Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Tochter als Freudenmädchen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Aber, gern. Nimm Platz, Manfred," forderte ich ihn auf und wir setzten uns auf die Kante meines Betts. Während ich zwei Gläser halb füllte, streichelte er mir den Rücken, was ich sehr genoss und mich auch entspannte. Wir stießen an. Er sah mich zärtlich an und stellte dann sein Glas weg, die Zeit lief ja und er musste zur Sache kommen. Manfred streichelte mein Kinn und küsste mich, was ich gerne erwiderte und kurz darauf fanden sich unsere Zungen zu einem Stelldichein. Er fuhr mit der Hand über meine Schulter und streifte mir den einen BH-Träger ab bis meine linke Brust freilag. "Die sind ja ein Traum," flüsterte er und neigte sich herunter, um seinen Mund über meine Brustwarze zu legen. Als mein Nippel stand, forderte er mich auf, mich umzudrehen. Ich kehrte ihm den Rücken zu und er nahm mir den BH ab. Er umfasste mich nun von hinten und knetete meine Brüste, während er meinen Hals küsste.

"So, nun zieh dein Höschen aus, Sonja. Wo hast du denn die Kondome?" fragte er und ich zeigte ihm die Schublade. Er entkleidete sich und sein Glied hatte schon die volle Größe angenommen. "Willst du es mir überziehen?" "Natürlich," sagte ich. Nachdem ich ihm das Kondom übergezogen hatte, legte er sich neben mich, sah mich zärtlich an und wir begannen wieder, unsere Zungen miteinander spielen zu lassen, währenddessen seine Hand über meinen Bauch zwischen meine Beine wanderte. "Bist du bereit, Sonja?" frage er rücksichtsvoll. "Ja, Manfred, nimm mich jetzt," bat ich ihn. Er legte sich auf mich und ich spreizte die Beine, wodurch sein Unterleib zwischen meine Beine zu liegen kam. Nun setzte er an und drang langsam in mich ein. Ich stöhnte leise und schloss die Augen, während er mich deckte. Trotz seines Alters waren seine Stöße noch recht kraftvoll und nach wenigen Minuten kündigte sich sein Orgasmus an. Sein Glied pulsierte in mir und er stieß noch zwei mal kräftig in mich. Dann zog er sich unter tiefem Stöhnen aus mir zurück.

"Das war wunderschön, Sonja. Du machst das ganz toll," lobte er mich. "Danke," sagte ich und gab ihm einen Kuss. "Die 20 Minuten sind fast um, ich gehe dann mal, damit du dich wieder frisch machen kannst," sagte er und wir verabschiedeten uns mit einen kurzen Zungenkuss. Als er gegangen war, kam Mama herein und sag mich erwartungsvoll an. "Und? Wie war es, mein Schatz?" fragte sie. "Sehr schön, Mama. Er ist ein Gentleman," sagte ich. "Na siehst du. Der nächste ist Herr Schnitzer. Er möchte dich im Unterbrustkorsett sehen. Eine gute Wahl," fand sie.

Ich zog mich also um, nachdem ich mich vorher etwas frisch gemacht hatte. Kaum war ich fertig, kam Rainer die Tür herein. Mit strahlendem Lächeln kam er auf mich zu, umfasst meine Taille und zog mich an sich. Küsschen links, Küsschen rechts. Dann trat er etwas zurück und betrachtete meine Brüste. "Du bist eine Schönheit, die jeden Mann um seine besten Vorsätze bringt, mein Schatz. Du hast wundervolle Brüste. Darf ich?" fragte er mit einem bezeichnenden Blick auf meinen Busen. "Natürlich," antwortete ich lächelnd. Er griff mit seiner rechten Hand nach meiner linken Brust und fuhr sanft darüber. Dann drückte er sie prüfend und schließlich auch die andere. "Die sind absolult straff. Einfach herrlich. Zieh deinen Slip aus und lege dich ins Bett." Ich tat wie er mir gesagt hatte. Er zog sich aus und stieg dann ins Bett, wo er meine Füße aufstellte, sodass meine Beine angwinkelt und gespreizt waren. Dann begann er die Innenseiten meiner Beine zu küssen und zu lecken. Langsam wanderte er in Richtung meines Dreiecks zwischen den Beinen.

