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Die Übernahme Kapitel 03

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Sie befahl Sylvia daher, sich über ihre Beine zu legen, die sie zu diesem Zweck ausstreckte. Das war zwar für Tabbi nicht allzu bequem, aber die Sklavin lag jetzt im Hohlkreuz unmittelbar vor ihr und sie konnte beide Hände streichelnd, knetend, besitzergreifend über den nackten Körper streifen lassen. Sie ließ sich viel Zeit, bevor ihre linke Hand mit zwei, dann drei und schließlich vier Fingern das Innere von Sylvias Körper eroberte.

"Herrin... bitte... ich..."

"Schon gut, Kleines. Lass Dich fallen, Du darfst."

Sylvia schrie ihre Lust heraus. Ihre Herrin hatte ihr den ersten Orgasmus als Sklavin geschenkt! Der Gedanke allein ließ sie sofort ein zweites Mal kommen. Sie hörte die beruhigende Stimme ihrer Herrin und wusste, dass sie nichts falsch gemacht hatte. Sie war willenlos, ihr Körper und ihre Seele gehörten ihrer Herrin, die mit ihr tat, was sie wollte. Da war die flache Hand über ihrer Brust. Ja, Herrin, schlag so fest zu, wie Du willst, wohin Du willst! Der nächste Orgasmus schwemmte wie ein Tsunami alles zusammenhängende Denken einfach weg.

Tabbi schlug und streichelte abwechselnd, während die nackte Sklavin sich unter ihr wand und schrie. Sie hatte inzwischen ihre linke Hand mühelos ganz in die weit geöffnete pitschnasse Spalte eingeführt und stimulierte mit ihren Fingern die empfindlichen Stellen, während sie die Muskelkontraktionen ihrer Sklavin spürte, die jetzt fast pausenlos kamen. Ab und an fuhr sie mit dem Mittelfinger der Rechten über Sylvias Knospe, die hart und angeschwollen wie ein kleiner Kieselstein hervorstand, was jedes Mal die Tonlage um eine halbe Oktave in die Höhe trieb.

Jetzt legte sie ihre rechte Hand unter das Kinn ihrer Sklavin und drückte fest zu. Sylvia reagierte, indem sie den Hals noch stärker streckte und sich ihrer Herrin auslieferte. Als die Bewegungen ihrer Sklavin schwächer wurden, ließ Tabbi den Hals los und hörte auch auf, sich in Sylvias Körper zu bewegen. Ganz langsam beruhigte sie sich. Tabbi blieb noch eine gute Weile in ihr, bevor sie ihre Hand so schmal wie möglich machte und sie ganz langsam herauszog. Das Bett unterhalb war völlig durchnässt, aber die Dankbarkeit in Sylvias Blick war viel wichtiger und viel schöner.

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