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Mal wieder in der Peepshow

Geschichte Info
Ein Mann wichst in der Peepshow.
2.4k Wörter
4.2
9.5k
1

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 10/19/2023
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Ich bin ein leidenschaftlicher Peepshowbesucher, so ziemlich die schmuddeligste und lächerlichste Form im Sex-Entertainment. Egal, mich reizt es eben. Der Nervenkitzel beginnt bereits vor dem Betreten des Etablissements. Ein Fußmarsch von etwa fünf Minuten erhöht die Vorfreude. Je näher ich komme, desto schneller werden meine Schritte, wie bei einem Pferd, das nach einem langen Arbeitstag unaufhaltsam zum Futtertrog trottet. Nur noch einmal um die Ecke biegen, dann stehe ich vor der aufdringlichen Leuchtreklame. Zwischen den Beinen juckt es bereits.

Routiniert scannen meine Augen die Umgebung ab: Irgendwelche Jungtürken, die feixend und erregt um den Eingang lungern? Frauen in der Nähe, die jedem, der sich dem Eingang nähert, leicht spöttische, verächtliche oder verständnislose Blicke nachsenden? Der Alptraum: Eine Horde Feministinnen stürmt mit Pressefotografen im Gepäck den Laden und besprüht alle Peeper mit Farbe. Zum Glück ist die Luft rein.

Auch das gehört zum Ritual: Zunächst entspannt an der Türe mit dem schweren dunkelbraunen Vorhang vorbei. Sehe ich aus wie einer, der das nötig hat? Aus sicherer Entfernung lässt sich der Eingangsbereich unauffällig beobachten, wie Männer rauskommen, sich kurz umschauen und dann rasch in die nächste Gasse biegen. Andere, demonstrativ lässig, stecken sich erstmal direkt vor der Tür eine Zigarette an. Etwa zwei Minuten dauert es, bis sich der erste Besucher mit einer raschen Seitwärtsbewegung den Weg durch den Vorhang bahnt. Bei ihm hätte ich nicht damit gerechnet, er hat sich zu normal bewegt: keine sichernden Blicke, keine zögernden Schritte -- ein Profi. Bei manchen ist es schwer zu erraten, bei anderen sieht man es schon Stunden vorher. Woran, weiß ich nach monatelangen Versuchen immer noch nicht.

Schließlich treibt es mich hinein, einige rasche Schritte und im letzten Moment abbiegen, durch die geöffnete Tür und den Vorhang teilen, schon bin ich von außen nicht mehr zu sehen. Zwar kennt mich keiner hier in der fremden Stadt, aber man weiß ja nie ... Innen läuft laute rhythmusbetonte Popmusik. Zwischen fünf und zehn einsame Männer sind anwesend, lehnen an der Wand, gehen ziellos umher, jeder schaut vor sich hin, um Himmels Willen bloß kein Augenkontakt! Heute sind nicht nur offensichtliche Loser und alte Männer da, sondern optisch ganz normale Leute, ein Trost. Die rote Lampe am Kabinenkarussell signalisiert, dass gerade Modell Nummer 3, Joy, auf der Bühne tanzt. Eine zierliche kurzhaarige Brünette, kleine Titten, wie das Bild im Schaukasten zeigt. Ich schätze sie auf Mitte 20. „Nicht übel", denke ich, ziehe den magischen Moment aber noch etwas hinaus. Ein prüfender Griff in den Geldbeutel fördert zwei Zwei-Euro-Münzen zu Tage, das muss fürs erste reichen. Ich wähle eine Kabine, deren Nachbarkabinen unbesetzt sind, das ist mir lieber so.

