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Die Turnhalle - Teil 01

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Eine Studentin wird heimlich unter der Dusche beobachtet.
1.9k Wörter
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Dies ist meine erste Story und ich möchte erst einmal ausprobieren ob jemand an meinen Geschichten gefallen findet. Daher gerne kurze Kommentare ob ihr wissen wollt wie es weiter geht.

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Inga, war eine norwegische Austauschstudentin. Wir hatten uns mehrfach im Uni-Sport gesehen und waren in der Umkleide ins Gespräch gekommen. Sie gehörte nicht zu unserer üblichen Clique schien aber ganz nett zu sein. Sie war die perfekte Vorzeige-Skandinavierin. Immer gut gelaunt, rotes, gelocktes Haar und ein irrer Body. 1,85 groß, schlank aber nicht dürr, eine wunderschön kurvige Oberweite und Beine die in den Himmel ragten. Den meisten Jungs blieb spontan die Luft weg, wenn sie ihnen das erste mal über den Weg lief zumal die stets figurbetonte Kleidung (aber nie bewusst sexy oder gar aufreizend) die Makellosigkeit dieses Körpers unterstützten. Die wahre Schönheit aber zeigte sich erst im Adamskostüm.

Es war im Winter kurz nach Weihnachten gewesen. Es hatte über Nacht geschneit und der gesamte Campus war in dichtes Weiss getüncht. Da vorlesungsfreie Zeit und es auch noch zwischen den Jahren war, wirkte das Uni-Gelände wie ausgestorben. Die meisten meiner Studienkollegen waren noch zu Hause bei den Eltern. Ich hatte es jedoch vorgezogen mich schnellstmöglich wieder in die Bücher zu vertiefen da ich meinem Lern-Zeitplan sowieso schon hinterherhinkte. Und wenn auch klein und nicht besonders hübsch; mein 1-Zimmer Wohnklo im Studentenwohnheim war gerade jetzt genau der richtige Ort für ungestörte Ruhe.

Allerdings heute ein wenig zu ruhig. Nach 5 Stunden büffeln qualmte mir so der Schädel, dass ich dringend eine Auszeit benötigte und entschied mich im Kraftraum der Uni-Turnhalle mich noch ein wenig auszutoben. Nach 2 Stunden hatte ich den Kopf endlich wieder frei. Ich war schon auf dem Heimweg als ich merkte, dass ich meine Jacke vergessen hatte und deshalb noch mal in die Turnhalle zurückging.

Die Umkleide war wie erwartet leer, aber aus der Dusche war noch Wasserrauschen zu hören. Eigentlich nur um das Wasser abzudrehen öffnete ich die Tür und dann sah ich sie. Inga stand nackt unter dem gleißenden Strahl und hatte die Augen geschlossen. Ein feengleiches Wesen, rein und unschuldig; mit ihrer hellen elfenbeinfarbigen Haut sah sie aus wie ein Engel. Wie gebannt strich mein Blick über diesen Körper und blieb an ihrem Busen hängen. Zwei Bilderbuchbrüste wie sie im Buche stehen; rund, fest und wohl proportioniert (die berühmte volle Männerhand). Knackig und fest gespannt prallten die Wassertropfen förmlich ab wie Regen von einer Autoscheibe. Eingebettet und behütet von zwei karamellbraunen, großen kreisrunden Warzenvorhöfen wurden diese wirklichen Traumtitten auch noch gekrönt von zwei rosafarbenen, fleischigen Brustwarzen. Doch das waren nicht die einzigen Highlights; der flache Bauch, der kleine Stupsnabel alles an diesem Körper passte zusammen. Der feierliche Abschluss kam schließlich etwas weiter unten; ein wuschliger feuerroter Busch strahlte wie ein Leuchtsignal über ihrem Heiligtum und war ein wirklich geiler Kontrast auf der hellen Haut.

