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Die üppige Olga

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Olga kann mehr als nur Currywurst verkaufen.
3.2k Wörter
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„Olga, mach mir mal noch ne Currywurst, ich hab heute kaum etwas gegessen", rief Jochen, als er zum Kioskwagen ging.

Und Olga fing an, eine heiße Currywurst vom Grill auf den Teller zu legen. Dann kamen die Pommes dazu und schließlich die Currysoße, die hier die Leute so sehr mochten. Ja, diese hatte sie lange ausprobiert. Nicht zu scharf und auch nicht zu lasch, aber gut gewürzt. Die rote Soße kam über die Wurst und sollte den nächsten Esser in den Himmel bringen.

Und dabei bückte sie sich etwas. Und die Kunden konnten an ihr sehen, dass sie große Titten hatte, die unter ihrem Kleid schaukelten. Natürlich hatte sie auch einen BH an, aber der war alt und hielt überhaupt nicht mehr ihre Pracht. Sie sagte sich aber, dass es vielleicht ein wenig Werbung war. Eventuell kamen mehr Menschen her, um etwas zu essen, als wenn sie nur eine magere mannsähnliche Person gewesen wäre.

Die Leute, die hierher zum Essen kamen waren sehr unterschiedlich. Die einen kamen, um die gut schmeckende Currywurst zu essen. Diese wurde von ihnen gegessen, dann sahen sie zum Himmel, stöhnten ergreifend und sagten: „Oh, ist das lecker. Als würde es von Göttern gewürzt!" Dann gab's die Gleichgültigen, die nur kamen, schnell was aßen und wieder gingen. Aber die dritte Gruppe, das waren die, die ihres Busens wegen hierher kamen und so nebenbei auch noch etwas zum Essen bekamen. Ohne diese Gruppe würden ihre Einkünfte wesentlich geringer sein.

Schnell war sie mit der Wurst fertig und gab sie Jochen. Da er klein war, musste sie sich bücken. Nicht nur, dass ihre Nippel gierig durch das Kleid drückten, er konnte wegen ihres großen Ausschnitts ihren Vorbau bewundern. Und ihre Titten schaukelten. So bekam er nicht nur das Currywürstchen, sondern auch eine Erektion.

Manchmal war hier an der Curry-Bude sehr viel los und Olga schaffte es kaum. Dies war besonders an Wochenenden der Fall. Aber da hatte sie ja noch Penne. Hm, wie konnte man solch einen Namen haben? Penne? Dies war nicht der Mann für alle Fälle, das war ein besonderer Mensch.

Zuerst kam er nur ab und zu hierher und wollte eine Currywurst essen.

Langsam schlich er sich an den Wagen heran und flüsterte: „Ich hätte gern ein Currywurst."

Anfangs fragte sie: „Was willst du? Sprich lauter!"

Und immer, wenn er die Wurst auf dem Teller hatte, ging er ein Stück weiter zum letzten Tisch und wollte dort die Currywürze genießen. Aber nein, er ging nicht, er schlich. Ja, und er biss nur kleine Stückchen von der Wurst ab, vielleicht, um länger etwas davon zu haben. Und er schaute zum Wagen und hoffte, dass noch viele Besucher kommen würden. Nicht wegen der Besucher, sondern weil Olga sich beim Bedienen bückte, weil er dann ihre schaukelnden Brüste sah und er sich so gut vorstellen konnte, wie sie ohne Kleidung aussah. Und bei diesen Observatorien, seine Freunde nannten das so statt Beobachtungen, sah er zu, dass niemand auf seine Hose sehen konnte, denn diese war stets ausgebeult. Das waren aber auch Anblicke! Olga hatte viel zu bieten!

Immer wieder nahm er sich vor, Olga auf ein Date anzusprechen, aber er traute sich nicht. Er war 24 Jahre alt und Olga war sicher fünf oder sechs Jahre älter. Auch wusste er nicht, was er ihr sagen sollte. „Komm Alte ich will dich ficken und deine vollen Titten begrabschen!"

