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Die Tochter Teil 04: Die Abmachung

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"Mir gefällt es auch, besonders jetzt im Sommer."

Die Situation ist seltsam. Ich sitze hier mit dieser schönen Frau, die nach eigener Aussage mindestens so versaute Sachen mag wie ich und ich streichele ihr die Oberschenkel. Sie will mein Spielzeug sein, ich soll machen, was ich will. So ähnlich hatte Petra es gestern auch formuliert. Ich finde es echt seltsam. Ich schaue Sonja in die Augen, in diese schönen Augen. Mit der rechten Hand bewege ich mich an der Schenkelinnenseite nun frech weiter nach oben. Unter ihr Kleid, das ich so hochschiebe. Es wird wärmer, noch wärmer. Ich spüre ihre Hitze, die sie in ihrem Schoß trägt.

Ich schaue ihr weiter tief in die Augen und erreiche mit der Hand nun ihre Hüfte. Ich suche den Stoff ihres Höschens, ich gehe noch höher, aber ich spüre keinen Stoff. Dieses Luder! Sie hat nichts drunter. "Du Luder bist ja nackt unter deinem Kleid."

"Mmmmmmhhhh, geil oder?" Ich schiebe ihr Kleid nun ganz hoch, lege den straffen Bauch frei, der ebenfalls diesen wunderschönen blonden Flaum zeigt. Vom Nabel abwärts wird der Flaum immer dichter und dicker, bis er in ein schön getrimmtes Dreieck mündet. Ich drücke meine Nase in Sonjas Schoß und sauge ihren Duft ein. Oh mein Gott, richtet diese Frau geil. Ich sauge den Geruch tief ein, ich atme mit meinem Gesicht in ihrem Schoß. "Oh Gott Sonja, du riechst so geil."

Ich drücke ihre Beine auseinander. Ich will jetzt ihr Allerheiligstes sehen. "Zeig mir deine Möse." Sonja spreizt ihre Beine, so weit sie kann. Was für ein Anblick. Ihr äußeren Schamlippen sind dick und fleischig, ihre inneren sind nicht zu sehen. Ich sehe also nur einen wunderschönen Schlitz. Ich dringe mit zwei Fingern in ihren Schlitz ein und spüre sofort ihre Nässe. Beim Rausziehen der Finger sehe ich einen dicken Schleimfaden. "Du geile Sau läufst ja gleich aus." Ich stecke mir die Finger in den Mund um ihren Mösensaft zu kosten. "Lecker." Ich dringe wieder in ihre Fotze ein, erst mit zwei Fingern, dann mit dem dritten. Oh man, das fühlt sich fantastisch an.

"Na, wie viele Finger verträgt deine Fotze?" Ich wichse ihr Loch langsam mit meinen drei Fingern und ziehe sie komplett raus und koste wieder den Saft.

"Ich will auch." Ich halte ihr meine Finger hin. "Na das riecht geil, oder?" Ich lasse sie riechen, aber noch nicht lecken. Ich dringe wieder in sie ein, benetze meine Finger mit ihrem Nektar und führe meine Hand schließlich zu Sonjas Mund. Sie leckt meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger gierig und fängt an zu stöhnen. Sie saugt an meinen Fingern und saugt sie tiefer in ihren Mund hinein. Das fühlt sich gut an. Dennoch entziehe ich ihr meine Finger, aber nur um sie wieder in ihre nasse Geschlechtsöffnung einzuführen. Und wieder nehme ich einen weiteren Finger dazu. Mit vier Fingern, alle außer dem Daumen, bearbeite ich ihr Fleisch nun von innen. Sie ist so nass, sie läuft regelrecht aus. Ihr Kleid, das sie immer noch unter ihrem Po liegen hat, ist schon dunkel verfärbt.

Jetzt gehe ich aufs ganze. Ich versuche, nun mit der ganzen Hand in sie einzudringen. Sie ist eng, aber durch meine Behandlung bereits geweitet. Ich mache meine Hand schmal und dringe ganz in sie ein. Das ist schon so lange ein Traum von mir: eine Frau zu fisten. Wahnsinn, wie geil sich das anfühlt.

"Na, du Fotze, wie gefällt dir das?"

"Das ist geil, mach weiter."