Obwohl sich bisher mein Interesse am eigenen Geschlecht und eher in Grenzen hielt, und ich nun wirklich nicht der Typ bin der seine Teamkolleginnen beim Duschen begaffte, konnte ich meinen Blick einfach nicht lösen. Aber es sollte noch besser kommen. Konnte man das was bisher geschehen war mit ein wenig wohlwollen noch als normales Abduschen bezeichnen, so wurde spätesten jetzt klar, dass es hier nicht mehr nur darum ging einen verschwitzen Laib einer ausgiebigen Reinigung zu unterziehen. Eine Hand der „kleinen Meerjungfrau" dort unter dem Wasserfall gleitete in Ihren Schritt und flink wie ein Wiesel begannen die fünf Finger das zu tuen, was unanständige Mädchen halt so tun, wenn sie allein und unbeobachtet unter der Dusche sind.

Diese private Peep-Show blieb natürlich nicht ohne Folgen. Es dauerte nicht lange bis sich eine wohlige Wärme in meinem Unterleib ausbreitete und ich vor Erregung schon wieder feucht zwischen den Beinen wurde. Instinktiv wanderte meine rechte Hand durch den Bund der Leggins in Richtung Slip um es meinem Anschauungsobjekt gleich zu tun und ließ mich so für einen kurzen Moment vergessen wo ich eigentlich war. Zu spät merkte ich daher dass der Wasserstrahl versiegt war und Inga sich schon abtrocknete - ihr nächstes Ziel war leicht zu erraten. Da der Umkleideraum eine schwergängige und noch dazu laut quietschende Ausgangstür (bei meiner Ankunft musste das laufende Wasser wohl das Geräusch überdeckt haben) hatte war eine unbemerkte Flucht quasi ausgeschlossen. In letzter Sekunde erblickte ich die halboffene Tür des Putzmittelverschlags und huschte lautlos hinein. Es war dunkel, roch muffig und war so eng das ein Drehen oder gar Bücken nahezu undenkbar war. Nur 3 kleine Lüftungslitze auf Augenhöhe liessen spärliches Licht hereinfallen und gaben mir die Möglichkeit hinauszuluken.

Das Objekt meiner Begierde stand breitbeinig vor einem Spind, keine 5 Meter von mir entfernt, so dass ich sogar Ansätze ihrer Schamlippen erkennen konnte. Selbst von hinten sah sie zum anbeißen aus. Als sie sich wieder umdrehte blitzte eine Flasche Babyöl ihrer Hand und sie begann auch sofort sich intensiv damit einzuschmieren ohne eine einzige Stelle auszulassen. Da sie hierbei nach vorne gebeugt stand hatte ich einen Wahnsinnsausblick auf ihr Titten samt mittlerweile durch das einölen stark geröteten Nippel . Das Baby-Öl ließ Ihre helle Haut perlmuttfarben schimmern und verlieh ihr einen seidig matten Teint. Ich verfloss vor Erregung und mein Slip fühlte sich an als hätte ich in die Hose gepinkelt, klitschnass vor Geilheit. Am liebsten hätte ich den Gefühlen freien Lauf gelassen und laut zu Stöhnen angefangen. Ich war sowieso schon ganz verblüfft wie ruhig und gelassen Inga die Situation ertrug zumal sie sogar die empfindsamsten Stellen zwischen ihren Schenkeln penibel sorgfältig mit Öl benetzte. Ein tieferer Einblick in ihre Schamregion blieb mir jedoch auf Grund ihrer gebückten Körperhaltung leider verwährt. Ich stellte mir vor wie es mir wohl ergehen würde, wenn ich in diesem Traum-Body stecken. Meine Muschi würde wahrscheinlich allein schon aus "Eigengeilheit" jedes Mal feucht werden wenn ich mich nackt im Spiegel betrachtete. Inga hatte ihre Salbung beendet und wandte sich wieder dem offenen Spind zu. Auch wenn ich sicher nicht protestiert hätte wenn die Vorstellung noch weiter gegangen, war ich doch froh dass es dem Ende zuging. Denn a) hatte ich schon jetzt größte Probleme meine Emotionen in Zaum zu halten und b) meldete sich dezent meine Blase zu Wort, dass es demnächst zu einer Entleerung kommen solle damit kein Unglück geschehe. Doch ich sollte Pech oder sagen wir besser Glück im Unglück haben, denn das was das nordische Mädel jetzt nach einigem Kramen in der Hand hielt war weiß Gott keine Ähnlichkeit mit BH oder Höschen. Ein großes nachtschwarzes Samthandtuch und das zweite wollte ich erst gar nicht wahrhaben doch beim genaueren hinsehen bestätigte sich mein Anfangsverdacht. Ein grasgrüner Dildo oder Vibrator (das sollte sich später noch genauer herausstellen) von durchaus beachtlichem Unfang und Länge war das Zeichen dass die nächste Runde eingeläutet wurde. Höchste Zeit mich zumindest untenherum auch freizumachen, denn der nasse String reizte meine ohnehin schon gespannte Blase - lange würde die nicht mehr dicht halten und ich überlegte mir schon ich hier drinnen unbemerkt pinkeln könnte. Aber die Chancen standen schlecht. Vorerst widmete ich mich aber erst einmal wieder den Geschehnissen außerhalb meines Gefängnisses. Das Handtuch lag mittlerweile ca. zwei Meter neben dem Spint auf der Bank und dem darunter liegendem Fußboden und zwar genau gegenüber meiner Zellentür. Sollte Inga etwa etwas gemerkt haben, oder war es nur ein (un-)glücklicher Zufall. Madame wühlte nochmals in ihrer Sporttasche und brachte freudestrahlend eine blaue Tube KY-Gleitgel und outete sich somit zweifelsfrei als absolute "Profi-Masturbateurin vor dem Herrn". Auch ich hatte schon Erfahrung mit der Selbstbesorgung an außergewöhnlichen Orten; sei es jetzt die Liegewiese eines Baggersees oder sogar die Toilette einer Discotek aber dies war immer spontan aus der Not bzw. Lust heraus. Aber so abgebrüht und geplant wie das was sich hier abspielte war das. noch mal eine ganz andere Liga.

