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Die Uni-Bib

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„Gefällt es dir?" fragte er.

Nina antwortete nicht. Sie war geschockt, dass sie sich so vertan hatte. Julian war ihr stets wie ein netter Junge vorgekommen, selbstbewusst, aber kein Arschloch. Jetzt lag sie zitternd in seiner Wohnung, nackt, und er genoss es offensichtlich. Julian kniete sich nun über sie und sah ihr ins Gesicht. Sie hatte Tränen in den Augen. Er küsste sie auf die Augenlieder, während seine Hände wieder ihre Brüste berührten, sie kneteten, ihre Brustwarzen streichelten und sie zwirbelten.

„Es wird dir gefallen. Ich versprech´s dir", sagte er und lächelte.

Sie sah zu ihm auf, während er über ihr hockte. Sie nahm wahr, dass er noch besser aussah als sie es sich vorgestellt hatte. Seine Haut schimmerte goldbraun, er hatte Brusthaare, die seiner muskulösen Brust einen markanten Touch verliehen, seine Armmuskeln waren definiert, sein Bauch straff. Seine Augen sahen eiskalt aus und dennoch gut. Sie fing an zu zittern. Er küsste ihr eine Träne weg, die ihr über die Wange lief, küsste ihren Hals, vergrub sein Gesicht an ihrem Haar und streichelte sie. Sie wehrte sich nicht mehr, es kam ihr sinnlos vor, sie wollte ihre Kraft sparen bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich freimachen konnte. Er küsste nun ihren Bauchnabel. Nina versteifte sich, als sie merkte, dass sein Gesicht tiefer glitt, und presste die Beine zusammen. Er sah sie an, während er ohne mit der Wimper zu zucken ihre Beine auseinanderpresste. Er hielt sie an der Hüfte fest, während er ihren Oberschenkel küsste. Er leckte an der Innenseite ihrer Schenkel und schließlich berührte seine Zunge Ninas Schamlippen. Sie zuckte zusammen. Er fuhr langsam mit seiner Zunge an ihren äußeren Schamlippen entlang, während er mit einem Finger ihren Kitzler suchte. Er leckte sie von oben bis unten, sog die Luft an, stieß mit seiner Zunge in sie und saugte an ihrem Kitzler. Nina zitterte. Ihr Körper ging auf seine Behandlung ein, obwohl sie sich dagegen wehrte. Sie hatte die Augen geschlossen. Julian registrierte, wie nass sie wurde und lachte. Das war anscheinend seine Intention gewesen.

„Ich werde dich jetzt ficken", sagte er.

Sie hielt die Augen geschlossen. Er kniete sich über sie, beugte sich hinab und sein steifer Schwanz berührte ihre Schamlippen. Als sie merkte, wie er in sie eindringen wollte, kam wieder Leben in sie -- sie wehrte sich, bockte auf, wollte mit den Beinen nach ihm treten. Er jedoch drückte sie wieder auf den Boden, hielt ihre Arme mit einer Hand fest nach unten gedrückt, während sein Schwanz sich wieder an ihr rieb.

„Ich werde dich jetzt ficken, Nina, und du kannst nichts dagegen tun", sagte er.

Sein Schwanz drang langsam in sie ein. Sie versuchte sich wieder zu wehren, aber er war zu stark. Julian stieß langsam in sie, sie spürte, wie sein dicker Schwanz sie weitete, während er eindrang. Er hielt ihre Arme weiter nach unten gedrückt, als er heftiger in sie hineinstoß und ganz in ihr drin war. Er fickte sie. Sie öffnete die Augen und sah ihn an, wie er sich in ihr bewegte. Sein fester harter Schwanz glitt rein und wieder raus, sie war komplett nass, ihr Körper reagierte. Sie spürte seine Eichel, wie sie in sie eindrang, immer wieder. Mit seinen Stößen pinnte er sie fest an den Boden, dabei ließen seine Hände nie ihre geknebelten Arme los.