Das hätte ihm nur ein paar Backpfeifen eingebracht und er hätte bestimmt nicht mehr zum Curryessen hierher kommen dürfen.

Und Olga? Sie hatte sich an ihn gewöhnt. Am Anfang dachte sie nur, dass er ein komischer Kerl sei. Na ja, er sah auch ein wenig komisch aus, kein nettes, sondern mehr ein sehr einfaches Gesicht, blonde Haare, meist ungekämmt und er flüsterte oft nur. Aber sie wusste ja jedes Mal, was er haben wollte und er störte den Würstchenverkauf nicht. An seinen Blicken aber merkte sie, dass er immer wieder einen bestimmten Grund hatte, hier herzukommen. Manchmal öffnete sie ihren Ausschnitt auch etwas mehr oder schaukelte mit ihrem Oberkörper etwas länger. Ihr schräger Blick traf dann immer den Penne.

Mit der Zeit freundeten sie sich sogar etwas an. Da Penne eine kräftige, stattliche Figur hatte, fragte sie ihn eines Tages, ob er ihr nicht helfen könnte, wenn viele Gäste da wären. Er brauchte gar nicht darüber nachzudenken, natürlich wollte er das. Und so stand er, wenn großer Betrieb war, im Wagen und bereitete die Mahlzeiten vor. Die Currywürstchen machte Olga ganz allein, aber sonstige Wünsche der Gäste, das durfte er zurechtmachen.

Einmal stand er auch im Wagen. Olga wollte etwas greifen, was vor ihm stand, doch sie hatte wohl zu kurze Arme. Also ging sie mit ihrem Körper voran und ihre Titten drückten sich an seinem Körper flach. Oh, war das ein Gefühl. Ihre weichen, molligen Brüste, an seinem Körper. Am liebsten hätte er es fortgesetzt und an ihren Vorbau gefasst. Aber es standen zu viele Gäste herum.

Dieses distanzierte Verhältnis blieb eine lange Zeit bestehen. Penne durfte helfen, wenn Not war, und er bekam auch oftmals eine Currywurst als Belohnung. Aber natürlich hatte er ja auch seinen Blick auf ihre gewaltigen Brüste. Sicher schauten auch andere Gäste auf ihren Vorderbau, doch sie hatten nicht den gierigen Blick wie Penne. Olga lächelte darüber, warum sollte er das nicht machen, wenn er doch Lust dabei hatte und sie ihre Vorteile.

Dies alles ging natürlich gut, bis Olga übermütig wurde. Ja, eines Tages im Sommer konnte sie nicht an sich halten. Sie wollte herausfinden, wie weit er es mit seiner Sucht machte. In ihrem Geiste stellte sie sich vor, wie er ihren Körper immer weiter haben wollte -- und dann schließlich würde sie ihm sagen, dass es mit ihr nichts wird. Bei diesen Gedanken lächelte sie in sich hinein.

Es war an einem Dienstag. Der Himmel war grau und das Wetter am Ostseestrand war mehr deprimierend als schön, aber es war warm. Sie wollte gerade ihren Wagen wieder aufmachen, da kam Penne den Weg entlang. Sofort fiel ihr, was sie mit ihm vorhatte.

„Na Penne, so früh schon auf? Dabei sieht es gar nicht gut aus. Werden wohl kaum Gäste kommen", sagte sie lächelnd zu ihm.

„Tja, Schietwetter", kam es von ihm zurück, „aber machst deinen Kiosk doch auf?"

„Müsste ich wohl, sonst denken die, es gibt keine Currywurst mehr", lachte sie.

Doch er konterte: „Aber Mensch, bei dem Wetter! Ich glaube, da kommt niemand."

