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Die Übernahme Kapitel 04

Geschichte Info
Nachglühen.65
1.3k Wörter
4.59
7.4k
1
0

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/09/2022
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Kapitel 4

Nachglühen

Tabbi beschloss, dass sie auch noch Anrecht auf ein wenig Spaß hatte, obwohl der Dackelblick ihrer Sklavin, die wie benommen am Fußende des Bettes lag, eigentlich Lohn genug sein sollte. Sie spreizte ihre Beine weit und fuhr mit zwei Fingern ihrer linken Hand, die von Sylvias Säften völlig glitschig war, in ihre eigene Spalte, während Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand ihre Knospe rieben. Sie musste sich sehr zusammennehmen, um sich Zeit zu lassen, was aber vielleicht auch gar nicht nötig gewesen wäre, so intensiv war ihr Höhepunkt.

Danach hielt Tabbi die linke Hand ihrer Sklavin hin, die sofort begriff und begann, ihre gemeinsame Feuchtigkeit abzulecken. Zwischendurch küsste sie immer wieder die Hand ihrer geliebten Herrin. Den Blick zwischen ihre geöffneten Beine hatte Tabbi wohl bemerkt, das entsprach aber nicht ihren Plänen.

Sie legte sich bequem auf den Rücken und klopfte mit der rechten Hand an ihre Hüfte. Dann spreizte sie den rechten Arm einladend vom Körper ab. Sylvia kroch regelrecht in sie hinein, so kuschelte sie sich an. Nachdem Tabbi sie so einige Zeit im Arm gehalten und mit der linken Hand die weichen Stellen an Sylvias Körper gestreichelt hatte, sagte sie:

"Du darfst sprechen, Kleines."

"Danke Herrin, Danke... Ich hätte nie gedacht, dass der Tag so schön werden könnte. Ich werde mich bemühen, Euch eine bessere Sklavin zu sein als... als heute."

"Mach Dir keine Sorgen, Kleines. Ich bin zufrieden mit Dir."

"Ihr seid so aufmerksam und fürsorglich. Ihr habt sogar einen süßen Namen für mich gefunden, Herrin."

"Gefällt er Dir?"

"Sehr sogar, Herrin. Ich hoffe nur, dass Meister Andreas oder Meisterin Sabine ihn nicht auch benutzen."

"Die Gefahr sehe ich eher nicht, Kleines."

"Herrin? Ich habe heute auch Meisterin Sabine so angeredet, wie es nur Euch zusteht. Wenn ich das morgen nicht mehr tue..."

"Dann wird sie vielleicht böse. Ja, weiter?"

"Ohh... natürlich. Vergebt mir meine Dummheit, Herrin. Sie will mich bestrafen, da hat sie gleich einen Grund."

"Genau. Ich glaube auch nicht, dass das morgen passiert. Sprechen wir also über morgen. Hast Du hier ein Whiteboard im Haus?"

"Ja, Herrin, in mei... im Büro."

"Sehr gut. Dann darfst Du morgen die Tafel aus dem Büro holen und ins Wohnzimmer neben den Durchgang zur Küche stellen. Du nimmst außer dem Whiteboard noch genügend Stifte und ein Werkzeug zum Ausputzen mit. Danach schließt Du die Tür zum Büro ab und darfst es nicht mehr betreten."

"Verstanden, Herrin, Whiteboard neben den Küchendurchgang stellen."

"Dann möchte ich auf der linken Seite einen Speiseplan haben, möglichst jeweils für die nächsten sieben Tage. Wir werden abends warm essen, wenn ich von der Arbeit komme. Auf der rechten Seite möchte ich eine Liste mit Dingen haben, die eingekauft werden müssen, nicht nur Lebensmittel. Wenn etwas dringend ist, soll es mit rotem Stift geschrieben werden, aber rechne damit, dass ich wissen will, warum es dringend ist und nicht schon vorher auf der Liste stand."

"Herrin, Ihr möchtet sicher, dass ich koche."

"Aber ja doch, Kleines. Du kannst doch kochen, oder?"

"Ich hoffe inständig, dass meine erbärmlichen Kochkünste Euren Ansprüchen wenigstens halbwegs genügen, nur..."

"Nur was? Komm schon, Kleines..."

Tabbi fing sich noch rechtzeitig. Sie nahm den Kopf ihrer Sklavin in beide Hände und streichelte ihn sanft.

"Schau mal, wenn ich Dir erlaube zu sprechen, dann darfst Du auch mit allen Sorgen zu mir kommen, dafür mache ich das. Ich bin Dir auch nicht böse für dumme Fragen. Also raus damit."

"Herrin, ich habe immer viel Salat und Rohkost gegessen, ich bin nicht sicher, ob Ihr das auch wollt, Herrin."

"Aber unbedingt will ich das. Wenn ich dadurch mit Mitte fünfzig so aussehe wie Du, dann bestehe ich sogar darauf. Am Wochenende können wir uns dann ja gegenseitig das Kochen richtig beibringen. Aber Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, Dein Wiegen wäre dazu gedacht gewesen, dass Du nicht fett wirst. Ich will verhindern, dass Du noch dünner wirst."

"Wo wir dabei sind: Was sind denn Deine Laster, Kleines?"

"Ich kann nicht an Schokolade vorbeigehen, Herrin."

"Oh, das hast Du aber in der Firma immer gut verborgen."