Der erste Blick geht immer auf den Boden, er ist trocken. Hastig werfe ich die Münze ein und die Klappe hebt sich. Joy kniet mit leicht geöffneten Beinen auf der Drehscheibe, sie trägt High-Heels und ein Goldkettchen um den Bauch. Ihre Brüste sind noch kleiner als auf dem Foto, sie streichelt ihre Beine und sucht Augenkontakt mit den Zuschauern. Sofort schießt das Blut ein! Ich schiebe meine linke Hand in die Hosentasche und reibe meinen Halbsteifen unauffällig. Sie legt sich auf den Rücken, öffnet und schließt die Beine, grinst mich frech an. „Viel zu kurz ist das Minutenglück", fällt mir der Liedtext der Spider Murphy Gang ein. Gerade als sich mir ein besonders schöner Blick auf ihre Muschi bietet, senkt sich die Klappe schon wieder. Mit einem lauten Klack fällt die zweite Münze in mein Fach und ich habe wieder freie Sicht. Joy bemerkt es und lächelt. Sie kommt direkt an mein Fenster, wackelt mit den Hüften: „Kommst du in die Solo, dann machen wir was Geiles zusammen", lockt sie mich. So weit bin ich noch lange nicht. „Was denn Geiles?", stelle ich mich unwissend. „Ich zeig dir schön meine Muschi, nur für dich, und spiele mit meinem Dildo, wenn du magst." Noch ein wenig Dirty Talk kann ich aus ihr herauslocken, dann fällt der Vorhang wieder.

Zeit, das Tagesangebot zu checken. Sie treten auf als Luna, Chantal, Sheila und Jacky. Suchen die mit Absicht offensichtlich falsche Namen aus? Wie immer ist jedes männliche Beuteschema abgedeckt: Eine üppige Blondine mit langen Haaren, eine Latina-Schlampe, eine hellhäutige Schwarze, eine dunkelhaarige Weiße. Große und kleine Brüste, echte und falsche, mit großen dunklen und kleinen hellen Spitzen. Eine repräsentative Auswahl an Piercings und Tattoos. Sogar eine Asiatin, Japan, China oder Korea lächelt mir entgegen. Das wird keine einfache Auswahl werden! Am anderen Ende des Raumes hängt ein weiterer Schaukasten mit noch mehr Fotos. Mehrmals pendle ich hin und her, mache mir Appetit und stelle in Gedanken eine erste Reihenfolge her.

Mittlerweile hat Joy Pause. „Auf der Drehscheibe für Sie jetzt unsere geheimnisvolle Sami. Unsere reizende Joy ist wieder frei für die Solokabine." Der Ansager näselt ins Taschentuchmikrofon, klingt wie frisch vom Rummelplatz. Er sitzt in einer Art geschlossenem Schalter und ist gleichzeitig Aufseher und Geldwechsler. Seine Dienste nehme ich jetzt in Anspruch, denn die geheimnisvolle Sami ist die Asiatin, die will ich mir nicht entgehen lassen. Ich wechsle 20 Euro, bekomme dafür Ein- und Zwei-Euro-Stücke. Sami liegt auf dem Bauch und hält ihren Knackpo in die Höhe. Von hinten sehe ich in ihre Spalte. Dann dreht sie sich auf die Seite und steckt ganz gelenkig ihr Bein nach oben, lässt einen Finger durch die Furche gleiten. Sie hat einen bewaldeten Hügel und nackte Schamlippen, so wie viele Asiatinnen von Natur aus gewachsen sind. Routiniert überblickt sie, welche Kabinen besetzt sind und zeigt sich ausgiebig, streichelt ihren Körper, wiegt träge ihre Hüften, präsentiert die Brüste.