Was nun folgte, war für mich der reine Hochgenuss, noch nie hatte mich ein Mann so in den 7. Himmel geleckt. Ich bekam einen heftigen Orgasmus, sodass Rainer mir etwas Zeit gab, mich zu erholen. Er legte sich hinter mich, ich schmiegte meinen Rücken an ihn und drehte meinen Kopf zu ihm und wir versanken in einem langen Zungenkuss, der mich wieder in ruhiges Fahrwasser brachte. "Geht es wieder, mein Engel?" fragte er. "Ja," hauchte ich. "Kann ich dich jetzt nehmen?" "Ja, das kannst du." Rainer blieb in seiner Position, zog das Kondom über und drang von hinten in meine Liebesgrotte ein. Er umfasste von hinten meine Brust und begann, mich langsam aber kräftig zu penetrieren. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr und dann legte er seine auf mein Becken, um mich fester nehmen zu können. Aber er wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen. "Komm, Sonja, ich will dass du mich reitest," sagte er leise. Er legte sich auf den Rücken und er half mir, mich auf ihn zu setzen. Langsam senkte ich mein Gesäß auf seinen Penis hinab und ließ ihn langsam in mich gleiten. Ich musste aufstöhnen, als er mich ausfüllte. Nun fing ich an, mich auf und ab zu bewegen. Rainer streichelte meine Beine und fuhr mit den Händen meinen Körper entlang bis er schließlich meine Brüste knetete. Er stöhnte. "Schneller, Liebling", sagte er. Ich gab mir Mühe, mehr Druck auf sein Glied auszuüben und verschnellerte meine Bewegungen. Auch er kam mir von unten entgegen. Dann richtete er sich plötzlich auf. "Leg dich auf den Bauch, Kleines." Ich tat es und kaum lag ich, lag Rainer auf mir und rammte mir sein gutes Stück in meine enge Vagina. Er rammelte mich, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Und nun endlich, nach mehreren kräftigen Stößen kam er.

Er sank auf meinen Rücken und küsste meinen Nacken. "Du bist ein Traum von Frau. Das war wunderschön," flüsterte er mir ins Ohr. "Danke. Du warst auch toll. So hat es mir noch keiner besorgt," sagte ich. "Danke für die Blumen, Kleines." Er küsste mich noch mal und stieg dann aus dem Bett, um sich wieder anzuziehen. Die Zeit war schon wieder um. Mama kam nun mit dem Kärtchen von Harry Kurz ein. Er wünschte sich das lilafarbene Satin-Dessous.

Ich machte mich also wieder frisch, legte meine Haare wieder zurecht und zog das Dessous an. Nur wenige Minuten nachdem ich fertig war, ging die Tür auf und Harry kam herein. Mit lüsternem begehrlichem Blick kam er auf mich zu. Da er ein Kopf kleiner war als ich musste ich mich hinabbeugen, um ihm einen Begrüßungskuss zu geben. "So Kleine, wenn du also Nutte werden willst, dann sollst du auch wie eine behandelt werden, mein Täubchen," sagte er grinsend und griff ohne Umstände nach meinen Brüsten. Ich war überrascht über das schnelle Vorgehen, wusste aber, dass ich brav mitspielen und auf den Kunden eingehen musste. Ich bot ihm daher mit einem sinnlichen Lächeln meine Brüste dar und schon umfasste er mich mit beiden Händen und drückte sein Gesicht in meinen Ausschnitt. "Oh, Harry, du bist ja ein ganz stürmischer," sagte ich und nahm seinen Kopf in beide Hände.

