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Die Untersuchung Pt. 02

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Diese setzte sich auf und beide saßen einige Augenblicke nebeneinander. Janines Gedanken kamen zur Ruhe, sie konnte sie wieder ordnen. Langsam realisierte sie, was hier gerade passiert war. Sie war hierhergekommen, um sich untersuchen zu lassen und nicht, um zu kommen. Ihre Betriebsärztin hatte ihr einen Orgasmus beschert, von dem Janine nicht gedacht hätte, dass es solch einen intensiven Höhepunkt geben kann.

Ihre Ärztin merkte, dass Scham in ihrer Patientin aufstieg. Sie legte ihr sanft eine Hand auf den Oberschenkel. Dort, wo sie sie berührte, kribbelte es für Janine. Sie fand das Gefühl, die Geste nett und angenehm, doch ihre wieder aufkeimende Schüchternheit verhinderten es, dass sie ihre Ärztin ansehen konnte.

Auch hier half die Ärztin, als sie einen Finger an Janines Kinn legte und ihren Kopf zu sich drehte.

„Das ist alles ganz normal, nichts für das man sich fürchten müsste.", sagte sie und tat, dann etwas, womit Janine wiederum nicht gerechnet hätte.

Sie kam Janine schnell mit ihrem Gesicht näher, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Janine war im ersten Moment überrumpelt. Noch nie zuvor hatte sie eine andere Frau geküsst. Sie war überrascht, doch nicht schockiert. Die Lippen ihrer Ärztin benetzten ihre Lippen, ließen nicht nach, bis Janine ihr anfängliches Zögern überwand und die Küsse erwiderte.

Anfänglich waren es nur kleine, sanfte Küsse. Es war ein Kennenlernen, ein sich vertraut machen. Doch als man sich kannte, ging es schneller und intensiver zu. Beide öffneten ihre Münder, umspielten sich einander mit ihren Zungen.

Unwillkürlich bewegten sich die Hände beider Frauen zueinander hin. Janine berührte zum ersten Mal auf diese sexuelle Weise eine andere Frau. Sie legte ihre Hände auf die weichen Oberschenkel ihrer Ärztin, sie streichelte sich nach oben, über die Hüfte, die sanft geschwungenen Seiten ihres Oberkörpers. Sie wusste instinktiv, was sie machen wollte. Mit ihren Fingern zeichnete sie die Umrisse der kleinen Brüste ihrer Ärztin nach.

Sie legte ihre Hand sanft über die Rundungen der Brüste, fühlte in ihrer Handfläche, wie sich unter ihren Berührungen die Brustwarzen verhärteten. Mit ihrem Daumen streichelte sie über die harten Brustwarzen und entlockte ihrer Ärztin ein sanftes Stöhnen in ihren Mund.

Janine fühlte auch an sich Hände, die ihren Körper erkundeten. Sie wanderten von ihren Oberschenkeln nach hinten, griffen sanft in ihren Po, kletterten dann an ihrem Rücken aufwärts und gingen dann nach vorn.

Sie fühlte die warmen Hände auf ihren Brüsten und starke Schauen ließen ihren Körper leicht erzittern. Ihre Brustwarzen waren so hart wie selten zu vor und ihre Ärztin streichelte über diese, kniff auch manchmal hinein. Es tat Janine etwas weh, doch es war ein guter Schmerz. Ein Schmerz, der ihre Erregung nur noch steigerte.

Ihre Ärztin löste sich nach einer unendlich wirkenden langen Zeit und stand auf. Sie zog Janine mit sich. Ihre Ärztin wusste, dass Janine unerfahren war und sie wollte sie anleiten, sie führen. So legte sie sich dieses Mal auf die Liege, der feuchte Vibrator lag noch darauf, nun neben ihrem Kopf. Sanft zog sie Janine zu sich und signalisierte ihr, dass sie sich zwischen die Beine ihrer Ärztin positionieren sollte. Janine machte, wie ihr gezeigt wurde. Sie war aufgeregt, doch dieses Mal war es eine gespannte, positive Aufregung.

Die Ärztin zeigte Janine sehr deutlich, wo Janine hinsollte. Janine lag nun etwas eingeengt auf der kleinen Liege, genau zwischen den Beinen ihrer Ärztin und nur wenige Zentimeter von ihrem Intimbereich entfernt. Sie sah ihn sich neugierig an. Noch nie war sie einem anderen weiblichen Intimbereich so nah gekommen. Bisher wusste sie nicht, dass es sie interessierte, doch nun wollte sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sich diesen schönen Bereich des weiblichen Körpers anzusehen.