Noch zwei nackte Frauen möchte ich mir anschauen, bevor es richtig zur Sache geht. Jacky, die üppige Blondine und Luna, die Latina im Schlampen-Look, kommen direkt hintereinander, so dass ich mit etwas Glück beide mit einer Münze sehen kann. Überhaupt ist der Modellwechsel das Geilste in der Peepshow: Zwei Muschis und vier Brüste gleichzeitig, im Paradies kann es nicht schöner sein! Ein wenig warte ich noch, dann geh ich wieder schauen. Als sich die Klappe öffnet sehe ich Jacky im Schneidersitz, ihre großen Möpse in den Händen. Sie drückt sie ein wenig und jeder Peeper wünscht sich, es seien seine Hände. Natürlich macht sie auch einen Schmollmund, nimmt zuvor Augenkontakt auf, lächelt herausfordernd. Sie lässt sich nach hinten gleiten, stützt sich auf die Ellbogen und öffnet immer noch lächelnd ihre Beine, gibt den Blick frei auf ihre rasierte Scham. Mein geiles Glotzen weckt offenbar ihr Interesse, jetzt kommt sie an mein Fenster und sieht, dass ich mir in der Hosentasche meinen Schwanz reibe. Scherzhaft droht sie mir mit dem Finger, denn das ist eigentlich der Zusatzverdienst der Mädchen: Wer spritzen will, muss zahlen. Sie dreht sich mit dem Hintern zu mir und bückt sich ganz tief runter, ihre Löcher genau auf Augenhöhe. Mir ist das unangenehm, ich bin ein Spanner, kein Gynäkologe. Dem medizinischen Blick kann ich nichts abgewinnen, er ist mir zu nah, zu nackt, zu direkt, ohne jedes Geheimnis. Ein Hupsignal unterbricht meine Forschungsarbeiten, es ist wieder Modellwechsel. Langsam sammelt Jacky ihr Tuch ein, erst wenn Luna die Bühne betreten hat, darf sie gehen, der zahlende Gast hat jederzeit ein Recht auf nacktes Fleisch.

Es kommt aber nicht Luna, sondern Fiona, die Dunkelhaarige: groß, schlank, Haare bis an die Brustspitzen, ein offensiver Blick. Ihre Kleidung lässt meinen Atem stocken: Kniehohe Stiefel, eine schwarze Lederkorsage, fingerfreie Handschuhe aus schwarzer Spitze. Sie macht einen auf Domina! Gemächlich breitet sie das goldene Satin-Tuch auf der Drehscheibe aus und lümmelt sich. Ein wie zufälliger Blick in meine gierigen Augen verrät ihr, dass ich wehrlos bin. Sie lächelt. Jetzt müsste sie mich eigentlich anmachen, damit ich sie in die Solokabine hole. Aber im Gegenteil -- ich bin erstmal Luft. Sie scherzt mit den anderen geilen Böcken, öffnet die Beine in ihre Richtung, streicht über die Hüften, macht obszöne Gesten. Mir zeigt sie den Rücken. Immer wenn die Scheibe in meine Richtung dreht, legt sie ihre Hand zwischen die Schenkel, versperrt mir so den Blick und lächelt mich unschuldig an. Anfangs glaube ich noch an einen Zufall und werfe einen Euro nach dem anderen in den Schlitz, dass es eine Freude ist. Hin und wieder ergibt sich ein kurzer Blick auf die überraschend großen Brüste, das ist unvermeidlich. Aber mehr zeigt das Luder nicht! Verzweifelt versuche ich, mit Hilfe der zahlreichen Spiegel einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen, vergeblich. Nur dass sie nicht nackt rasiert ist, lässt sich erahnen. Es macht ihr richtig Spaß, mich zu foppen! Immerhin kann ich unbehelligt meinen Schwanz reiben, traue mir sogar, ihn rauszuholen und bewege die Hand leicht auf und ab. Schließlich wird Fiona abgelöst, grinst mir zum Abschluss frech ins Gesicht und hebt die Brauen. Beide wissen wir, was dies bedeutet.

Die unvermeidliche Durchsage mit dem Hinweis, dass „die erregende Fiona" jetzt frei ist für die Solokabine, warte ich gar nicht erst ab, sondern hole mir rasch genügend Münzen für die Solokabine und betrete das trostlose Kabuff. Vor mir eine bodentiefe Plastikscheibe, dahinter ein Sessel in Augenhöhe. Meine Möblierung besteht aus einem Barhocker, einem Papierhandtuchspender und zwei Kleiderhaken. Mit zittrigen Fingern werfe ich den geforderten Mindestbetrag von acht Euro ein und drücke die Taste für Modell Nr. 1.

