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Zurück zur Natur

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Im Zelt kann es auch ganz kuschelig sein.
3.1k Wörter
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© 2021-2022 by bumsfidel

Ihr kennt doch bestimmt diese Typen, die immer um einen herum sind, ohne dass man sie wahrnimmt? Als Mann zumindest. Sie sind immer da, gute Freunde, mit denen man alles unternehmen und vieles bereden kann. Die nett sind, liebenswert, die Frau gerne um sich hat, aber nie als Sexobjekt in näheren Betracht zieht? Diese Neutronen, mit denen man Hand in Hand um die Häuser zieht und sich vor der Haustür für den schönen Abend bedankt, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ob er sich vielleicht mehr erhofft hat?

Peter war so einer. Ein Durchschnittstyp, das nette Gesicht am Straßenrand. Keiner, der irgendwie auffiel, halt der Bruder meiner besten Freundin Rosemarie. Ich kannte beide schon sehr lange und das mochte mit ein Grund sein, warum sich die Sache dann doch noch so entwickelt hat. Er war einfach immer da und wenn Rosemarie nicht die richtigen Antworten auf meine Fragen wusste, gab er sie mir. Eine Vertrauensperson, ähnlich dem eigenen Vater oder Bruder.

Dann kam Rosemarie mit dieser blöden Idee Zelten zu gehen. Ein schöner Campingplatz, schwärmte sie, mitten in den Bergen in einem kleinen Wäldchen, an einem dahinplätschernden schmalen Gebirgsbach. Ich hasse Zelten. Ich mag keine Berge. Ich bin ein Stadtkind und verlaufe mich im Wald. Bei Bächen denke ich an unruhige Nächte, in denen ich alle fünf Minuten pinkeln muss und Heerscharen von Mücken. Dennoch sagte ich zu. Rosemarie war meine beste Freundin und wusste, wie sie mich überreden konnte. Nur ein Wochenende, halb so wild. Ihr Freund Kevin hätte ein Superzelt, in dem die beiden unterkommen würden und ich könnte mir mit Peter Rosemaries Zelt teilen. Ein großes, so eines, bei dem man sogar fast in der Mitte stehen könne. Okay, was sollte passieren? Vor dem Angriff wilder Tiere und vor Psychokillern würde mich Peter beschützen. Im schlimmsten Fall würde ich von Mücken zerstochen werden. Im Besten hätte ich ein paar schöne Tage an der frischen Luft, mit meinen Freunden, viel Alkohol und Nichtstun.

Es geschah in der zweiten Nacht. Wir hatten uns in unsere Schlafsäcke gemummelt, natürlich an den Außenrändern, mit einem schmalen Gang zwischen uns. Zuvor hatten wir gegrillt, die Flaschen kreisen lassen, eine Menge Spaß gehabt. Fast hätte ich meine Aversion gegen Camping verloren, wäre da nicht der einsetzende Nieselregen gewesen. Peter, ganz Gentleman, ließ mich zuerst ins Zelt, sodass ich mich unbeobachtet verkriechen konnte. Als ich ihn schließlich rief, war er schon leicht durchnässt und fluchte entsprechend. Alles ging ihm nicht schnell genug und um ihm zu helfen, schnippte ich mein Feuerzeug an. Ehrlich, ich hatte wirklich nichts Böses im Sinn. Konnte ich ahnen, dass sein Penis genau in meine Richtung zeigte?

Ich bin nicht ganz unbedarft, was männliche Anatomie angeht. Ich hatte schon den einen oder anderen nicht nur gesehen, sondern etwas mehr damit gemacht. Aktiv wie passiv. Oben und unten. Ich wusste also, es gibt kleinere, aber auch größere, vielleicht sogar dickere. Aber keinen schöneren. Ich hatte mich nie als Schwanzfetischistin gesehen, mir waren Form und Größe immer herzlich egal gewesen. Aber der hier - ein Prachtexemplar. Leicht gebogen hing er vor seinem Beutel, die Eichel schaute zur Hälfte aus ihrem Futteral. Eine dicke Ader zog sich an der rechten Seite entlang zur Spitze, verschwand dahinter und ...

"Hey!", rief Peter überrascht und dann "Entschuldige."