Wie sie bereits vorhin gesehen hatte, schmückte ein zurecht rasiertes Dreieck den leicht gewölbten Venushügel. Alles andere, die Schamlippen und die Innenschenkel waren glatt. Ihre kleinen Schamlippen waren etwas größer und schauten hinter den großen Schamlippen hervor. Sie schimmerten feucht und die Lippen waren leicht geöffnet. Dahinter konnte Janine hellrosane Haut sehen. Sie schaute in das Lustzentrum einer anderen Frau.

„Haben Sie sich alles genau angeschaut?", riss die Ärztin Janine aus ihrer neugierigen Betrachtung.

Janine sah hoch und blickte in das lächelnde Gesicht ihrer Ärztin. Sie musste auch lächeln und nickte.

„Wollen Sie auch wissen, wie sie sich anfühlt und schmeckt?"

Wieder nickte Janine. Nun war es wohl soweit. Sie würde in wenigen Augenblicken ihre Lippen auf den Intimbereich einer anderen Frau legen. Die Ärztin musste gar nichts tun, Janines Neugier übernahm die Kontrolle.

Langsam bewegte sie ihren Kopf in Richtung der Scheide. Je näher sie kam, desto stärker nahm sie einen neuartigen Geruch wahr. Er war intensiv und leicht süßlich. Ihr Instinkt wusste genau, was sie machen musste. Kurz bevor sie die feuchte Haut berührte, öffnete Janine ihre Lippen und gab der Scheide vor ihr einen Kuss. Sie nahm sofort den markanten Geschmack wahr. Er war mit nichts zu vergleichen, schmeckte herb, doch war irgendetwas daran, was sie verrückt werden ließ.

Sie küsste jeden Fleck zwischen den Beinen ihrer Ärztin und bemerkte sehr bald, dass es dieser sehr gefiel, wenn Janine sie dort berührte, wo ihre Schamlippen oben zusammenliefen.

Janine hatte das Lustzentrum erreicht, den Punkt, der die größte Lust bei einer Frau erzeugte. Um diesen Punkt noch besser zu erreichen, nahm Janine ihre Finger zur Hilfe. Sie zog die Schamlippen leicht auseinander und befreite den Kitzler ganz von seiner Vorhaut. Janine ging nicht sofort darauf los, sondern umkreiste den kleinen, aber sensiblen Punkt, in dem tausende Nervenenden bei fast jeder Berührung explodierten.

Janine hörte, dass sie sich für das erste Mal wohl nicht ganz so dumm anstellte. Ihre Ärztin stöhnte leise vor sich hin und streichelte durch das blonde Haar ihrer Patientin, während sie von dieser oral verwöhnt wurde.

Janine gewöhnte sich daran, eine Frau zu lecken. Sie fand bisher den Gedanken daran immer merkwürdig, doch nun, wo sie beide Positionen einmal eingenommen hatte, fand sie es wirklich interessant. Was sie besonders wunderte war, dass sie selbst als diejenige, die gerade gar nicht verwöhnt wurde, trotzdem eine ungeheure Lust empfand.

Sie merkte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Ansonsten merkte sie das eigentlich nicht, doch nun spürte sie viel intensiver, was in ihrem Intimbereich passierte. Ein unendliches, stetig ansteigendes Kribbeln überzog jeden Millimeter ihrer Scheide. Es was Kribbeln, das sie unbedingt behandeln musste. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie zwischen ihre Beine und begann ihre Scheide kreisend zu massieren.

Es war schwierig, beides gleichzeitig zu tun, doch wollte sie auf keines von beiden verzichten. Sie wollte die schöne Frau weiterhin verführen, aber auch nicht ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigen.

Sie wurde immer erregter und auch bei ihrer Mitspielerin merkte sie, dass immer die Lippen, die sie mit ihren Lippen liebkoste, immer nasser wurden.

Plötzlich rückte Die Ärztin etwas zurück und setzte sich auf. Janine war etwas überrascht und sah hoch zu ihr. Kurz dachte sie, dass sie etwas falsch gemacht hatte, doch anscheinend war dies nicht der Fall. Sie gab ihr den Vibrator, der noch feucht von Janines Scheide war. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zwinkerte sie Janine zu und drehte sich um.