Dann löste er sich wieder und zog mir beidseits die Träger des BHs herunter bis meine Brüste unbedeckt waren und sofort versuchte er, sie mit seinem Mund zu umschließen, was bei einem B-Körbchen natürlich nicht ganz gelingen konnte. Gierig leckte und küsste er meinen Busen und stimulierte meine Nippel mit der Zunge. Ich stöhnte leise dazu, um ihm zu zeigen, dass es mir gefiel, was er tat. "Nimm den BH ab, Süße," befahl er mir. "Und auch gleich runter mit dem Slip." Nachdem ich BH und Slip ausgezogen hatte, betatschte er ausgiebig meinen Körper. Er fasste mir zwischen die Beine, strich mir über die Schamlippen und ließ einen Finger kurz etwas in meine Vagina gleiten. "So, und jetzt knie dich hin und hole mal mein bestes Stück aus der Hose, meine Kleine." Ich kniete vor ihm nieder, öffnete die Hose und zog ihm den Slip herunter, wodurch sein steifes Glied heraussprang. "So und jetzt wirst du ihn brav blasen, mein Schatz, dass er schön steif und feucht ist, wenn er dich dann nimmt." Ich begann, mit der Hand die Vorhaut auf und abzuführen, leckte erst etwas an seiner Eichel herum und legte dann meinen Mund über sie und begann, den Penis zu blasen.

Er stöhnte zufrieden und wäre bestimmt auch gekommen, wenn er gewollt hätte. "So ist gut, Sonja. Und jetzt wollen wir doch mal diese Konstruktion hier ausprobieren," und zeigte bei diesen Worten auf den Schreibtisch, über dem die Bänder hingen, die Papa angebracht hatte. "Leg dich hin und dann schön die Füßchen in die Schlaufen," sagte er genüsslich. Ich legte mich auf den Schreibtisch und er half mir, meine Füße in die Schlaufen der Bänder zu legen. Meine Beine waren nun gespreizt und es war für mich sehr entlastend, sie nicht selbst anheben zu müssen. So konnte ich ihm Becken und im Genitalbereich locker sein und mich ganz auf den Geschlechtsverkehr konzentrieren. Ich legte mich also zurück und entspannte mich. Harry zog sich das Kondom über und zog mein Becken zu sich heran, sodass meine Beine im rechten Winkel abgewinkelt waren. Er umfasste meine Beine, um mich gut nehmen zu können und rammte dann unvermittelt sein Glied in meine enge Scheide hinein. Ich musste kurz aufschreien, da ich doch einen kleinen reisenden Schmerz im Unterleib spürte. Das machte ihn noch zusätzlich an. "Ja, das magst du, kleine Nutte, nicht wahr? Ich werde es dir gut besorgen. Du wirst nichts auszusetzen haben." Und er fing an, mich regelrecht zu durchlöchern. Seine kräftigen Stöße verursachten mir doch einen ziehenden Schmerz, der mir die Tränen in die Augen trieb. Mein Stöhnen war jetzt weniger der Lust als eher des Schmerzes wegen.

Endlich war er soweit. Nachdem mich ein paar Minuten so rangenommen hatte, fühlte ich, wie sein Glied pulsierte und er musste tief stöhnen, als er sein Sperma ins Kondom ergoss. "Oh, jaaa. Sonja, du bist sehr gut. Es macht wirklich Spaß, dich zu bumsen. Dein Körper ist griffig und deine Scheide eng. So muss es sein, gerade in deinem Alter. Komm her, Süße." Er richtete mich auf, umarmete mich und gab mir einen intensiven Zungenkuss, bei dem ich meinte, er wolle mir seine Zunge in den Rachen stecken. "So, und jetzt kannst du dich wieder anziehen. Hast brav hergehalten und einen guten Job gemacht," sagte er, zog sich wieder an und ging dann, während auch ich mich wieder aufrichtete und erstmal von dem heißen Akt etwas erholen musste. Es zog noch etwas im Unterleib und ich überprüfte mit einem Finger und einem Tampon, ob ich vielleicht blutete, was aber glücklicherweise nicht der Fall war.

