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Die unvorsichtige Lehrerin 02

Geschichte Info
Sara lernt und spürt erstmals den Schwanz des Praktikanten.
3.1k Wörter
4.48
44.7k
15

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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„Die unvorsichtige Lehrerin" ist meine zweite geschriebene Geschichte. Sämtliche Charaktere und auch der Inhalt der Geschichte sind erfunden. Parallelen zur realen Welt wären reiner Zufall. Ich habe mich bemüht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten. Dennoch werden wohl Fehler auftauchen. Ich bitte, dies zu verzeihen.

Dies ist eine Geschichte, die als Mehrteiler geplant ist und von einer jungen Lehrerin und Mutter erzählt, welche einen folgenschweren Fehler begeht und dann vom Praktikanten ausgenutzt wird. Dabei entdeckt sie ungeahnte Seiten.

Kommentare und sachliche Kritik sind daher gerne gesehen, um diese in den kommenden Teilen zu beachten. Ich hoffe, dass der nächste Teil nicht so lange braucht ;-)

Gespannt, was mir Sara am Montag erzählen würde, machte ich mich auf den Weg zur Schule. Bereits in der ersten Stunde hatte ich mit ihr gemeinsam Unterricht. Ich nahm wahr, wie sie immer wieder verunsichert im Lehrerzimmer zu mir herüberguckte. Kurz vor Stundenbeginn ging ich dann zu ihr, begrüßte sie freundlich und fragte sie, was sie denn in der Stunde geplant hätte. Offensichtlich überrascht von meiner Höflichkeit schaute sie mich zunächst etwas verdutzt an, um mir dann stotternd das Thema der Stunde zu nennen. Die erste Glocke läutete und wir machten uns auf den Weg. Da wir in den obersten Stock mussten, lenkte ich sie geschickt zum Aufzug und drückte den Knopf. Ich merkte, wie sie das verunsicherte, da wir ansonsten immer die Treppe nutzen und sie den Weg vorgab. Die Tür öffnete sich und wir stiegen ein. Kaum war die Tür geschlossen, fragte ich sie bestimmt: „Ich habe gar keine Nachricht von dir erhalten. Hattest du etwa keinen Sex mit deinem Mann?" Dabei machte ich noch drohend einen Schritt auf sie zu und guckte ihr böse in die Augen.

„D-Doch," stotterte sie und fühlte sich sichtlich unwohl. „Beine breit!", befahl ich und griff ihr sofort unter ihr dunkelgrünes enganliegendes Baumwollkleid, welches sie heute trug. Da sie auch noch eine Strumpfhose anhatte, bedurfte es kurzer Mühe, doch schon hatte ich meine Hand unter sie geschoben und fing an ihren Kitzler zu reiben. Sara wehrte sich kurz, doch ich drückte sie mit meinem Unterarm gegen die Wand des Fahrstuhls. Zu meiner Freude war ihre Vagina gar nicht so trocken, sondern wurde sogar schnell immer feuchter. „Was solltest du tun, nachdem du Sex mit ihm hattest?", ich erhöhte den Druck ein wenig, um meine Machtposition auszuspielen. „Hör auf," wimmerte sie. „Hat er dich zum Orgasmus gefickt," stöhnte ich ihr ins Ohr, was sie kopfschüttelnd mit kleinen Tränchen in den Augen verneinte. „Du hättest mich anrufen sollen! ... Du ziehst dir noch vor der ersten Stunde deine Unterwäsche aus. Es muss Konsequenzen haben, dass du mir nicht gehorcht hast!" Ich zog meine Finger wieder unter ihrem Kleid hervor. Sie waren innerhalb dieser 30 Sekunden doch sehr nass geworden. Genüsslich leckte ich sie ab und schaute sie dabei ziemlich geil an. „Du magst es doch, wenn du dominiert wirst. Zier dich also nicht so!"

