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Die unbekannte Tochter Teil 04

Geschichte Info
Eine Vater-Tochter-Beziehung entwickelt sich.
2.9k Wörter
4.61
27k
11

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/27/2020
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Jemand knuffte mich in die Seite. Mit einem Schlag schlug ich die Augen auf -- überrascht, dass ich überhaupt geschlafen hatte. Eine bildhübsche junge Frau lag neben mir. »Hey du Schlafmütze«, sagte sie. »Vielleicht schwinden dir echt langsam die Kräfte. Schläfst du immer so viel?«

Ich gähnte. Die Frau war meine Tochter Lea und ich konnte es immer noch kaum fassen. »Seit ich es nicht mehr allein tun muss, kann ich vom Schlafen nicht mehr genug bekommen«, antwortete ich.

»Oh man, du Witzbold!« Lea kicherte und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich zog sie zu mir heran und unsere Lippen fanden sich. Es kribbelte, als sich unsere Zungen berührten und umkreisten. Ich presste mich an diesen wunderschönen Frauenkörper, meine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel und mein kleiner Freund wuchs in Windeseile zu einem gewaltigen Speer, der gegen ihren Unterleib drückte.

Aber Lea entzog sich mir. »Wir sollten es vielleicht nicht übertreiben, sonst kommen wir zu nichts mehr. Du wolltest Kondome kaufen. Und außerdem wollten reden.«

Ach ja, die Kondome. Warum hatte ich das Thema ansprechen müssen? Hätten wir es nicht einfach weiterhin ignorieren können? Einmal im Leben naiv sein... Und was das Reden betraf -- »Wir haben doch geredet«, entgegnete ich.

»Na ja, ein bisschen. Wir finden es also beide schön, miteinander zu schlafen. Aber weiter? Du bist hier nur zu Besuch, eigentlich wolltest du längst wieder heimfahren und irgendwann wirst du es sicher tun. Also, wo soll das hinführen?«

Ich überlegte. Sie hatte Recht. Die Enttäuschung über ihren Rückzug wich dem Verständnis, dass wir noch einiges klären mussten. Vielleicht war es doch keine so effiziente Methode, währenddessen Sex zu haben. »Würdest du denn wollen, dass es aufhört?«, fragte ich vorsichtig,

»Das habe ich nicht gemeint. Aber was stellst du dir denn vor, wie es weitergeht?«

»Nun, Ich habe meine Tochter gefunden und du deinen Vater. Vater und Tochter werden wir bleiben, das lässt sich nicht aufkündigen. Wir haben eben eine spezielle Vater-Tochter-Beziehung.«

»Und wie soll die in Zukunft aussehen?«

Ich holte kurz Luft und sah meiner Tochter in die Augen. »Also, wenn ich für mich sprechen darf ... Der Sex mit dir ist sehr schön. Aber er ist auch nicht alles. Ich meine, es ist ja nicht irgendwie passiert, dass wir miteinander schlafen. Es ist einfach schön, in deiner Gegenwart zu sein. Klar, ich hatte nie eine Tochter gehabt. Aber vielleicht gerade deshalb bist du für mich mehr als nur eine Tochter. Und das zwischen uns ist für mich auch mehr als eine Vater-Tochter-Beziehung. Es ist fast...«

»Wie eine richtige Beziehung?«, vollendete Lea.

»Eine Partnerschaft, meinst du?«

»Du hattest doch den Gedanken.«

»Wie siehst du es denn?«

Lea legte sich auf den Rücken, faltete die Hände hinter dem Kopf zusammen und schaute zur Decke. »Kann man denn mit seinem Vater zusammen sein?«, fragte sie.

»Es muss ja niemand wissen, dass wir verwandt sind. Es weiß ja auch niemand außer...«

»Meiner Mutter. Und der ...«

»... würde ich es lieber nicht sagen.« Diesmal vollendete ich den Satz. »Wie viel Kontakt habt ihr eigentlich?«

»Wie gesagt, wir telefonieren ab und zu und alle paar Monate besuche ich sie oder sie mich. Aber wie sollen wir das vor ihr geheimhalten?«

»Das können wir uns dann immer noch überlegen. Die entscheidende Frage ist, was du davon hältst. Von ... einer Beziehung.«

Leas Blick richtete sich auf mich. »Mit meinem eigenen Papa.« Für einen Augenblick fürchtete ich, dass sie den Kopf schütteln würde, doch dann sah sie wieder zur Decke. »Wäre das dann eine Fernbeziehung?«