„Du kannst nichts dagegen tun", flüsterte er, „genieß es einfach, dass du gefickt wirst".

Mit der anderen Hand streichelte er ihren Kitzler, ganz leicht, aber effektvoll. Sie spürte, wie sie gegen ihren Willen genommen wurde und es anfing , ihr zu gefallen. Dann jedoch löste er sich abrupt von ihr. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus. Er drehte sie geschickt auf den Bauch und bohrte ihr sein Knie in den Rücken. Keine Chance, aufzustehen.

Sie spürte, wie er hinter ihr war, spürte seine Brust an ihrem Rücken, als er von hinten wieder in sie eindrang. Ihre Fotze nahm seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch auf. Er verlagerte sein Gewicht, seine Hände hielten sie an der Hüfte fest, während er tief in sie hineinstoß. Sie schloss die Augen. Sein Schwanz bohrte sich in sie hinein, sie konnte spüren, wie er sich in ihr bewegte. Erst langsam, dann immer schneller. Wieder verlagerte er sein Gewicht und zwang sie, sich auf die Knie zu stellen, Mit einer Hand drückte er ihren Rücken nach unten. Sie kniete jetzt vor ihm, ihr Hintern stand in der Luft, ihre Pussy tropfte, während er sie weiter nach unten drückte. Er stellte sich hinter sie und wieder spürte sie seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Er rieb sich an ihr. Sie spürte, wie sein Schwanz ihren Kitzler berührte, wie er der ganzen Länge nach ein- und ausfuhr.

Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Hintern. Sie erstarrte. Nein, bitte nicht. Nicht das. Sie wollte das nicht. Das hatte sie sich in ihren Träumen mit ihm nie ausgemalt. Aber Julian war keine Traumfigur. Er befeuchtete seinen Schwanz mit ihrer Nässe und hielt ihre Arschbacken auseinander. Sie versuchte, von ihm wegzukrabbeln, aber wieder hielt er sie einfach mit seinem Schraubstockgriff fest.

„Ich werde dich jetzt in den Hintern ficken, liebe Nina. Hat das schon mal jemand gemacht? Ach warte, du kannst ja gar nicht antworten.", lachte er. „Lauf nicht weg, ich hole jetzt etwas, was das ganze erleichtert. Die Tür ist sowieso abgeschlossen, falls du es nicht bemerkt haben solltest."

Er stand auf, ging ruhig zu seinem Schreibtisch und öffnete eine der Schubladen. Nina versuchte aufzustehen, aber ihre Knie gaben unter ihr nach. Sie zitterte. Viel zu schnell war er wieder bei ihr und streichelte ihren Rücken, während er sie wieder auf die Knie zwang. Sie spürte, wie er ihre Hinterbacken spreizte, und sein Schwanz wieder in sie wieder eindringen wollte, spürte, wie seine Hoden gegen ihre Pussy klatschten. Sie musste ein Stöhnen unterdrücken, als er mühelos in ihre Fotze eindrang.

„Du bist so verdammt nass, du kannst es wohl gar nicht erwarten, in den Arsch gefickt zu werden, was?".

Sie schüttelte den Kopf, aber er lachte. Er fickte sie wieder ein paar Sekunden. Dann spürte sie etwas Feucht-Kühles an ihrem Hintern. Julian verteilte noch mehr Gleitgel und rieb auch seinen Schwanz ein.

„Entspann dich jetzt, oder es tut noch mehr weh", sagte er.

Er setzte seinen Schwanz an ihrem Anus an. Sie versuchte, ihren Hintern so fest wie möglich zusammenzukneifen, um sich zu wehren, was er bemerkte. Er gab ihr einen Schlag auf ihren Po.

„Lass das, ich werde dich so oder so in den Arsch ficken, also mach´s nicht noch schwerer für dich."