Der Aufzug hielt an. Sara hatte gerade noch genug Zeit ihr Kleid wieder herunterzuziehen. Ohne weitere Worte stieg ich aus dem Aufzug und ging neben ihr Richtung Klassenraum. Als wir an der Toilette vorbeikamen, bog sie tatsächlich ab, während ich einfach weiterging und mich schon mal im Klassenraum auf meinen Platz hinten setzte. Mit einer Minute Verspätung kam sie dann auch rein und begann nach einer kurzen Entschuldigung mit dem Unterricht. Sie leitete die Stunde, wie ich es von ihr gewohnt war, doch hin und wieder schien sie ein wenig aus dem Takt zu kommen. Insbesondere wenn sich ihr Oberkörper bewegte, musste das Wollkleid an ihren Nippeln reiben. Als sie die Schülerinnen und Schüler in eine Arbeitsphase entließ, ging sie rum und als sie sich mir näherte, konnte ich ganz leicht die harten Nippel unter ihrem Kleid sehen. Sie hatte also tatsächlich auch ihren BH ausgezogen.

Die Stunde verlief ohne weitere Vorkommnisse und so machte ich mir meine Notizen zum Unterricht. Der Gong beendete die Stunde und wir gingen zusammen zurück ins Lehrerzimmer, da wir beide nun eine Freistunde hatten. Auf dem Weg zum Aufzug stellte ich ihr noch ein paar Fragen bezüglich des Unterrichts. Im Aufzug angekommen, ließ ich meine Hand schnell wieder zwischen ihre Beine wandern und stellte fest, dass sie regelrecht nass war. „Der Lehrerschlampe hat es wohl gefallen, die pubertierenden Kinder ohne Unterwäsche zu unterrichten?", neckte ich sie. „Bitte...", flehte sie. Doch ich ließ mir anstatt dessen ihre Unterwäsche geben, damit sie nicht auf den Gedanken käme, die Unterwäsche wieder anzuziehen. Ich hatte gar keine Probleme mit zwei Fingern in ihre Vagina einzudringen, was sie sofort mit einem Stöhnen beantwortete. „Da ist aber jemand willig. Bist du am Wochenende gar nicht zum Orgasmus gekommen oder hast du es dir noch selbst besorgt?" Sie schaute mich stöhnend und mit großen Augen an: „Ich bin gar nicht mehr gekommen! Ich kann doch nicht vor den Augen meines Mannes oder neben ihm im Bett kommen, nachdem er es nicht geschafft hat, mich ordentlich zu ficken. Das würde an seinem Selbstwertgefühl nagen. Oh Gott!" Sie stöhnte laut auf. Ich hatte meine zwei Finger in ihrer Vagina gekrümmt und das Tempo erhöht. Offensichtlich hatte ich den richtigen Punkt getroffen. „Also spielst du ihm beim Sex auch noch einen Orgasmus vor?", fragte ich naiv, während ich die Bemühungen noch einmal intensivierte. „Ja! Oh Gott!", stieß sie hervor, ohne darauf zu achten, was sie gerade erzählte. Sie war offensichtlich auf direktem Wege zum Orgasmus. Doch da kam der Aufzug zum Stehen und ich zog schnell meine Finger wieder hervor. Sie schaute mich irgendwie traurig an. Ihre Augen waren schon etwas glasig und ziemlich geil. Ich stieg aus dem Fahrstuhl und ging Richtung Lehrerzimmer. Sie folgte mir und schloss dann auch für mich auf.

In der kurzen Pause war reger Verkehr im Lehrerzimmer und ich setzte mich zunächst auf meinen Platz. Als es dann zur zweiten Stunde klingelte, leerte sich das Lehrerzimmer recht schnell und ich fragte Sara laut, ob wir die nächste Unterrichtsstunde im Besprechungszimmer durchsprechen können. Es folgte ein zu schnelles und hektisches „Ja, auf jeden Fall." Und ich nahm meinen Rucksack, wie auch sie ihre Sachen und wir gingen wieder in das Besprechungszimmer. Auf dem Weg dahin, neckte ich sie: „Du kannst es wohl gar nicht erwarten, was?" Offensichtlich wurde ihr jetzt erst wieder bewusst, auf welchem Weg wir gerade waren und dass sie sich doch ein wenig hurig verhalten hatte, als sie so schnell antwortete. Doch ihr Körper schien eine ganz andere Sprache zu sprechen. Jedoch antwortete sie nicht, was mich ein wenig verärgerte und was ich ihr schon noch austreiben werde.