Ich dachte nach. »Fürs Erste wohl ja.«

»Mit Besuch am Wochenende? Mal du bei mir, mal ich bei dir?«

»So könnten wir es machen.« Ich hielt kurz inne, um mich zu sammeln. Das klang doch echt so, als wäre sie dem Ganzen nicht abgeneigt. »Langfristig könnte ich vielleicht im Homeoffice arbeiten und nur ab und zu auf Arbeit fahren. Dann könnte ich vielleicht umziehen.«

»Das sind viele vielleicht«, bemerkte Lea. »Und außerdem ist die Wohnung etwas klein für zwei. Auch wenn ich deine Nähe zu schätzen gelernt habe.« Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

»Dann würden wir uns natürlich eine eigene Wohnung suchen«, stellte ich klar. »Oder ein Haus. Oder was du willst.«

Lea lachte und drehte sich auf die Seite mit Blick zu mir. »Warum nicht gleich eine Villa mit Swimmingpool?«

»Dann wird sie vermutlich baufällig sein und im Keller leben Riesenratten.« Ich grinste.

Lea boxte mich in die Seite. »Dann lieber ohne Atrium und dafür keine Ratten. Aber genug Platz muss es haben.«

»Genug«, bestätigte ich und nahm sie in den Arm. »Und wenn wir weiter keine Kondome benutzen, werden wir den brauchen...«

Sie schob mich theatralisch von sich weg. »Du gehst noch heute welche kaufen!«, verlangte sie mit zur Schau getragener Entrüstung.

»Gut«, sagte ich, »dann machen wir jetzt eine kleine Einkaufstour.«

»Aber getrennt. Ich muss Lebensmittel kaufen und ein paar Bücher in die Bibliothek bringen. Währenddessen kannst du dieses Zeug kaufen, schließlich willst du es benutzen.«

»Ob ich es will...«

»Du wirst!«

Ich hob die Hände und gab mich geschlagen. »Okay, okay. Dann mach ich mich sofort auf den Weg.«

Und so machten wir uns ans Werk. Wir zogen uns an, verließen gemeinsam das Haus, küssten uns zum Abschied und gingen dann jeweils unsere Besorgungen erledigen. Lea besorgte ihre Sachen und ich kaufte eine hübsche Packung XL-Kondome. Außerdem kaufte ich noch ein paar andere Sachen für mich, die ich zuhause gelassen hatte, da ich keinen mehrtägigen Aufenthalt geplant hatte.

Als wir uns wieder vor der Haustür trafen, hielt ich Lea die Packung unter die Nase. »Sehr gut«, lächelte sie. »Wie sieht's aus, hast du Lust, Pizza zu backen?«

Ich war natürlich dabei, auch wenn wir am Vortag schon beim Italiener gewesen waren. Selbstgemachte Pizza ist doch etwas anderes. Außerdem konnten wir sie nach Herzenslust belegen, womit wir wollten. Ich wählte Tomate-Mozzarella und Lea eine Art Hawai-Variante mit Salami statt Schinken. Wir hatten eine Menge Spaß, alberten beim Kochen herum und der eine oder andere Griff an weniger unschuldige Stellen war wohl auch zu beobachten. Als die Pizza im Ofen war, knutschten wir ein wenig, dann schob mich Lea auf Armlänge von sich weg und sah mich an. »Wie findest du mich eigentlich?«, fragte sie.

»Wie meinst du das?«, erwiderte ich.

»Na ja, du hast doch bestimmt schon viele Frauenkörper gesehen. Und mindestens mit meiner Mutter warst du auch intim. Also, was denkst du...«

»... über deinen Körper?« Ich zog im Spiel die Stirn kraus. »Das ist schwierig zu beurteilen unter so viel Kleidung.«

Lea grinste. »Nicht bewegen«, bedeutete sie mir und hob mahnend den Zeigefinger. Dann begann sie sich langsam auszuziehen. Zuerst die Bluse, dann die Shorts, als nächstes den BH und schließlich, ganz langsam ihren Slip. Noch ehe sie in ihrer gottgegebenen Schönheit vor mir stand, verschlang ich sie mit den Augen. Ihre wohlgeformten Brüste erstaunten mich erneut. Sie waren klein und straff, nicht zu groß oder überdimensioniert. Ihre Brustwarzen glichen unschuldigen Knöspchen. Ihr Bauch war flach, aber nicht zu dünn, dass man sich Sorgen machen müsste. Ihre Schenkel hatten eine ausreichende Größe, bei der man nicht fürchten musste, sie könnte sich beim Laufen die Beine brechen. Und dazwischen ... nein, alles an ihr war unglaublich perfekt. »Du bist wunderschön«, sagte ich. »Im Ernst.«