Natürlich lässt sie mich warten. Die Lichtanzeige mit der 1 springt zwischen grün und rot. Jeder der es wissen will weiß, dass ich sie angefordert habe. Zwei Minuten, drei Minuten, fünf Minuten, länger. Meine Geilheit steigt weiter. Ungeduldig drücke ich die Taste erneut, aber zappeln lassen gehört zu ihrem Spiel. Über der Hose greife ich mir in den Schritt, rubbele ihn auf Halbmast. Schließlich höre ich, wie sich Stiefel nähern, hinten öffnet sich ein Vorhang und sie steht da. „Na, habe ich dich geil gemacht?", lächelt sie zuckersüß. Jetzt trägt sie schwarzen Lack, breitet, gekonnt langsam wie mir scheint, ein großes Badetuch aus und fläzt sich mit leicht gespreizten Beinen in den Sessel. „Weißt du, wie das hier funktioniert?" Eifrig nicke ich mit dem Kopf. „Masturbations-Show 30 Euro, kleiner Dildo 50, großer 70". Ich habe die 30 schon in der Hemdtasche bereitgelegt, greife sie heraus und schiebe die Scheine durch den Schlitz in der Trennscheibe. Artig bedankt sie sich.

Ich bezahle jetzt also eine Frau dafür, dass ich mir einen runterholen darf, sie bietet sich mir als Wichsvorlage dar. Und das macht sie gekonnt. Zuerst schaltet sie auf meiner Seite die Beleuchtung aus, damit ich sie besser sehen kann. Dann steht sie auf, dreht sich einmal im Kreis, ich kann sie in ihrer ganzen Pracht bewundern, den knackigen Arsch, die langen Beine in den Fickmichstiefeln. Unter dem Lackhöschen zeichnen sich die Schamlippen ab. Sie reizt mich, wiegt die Hüften, streichelt über ihren Bauch, über die Schenkel, über ihre Birnenbrüste. Dann setzt sie sich wieder in den Sessel, öffnet und schließt die Beine, streift wie zufällig über den schwarzen Slip. Sie schiebt langsam erst einen, dann den anderen BH-Träger nach unten, öffnet den Vorneverschluss und bedeckt wie eine gute Stripperin die Brüste mit den Händen. Als das Oberteil gefallen ist, muss ich noch ewige Augenblicke warten, bis ich die Pracht anstarren kann. Sie streichelt ihre Brustwarzen und diese werden augenblicklich hart. Wie sie das macht, ist mir ein Rätsel, spielen lässt sich das nicht. Ihre Hand bewegt sich unter den Slip und fährt auf und ab. Ich kann sehen, wie unter dem Lack der Finger in die Ritze gleitet. Fionas Augen leuchten auf als sie erkennt, wie ich darauf reagiere. Mit einer endlos langsamen Bewegung und unter ausgiebigen Hüftbewegungen zieht sie das Höschen aus und endlich sehe ich ihren halb enthaarten Hügel und die Schamlippen.

Das Luder weiß, wie man Männer geil macht! Sie lächelt mich ermunternd an, bildet mit den Fingern einen Kreis und bewegt die Hand mit einer eindeutigen Geste vor und zurück. Diese Einladung nehme ich natürlich an! In Sekundenschnelle habe ich die Hose geöffnet und stehe jetzt da mit dem prallen Schwanz in der Hand, reibe ihn genussvoll. Interessiert und leicht amüsiert schaut sie mir dabei zu. Jetzt macht sie meine Handbewegungen nach und blickt mich in gespielter Exstase an. Ich werde schneller, aber mit einer abwehrenden Geste bremst sie mich aus, bedeutet mir, dass ich langsamer wichsen soll. Ich folge ihr. Dann erhöht sie das Tempo kurz, um dann wieder ganz langsam und ausgiebig in lange Bewegungen zu verfallen. Ich passe mich ihrem Rhythmus an und jetzt hat sie mich da, wo sie mich haben wollte! Sie bestimmt jetzt, wie ich mein Teil bearbeite, wie schnell, wie hart, wie intensiv. Und ich genieße, wie sie meine Lust kontrolliert!