Am Raum angekommen, öffnete sie schnell die Tür und nachdem wir drin waren, schloss sie auch wieder ab. Kaum hatte sie den Schlüssel umgedreht, packte ich sie am Hals und drückte sie kräftig gegen die Wand.

„So meine kleine Lehrerschlampe! Zieh das Kleid hoch und spreiz deine Beine!" Sara war ziemlich überrumpelt von meiner plötzlichen Aktion, doch folgte sie den Befehlen sofort. Mit meiner freien Hand wanderte ich schnell unter ihre Strumpfhose und rieb sofort fordernd an ihrem Kitzler. „Du bist klatschnass, wenn ich dich grob anpacke. Scheinst das wohl zu mögen! Warum hast du mich am Freitag nicht angerufen? Ich merke doch, wie du auf meinen Schwanz stehst! Also hör auf dich dagegen zu wehren!" Schnell verschwanden zwei Finger in ihrer Vagina und ich begann sie mit diesen zu ficken. „Du bist komplett am Auslaufen!" Ich griff ihr in die Haare und zwang sie mich anzugucken. „Willst du endlich mal von einem Schwanz zum Orgasmus gefickt werden?" Meine Finger fickten sie immer fordernder. Endlich fand sie auch mal eine Sekunde, um zu antworten. Allerdings brachte sie nur ein: „Oh Gott ja!" heraus. „Und von wem, wenn das dein nutzloser Ehemann nicht schafft?" Sie wurde ein wenig unsicher, wollte ausweichen, doch ich griff ihr ein wenig kräftiger in die Haare, was sie aufstöhnen ließ, Zwischen dem ganz normalen Stöhnen, was sie schon seit dem Beginn meiner Fingerei machte. „Von dir", sagte sie zaghaft, was mir natürlich nicht reichte. Daher setzte ich noch einen drauf: „Du willst vom Praktikantenschwanz gefickt werden, jetzt auf der Stelle in der Schule, während dein Schlappschwanzmann zu Hause auf das Kind aufpasst?" Ich krümmte meine Finger, wie vorhin im Aufzug und traf sie damit erneut an der richtigen Stelle. „Ja", stöhnte sie hervor.

Ich zog meine Finger aus ihr heraus, was sie mit einem traurigen Blick quittierte. Dann zog ich sie an ihren Haaren nach unten, bis sie vor mir kniete. „Dann schau mal nach, was ich für dich habe!" Sie war ziemlich überrumpelt. Meine herrische Art sorgte für große Unsicherheit, aber auch Geilheit bei ihr. Sie schien gerade ihre devote Ader zu finden, doch konnte sie damit nicht wirklich etwas anfangen. Zudem plagte sie immer wieder ein schlechtes Gewissen bezüglich ihrer Familie. Wie sollte es da weitergehen? Allerdings hatte ich sie auch mit ihren Bildern und Videos noch in der Hand, was in ihrem Kopf herumschwirrte. Von ihrem Körper allerdings betrogen oder überzeugt, machte sie sich sofort an meinem Gürtel und der Hose zu schaffen, öffnete sie und zog sie samt Boxershorts herunter. Mein Penis kam zum Vorschein und hing nun direkt vor ihrem Gesicht. „Schau ihn dir genau an. Das ist der Schwanz, der dich in Zukunft zum Orgasmus ficken wird. Er wird sich in deine Pussy bohren und Gegenden erreichen, die der Minischwanz deines Mannes niemals erobert hat. Küss ihn zur Begrüßung und dann bettle darum, ihn steifblasen zu können, damit ich ihn dir im Anschluss in die Pussy jagen kann!"