Seine Hand suchte ihren Kitzler und streichelte sie, während sie weiterhin seinen Schwanz an ihrem Arsch spürte. Er übte einen leichten Druck auf ihr Loch aus. Er streichelte weiter ihren Kitzler und drang dann mit dem Finger in ihre Fotze ein. Julian verstärkte den Druck auf ihren Arsch. Sie spürte, wie er gegen sie presste. Atme tief ein und aus, versuchte Nina rational zu denken, vielleicht tut es dann weniger weh. Mit einem Mal war er ein paar wenige Zentimeter in ihr drin. Es tat verdammt weh. Es brannte. Es fühlte sich an, als würde jemand einen Nagel in sie hineinschieben, einen verdammt dicken Nagel. Sein Schwanz presste wieder gegen ihren Ringmuskel. Seine Finger fuhren ihren Kitzler entlang. Sie atmete wieder aus und spürte, wie sein Schwanz weiter in ihren Arsch stieß. Plötzlich hatte er den Schließmuskel umwunden und war in ihr drin. Sie saugte erschrocken die Luft ein, der Slip im Mund hinderte sie am Schreien. Julian grunzte zufrieden. Er schaute auf ihren Arsch, während sein Schwanz nun in ihm steckte und bewegte sich langsam.

„Na du Schlampe, gefällt dir das? In den Arsch gefickt zu werden?"

Anscheinend gefiel es ihm ausgesprochen gut, er keuchte stärker als zuvor. Er bewegte sich vor und zurück und beobachtete, wie sein Schwanz nun mühelos in ihren Hintern glitt. Nina keuchte. Er fickte sie nun schneller, sein dicker Schwanz bohrte sich in ihren Hintern. Er füllte ihren Arsch komplett aus.

„Ich ficke dich in deinen süßen kleinen Arsch, du Schlampe. Ohhh....Das ist so geil...."

Gegen ihren Willen bewegte sich Nina nun, sie merkte, wie sie das Gefühl genoss, so aufgespießt zu werden. Julian fickte ihren Arsch immer schneller, während er mit zwei Fingern in ihre Fotze eindrang. Er stimulierte zusätzlich ihren Kitzler, während er hart in sie pumpte.

„Das gefällt dir, ja? In den Hintern gefickt zu werden? Ich besorge es dir, du kleine Nutte. Ich ficke dich so hart."

Sie spürte, wie er immer schneller wurde, immer härter gegen ihren Hintern stieß und sie dabei stärker dehnte. Sein Schwanz bohrte sich immer wieder von neuem in ihren Anus. Ohne Mühe glitt er dabei in ihren Hintern, sie wehrte sich nicht mehr, im Gegenteil. Wie besessen bewegte sie ihren Hintern, so dass noch mehr Reibung erzeugt wurde. Sie spürte wieder einen Finger an ihrem Kitzler. Sie schloss die Augen. Er fickt mich gerade. Er vergewaltigt mich. Er fickt mich in meinen Arsch. Sein Schwanz steckt in meinem Arsch, und ich finde es geil. Sie kam in kleinen, immer stärker werdenden Schüben, bis sie schließlich erbebte. Ihr Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Sie zitterte. Der Schwanz in ihrem Arsch war das geilste, was sie jemals erlebt hatte. Julian hingegen war noch nicht fertig. Sie empfand es als unangenehm, wenn sie nach dem Orgasmus weiter berührt wurde, doch sie konnte nichts dagegen tun. Er fickte sie weiter und betonte dabei, wie geil ihr Arsch sich anfühlte. Sie spürte, wie er immer stärker in sie stoß, wie sein Schwanz noch etwas dicker wurde und schließlich merkte sie, wie er in ihrem Arsch kam. Er keuchte laut auf und spritze in ihrem Hintern ab. Erschöpft ließ er von ihr ab.