Von draußen kommendes Türenschlagen und Gerede ließ uns beide zusammenzucken. Das Spättraining der Jungs war auch der Grund gewesen warum sich bis jetzt weder Hausmeister noch Putzfrau zu ihrem abendlichen Kontrollgang hatten blicken lassen. Diese Frau war wirklich mit allen Wassern gewaschen zumal das Männertraining um 21.00 Uhr nur sporadisch und ohne Eintrag ins offizielle Sportprogramm stattfand. Sie ging zur Ausgangstür drückte fest dagegen und schob den Absperrriegel zu der vor einigen Wochen eigens dafür installiert worden war, um Schutz vor ungebetenen meist männlichem Besuch zu geben.

Sie kehrte aber nicht direkt zu ihrer frisch bezogenen Wixstätte zurück sondern verschwand flux auf Toilette. "Jetzt oder nie" Ich ergriff den leeren Putzeimer den ich zuvor schon in dem Regal neben mir ertastete und stellte ihn zwischen meine Beine. Hinhocken ging aus Platzgründen leider nicht, daher ging ich nur ein kleines Stück in die Knie und streckte eine Hand unter mich über die Eimeröffnung um die Sicherheit zu haben, nicht daneben zu schießen. Wasser marsch. Zielgenau traf der warme Schwall goldgelben Natursektes meine Finger und rann daran entlang nach unten. Ein unglaublich schönes heimeliges und geiles Gefühl - ich konnte mich nicht zurückerinnern mir jemals absichtlich auf die Hände gepieselt zu haben. Jetzt wechselte ich sogar die Hand so gut gefiel es mir. Nach einer schieren Ewigkeit versiegte die sprudelnde Quelle und ich richtete mich wieder auf, behielt aber eine Hand wohl weißlich in meinem Schritt um ein eventuell verräterisches Nachtropfen zu unterbinden. Den Eimer schob ich dezent mit einem Fuß beiseite, da mir die Chance auf ein sauberes Handtuch oder ein paar Tempos verwehrt blieb, trocknete ich meine Hände an den glühend heißen Innenseiten meiner Schenkel und widmete mich wieder Vorgängen außerhalb meines Verlieses. Inga kam gerade aus dem Klo heraus und machte es sich auch sofort auf dem bereits vorbereiteten Platz gemütlich. Es war irre, sie saß mir direkt gegenüber, uns trennten gerade mal ein maximal zwei Meter und als ich in ihre tiefen stahlblauen Augen blickte, glaubte ich tatsächlich ein leichtes Zwinkern ihrer Lieder zu vernehmen - unheimlich. Auch die ganze Szenerie war perfekt; vor dem schwarzen Hintergrund des Handtuchs sah sie aus wie ein Engel. Obwohl das was jetzt kam als ganz und gar unchristlich zu bezeichnen war. Noch saß sie ganz brav da, die Knie zusammengepresst, so als schien sie auf irgendetwas zu warten. Doch dann holte sie kurz Luft, griff nach der Tube Gleitgel hob sie hoch und ließ ein wenig des kostbaren Saftes von oben auf ihre Titten und Nippel fließen. Sie zuckte als die ersten kalten Tropfen auf ihrer Hügellandschaft aufschlugen. Langsam und gefühlvoll umkreisten die Fingerspitzen die dunklen Vorhöfe und entlockten der nordischen Wichsprinzessin erstmals ein sanftes, aber leidenschaftliches Stöhnen.