Sie schaute mich mit großen Augen an. Langsam bewegte sie aber dennoch ihre Hand zu meinem Penis und kam auch schon mit ihrem Mund näher, als ich sie noch rhetorisch fragte, ob ich irgendwas von anfassen gesagt hätte. „Nimm die Hände auf den Rücken!" Sie nahm die Hände auf den Rücken und näherte ihre Lippen meinem Penis, um ihm einen gefühlvollen Kuss zu geben. Wie sie mich dabei anschaute, ließ mich vor Freude innerlich jubilieren. Mit einer Mischung aus Unsicherheit und devotem Blick, aber voller Geilheit schaute sie mich an und fragte nach dem Kuss: „Darf ich deinen Schwanz hart blasen, damit du mich danach ficken kannst?" „Fang an, Lehrerschlampe!", antwortete ich nur kurz und sofort fing sie an meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Klar, sie war jetzt immer noch keine Meisterin ihres Fachs, doch sie gab sich sichtlich Mühe und war wohl ganz erpicht darauf, bald meinen Penis spüren zu dürfen. Die ganze Situation hatte mich auch nicht kalt gelassen und so wuchs mein Penis schnell zu voller Größe an. Mit einer Hand in ihren Haaren, fing ich irgendwann an, sie ein wenig fordernder in den Mund zu ficken. Hin und wieder stieß ich zu tief vor, was ihren Würgreflex auslöste, aber ansonsten war ich recht gnädig mit ihr. Ab und zu durfte sie den ganzen Schaft ablecken und auch meine Eier verwöhnen. Ich genoss das sehr.

Nach rund zehn Minuten hatte ich genug, zog sie hoch und dirigierte sie zum Tisch, auf den ich sie setzte. Ich drückte ihren Oberkörper nach unten auf die Tischplatte, griff ihre Strumpfhose und zog diese über ihren Hintern, so dass ihre Vagina zum Vorschein kam. Sie glitzerte und ich hatte keine Mühe wieder zwei Finger in sie hineinzuschieben, um sie auf meinen Penis vorzubereiten. Ihre Beine wurden leicht geöffnet, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Lustgrotte hatte. Ich fing an meinen Penis durch ihre Vagina zu ziehen, was sie erneut leise aufstöhnen ließ.

„Bist du bereit von einem richtigen Mann gefickt zu werden?" Mein Penis lag nun auf ihrer Vagina. „Ja, bitte ficke mich!", stöhnte sie mir entgegen und sofort erhöhte ich den Druck. Ich griff ihren Nacken, um sie zu zwingen mir in die Augen zu schauen und dann ließ ich meine Eichel in ihr Loch hineingleiten. Trotz der Geburt ihres Kindes war sie ziemlich eng, was ich genoss und lobend erwähnte. Sie ließ sich fallen und versuchte das Beste aus der Situation zu machen. Sie stöhnte laut auf. Mit dem zweiten Stoß war ich schon fast bis zur Hälfte drin, was sie mit einem „Oh Gott", beantwortete und drei weitere Stöße später, war ich vollends in ihr versunken und begann langsam ihre gut gedehnte Vagina zu ficken. Immer wieder stieß ich tief in sie hinein und erhöhte allmählich das Tempo.

„Deine Lehrervotze fühlt sich gut an", lobte ich sie währenddessen und setzte meine Bewegungen fort. Ziemlich schnell merkte ich, wie sie immer lauter stöhnte, was mich dazu brachte, ihren Mund zuzuhalten, denn so gut waren die Räume dann doch nicht schallisoliert. Zudem steigerte ich noch einmal das Tempo. Immer wieder verschwand mein Penis in voller Länge in ihr. Sie war so schön nass und warm, dass es nur so flutschte.