Mit einem „Plopp" kam sein Schwanz wieder zum Vorschein. Er legte sich kurz neben ihr auf dem Boden hin um auszuruhen, dann stand er auf, ging zum Schreibtisch und kam mit Reinigungstüchern wieder. Er säuberte seinen Schwanz, ehe er sich um sie kümmerte. Sein Sperma lief aus ihrem geweiteten Loch, was ihn wieder geil machte. Er machte sie sauber, wischte sie sanft ab. Sie nahm den Geruch der Tücher war, Kamille. Er löste den Gürtel, nahm ihr das Stück Stoff aus dem Mund und sah sie an. Sie öffnete die Augen. Behutsam küsste er und umarmte sie. Sie fühlte, wie er, der starke Julian, sie in seine Arme nahm und sie an sich drückte. Sie fühlte seine Muskeln an ihrer Brust. Sie fühlte, wie er ihren Hals küsste, wie er sie mit seinen Armen umschlang.

„Ich sagte doch, du wirst es mögen. Hatte ich Recht?"

Er küsste sie auf den Mund, sanft. Sie schloss die Augen und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie schüttelte den Kopf. Nein, er hatte sie missbraucht. Er hatte sie vergewaltigt, auch wenn sie dabei gekommen war. Sie wollte sprechen, musste sich aber erst räuspern, ihr Mund war wie ausgedörrt.

„Du ... du hast mir wehgetan. Du ... du hast mich ..." sie konnte es nicht aussprechen, Schluchzer schüttelten sie. Julian hielt sie fest umschlungen, während sie weinte.

„Ich habe dich einmal in der Uni-Bib gesehen", gab er zögernd zu. „Ich war nach dir am gleichen Computer. Du hattest vergessen dich auszuloggen. Ich hab gesehen, was du in diesem Sexforum gepostet hattest, dass du dir sowas wie das hier wünscht. Es hat mich voll angemacht. Ich fand dich ja vorher schon süß und ich habe bemerkt, wie du mich immer angesehen hast in den Vorlesungen. Ich stehe drauf, der Chef zu sein, deswegen dachte ich, dass ... dass es gut passt. Ich dachte, das hier gefällt dir."

Sie hatte aufgehört zu weinen und sah ihn an. Es war ihr peinlich dass sie gekommen war und gleichzeitig hatte sie eine Riesenwut auf ihn. Sie wollte sich losmachen, aber er hielt sie wieder fest, vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und drückte sich an sie. Gegen ihren Willen nahm bewusst die Wärme wahr, die sein Körper abgab. Sah die blonden Haare auf seiner Brust, seine Augen, die sie um Verzeihung baten. Sie drückte ihn an sich und sog seinen Geruch in sich ein. Sie erinnerte sich noch an den Tag, als sie in der Uni-Bib gewesen war und sie in den Computersaal ging, um schnell ihre Emails und Facebook zu checken. Wie sie verwundert die Website sah, die jemand an dem öffentlichen Computer angeklickt hatte. Nina erinnerte sich noch daran, dass sie sich gewundert hatte, dass jemand in so öffentlichen Räumen so einen Kram las. Sie hatte nicht bemerkt, dass die Person vor ihr noch in dem Forum eingeloggt war. Sie las Teile der Geschichte und fand sie übertrieben brutal, aber noch ehe sie sie ganz zum Schluss gelesen hatte, klingelte ihr Handy und die strenge Bibliothekarin verscheuchte sie aus dem Saal. Sie hatte gedacht, sie hätte das Fenster geschlossen, aber manchmal kam in den Browsern eine Meldung, ob man wirklich alle Tabs beenden wollte, das hatte sie nicht mehr gesehen, weil sie wegen des klingelnden Handys in Eile gewesen war. Sie erinnerte sich, dass sie im Vorbeigehen Julian sah, der sich an ihren alten Platz gesetzt hatte.

