche Spiele veranstaltet - ist Psychologin. Kümmert sich primär um Opfer von Gewalttaten, wie Vergewaltigung, Körperverletzung, und so weiter. Gibst Du mir Deine Erlaubnis, mit ihr mal unverbindlich über diese beiden Fälle zu sprechen?"

„Warum nicht? Ich glaube, professionelle Hilfe wird sicher notwendig sein. Wo arbeitet sie?"

„In Bad Segeberg. Hat eine eigene Praxis und betreut dazu einige Sozialeinrichtungen."

„Frag sie mal ganz vorsichtig. Und ich rede dann anschließend genauso vorsichtig mit Marlies."

Am darauffolgenden Samstagnachmittag, den wir zur Freude meiner Enkel unverändert für uns reserviert hielten und der Bernd und Luise für ein paar Stunden eine sturmfreie Bude bescherte, waren Gisela und ich überraschenderweise zu dritt. Nach dem Gespräch über die sich anbahnenden psychologischen Probleme in der Familie meiner Tochter war ich erfreut, dass Gisela diese Gesprächsmöglichkeit so schnell arrangiert hatte.

Die erste Stunde war ein freundlich-professionelles Gespräch über meine Familiensituation und meine damit verbundenen Sorgen. Angelika gab mir in der Tat einige sehr gute Ratschläge insbesondere im Umgang mit meinen Enkeln, während meine Tochter und mein Schwiegersohn um die Wiedergewinnung von Gesundheit, Berufsfähigkeit und Normalität kämpften. Während des Gesprächs konnte ich nicht umhin, die gut proportionierte, aber trotzdem athletisch-schlanke Mitvierzigerin genauer von oben bis unten zu mustern. Dabei hatte ich das unbestimmte Gefühl, dass sie sehr genau wusste, wie sie sich attraktiv und verlockend in Szene setzen konnte, ohne aufdringlich zu erscheinen.

Plötzlich stand Gisela auf und setzte sich in enger Tuchfühlung direkt neben mich, legte ihren Arm um meine Schultern und schaute mir auf kurze Entfernung in die Augen. „Du hast Dich in vier Jahrzehnten in einem Punkt absolut nicht verändert." Sie grinste mit ihrem schiefen Lächeln geradezu provozierend.

„Wieso?" schaute ich sie erstaunt an.

„Weil Du Holzkopf nie mitbekommst, wenn Frauen Dir signalisieren, dass sie etwas von Dir wollen."

Ich hatte immer noch nicht verstanden, was für Gisela offensichtlich war. Also setzte sie unmissverständlich nach. „Hier sitzen zwei erfahrene und begehrenswerte Frauen, die Dich seit einer Stunde und jetzt ganz direkt einladen, mit ihnen gemeinsam ins Bett zu hüpfen und einen voll durchgezogenen Dreier mit ihnen zu genießen. Jetzt verstanden?"

Ich holte tief Luft. Jetzt hatte ich verstanden und konnte zurück grinsen. Ich schlug mir mit den Handflächen klatschend auf meine Oberschenkel, beugte mich zu Gisela herüber, gab ihr einen Kuss und schaute dann Angelika an. „Worauf warten wir? Ich bin echt scharf auf Euch beide."

Wir brauchten keine zehn Minuten, um zu dritt splitternackt in enger Umarmung vor Giselas Bett zu stehen, uns wechselnd abzuknutschen und unsere Hände auf erotisierende Wanderschaft gehen zu lassen.

Die beiden eng befreundeten und miteinander gut erfahrenen Frauen übernahmen dann sehr schnell die Regie und machten deutlich, wie sie sich unseren Dreier vorstellten. „Lege Dich auf den Rücken und strecke Dich der Länge nach aus!" kommandierte Gisela schließlich und lobte meine Folgsamkeit. Dann schwang sie sich über meinem Gesicht und Mund in den Sattel, senkte ihre mittlerweile vor Feuchtigkeit schimmernde Pussy auf mich herab und kommandierte Angelika ebenfalls in Position. „Und wir beide bringen jetzt seinen Schwanz gemeinsam zu solcher Härte, dass der gute Ludwig glaubt, dass sein bestes Stück gleich platzt. Und dann steigst Du auch in den Sattel. Klar?"

Als Antwort hörte ich nur eine Art Schmatzen, da Angelika bereits mit der Mundbehandlung meines Schwanzes begonnen hatte.

Mir vergingen im wahrsten Sinne des Wortes das Hören und Sehen. Gisela presste ihre Oberschenkel eng an meine Kopfseiten und wirkte damit wie eine Art Gehörschutz, während ihr Unterleib mein Gesicht so eindeckte, dass ich nicht umhin konnte, meine Augen zu schließen. Währenddessen bewirkte das Blaskonzert weiter südlich in der Tat das angeordnete Wunder. Die beiden Frauen waren hoch erfahrenen Profis und wussten, wie sich mich sehr schnell an die Explosionsgrenze führen konnten, ohne mich explodieren zu lassen. Ich muss gestehen, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben von zwei Deep Throat praktizierenden Frauen zugleich beziehungsweise wechselweise behandelt wurde. Und war in einer lichten Sekunde verblüfft, wie unterschiedlich sich zwei bis in die Kehle hineingehenden Blowjobs anfühlten. Gisela war bereits ein erstes Mal mit einer wahren Flut von Liebessäften auf meinem Gesicht explodiert, als plötzlich die Oralbehandlung meiner Männlichkeit stoppte und unmittelbar danach eine warme und rippelige Pussy sich langsam, aber kontinuierlich auf derselben herabließ. Die beiden Frauen saßen sich nun Brust an Brust gegenüber und begannen, parallel ihre Brüste und Brustwarzen vergleichsweise hart zu behandeln. Ich sah zwar nichts, aber hörte an ihren Wortfetzen und anderen Lauten, dass sie sich nichts schenkten. Mir wurde sowieso nichts geschenkt, ich war jetzt das mehr oder weniger willens- und bewegungslose Objekt ihrer Gier und Lust.