Nach rund zwei Minuten wechselte ich den Rhythmus und anstatt gleichmäßigen Stößen, fing ich nun an, meinen Penis jedes Mal langsam herauszuziehen und energisch wieder reinzuhämmern, so dass unsere Hüften ein Klatschen fabrizierten. Jeden Stoß quittierte sie mit einem Aufstöhnen, was verhindert werden musste. Der Tisch machte die kräftigen Stöße mit und ich musste ihre Hüfte festhalten, damit sie sich nicht entziehen konnte. Nach diesen sehr kräftigen Stößen ging ich wieder über zu regelmäßigen Stößen und merkte, dass Sara bereits kurz vor ihrem Orgasmus stand und immer unruhiger wurde

Doch das war gar nicht der Plan. Schließlich hatte sie mich am Wochenende ignoriert. Das musste Konsequenzen haben und so war heute noch nicht der Tag, an dem sie durch meinen Schwanz kommen sollte. Den musste sie sich schon erst noch verdienen.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und ihr Körper fing an sich zu verkrampfen. Da zog ich auf einmal meinen Penis aus ihr heraus, was sie mit einem entsetzten Blick realisierte. „Bitte mach weiter. Ich bin so kurz davor", flehte sie mich an. Ein Schlag mit der flachen Hand auf ihre hochsensible Vagina ließen sie zusammenzucken „Du wirst heute nicht durch meinen Schwanz kommen. Das hast du nicht verdient! Das ist die Quittung dafür, dass du meine Befehle ignoriert hast. Das wirst du lernen müssen!" Und ich schlug ihr noch einmal mit meiner Hand auf die Pussy, was sie aufzucken und -stöhnen ließ. „Es tut mir schrecklich leid! Das wird nie wieder vorkommen! Bitte mach weiter! Es war so gut!"

Ich packte sie und zog sie wieder runter auf ihre Knie. In der Zwischenzeit hatte ich meinen Penis weiter gewichst, doch nun wollte ich weiter ihren Mund ficken. „Mach dein Maul auf und halt die Klappe. Du wirst dir meinen Schwanz erst noch verdienen müssen." Mein Penis hatte sofort seinen Weg zwischen ihre Lippen gefunden und ich begann das Tempo zu kontrollieren. Immer wieder stieß ich tief hinein, was sie ein wenig überforderte, mich aber nicht wirklich störte. Dieses Mal war ich ein wenig rücksichtsloser.

„Du wirst heute Abend erneut deinen Mann ficken! Hast du das verstanden?", ich zog meinen Penis heraus, um ihr die Chance zum Antworten zu geben. „Ja.", sagte sie niedergeschlagen. „Wenn er es wieder nicht schafft, seine aufgegeilte Frau zum Orgasmus zu ficken, wirst du dich neben ihm direkt im Anschluss selbst zum Orgasmus bringen mit den Fingern! Verstanden?" Während ich fragte, steckte mein Penis natürlich wieder in ihrem Mund. Ich zog ihn wieder heraus. Es kostete sie ein wenig Überwindung, doch auch dann antwortete sie mit „Ja". „Und dann wirst du mich anrufen und darum betteln, von mir gefickt zu werden! Verstanden?" „Ja." Ich begann meinen Penis selbst schnell zu wichsen. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf fest. „Zunge raus und Maul auf!", befahl ich, was sie auch wieder befolgte. Kaum war dies geschehen, merkte ich, wie sich mein Penis entleeren wollte. Ein paar Wichsbewegungen später platzierte ich meine Eichel direkt auf ihrer Zunge und dann schoss ich Ladung um Ladung in ihren Mund hinein. Ich musste auch aufstöhnen und genoss den Anblick von meiner Lehrerin vor mir auf den Knien mit meinem Sperma im Mund und darum bettelnd von mir gefickt zu werden. Ein Spritzer hatte ihren Mund nicht getroffen und verteilte sich über Nase und Stirn. Ich hatte sie so langsam an dem Punkt, wo ich sie haben wollte und es würde noch weitergehen.