Sie schloss die Augen, versuchte sich zu sammeln und ihre Gefühle zu ordnen, während er sie noch immer umschlungen hielt und ihren Rücken streichelte. Sie war sauer, entsetzt, zitterte immer noch etwas von der Behandlung eben und konnte nicht glauben, dass das da wirklich geschehen war. Auf der anderen Seite musste sie zugeben, dass eine Seite in ihr es geil gefunden hatte, geil, Sex mit Julian zu haben und geil, so von ihm behandelt zu werden. Das Gefühl, jemandem so ausgeliefert zu sein, auf den sie eigentlich total abfuhr, war unglaublich heftig gewesen. Sie wischte sich über die Augen und sah ihn.

"Wir ficken jetzt nochmal, aber auf meine Art, ist das klar?" fragte sie, die Stimme gleichzeitig bebend und trotzig.

Sie spürte, wie Julian sie erleichtert ansah. Er nickte, küsste sie langsam und vorsichtig, wie jemand, den man das erste Mal küsst, streichelte ihren Nacken, ihre Brüste, massierte sie sanft.

Sie hörte seine Stimme, die in ihr Ohr flüsterte. "Was immer du möchtest, Nina. Aber dir ist schon klar, dass ich dich trotzdem wieder in deinen süßen Arsch ficken werde. Und dass du es genießen wirst."

Er konnte nicht sehen, wie sich ihre Augen bei seinem Satz weiteten und sich dann ein Glitzern darin breitmachte. Ja, vielleicht würde sie das.

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10 Kommentare
KojoteKojotevor mehr als 11 Jahren
Gar nicht...

...schlecht.

Eigentlich sogar ziemlich gut, wie ich finde.

Ich musste natürlich die einzige Geschichte der lieben Kommentatorin lesen. Mann ist ja neugierig.

Was ich gefunden habe hatte seine Schwächen. Ja. An der Grammatik lässt dich noch feilen.

Aber davon ab hast du hier ziemlich interessante Dynamiken geschildert. Und das mit einer durchaus glaubwürdigen Perspektive.

Natürlich... Es ist eine ganz spezielle Fantasie und du hast am Ende einen Bogen geschlagen, um daraus kein traumatisches Erlebnis werden zu lassen. Aber im Gegensatz zu anderen fand ich den zweiten Twist ganz zum Schluss - die Negierung der Rechtfertigung' für Julian - gerade ziemlich gut. Erst dachte ich mir, dass du jetzt eine doch eher langweilige Rückwirkende Legitimierung einbaust. Und dann war das gar nicht so. Und trotzdem hat sie sich dann auf noch mehr eingelassen.

In gewisser Hinsicht ist diese ganze Geschichte eine Reise in die Traumwelt einer Frau. In der Realität ist so eine Ereigniskette nur vorstellbar, wenn wirklich alle Kleinigkeiten perfekt zusammen passen. Wenn wirklich all die unkontrollierbaren Faktoren des Lebens sich entschließen, genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort richtig zu funktionieren. So sind solche Fantasien eben.

Das schöne daran ist: Wenn eben dieser fast unvorstellbare Idealfall eintritt, dann würde es vielleicht tatsächlich genau so passieren. Und ein ähnliches 'Happy End' haben. Auch wenn ich bezweifle, dass Julian auf Dauer dem Bild gerecht werden könnte, dass er versehentlich präsentierte.

Anyway...

Ich gebe dir 5 Sterne, weil das hier pur ist. Es hat Schwächen. Aber du wolltest keine KG erzählen, sondern einen Traum schildern. Und das ist dir gelungen. Ich sah die Frau hinter den Worten und ihre Gedanken zu dieser Sache. Ich sah keinen Mann, der versucht, seine Allmachtsfantasien zu rechtfertigen, sondern eine Frau, die eingesteht, dass ihre Gedankenwelt nicht politisch korrekt ist.

Authentischer geht es in meinen Augen kaum.