... schon bedeckte er seine Blöße mit der Hand.

"Ich muss mich entschuldigen", stammelte ich. "Hab nicht nachgedacht."

"Schon gut", erwiderte Peter. "Ich hoffe, du denkst jetzt nichts Schlechtes von mir."

"Äh, nein."

Wenn der wüsste! Meine Gedanken waren alles andere als Jugendfrei, aber bestimmt nicht schlecht.

"Kannst du das Licht wieder ausmachen?"

"Eh, ja, natürlich."

Schade eigentlich. Peter kramte im Dunkeln weiter herum, während ich meine Gedanken nicht von seinem Tool lösen konnte. Meine Herren! Den jetzt und hier! Wieso musste das Ding ausgerechnet Peter gehören? Schließlich hörte ich, wie er seinen Schlafsack zuzog und ärgerte mich über die verpasste Gelegenheit. Aber wieso eigentlich verpasst? Mit Peter? Träum weiter. Ich horchte. Seltsames Rascheln, vermutlich Insekten oder Käfer. Hoffentlich bleibt das Viehzeug draußen. Ein Grunzen, das eindeutig nicht von Peter stammt. Der Psychokiller?

"Kannst du auch nicht schlafen?", erschreckte mich der Schlafsack neben mir.

"Nein", erwiderte ich, erleichtert, dass mich jemand ablenkte. "Ich war als Kind zuletzt campen. Unglaublich, wie laut die Nacht hier sein kann."

Was ich nicht sagte, ist, wie sehr mich nach einem Fick sehnte. Wie ich die warme Nässe zwischen meinen Beinen spürte. Aber ihm das verängstigte kleine Mädchen vorspielen, dass sich in die Arme des großen starken Mannes flüchtet? Nein, ich hatte auch meinen Stolz. Entweder er kommt zu mir oder ich streichele mich eben selbst.

"Du wirst dich wieder daran gewöhnen", tröstete mich mein Zeltnachbar und lachte auf. "Allerdings sind da ein paar Töne, die man eigentlich nicht im Wald erwartet."

Jetzt hörte ich es auch. Ein leises Quieken. Ein unterdrücktes Stöhnen. Rosemarie und Kevin schienen ihren Spaß zu haben.

"Ich hab meine Jungfernschaft auf einem Campingtrip verloren", erklärte Peter plötzlich.

Bei der Geräuschkulisse war es offensichtlich unmöglich, an etwas anderes zu denken.

"Es nieselte, so wie gerade jetzt, in feuchtem Laub", fuhr er fort.

"Das muss furchtbar gewesen sein", grinste ich.

"Für sie erst", lachte Peter. "Viel unkomfortabler ging es nicht mehr."

"Sag das nicht", seufzte ich. "Ich lag auf giftigem Efeu und sah danach aus, als hätte ich auf einer heißen Herdplatte gelegen."

"Oh mein Gott", bedauerte er mich und dann: "Ruhe da drüben!"

Kevin hatte seinen Orgasmus laut herausgebrüllt.

"Halt die Klappe! Macht euch doch selber Spaß!", rief seine Schwester zurück. Dann, nur um Nuancen leiser: "Leck mich. Ich bin so kurz davor."

"Hupsa", kicherte ich. "Da geht es aber zur Sache."

"Ja", hörte ich Peter seufzen.

Das war es. Still blieben wir liegen und lauschten weiter den Geräuschen der Nacht. Keiner von uns traute sich, seine Gedanken laut zu formulieren. Wir waren Freunde, verdammt. Für mich war er immer ein sexuelles Neutrum gewesen und zum ersten Mal dachte ich darüber nach, ob es umgekehrt genauso war. Keine Ahnung. Fand er mich attraktiv? Gezeigt hatte er es nie. Auf der anderen Seite - schwul war er jedenfalls auch nicht. Meine Hand glitt über meinen Bauch und fand meine nasse Spalte. Möglichst ohne ein Geräusch zu verursachen, verwöhnte ich den kleinen Lustknubbel. Dann hörte ich es. Rhythmisches rascheln. Gleich hier. Wie ein stetiges Auf und Ab. Als würde mein Mitbewohner seine Erektion bearbeiten. Der Gedanke daran erregte mich und dennoch stellte ich jede Bewegung ein und lauschte. Wie gerne würde ich ihm helfen!