„Ach Penne", sagte sie mit einem schrägen Blick, „du hast sicher Recht. Sag mal, was hältst du davon, wenn wir heute den Laden zu lassen und ein Stückchen fahren. Vielleicht an den Strand?"

„Wa, was denn, wir zwei?", fragte er ungläubig.

„Ja, du hast mir ja schon immer geholfen am Kiosk. Warum sollen wir es uns nicht an einem Tag etwas gemütlich machen?"

In Pennes Gesicht kam ein Lächeln und ein Grinsen. Olga und er? Eine Fahrt an den Strand? Das gibt's doch nicht!

„Also, wenn du mich fragst, ge, ger, gern!"

Sie gingen zu ihrem Auto und er setzte sich auf die rechte Seite. Heute hatte er sich auch gute, saubere Kleidung an. Olga lachte ihn an und fuhr los. Sie hatte ein älteres Auto, aber es fuhr noch gut. Erst durch die Stadt, dann aber auf der Landstraße.

„Na, Penne, was macht denn deine Freundin?", fragte sie ihn plötzlich.

„Hm, hab keine. Die woll'n alle zu viel", antwortete er.

„Aber du musst doch jemanden haben, mit der du schmusen kannst", wollte sie wissen.

„Ne, hab aber keine!"

„Oder bist du etwa schwul?", fragte sie weiter.

Wieder wurde er rot und sagte: „Ne, schwul bin ich nicht. Ich glaube, ich hab nur Schwierigkeiten."

„Doch sag mir mal, welche Mädchen magst du denn?"

„Och, die müssen nett sein, ja, das ist wichtig."

„Mensch sei nicht so kurz angebunden! Wie sollten sie sein? Mager oder dick, schlank oder pummelig, kurz oder lang, ruhig oder gesprächig?"

„Och, hm, ich weiß nicht, kann man so nicht sagen", meinte er verlegen.

„Sag mal, gefalle ich dir denn?", wollte sie wissen und dachte, dass diese Frage sehr riskant war.

Wieder wurde er rot und nickte nur mit dem Kopf.

Da hatte er bestätigt, was sie schon lange vermutete. Sie fasste mit der rechten Hand an seinen Schenkel. Er schaute nach rechts, sein Körper war verkrampft. Sie drückte stärker. Sein Knie ging in ihre Richtung, er stöhnte. Und sie bemerkte, dass er eine Beule in der Hose hatte.

„Oh la la!", sagte sie nur und lachte.

Sie fuhren noch ein Stück weiter. Olga versuchte, mit ihm zu singen, doch das konnte oder mochte er nicht. Da musste er dran glauben, denn sie fragte ihn weiter aus. Und sie lachte immer laut, wenn er keine Antwort wusste oder nichts sagte.

Schließlich aber fuhr sie nach links ab und parkte den Wagen unter einigen Bäumen. Es war die absolute Ruhe dort. Keine Menschen waren zu erblicken. Geradeso, wie es sich Olga vorgestellt hatte. Sie wollte Penne ja verrückt machen und dann fallen lassen.

„Oh ja, hier ist es herrlich und ich glaube, uns gehört der ganze Strand allein", lachte sie ihn an.

„Hm ja", mehr war von ihm nicht zu hören.

Er nahm die Decke und die Tasche mit ein paar Sachen und beide gingen weiter zum Strand.

„Na Penne, hier ist es doch schön? Hier bleiben wir, leg mal die Decke auf den Boden und stelle die Tasche an die Seite."

Und dabei bückte sie sich und wieder sah er ihre hängenden Titten. Verdammt, es machte ihn verrückt. Allein der Anblick. Aber wenn sie nichts anhätte? Oh Gott!

Schnell legte er die Decke auf den Sand. Olga setzte sich und strahlte ihn an. Ihm kam es vor, als würde sie ihre Brüste in ihrem Kleid nach vorn pressen. Wusste sie nicht, dass ihn das anmachte? Und dann dachte er, wie schön es wäre, sie einfach mal zu nehmen, ihre Titten zu ergreifen und sie zu seinem Liebesobjekt zu machen. Vielleicht ergibt sich ja noch diese Gelegenheit!