Schade, dass du dich nicht zu weiteren Veröffentlichungen durchringen konntest. Aber falls du doch noch mal auf den Geschmack kommen solltest: Ich helfe dir gerne beim Feilen an der Technik. Ich mag deine Denkweise... ;-)

_aloha__aloha_vor mehr als 12 JahrenAutor
Cool, so viele Kommentare...! :)

Oh, wow, habe mich nach ein paar Wochen wieder eingeloggt, und war überrascht zu sehen dass die Story doch angenommen wurde, nachdem ich es ohne Witz bestimmt 20x versucht habe und sie aus irgendwelchen Gründen abgelehnt wurde.

Sorry also, wenn ich erst jetzt auf eure Kommentare antworte. Ich freue mich sehr über die Resonanz! Vielen lieben Dank für´s lesen & kommentieren, auch für die Kritik!. Ich weiss es echt sehr zu schätzen, dass ihr euch dafür die Zeit genommen habt.

Zu AudenJames: Deine Kritik finde ich super. Mit waren die vielen Wiederholungen zB gar nicht bewusst und haha, das Wort "Unterhose" wirkt nicht wirklich nicht besonders sexy, daher - sorry... ;) Und ja, die Story ist naiv und absurd, aber so sind halt manche Träume. Werde versuchen, in Zukunft etwas näher an der Realität zu schreiben.

Freue mich auf weitere Geschichten. Aloha.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Weder das Eine noch das Andere

Hier ist jemand der Meinung, die Voraussetzungen der Geschichte waeren a) ausgelutscht und das Ganze b) unglaubwuerdig.

"Glaubwuerdigkeit" bei einer erotischen Fantasie??? Na ja...

Und Punkt a)?

Erzaehlerische Plots, die sich lohnen, sind ueberschaubar. Im Grunde genommen sind es immer dieselben: Liebe, Eifersucht,Verrat, Tod, Leidenschaft...

Man muss das (Story)Rad nicht neu erfinden- entscheidend ist, wie man damit faehrt, und "_aloha" faehrt in ihrer Story ziemlich gut.

Und die sprachlichen und erzaehlerischen Unebenheiten? Die angeblich oder tatsaechlich "redundanten Stellen" und Wiederholungen ???

Es kommt darauf an, was man von einem Text erwartet, unter welchen Gesichtspunkten man ihn betrachtet.

Will 1.) den (annaehrnd) sprachlich perfekten Text?

Dann hat man einen toten Text. Einen sterilen Text.

Das sind dann Texte fuer "Das-literarische-Handbuch-Fans."

Texte fuer Formalisten.

Wenn man bsp bei HENRY MILLER alles streichen wuerde was an erzaehlerischer Opulenz, an Abschweifungen, etc..."ueberfluessig" ist, wurde nicht mehr viel uebrig bleiben.

Oder will man 2.) eine im besten Sinne konventionelle Erzaehlung mit einer interessanten HP, einer spannenden Handlung, gutem Sex (bezogen auf LIT-Texte), etc...

Ich persoenlich bevorzuge 2.)

Das gilt fuer "serioese Literatur" und fuer LIT-Stories.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Hallo ;)

Gute geschichte ;)wirklich angenehm geschrieben :)

und noch was zuden vorangegangenen kommis:) bzw : auden james zum beispiel schreibt jede menge harte kritik, aber nimm dirs nichtzu herzen, das macht er erstens bei jedem und zweitens sind wir hier bei literotica wo viele der leser eh nur einhändig lesen und daher keinen so hohen anspruch haben :) außerdem ist kritik gut , denn woran würde man sonst arbeiten können :)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Extraklasse

"Sex findet zuerst im Kopf statt. Deshalb ist Literotica so reizvoll" ("_aloha_" auf ihrer "Biografie-Seite")

Sie liest LIT seit 10 Jahren und hat erst jetzt ihre erste Story veroeffentlicht.

Besser spaet als nie- Und es bleibt hoffentlich nicht ihre letzte Story fuer LIT?

Werte Dame, das ist einfach klasse!

Jedes weitere Wort wuerde das Lob nur vewaessern..

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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