Ich stoße meine Faust rein und halb raus. Immer wieder. Bei jeder Bewegung kommt eine kleine Menge weißer, schleimiger Mösensaft mit raus. Es sieht so geil aus, wie dieser Saft langsam in ihrem Kleid versickert. Ich drehe meine Faust in Sonja und öffne sie ein wenig, um noch größer in ihr zu sein. Was für ein irres Gefühl. Sonja atmet tief und stöhnt guttural. Ihre Nippel scheinen riesig angeschwollen zu sein, sie drücken sich so hart durch ihr Kleid, dass man sich fast daran verletzten könnte. Ich will diese Brüste nun endlich mal nackt sehen. Mit der linken Hand schiebe ich Sonja das Kleid hoch über ihre Brüste und sehe ihre wunderbaren Titten vor mir. Diese Nippel! Ich sauge an ihrem linken Nippel und spiele mit meiner Zunge an ihm. Das gleiche mache ich kurz darauf mit ihrem rechten Nippel. Währenddessen bin ich immer noch mit meiner Faust tief in Sonja eingedrungen. Sonja genießt die Behandlung offenbar sehr, sie stöhnt immer lauter und hat angefangen, ihren Kitzler zu befummeln.

"Mach schneller, tiefer, ich komme gleich. Ich komme gleich!" Ich beschleunige meine Armbewegungen uns sauge stärker an ihren Nippeln. Dabei lasse ich meinen Mund leicht geöffnet, so dass sich mein Speichel langsam über ihre Brüste ergießt und durch ihre blonden Härchen zu ihrem Bauchnabel fließt.

Und dann plötzlich fängt Sonja an zu wimmern, erst leise, dann immer lauter werdend. Das Wimmern geht über in einen langen Schrei. Ich spüre an meiner Handgelenk, wie sich ihre Scheidenmuskeln in ihrem Orgasmus zusammenziehen und öffnen. Das schmerzt fast, irre. Wie geil. Die Maus ist gekommen bei unserem ersten Treffen. Das wird eine geile zeit mit ihr, das steht fest.

Apropos gekommen. Ich könnte jetzt auch eine Sonderbehandlung gebrauchen. Insbesondere mein Harter. Ich entziehe meine Faust dem noch zuckenden Frauenkörper und öffne mit der anderen, nicht ganz so schleimigen Hand meine Hose. Ich ziehe sie behelfsmäßig runter, ebenso meinen Slip. Mein Schwanz springt heraus. Ich weiß genau, dass ich nur ein paar Handgriffe benötige, um jetzt abzuspritzen. Und genau das will ich jetzt: abspritzen.

Ich umfasse meinen Dicken mit der rechten Faust und mache die üblichen Wichsbewegungen. Es ist heute erst (oder schon?) das zweite Mal, dass ich das im Beisein einer Frau mache. Ich wichse meinen Schwanz vor dem bildhübschen Gesicht und komme nach wenigen Sekunden. Ich ziele rechtzeitig auf Sonjas Titten, weil ich ihr heute nicht ins Gesicht spritzen will. Nicht alles auf einmal, denke ich mir. Wir haben noch viele Gelegenheiten. Mein Samen ergießt sich über die knackigen Brüste und vermischt sich mit dem Speichel. Noch ein paar weitere Handbewegungen, jetzt bin ich leer.

"Sonja du bist so geil. Ich finde, das war ein sehr schöner Anfang für unsere neue Beziehung."

"Das finde ich auch. Ich hatte noch nie so eine große Hand in meiner Muschi bzw. in mir. Und es war geil."

"Du siehst so geil aus, ich kann mich gar nicht an dir satt sehen. Ich finde auch deine frisierte Schambehaarung sehr schön. Trägst du das immer so?"

"Nee, ist Zufall. Mal so, mal so. Ich habe mich vor zwei Wochen das letzte Mal rasiert."

"Verstehe."

"Sonja ich bin so froh, dass du mich gefragt hast, ob ich mitmache."

"Ich auch. Aber jetzt gehe ich mal runter zu Mama, die wollte für uns kochen."

"So? Willst du so gehen?"

"Wie denn sonst? Hast du ein anderes Kleid für mich? Würde mich auch nicht wundern. Aber du weißt doch, dass mich nichts stört. Schon gar nicht so ein geiles nach irrem Sex riechendes durchnässtes Kleid. Mama wird's bestimmt gefallen, das zu sehen."

"Ach ja?"

"Ich bin mir ziemlich sicher."

"Na dann grüß mal schön und lasst es euch schmecken. Wir sehen uns, ne?"

"Sei dir versichert, das werden wir." Sonja zieht sich ihr Kleidchen runter, streicht es etwas glatt und küsst mich zum Abschied auf die Wange. Da geht der pure Sex da hin.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Geile Geschichte

Geile Story, macht super Spaß zu lesen und macht Lust auf mehr.

Ich hoffe es dauert nicht so lange bis es weiter geht. Bin richtig gespannt was er mit der Göre alles abstellt.

Lass und bitte nicht so lange auf eine Fortsetzung warten 😊

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