Sie nickte nur. Aber ich glaube, sie freute sich insgeheim. »Jetzt du«, bedeutete sie mir mit einem Nicken. Ich gehorchte und zog mich ebenfalls aus. Schließlich standen wir gemeinsam nackt in der Küche und betrachteten uns gegenseitig. »Du hast dich gut gehalten«, sagte sie anerkennend. »Vielleicht hin und wieder ein Bierchen gegönnt, aber das geht in Ordnung.«

»Ohne Bier wär's nix mit mir«, rutschte es mir heraus. Dann ging ich auf sie zu. Sie trat mir entgegen. Einem spontanen Impuls folgend hob ich sie hoch und setzte sie auf den Herd.

»Nicht anschalten«, raunte sie, während sie die Beine spreizte. »Sonst kriegst du doch Fleisch auf deine Pizza.«

Ich bekam einen Lachanfall, was unpraktisch ist, wenn man gerade die Pforte seiner Tochter verwöhnen will. Noch ehe mein Lachen verklungen war, leckte ich mit der Zunge über ihren Kitzler, fuhr durch ihre Schamlippen und küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Lea gurrte zufrieden und drückte sanft auf meinen Hinterkopf. Ich lies meine Zunge kreiseln, dann bahnte ich mich küssend nach oben. Ich fand ihre Brüste und saugte erst an der einen, dann an der anderen. Schließlich fand ich ihre Lippen und wir gaben uns einem innigen Zungenkuss hin. Ich schlang die Arme um sie und zog sie bis an den äußeren Rand des Kochfeldes. Dann hielt ich inne.

»Was ist?«, fragte meine Tochter.

»Einen Moment«, sagte ich und ging kurz ins Schlafzimmer. Als ich zurückkam und Lea das Kondom auf meinem besten Stück sah, schlug sie sich die Hand an die Stirn. »Oh man, fast vergessen«, sagte sie.

»Aber doch noch dran gedacht«, fügte ich hinzu, während ich wieder vor sie trat. »Jetzt steht uns nichts mehr im Weg.«

»Überhaupt nichts«, stimmte sie zu. Ihre Hand ergriff meinen Schwanz und dirigierte ihn in Position. Gemeinsam sahen wir zu, wie die Spitze des Kondoms ihre äußeren Schamlippen teilte und nach und nach das ganze Stück in ihrer Vagina verschwand. Schließlich steckte er komplett in ihr.

»Und, fühlt es sich anders an?«, fragte ich.

»Schon«, gab sie zu. »Nicht so nach Haut.«

»Es gibt auch extra dünne, aber die sind meistens zu klein.«

»Weil du nun mal so ein großes Exemplar hast.«

»Du kennst ja gar keinen Vergleich.«

»Denkst du.«

»Hab ich Recht?«

»Ja, schon.« Sie drückte mir den Mund auf die Lippen und drang mit der Zunge ein. Während mein Schwanz in ihr ruhte, umkreisten wir gegenseitig unsere Zungenspitzen. Schließlich wurde sie ungeduldig. »Dann leg mal los!«, forderte sie.

Und so begann ich, meine Tochter rhythmisch im Stehen zu ficken, während sie auf dem Rand des Kochfeldes saß. »Wie gut, dass dein Herd eine so praktische Größe hat«, flüsterte ich zwischen zwei innigen Zungenküssen.

Sie reagierte, indem sie mich enger an sich presste. Ich verstand es als Zeichen, dass sie mehr wollte. Also gehorchte ich und steigerte das Tempo. Ich hielt mich an ihren Schultern fest und rammte meinen Speer in sie hinein, dass es nur so schmatzte. Als ich kurz vor dem Explodieren war, packte ich sie erneut und hob sie kurzerhand hoch. Ein paar Mal fickte ich sie mit kräftigen Stößen im Stehen, während ich sie festhielt, dann ging ich in die Knie und schoss mein Sperma nur so heraus, während ich sie unter mir zu Boden gleiten lies. Dabei streichelte ich ihren Kitzler und ließ sie so fast zeitgleich zum Orgasmus kommen.

»Oh man«, sagte sie, als wir beide erschöpft auf dem Boden lagen. »Das war...«

»...unglaublich«, vollendete ich.
»Schon irgendwie«, stimmte sie ein.