Und Olga konnte ihren Mund nicht halten: „Weißt du, Penne, früher, die Seeräuber, die kamen hier manchmal an Land. Sie nahmen ihre Gefangenen mit und fesselten sie hier, rechts und links wurden ihre Arme festgebunden. Und dann wurden sie ausgefragt. Sagten sie falsche Antworten, dann schlug man sie mit der Peitsche. So lange, bis sie das sagten, was die Seeräuber wissen wollten. Sag mal, Penne, kannst du dir das vorstellen?"

„Neee", sagte er nur und schaute auf Olga.

Er hatte seine Hände in den Taschen und fragte sich, warum Olga ihm das alles erzählte. Es gab doch viel schönere Dinge als Seeräuber. Warum sagte sie nicht, dass er zu ihr kommen und sie küssen sollte.

„Du verstehst auch gar nichts. Guck mal, so mit breiten Armen mussten sich die Gefangenen hinlegen. Und du siehst doch die beiden Pfähle, links und rechts von mir. An denen hat man sie festgebunden. Ach, das musste grausam für sie gewesen sein."

Olga schloss ihre Augen und blieb so sie liegen. Er betrachtete sie. Seine Hände spielten in seinen Taschen. Und er spürte, dass er in der rechten Tasche ja Bänder oder Schnüre hatte. Verdammt ja, das musste er machen!

Er holte sie aus der Tasche und band das eine Ende am Pfahl fest und das andere um ihr Handgelenk. Er machte es vorsichtig, sie merkte es kaum. Und schließlich ging er auf die andere Seite und band dort ihre rechte Hand fest.

Plötzlich öffnete sie ihre Augen und wollte sich hinsetzen. Aber verdammt, es ging nicht.

„Sag mal, was hast du denn gemacht, Penne?", fragte sie mit großen Augen in ihrem Gesicht.

„Ich wollte nur wissen, wie die Seeräuber es gemacht hatten. War es so?"

„Natürlich. Genauso war es. Und jetzt binde mich mal wieder los!"

Sie merkte, dass sie nicht wieder loskam. Sie würde sich höchstens mit der Schnur in die Haut schneiden. Sie ruckelte ein wenig mit dem Körper, aber los kam sie nicht. Nur sah Penne, wie ihre Brüste von einer Seite zur anderen schaukelten. Dies erregte ihn noch mehr.

„Penne, bitte sei vernünftig, mach mal die Bänder wieder los. Es ist doof für mich so zu liegen", sagte sie lächelnd zu ihm.

Doch Penne hatte andere Gedanken dabei. Für ihn war es etwas neues, eine Frau so gebunden vor ihm zu sehen. Dieser Zustand machte ihn an.

Er hockte sich neben sie und sah sie erst einmal an. Er lächelte. Olga konnte das nicht einschätzen, sie wusste nicht, was Penne noch alles machen würde. War er wirklich so einfältig? Oder würde er zielsicher handeln?

Da meinte er „Ich dachte immer, du magst mich. Manchmal wusste ich nicht, ob du mich liebst. Und du vertraust mir doch?"

„Ja, natürlich vertraue ich dir", gestand sie ein.

„Das ist schön. Weißt du, ich dachte immer, ich liebe nur deine herrlichen Brüste, aber das stimmt nicht. Ich liebe dich als Mensch. Du bist einfach wunderbar."

„Ja, das ist ja alles richtig, aber jetzt mache mich los, bitte!"

Bloß, diese Handlung hatte er nicht vor. Er begann langsam die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Einer nach dem anderen. Ihr Kleid konnte man vorn ganz aufknöpfen. Aber er öffnete nur das obere. Dann zog er es auseinander. Ihr BH kam zum Vorschein. Vielleicht hatte sie heute einen besseren als sonst angezogen, jedenfalls wurden ihre großen Brüste zur Mitte gezogen. Sie zeigten nach vorn.