"Aah, Uuh". Sie griff neben sich und ein mir wohlbekanntes Surren durchschnitt die Stille - also doch ein Vibrator, die kleine Sau. Und schon waren die bisher noch unberührten Zaubernippel an der Reihe. Es war tatsächlich ein nahezu magischer Moment. Oder habt ihr schon mal bei einer Frau eine richtige Erektion gesehen. Denn kaum hatte die vibrierende Spitze des grünen Luststabes die erste rosa Knospe berührt schwoll diese auf einmal zu bestimmt dreifacher Größe an und stellte sich auf wie ein erregter Männerschwanz. Es war unglaublich; mit etwas Phantasie ging sogar die gekräuselte Haut am Ende der Brustwarze als blankliegende Eichel mit zurückgezogener Vorhaut durch. Der Nippel der zweiten Titte ließ sich nicht lange bitten und tat es seinem Zwilling gleich als der Freudenspender sich nun auch endlich um ihn kümmerte. Ich verfloss vor purer Geilheit fast in dem engen Gefängnis und spürte wie die Säfte der Erregung sich unaufhörlich in meinem Schoss sammelten. Da unten herum komplett nackt, lief der klebrige "Muschi-Sekt" ungehindert an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Am liebsten hätte ich dem Treiben durch heftigstes "Kätzchen streicheln" ein schnelles Ende bereitet, aber das wäre der Verlust der Tarnung gewesen. An Inga waren die Geschehnisse ebenfalls nicht spurlos vorbei gegangen. Ihr Kopf war hochrot und erste Schweißperlen rannen über Gesicht und Busen. Auch unten herum schien es ihr ganz allmählich warm zu werden, denn im krausen Gras ihres Bermuda-Dreiecks hatte sich erster silbrig schimmernder Tau gebildet. Mit fortschreitendem Tittenwichsen wanderten zudem ihre Knie immer weiter auseinander und gaben mir endlich einen ersten heiß ersehnten Blick auf ihren Schoss frei.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Interessante Geschichte, wäre Zeit für eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Nicht schlecht!

Würde mich über eine Vortsetzung freuen!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Schreib weiter

Ich finde deine Erzähl weise super und freue mich auf den nächsten Teil

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Eine schöne Idee...

...und ja, eine Geschichte, die es verdient, fortgesetzt zu werden. Ja, es gibt paar kleine sprachliche Mängel, aber das läßt sich sicher abstellen. Ich freue mich auf Teil 2.

tom0664tom0664vor fast 5 Jahren
Schreib weiter

Ja, sprachlich ist da noch einiges zu verbessern! Aber eigentlich ist es eine nette Geschichte, die es verdient hat fortgesetzt zu werden. Ich möchte schon gerne wissen, ob die Erzählerin doch noch von der nordischen Schönheit entdeckt wird. Viellleicht ergibt sich ja auch noch mehr zwischen den beiden...

Also, mach weiter und lies dir den Text noch einmal in aller Ruhe durch, bevor du ihn veröffentlichst!

Gruß

tom0664

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