Ich sah ihr in die Augen. »Und? Lust auf Pizza?«

Das Essen ging unspektakulär vonstatten. Jedenfalls im Vergleich zum Kochen und der Wartezeit danach. Anschließend schlug Lea vor, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Ich willigte ein. Gegen einen Spaziergang hatte ich selten etwas einzuwenden. Und es war wirklich schön. Wir gingen wie Verliebte durch den Park, immer Händchen haltend und an jeder Wegkreuzung stehenbleibend und uns küssend. Es war unser erster gemeinsamer Spaziergang als Pärchen. Ja, jetzt war die Sache klar, wir waren ein Paar. Harrharr.

Und so wurde der Spaziergang länger als gedacht. Als wir wieder nach Hause kamen, war es bereits Abend. Wir beschlossen, mit The Witcher weiterzumachen. Allerdings mussten wir die zuletzt geschaute Folge wiederholen, denn da waren wir ja zu abgelenkt gewesen.

Wir machten es uns mit Chips und Cola auf dem Sofa bequem. Lea bereitete die Fließdecke über uns und kuschelte sich von Anfang an an mich. So saßen wir da, streichelten uns ein wenig und schafften es tatsächlich, uns auf den Film zu konzentrieren.

Allerdings nicht ewig. Bei der dritten Folge waren wir schon in der Horizontalen. Ich lag hinter ihr, den Arm um sie geschlungen und mit der Hand ihre Brust massierend. Ihre Hand wanderte an meinen Schritt. Durch die Jeans, die ich anhatte, kam sie da aber nicht gut ran. Also half ich rasch nach und entledigte mich meiner Hose. Und weil es so praktischer war, befreite ich sie ebenfalls von Shorts und Slip. Als ich wieder hinter ihr lag, wandte sie sich zu mir um und küsste mich. »Geht das denn so?«, fragte sie.

»Das geht schon, wenn man etwas Erfahrung hat«, sagte ich. Ich griff in meine Hosentasche, holte ein Kondom heraus, öffnete die Packung und zog es mir über. Dann erregten wir uns eine Weile mit unseren Händen und folgten wieder dem Film. Schließlich hob ich ihr Bein an und suchte mit dem Schwanz nach der Eintrittspforte. Ich war tatsächlich etwas aus der Übung und sie half mir dabei. Irgendwann glitt ich mit einem schmatzenden Geräusch ins Innere meiner Tochter.

»Also, geht doch«, sagte ich.

»Das ist so schön«, hauchte sie. Und ja, wir ließen es diesmal zärtlich ablaufen. Auch aufgrund des mangelnden Platzes blieben meine Stöße kurz und gefühlvoll. Als wir kurz vor dem Höhepunkt standen, wurden sie etwas heftiger, aber nur etwas. Unsere beider Augen waren auf den Bildschirm gerichtet, als erst sie sich verkrampfte und kurz darauf ich meine Ladung in sie hineinschoss. Nein, in das Kondom natürlich.

Wir blieben liegen und streichelten uns, bis die Folge vorbei war. Dann entsorgte ich das Kondom, während sie die Technik ausschaltete. Schließlich hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Ihre Augen fielen bereits zu und meine ehrlich gesagt auch. Wir legten uns dicht nebeneinander, zogen die Decke hoch und schliefen nach ein paar Streicheleinheiten eng umschlungen ein.

Ich träumte irgendetwas Wirres von einem Hexer, der sich in eine Zauberin verliebte, jedoch ein seltsames Verhältnis zu seiner Tochter hatte. Als er der Zauberin dies beichten wollte, sagte sie ihm, dass er doch unfruchtbar sei, und da wunderte sich der Hexer und ich merkte, dass ich träumte, und wachte auf.

Ich sah erst überhaupt nichts und blinzelte, denn es war stockdunkel. Schnell erinnerte ich mich, wo ich war. Ich tastete neben mich, doch da war niemand. Kurz darauf sah ich die Konturen meiner Tochter, die mit dem Rücken an der Bettkante saß. »Ist alles in Ordnung?«, fragte ich.

Sie ließ sich Zeit mit der Antwort. »Ich mache mir nur Gedanken wegen Mama«, sagte sie schließlich.

