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Die Übernahme Kapitel 09

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So stand sie wieder über ihrer Sklavin, die sie so ergeben ansah, dass Tabbi gar nicht anders konnte, als diesen wunderschönen Körper mit ihrem Fuß zu streicheln, langsam und ausgiebig. Erst nach geraumer Zeit richtete sie die Brause auf die Körpermitte und drückte den Auslöser vorsichtig ein Stück. Das kalte Wasser ließ Sylvia zunächst die Luft einziehen, aber im Verbund mit dem immer noch streichelnden Fuß ihrer Herrin war es ein lustvolles Lufteinziehen.

Tabbi ließ den Brausestrahl über den ganzen aufgespannten Körper ihrer Sklavin spielen, dann fiel sie auf die Knie, legte den Schlauch weg und nahm die nasse Haut, auf der sich eine appetitliche Gänsehaut gebildet hatte, mit ihren Händen und Lippen in Besitz. Sylvia stöhnte laut unter den Liebkosungen ihrer Herrin und merkte auch erst, dass sie wieder aufgehört hatten, als sie Tabbis lachendes Gesicht über sich sah und die Brause in der Hand der Herrin.

Die hatte den vorderen Teil des Brausekopfes unauffällig gedreht, und was jetzt aus dem Gartenschlauch in das Gesicht der hilflosen Sklavin klatschte, waren drei starke Wasserstrahlen. Tabbi hatte sorgfältig darauf geachtet, dass sie zunächst den Auslöser nur ganz sachte betätigte, ließ aber gleich darauf deutlich mehr Wasser den Kopf der Sklavin patschnass machen.

Der Schock nahm Sylvia zunächst den Atem. Als sie aber die Augen wieder öffnete, sah sie so viel Freude im Gesicht der Herrin, dass sie selbst von Freude und Lust überwältigt wurde. Sie hob den Kopf, schüttelte ihre nasse Mähne, dass die Tropfen nur so flogen und erwiderte das wilde, animalische Lachen ihrer Herrin.

Herrin, ich liebe Dich! Du schenkst mir mehr Lust, als ich überhaupt in meinem Leben verdienen kann. Das scharfe Stechen des kalten Wasserstrahls ist so unglaublich intensiv, ich kann mich kaum noch zurückhalten! Jetzt hat sie die Handbrause weggelegt, was kommt als Nächstes? Aha, der rote Knebel, der Große. Ja, Herrin, ich habe Strafe verdient, ich hebe meinen Kopf an, dass Ihr ihn ordentlich festziehen könnt. Moment, das ist gar keine Strafe! Ich sehe es in Eurem Gesicht, Ihr nickt! Ich muss mich nicht mehr beherrschen, weil ich mit dem Knebel nicht mehr zu laut werden kann! Danke, Herrin, Danke!

Und was... ohhh! Die Skorpionmaus, und eingeschaltet ist sie auch schon! Ihr steht wieder über mir, Euer Fuß streichelt mich, der Ausdruck in Eurem Gesicht stößt mich beinahe schon über die Klippe, jetzt kommt wieder der scharfe Wasserstrahl, an meinen Leisten, auf meinen Brüsten... ahhhh! Gaahhhh!

Oh Gott, was ist das geil! Nur Ihr kommt zu kurz, Herrin! Sie richtet den Brausestrahl senkrecht nach oben, jetzt steht sie wie unter einer Dusche. Oh, wie ich diesen Anblick liebe, der wunderschöne Körper meiner Herrin ist pitschnass, das Wasser tropft aus ihren kurzen Haaren. Sie wirft den Schlauch weg, lässt sich auf die Knie fallen, beugt sich zu mir hinunter.

Jetzt ist sie über mir, nasse Haut auf nasser Haut. Flinke Finger lösen den Knebel, dann setzt die Herrin sich auf mein Gesicht. Ich diene Euch, Herrin, meine Lippen und meine Zunge schenken Euch alle Liebe, die ich empfinde. Ihr seid so nass, Euer Nektar mischt sich mit dem Wasser aus dem Gartenschlauch. Aber dieses Wasser, das ist an Eurem wunderbaren Körper heruntergelaufen, ich will keinen Tropfen davon verpassen.

Ihr kommt, Herrin, es ist ein richtig intensiver Höhepunkt. Ich habe Euch gut gedient, wie es Euch zusteht. Ihr knetet meine Brüste mit beiden Händen, zieht an den steinharten Spitzen, in mir rumort immer noch die Skorpionmaus. Ich will den Rest meines Lebens so liegen, hilflos Euch ausgeliefert, Herrin! Ahhhhhh!

Die Fesseln lösen sich von meinen Händen und Füßen, Ihr helft mir auf, wir gehen gemeinsam in die Waschküche. Ich zittere vor Kälte, aber Ihr seid bei mir, Herrin. Ich darf mich in die Dusche knien und ihr lasst lauwarmes Wasser über meinen Körper laufen, dann heißes Wasser. Ihr wascht mich, das ist so zärtlich, so schön. Ich fühle mich geliebt und umsorgt, Ihr kämmt mir sogar die Haare.

Herrin, das ist mir so peinlich, aber ich... eben konnte ich noch nicht, aber jetzt, wo mir wieder warm ist... dabei habt Ihr mich gerade erst gewaschen... Ich kann gar nichts sagen, ich darf ja auch nicht, aber Ihr versteht meinen Blick. Ihr lacht. Es macht wirklich nichts? Ihr fasst mich an, zärtlich aber bestimmt. Eine Hand spreizt meine Schamlippen weit auseinander, die andere drückt meinen Körper an Euren.

Einerseits ist es peinlich, andererseits ist es genau so, wie es sein soll. Ihr gebt mir Sicherheit, Herrin, ich lasse mich fallen. Das ist so ein schönes Gefühl, die Erleichterung, während ich das Plätschern unter mir höre. Herrin, ich bin so glücklich, Eure Sklavin sein zu dürfen.

Ich liege mit dem Kopf auf Eurem Schoß, Ihr sitzt auf dem Sofa. Wir genießen gemeinsam den schönen Nachmittag. Ihr habt uns einen Kaffee gekocht, ich durfte nicht helfen. Und damit ich auch gar nicht auf die Idee komme, habt Ihr mich an Händen und Füßen gefesselt. Ihr blickt auf mich herab. Herrin, da ist noch ein Badetuch, das aufgehängt werden muss. Jetzt nicht? Jetzt nicht.

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Anonymous
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1 Kommentare
theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Ich finde diese Serie ganz wunderbar erzählt und hoffe wirklich sehr, daß sie weitergeführt wird.

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