Nachdem ich wieder mein Kleid, mit dem ich die Herren zu Beginn des Abends empfangen hatte, wieder angezogen hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns mit Mama zu einer Abschlussrunde bei einem Glas Sekt zusammen und jeder lobte noch mal meine Fähigkeiten beim Geschlechtsakt und wie gut ich währenddessen mitgegangen bin. Mama hörte das mit höchster Zufriedenheit. "Also, Sie sind der Meinung, dass sich Sonja gut als Prostituierte eignen würde, meine Herren?" fragte Mama. "Auf jeden Fall," meinte Rainer, "natürlich könnten dann auch etwas anspruchsvollere Aufgaben auf sie zukommen, z. B. dass sie von mehreren Herren gebucht wird. Auch bestimmte Extras wie grieschiche Erotik oder Spenden von Natursekt haben wir ja jetzt nicht ausprobieren können. Aber es ging ja nur darum, ob sie überhaupt Männer gut befriedigen kann. Und das tut sie." "Sehr schön," sagte Mama, "und das mit mehreren Männern ließe sich ja eventuell auch vorher ausprobieren, wie sie damit zurecht kommt." "Natürlich," sagte Rainer, "ich will Ihrer Planung mit Sonja ja nicht vorgreifen. Aber ich habe in meinem Betrieb Kunden, die öfter eine Dame für eine Gang Bang anfragen. Das ist eine Gruppe von fünf Männern. Diesen könnte man Sonja ja versuchsweise mal anbieten und dann sehen wie sie sich dabei macht."

"Das ist eine sehr gute Idee," fand Mama, während mir schon etwas mulmig zu Mute war, aber dennoch gute Miene machte. "Was meinst du Sonja?" fragte sie mich. "Also, nachdem das heute so gut geklappt hat, würde ich es zumindest mal versuchen, Mama." "Sehen Sie meine Herren, das ist meine Tochter. Ist sie nicht wunderbar?" "Sie weiß wirklich, wozu sie da ist, die Kleine," sagte Harry anzüglich, "ich kann sie mir gut in einer Gang Bang vorstellen." "Ich auch," sagte Rainer. "Aber überfordert das junge Ding nicht gleich," meinte Manfred. "Nein, nein," sagte Rainer, "nun, die Herren, um die es gehen würde, sind auch etwas jünger. Zwischen 35 und 45 und auch recht attraktiv. D. h. Sonja müsste schon etwas Kondition mitbringen." "Das tut sie. Sie treibt regelmäßig Sport, fährt viel Fahrrad und reitet auch - ich meine auf Pferden", erklärte Mama, worauf allgemeines Gelächter ausbrach in das ich anständigerweise mit einstimmte.

"Na gut, wie wäre es denn nächstes Wochende, wieder der Samstag? Ich würde auch vorschlagen, dass es hier in Sonjas Zimmers stattfindet, damit sie in vertrauter Umgebung ist und von daher keine Unsicherheit aufkommt," schlug Rainer vor. "Ja, natürlich," sagte Mama, "ich bin völlig einverstanden. Und du mein Engel." "Ich habe nächsten Samstag noch nichts vor. Also gerne. Hoffentlich schaffe ich das. Fünf sind ja schon viel" stimmte ich zu. "Ja," sagte Rainer beruhigend, "ich kläre die Herren natürlich darüber auf, dass du Anfängerin bist und dann werden sie dir auch eine Pause gönnen, wenn du eine brauchst. Das ist kein Problem." "Ok, dann probier ich es," sagte ich. "Na wunderbar, mein Schatz," freute sich Mama.

Nachdem die Herren ihren Sekt getrunken hatten, verabschiedeten sie sich herzlich von uns, von mir natürlich ganz besonders und wie stolz war Mama auf ihre Tochter. Als die Tür ins Schloss viel, gingen wir ins Wohnzimmer zurück und ließen uns auf der Couch nieder und entspannten erstmal. "Bist du selbst auch zum Höhepunkt gekommen, mein Liebling?" fragte mich Mama. "Ja, Rainer hat mir einen ganz heftigen besorgt. Bei den anderen beiden aber nicht," sagte ich. "Das ist schön. Und jetzt mach dich fertig fürs Bett. Und vergiss nicht, morgen früh müssen wir dir das rote anziehen bevor Papa zu dir kommt." "Ja, Mama," sagte ich, "gute Nacht." "Gut Nacht, mein Kleines. Ich bin stolz auf dich!"

====

Für Anregungen zur möglichen Fortsetzung bin ich sehr dankbar!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Vater macht mich zur Schlampe Tochter wird eingeritten und abgerichtet.
Hart gebumst vom Stief-Papa... So hat alles angefangen.
Familienferien Eine bekennende Inzest-Familie verbringt Urlaub mit Normalos.
Die Tochter als Weihnachtsgeschenk Tochter wird zu Weihnachten geschwängert.
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Mehr Geschichten