"Da hatte ich nie welche, sonst hätte ich mein Gewicht nicht halten können. Meine Vorräte sind in der Küche, im Vorratsschrank ganz oben."

"Behalte Deine Ehrlichkeit unbedingt bei, Kleines. Morgen machst Du eine Inventur dieser Vorräte. Du darfst Dir dafür einen Block und einen Stift aus dem Büro nehmen, wenn Du das Whiteboard holst. Du darfst eine viertel Tafel essen, wenn Du möchtest."

"Vielen Dank, Herrin, ihr seid viel zu gnädig mit mir."

"Hast Du einen Kalender im Büro, so einen Viermonatskalender wie wir sie in der Firma haben?"

"Ja, Herrin, ein solcher hängt im Büro an der Wand."

"Den nimmst Du mit und hängst ihn neben das Whiteboard. Ich will unsere Termine, Arzt und so, nicht vergessen. Hast Du eine Putzhilfe, einen Gärtner?"

"Ja, Herrin. Der Gärtner hat einen Schlüssel zur Gartenpforte und zum Geräteschuppen. Er kommt alle vier Wochen, arbeitet selbständig und schickt eine Rechnung."

"Sehr gut. Und die Putzhilfe?"

"Sie kommt auch alle vier Wochen, Herrin, immer am Samstag. Es ist... meine Fußpflegerin, Maria."

"Und die putzt hier?"

"Es ist so, Herrin, sie stammt aus Kolumbien, hat einen kleinen Sohn und ist alleinerziehend. Ich habe ihr immer deutlich mehr Geld gegeben als sie verlangt hat, weil sie es braucht und gut arbeitet. Da hat sie darauf bestanden, dass sie nach der Fußpflege immer beim Saubermachen hilft. Und gebügelt hat sie ab und zu auch. Aber Ihr könnt natürlich selber entscheiden, Herrin..."

"Bist Du verrückt? Ich hätte das doch genauso gemacht, Kleines. Und Deine Füße sehen richtig gut aus, sie kann was. Die behalten wir natürlich. Aber was das Putzen angeht -- ich bin mal ganz offen zu Dir: Wenn ich es selbst machen müsste, dann würde es auch alle vier Wochen stattfinden, weil mich die Fußpflegerin dazu zwingt..."

Das verschämte Niederschlagen des Blicks ihrer Sklavin verriet Tabbi deutlich, dass sie ins Schwarze getroffen hatte.

"Aber da wir hier beide ab jetzt barfuß herumlaufen, möchte ich, dass mindestens einmal die Woche überall geputzt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Du hast morgen Schreibzeug wegen der Süßigkeiten, also machst Du einen Putzplan und fängst auch gleich da an, wo Du es für am dringendsten hältst. Das Badezimmer möchte ich jeden Tag gereinigt haben, die Toiletten ebenso."

"Verstanden, Herrin. Putzplan aufstellen und Bad und Toiletten putzen."

"Die stramme Figur hast Du doch nicht nur vom Salat. Gehst Du ins Fitnessstudio?"

"Nein, Herrin, ich habe entsprechende Geräte im Keller."

"Siehst Du, da hast Du für den Nachmittag auch schon was zu tun. Ich komme in der Mittagspause vorbei, da sehe ich nach dem Rechten und Du kannst Dich erleichtern."

"Ihr wollt mich wirklich alleine lassen, Herrin?"

"Sicher, Kleines. Du wirst mir schon sagen, wenn Dir ein Unglück passiert sein sollte. Und je schneller Du mir zeigst, dass ich Dir vertrauen kann, desto besser."

Tabbi konnte gar nicht so schnell gucken, wie Sylvia abgetaucht war und ihr mit Begeisterung die Füße küsste.

"Krieg Dich ruhig wieder ein. Du gehst jetzt runter und bringst die Ledermanschetten und die Stricke dazu mit. Außerdem eine Flasche Wasser. Ich möchte ab jetzt immer eine Flasche Wasser hier am Bett stehen haben. Ist sie weniger als halbvoll, dann stellst Du eine volle Flasche daneben. In Deinem Fitnesskeller hast Du auch immer Wasser und wenn Du morgen Mittag nicht ganz dringend musst, weil Du den ganzen Morgen nichts getrunken hast, dann lasse ich Dich wirklich mal einen Tag nicht trinken und zeige Dir, wie schön die Kopfschmerzen danach sind."

"Gibt es sonst noch irgendetwas, was ich wissen müsste?"

"Der Fitnesskeller, Herrin, ich... ich habe ihn auch ein bisschen als Spielzimmer eingerichtet."

"Das ist interessant. Du benutzt natürlich morgen nur die Fitnessgeräte und ich freue mich schon auf Deine Führung."

Sylvia war rundum glücklich. Sie hatte noch neben ihrer Herrin auf dem Bett liegen dürfen und sie hatten zusammen fern gesehen. Jetzt lag sie neben dem Bett auf einer Iso-Matte, sie hatte sich mit der Tagesdecke des Bettes zudecken dürfen. Als sie schon auf dem Boden lag, Hände und Füße an die Pfosten des Bettes gefesselt, da hatte ihr die Herrin eines der beiden Kopfkissen aus dem Bett unter den Kopf geschoben. Bevor sie einschlief, fragte sie sich nur noch, warum sie sich nicht früher getraut hatte, den heutigen Schritt zu gehen.

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