Ich schlug die Decke beiseite, setzte mich neben sie und legte ihr den Arm um die Schulter. Sie schmiegte sich an mich. »Ich weiß nicht, wie ich es ihr erzählen sollte«, sagte sie. »Und ich weiß nicht, wie ich es vor ihr geheimhalten sollte.«

Ich sagte nichts. Auch mir gingen diese Fragen durch den Kopf. »Entweder«, begann ich, »erzählst du ihr gar nichts. Oder...«

»Oder die Wahrheit?«

»Oder du sagst, dass es nichts Ernstes sei und es sie nicht zu interessieren brauchte.«

Lea seufzte. »Dafür«, sagte sie und schlang die Arme um mich, »ist es doch zu ernst.«

»Mir auch«, flüsterte ich. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht, die ich im fahlen Mondlicht erkennen konnte, und küsste sie auf die Stirn. »Aber was auch immer passiert -- wir haben uns gefunden und werden uns nicht wieder verlieren. Ich werde immer für dich da sein.«

»Musst du ja«, raunte sie. »Papa und Mann gleichzeitig, du musst mein Doppelbeschützer sein.«

»Das bin ich«, versprach ich. »Und ich weiß ein gutes Mittel gegen Sorgen.« Damit zog ich sie zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich streichelte ihre Brüste, ihre Knöspchen richteten sich auf und sie verhalf meinem kleinen Freund kurzerhand zu ansehnlicher Größe. Etwas überraschend stieß sie mich in die Matratze und stieg über mich. Sie griff meinen Schwanz mit beiden Händen, ging darüber in Stellung und ließ sich langsam herabsinken. Es war ein mittlerweile vertrautes wohliges Gefühl, als ich durch ihre Schamlippen drang.

Ich lehnte mich zurück und genoss das Gefühl, mit meiner Tochter vereint zu sein. Lea begann sich etwas unbeholfen zu bewegen. Ich merkte, dass sie sich unsicher war, und zog sie zu mir herunter. Wieder küssten wir uns. Ich winkelte die Beine an und begann, meinen Schwanz rhythmisch in ihre Vagina zu stoßen. Es war das erste Mal, dass wir in dieser Stellung fickten, aber es war nicht weniger schön.

»Oh Papa«, stöhnte sie. »Es ist so schön, mit dir zu schlafen.«

»Das finde ich auch«, hauchte ich. »Am liebsten würde ich nie aufhören, dich zu ficken.«

»Du könntest es etwas schneller tun«, sagte sie. Jetzt schon? Nun gut, ich beschleunigte das Tempo und fickte sie mit heftigen Stößen. Ihre Grotte fühlte sich so herrlich an, so fantastisch eng und glitschig. Mit jedem Stoß wurde das Schmatzen lauter und das Knarzen der Matratze stärker. Ich fickte meine Tochter in den siebten Himmel. Ja, ich wollte es gerne für immer tun. Es konnte nichts schöneres geben.

Doch fast alles hat ein Ende. Ich merkte, wie meine Errektion sich einem kritischen Punkt näherte. Da fiel mir plötzlich etwas ein. »Du«, sagte ich zwischen zwei mächtigen Stößen, »ich weiß, was wir vergessen haben.«

Im nächsten Moment verkrampften wir uns beide. Ich versenkte meinen Penis bis zum Anschlag in der Grotte meiner Tochter, packte sie an beiden Armen und schoss eine Kanonenladung Sperma in ihren Unterleib. Zweimal zog ich ihn heraus und stieß noch einmal zu und jedes Mal folgten weitere Schübe. Ich stöhnte und ächzte und auch Lea gab unsittliche Laute größter Lust von sich.

Als wir uns beide beruhigt hatten, kam sie auf mir zur Ruhe und sah mir liebevoll in die Augen. »Ach ja«, sagte sie. Dann zuckte sie mit den Achseln und schloss die Augen.

»Du verdienst eine größere Wohnung«, raunte ich.

»Und ein größeres Bett?«, fragte sie.

»Ein viel größeres.« Und bei diesem Gedanken dämmerte ich weg.

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4 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Immernoch einfühlsamen erkundet er die Tochter, sehr gut geschrieben ⭐⭐⭐⭐

tralalotralalovor mehr als 3 Jahren
Sehr schön

Mir gefällt, dass es mehr als das übliche Schnell-rein und dann alle Positionen ist. Die Geschichte hat eine angemessene Entwicklung, die Bedenken und Sorgen sind genau wie die Gefühle gut dargestellt und kommen nicht zu kurz. Ich wünsche den beiden ein tolles Happy End.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
wunderbar

Ich habe die Geschichte genossen...

So viel gegenseitige Achtung und Liebe...

Super! 5 Sterne

LustknabeLustknabevor mehr als 3 Jahren

Echt toll! Ein schöner, langsamer Aufbau der Liebesgeschichte, gewürzt mit lustvoll-erotischen Episoden... Großartig, weiter so! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

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