„Du hast wunderschöne Brüste", lächelte er sie an, „sie gefallen mir. Sehr sogar!"

Er sah die beiden Punkte, wo die Nippel durch den zarten Stoff drückten. Er umkreiste ihre Brustwarzen mit seinen Fingerspitzen. Und er merkte, dass die Nippel größer wurden. Oh ja, sie drückten gierig durch den BH. Seine Finger gingen über die Nippel. Und schließlich hielte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückte sie.

„Aua!", schrie Olga, „du tust mir weh, lass das! Und mach mich doch erst mal los!"

Dies allerdings hatte er nicht vor. Er drückte ihre Brüste zusammen. Sie waren so groß und schön weich. Immer wieder knautschte er sie zusammen. Und er machte es mit beiden Händen. Und Olga hatte noch immer abwertende Gesten, aber sie begann, manchmal zu stöhnen.

Er lächelte sie an: „Sag mal, der BH geht doch hinten auf, nicht wahr?"

„Nein, verdammt, der geht nicht auf. Und was machst du, wenn Leute kommen?"

„Du weißt doch selbst, dass wir keine gesehen haben. Hast du nicht gesagt, dass der Strand uns ganz allein gehört?", lächelte er sie an.

Warum hatte er jetzt immer das letzte Wort für sich?

So hob sie ihren Oberkörper, er griff darunter und öffnete den BH. Er nahm ihn von ihr und ihre Titten fielen an die Seiten. Ja, sie waren so weich, wie er sie kannte. Er drückte sie wieder. Und schließlich begann er sie zu kneten immer wieder gingen seine Finger durch ihre Pracht. Es war herrlich für ihn. Viel schöner als er sich das vorgestellt hatte. Dann zwirbelte er ihre Nippel. Erst zärtlich, dann aber kräftig. Olga schrie auf und jauchzte danach.

Dann erfasste er ihre beiden Brüste und drückte sie zusammen. Mit seinem Mund ging er runter auf ihre Brustwarze. Er saugte sie an und knabberte mit den Lippen an ihnen. Und die linke Hand zwirbelte die andere Brustwarze. Die sollte ja nicht vernachlässigt werden. Olga fing an zu zittern. Sie begann zu stöhnen, offenbar mochte sie das Streicheln, das Zwirbeln und das Saugen an den Brustwarzen. Und er versuchte immer wieder ihre großen Brüste zu kneten. Oh, das war ein Genuss für ihn. Er versuchte auch stets etwas Neues. Er leckte ihre Brustwarzen, er knabberte an ihren und biss sie und er lutschte an ihnen. Sie ruckelte von einer Seite zur anderen, doch viele Möglichkeiten hatte sie nicht.

„Ach Penne, mach mich doch los, dann kann ich mitmachen", bat sie.

Doch er misstraute ihr und ließ sie so wie sie war.

„Aber Penne, du musst doch nicht nur an meine Titten denken", sagte sie, „du bist doch ein netter Mensch."

Penne wollte seinen Spaß jetzt noch erhöhen. Er zog sich aus und Olga konnte seinen Schwanz sehen. Ein beachtliches Stück! Lang und dick, wow, das hatte sie nicht erwartet. Er war wohl noch nicht hart, aber steif. Hoffentlich konnte er damit etwas Gutes anfangen.

Und er gebrauchte ihn auch nicht gleich. Er schob den Saum des Kleides nach oben und betrachtete erst mal ihren Slip. Ein schönes zartes Höschen, allerdings verdeckte es nicht viel. Er streichelte erst einmal ihre Schenkel. Die waren auch sehr zart, und Olga mochte das wohl, denn sie zitterte und langsam spreizten sich ihre Beine. Mit seinen Fingerspitzen ging er durch die Seiten des Slips und er streichelte zärtlich ihre Schamlippen. Er machte das mit Genuss und langsam ging er immer tiefer hinein.