Sie spielt mit mir, nach ihren Regeln. Die lasziven Bewegungen machen mich verrückt. Jetzt nimmt sie ihre Brüste in beide Hände, streckt sie mir entgegen, die Nippel sind immer noch hart. Wie kann das sein? Und endlich, endlich spreizt sie die Beine, lässt mir freien Blick auf ihr Zentrum, reibt die Spalte mit dem Finger und schiebt ihn rein und ganz langsam wieder raus. Rein, raus, rein, Raus. Was dieser Anblick bei mir anrichtet, ist gar nicht zu beschreiben! In einem Affentempo wichse ich meinen harten Prügel. Jetzt zeigt sie mir zehn Finger, dann neun, dann acht. Sie bietet mir einen Countdown an! Fasziniert betrachte ich diesen geilen nackten Körper und bereite mich auf das Finale vor. Aus dem Spender ziehe ich eine Handvoll Papiertücher. Wenn es nach mir ginge, wäre ich so weit, aber sie zählt jetzt langsamer. Offensichtlich gefällt ihr die Verzögerung. Bei vier halte ich es kaum mehr aus, sie wirft mir ein Küsschen zu, spielt mit der Zunge an den Lippen, strahlt über das ganze Gesicht. Ganz offensichtlich genießt sie die Macht, die sie über meine Geilheit hat. Aber das beste kommt noch! Als sie mit der rechten Hand eine Null bildet, führt sie in der selben Bewegung die Hand zum Mund, als ob sie mir einen blasen würde, gleichzeitig schiebt sie ihr Becken mit weit gespreizten Schenkeln wie beim Ficken vor und zurück. Ich weiß gar nicht, wo ich beim Abspritzen hinschauen soll, meine Augen pendeln zwischen Muschi, Mund und Brüsten, addieren die Eindrücke im Höhepunkt der Lust! In drei Schüben ergießt sich die ganze Ladung ins Papier. Sie lässt es mich auskosten, fickt und bläst weiter, bis ich ausgezuckt habe. Auf dem Höhepunkt des Höhepunkts schaue ich in ihre Augen, darin liegt eine unvergleichliche Intimität, als ob ich eine Grenze überschritten hätte. Sie nickt und lächelt, signalisiert mir, dass sie einverstanden ist.

Während ich mich reinige und das Papier entsorge, kleidet sie sich wieder an, Oberteil, Slip, wickelt sich in ihr Handtuch. „Vielen Dank, das war eine geile Show", lobe ich und sie freut sich, dass sie ihren Job gut gemacht hat und der Kunde zufrieden ist. „Besuch mich mal wieder, geiler Wichser", lautet die Antwort und ich will glauben, dass es ihr tatsächlich gefallen hat.

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5 Kommentare
Richard_XIIIRichard_XIIIvor etwa 2 Monaten

Sehr schöne Beschreibung, gut und schonungslos erzählt!

WortAkrobat23WortAkrobat23vor 6 Monaten

Nun also doch mein allererster Kommentar:-)

Tolle Story, die mich in eine Zeit zurückbeamt, als PeepShows noch nicht unter die Rubrik „Frauenfeindlich“ fielen!

Das etwas schmuddelige Drumherum hatte schon seinen Reiz. Es war ein durch Scheiben geschützter Bereich für die Ladies einerseits und auch die Handarbeiter andererseits. Mir gefiel besonders die Anonymität ausserdem galt das Motto:“What you see is what you get!!!“ Vergleichbares heute…? Fehlanzeige…!

Mike_016969Mike_016969vor 6 Monaten

ein toller Rückblick in meine Vergangheit! Gerne mehr davon!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schöne Geschichte !

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Nicht schlecht für eine erste Geschichte! Der Autor ist vermutlich ein älteres Semester, wie ich, und ich kann mich aufgrund eigener Erfahrung gut in die Story einfühlen. Peepshows waren meist verbunden mit Videokabinen und ich erinnere mich gut, wie ich hin und hergewechselt bin, um dann schließlich bei meiner favorisierten Vorlage zur Tat zu schreiten.

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