Nachdem ich auch den letzten Tropfen aus meinem Penis herausgedrückt hatte, befahl ich ihr meinen Saft zu schlucken, was sie auch tat. Offensichtlich hatte es ihr beim letzten Mal nicht so schlecht geschmeckt, zumindest sah es nicht so aus, als würde es ihr diesmal Überwindung kosten. „Leck meinen Schwanz sauber, verabschiede ihn mit einem angemessenen Kuss und dann zieh mich wieder an!" Sie tat, wie ihr geheißen, auch wenn sie nicht wirklich glücklich wirkte, was ich ihr nicht verübeln konnte. Aber sie wird ihre Lektion gelernt haben, dachte ich mir und war schon auf die Nacht gespannt. Als sie meinen Gürtel wieder zugezogen hatte, forderte ich sie auf, mir noch einmal unser Arrangement aufzuzählen, was sie auch tat. „Denk dran: Du bist meine Lehrerschlampe und ich fände es sehr schade, wenn ich dich beim nächsten Mal erneut nicht zum Orgasmus ficken könnte. Folge meinen Anweisungen und du wirst es nicht bereuen!" Ich schaute auf mein Handy. Es war kurz vor Stundenschluss. „Los, steh auf. Wir müssen ins Lehrerzimmer und dann in den Unterricht, bevor hier etwas auffällt." Sie zog schnell ihre Strumpfhose hoch, entfernte das Sperma aus ihrem Gesicht und machte noch kurz ihre Haare zurecht. Dennoch waren sie noch recht gut zerzaust, was mich belustigte. Dann machten wir uns auf den Weg ins Lehrerzimmer. Die folgenden Stunden verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Am Ende des Schultags erinnerte ich Sara noch einmal an ihre Aufgaben, was sie wortlos hinnahm und dann machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen bereitete ich den Unterricht für den nächsten Tag vor und entspannte ansonsten ein wenig bei ein paar Folgen meiner Lieblingsserie. Um ungefähr 22 Uhr klingelte mein Handy. Voller Vorfreude ging ich ran.

„Hey Sara, schön von dir zu hören. Hast du mir etwas zu erzählen?"

Sie zögerte ein wenig und ich spürte, wie es sie Überwindung kostete. Doch schließlich antwortete sie: „Ich habe mit meinem Mann geschlafen und er ist sehr schnell gekommen. ... Nachdem ich heute deinen Penis gefühlt habe, ... war es noch langweiliger mit ihm. ... Nachdem er sich von mir runterbewegt hat, ... habe ich angefangen, mich selbst zu befriedigen. ... Er hat dabei zugesehen und wirkte irgendwie verwundert und ein Stück weit enttäuscht. Ich wollte dann aber nicht darüber reden. ... Ich möchte fühlen, wie es ist von dir zum Orgasmus gefickt zu werden."

„Sara, ich bin stolz auf dich. Nicht viele Frauen haben den Mut, einem anderen Mann als ihrem Ehemann dies zu gestehen. Ab morgen werde ich dich zu meinem willigen Fickstück machen und du wirst es nicht bereuen. Das verspreche ich dir! Ich wünsche dir eine gute Nacht!"

Mit diesen Worten legte ich auf, ohne sie auch noch einmal zu Wort kommen zu lassen. Ich freute mich schon auf morgen und die nächste Zeit, in der ich mit ihr sicherlich viel Spaß haben würde.

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20 Kommentare
papalapappapalapapvor 3 Monaten

Fantastisch. Eine Fortsetzung wäre wirklich willkommen. Danke für das einführen in dieses neue Genre für mich.

Rahul66Rahul66vor 4 Monaten

Bitte schreibe weiter

SilviaBenzSilviaBenzvor 4 Monaten

Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung. Da ist viel Spielraum für neue Dinge.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich will vom nächsten Tag lesen. Bitte.

m_skorpionm_skorpionvor etwa 2 Jahren

Hallo Hobbyschreiber91,

das ist eine sehr schöne Geschichte, ganz nach meinem Geschmack.

Gibt es denn noch Fortsetzungen dazu?

LG

M

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