„Du hat ja schon feuchte Lippen", ließ er verlauten, „schön, das gefällt mir."

Und er nahm ihre Lippen zwischen seine Finger und zwirbelte sie. Und schließlich war seine ganze Hand zwischen ihren Beinen.

„Huch!", jauchzte sie auf, „was machst du denn da?"

„Ich befriedige deine Muschi. Die muss doch erst heiß werden bevor ich meinen harten Schwanz hineinstoße."

Nun zog er den Slip nach unten und schon war er weg von ihr. Er fand, es sieht sehr schön aus, ein dunkelbraunes Dreieck und die rote Farbe ihrer Spalte. Aber nein, er durfte nicht zu lange hinschauen. Doch eines wollte er sich doch nicht verkneifen. Er bückte sich und leckte das Obere der Spalte. Schließlich stülpte er seinen Mund darüber und ließ seine Zunge mit ihrem Kitzler spielen.

Olgas Körper zuckte. Sie stöhnte vor Lust. Sie hatte den Drang, zu winseln und zu schreien. Es juckte, es kitzelte, es machte sie an.

Dann aber hatte sich Penne auch erregt und legte sich zwischen ihre Beine. Er dirigierte seine Eichel zu dem Eingang ihrer Luströhre und drückte seinen harten Stab in ihren Körper. Oh, war das schön. Es war, als würde er in ein warmes Etui gesteckt sein. Oh, war das geil!

Er begann, seinen Harten weiter in sie hineinzustoßen. Jedes Hineindrücken war ein himmlisches Gefühl! Und beim Vögeln fasste er an ihre Titten und knetete sie. Oder er saugte an ihnen oder er knabberte daran. Es war für ihn wie der Gang zum Himmel.

Aber nebenbei fasste er an die Enden der Schnüre. Er brauchte nur ziehen, dann waren sie los und Olga war frei. Jedoch nun wollte sie nicht weg von ihm. Sie fasste auf seinen Rücken und zog ihn zu sich hin.

„Komm Penne, verwöhn meine Titten, die mögen das. Die sind richtig wild auf deine Finger und deinen Mund!"

Das ließ er sich auch nicht zweimal sagen. Er griff in diese große weiche Masse und freute sich. Immer wieder stieß er sein Ding in ihre Möse.

„Hm ja, du machst das aber gut!", sagte sie, „meine Muschi mag deinen Schwanz. Ja, fick mich, mach mich glücklich. Du kannst das, sehr gut sogar."

Penne gab sein bestes. Er vögelte sie und oftmals nahm er sich eine Pause und beschäftigte sich mit ihrem Busen. Dann fickte er sie wieder und wurde schließlich immer schneller dabei. Dann drückte er seinen Haarten ganz tief in ihren Körper und sie merkte, dass er sein Sperma abspuckte. Sie spürte das Pochen.

Sie zog seinen Kopf zu sich runter und küsste ihn. Erst nur mild und schließlich wild. So zeigte sie ihm, dass es ihr gefallen hatte.

Plötzlich fragte er: „Sag mal, wollen wir wieder nach Hause fahren?"

„Nach Hause? Warum? Mir gefällt es hier sehr gut", lächelte sie ihn an.

***

Seit diesem Zeitpunkt hat Penne öfter bei ihr ausgeholfen. Wenn keine Gäste vor dem Kiosk waren, durfte er ihr auch mal an den Busen fassen. Danach musste aber ein Küsschen folgen. Und abends zuhause musste er ihr zeigen, wer der Herr im Hause war.

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1 Kommentare
michl57michl57vor fast 2 Jahren

Currywurst mit gewissen Vorzügen - das hat was😀

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