Auf allen Vieren kniete sie nun auf der Liege, die Hände vorn abgestützt. Janine wunderte sich im ersten Augenblick, was das zu bedeuten hatte, doch dann sah sie auf den Vibrator in ihrer Hand und verstand. Sie kniete sich genau hinter ihre Ärztin und betrachtete sie aus dieser Position.

Ihre Ärztin reckte ihren Po nach oben, drückte ihren Rücken durch und präsentierte Janine so einen Anblick, den sie bisher nur in schmutzigen Filmchen gesehen hatte. Zwischen ihren runden Pobacken konnte Janine die feuchten Schamlippen erkennen. Dadurch, dass sie ihren Po in die Höhe streckte, waren die Schamlippen wieder etwas gespreizt.

Mit ihrer freien Hand umfasste sie sanft eine Pobacke und streichelte diese. Sie fühlte sich warm und vollkommen glatt an. In der anderen Hand hielt sie den Vibrator. Sie setzte die abgerundete Spitze genau zwischen ihre Schamlippen und ohne zu warten, drückte sie damit ihre Lippen auseinander und führte das längliche Objekt ein.

Die Frau vor ihr stöhnte auf. Janine hielt kurz inne, doch als sie merkte, dass ihre Mitspielerin mehr wollte, gab sie ihr genau das. Erst langsam, dann schneller werdend begann sie ihre Ärztin so zu penetrieren, wie sie noch vor wenigen Minuten penetriert wurde. Ihre Ärztin machte auch mit, streckte ihr immer wieder den Po entgegen, wenn Janine den Vibrator in die einführte, um ihn noch mehr in sich zu spüren.

Dann erinnerte sich Janine an das kleine Rädchen, dass sich am Ende des Vibrators befand. Mit dem kleinen Finger drehte sie dieses leicht nach rechts und der Vibrator in ihrer Hand begann zu vibrieren. Ihre Ärztin gab ein lautes Stöhnen von sich und ihre Bewegungen wurde schneller. Janine drehte das Rädchen noch mehr auf und gleichzeitig stieß sie immer wieder zu.

So dauerte es nicht lange, bis ihre Ärztin ihren Höhepunkt erreichte. Dabei geschah etwas, was Janine etwas aufschrecken ließ. Im Moment, als ihre Ärztin ihren Höhepunkt erreichte, kam eine durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Vagina geschossen. Diese benetzte das Papierlaken und auch die Finger von Janine.

Die attraktive Ärztin zitterte am ganzen Leib. Ihre Muskeln zogen sich um ihren Unterleib immer wieder zusammen. Janine konnte sehen, wie sich die Muskeln um ihre Rosette zusammenzogen und wieder lockerten. Nach langen Sekunden beruhigte sie sich. Janine zog den Vibrator aus ihrer Scheide und schaltete ihn ab.

Noch immer schwer atmen setzte sich die Ärztin auf, Janine setzte sich daneben. Wie zwei miteinander vertraute Menschen legte die Ärztin ihren Kopf auf die Schulter ihrer Patientin. Janine sah ins Leere und ließ all das, was passiert war, Revue passieren.

Sie musste sich komplett nackt ausziehen. Sie wurde intim berührt, wurde oral verwöhnt bis hin zu einem unglaublichen Orgasmus. Das war aber noch nicht alles. Sie hatte alle Einwände oder Bedenken über Bord geworfen und auch ihre Ärztin erkundet. Sie hatte sie geleckt, sie mit einem Vibrator penetriert und sie so zu einem sehr feuchten Orgasmus getrieben.

Nun saßen sie da, nackt, leicht verschwitzt und vor allem zutiefst befriedigt. Ein Gefühl der Glückseligkeit stellte sich bei Janine ein. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie legte sanft einen Arm um die Frau an ihrer Schulter. Mit den Fingerspitzen streichelte sie über die erhitzte Haut auf dem Rücken ihrer Ärztin.

Ein Moment, der auf seine eigene Art und Weise perfekt war. Ein Moment, der nicht zu enden schien.

Dann klopfte es an der Tür.

Ende (?)

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

fantastisch, vielen Dank für diese einfühlsamen Untersuchungen in Teil 1 und Teil 2

ich würde mich freuen, wie es nach Teil 1 mit Herr Neumann und dem Unterhösschen von Frau Betriebsärztin weitergeht

5 Sterne auf beiden Teilen von Andreas

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Kreativ und einfühlsam geschrieben...

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