Ich hielt den Atem an und ließ vorsichtig einen Finger in meine Spalte gleiten. Ich riss die Augen auf, versuchte trotz der Dunkelheit zu erkennen, ob sein Schlafsack ein eigenes Zelt gebaut hatte. Verdammt, das kannst du nicht machen, protestierte ich in Gedanken, der gehört mir! Oder komm zumindest aus dem Schlafsack und zeig mir, was du tust! Männer wissen gar nicht, wie erregend es ist, ihnen beim Masturbieren zuzusehen. Dafür schämen sie sich viel zu sehr. Sie sind so blöd, es als Niederlage zu betrachten, wenn sie sich selbst einen herunterholen. Dabei ist es so geil, ganz normal und wie gerne würde ich ihm jetzt dabei zusehen! Wie seine Hand auf und ab geht, wie ich mich kaum beherrschen kann, ihm dabei zu helfen.

"Was machst du?", wisperte ich.

Ruhe. Nichts. Kein Laut mehr.

"Nichts."

"So wie ich", antwortete ich. "Sollen wir das Nichts nicht besser zusammen machen?"

Sein Atem ging erneut heftig. Offensichtlich hatte er die Luft angehalten, um kein Geräusch zu verursachen und hatte jetzt verblüfft nach Sauerstoff schnappen müssen. Hatte ich ihn dermaßen überrascht, dass er einem Herzinfarkt nahe war?

"Das hängt davon ab, welches Nichts dir vorschwebt", antwortete er schließlich unsicher.

Oh mein Gott. Sollen diese Spielchen die ganze Nacht andauern? Okay, kannst du haben.

"Du erklärst mir dein Nichts und ich erzähle dir von meinem", antwortete ich trotzig.

"Ich dachte daran, wie wir uns das erste Mal getroffen haben", murmelte er leise.

Getroffen? Wir? Ich konnte mich nicht erinnern.

"Was meinst du?"

"Es ist Jahre her. Rosemarie und du, ihr habt ein Sonnenbad genommen und du hattest einen zu kleinen Bikini an. Ich stand hinter der Gardine."

Ach du meine Güte. Jetzt fiel es mir wieder ein. Wir hatten uns spontan dazu entschlossen und seine Schwester hatte mir einen Bikini geliehen, der mir viel zu klein gewesen war. Nicht nur meine Möpse hatten halb herausgeschaut, meine Arschbacken ebenso. Wir hatten keine Ahnung gehabt, dass Peter zu Hause gewesen war.

"Ich hoffe, du hast nicht allzu viel gesehen", kicherte ich dennoch.

"Mehr als bei jedem anderen Mädchen zuvor", gab Peter zu. "Aber leider nicht genug. Ich hatte gehofft, das Ding platzt, aber den Gefallen hat mir der Bikini nicht getan."

"Und du hast wirklich nur hingesehen?", hakte ich nach. "Ohne irgendetwas sonst?"

"Kann schon sein."

"Das glaube ich nicht", ergriff ich meine Chance. "Gib es zu. Du hast dasselbe gemacht, wie gerade eben."

Diesmal antwortete Peter nicht, sondern kam herüber zu mir. Er öffnete meinen Schlafsack und presste sich an mich. Ich wollte an sein Knie fassen, ihn dirigieren, verschätzte mich aber im Dunkeln total und hatte seine Nüsse in der Hand. Mein Daumen fühlte seinen Steifen.

"Das fühlt sich sehr nach Nichts an", scherzte ich.

Er stöhnte und glitt mit einer Hand meinen Bauch hinunter.

"Warte", flüsterte ich und befreite mich von dem störenden Schlafsack.

Dass ich nun einmal oben war, nutzte er gnadenlos aus. Sein Mund leckte an meinen Oberschenkeln und kam meiner Pussy immer näher. Er gab mir keine Chance mein Höschen noch auszuziehen, aber wozu auch, dachte ich, und setzte mich auf sein Gesicht. Seine Finger zogen den Stoff zur Seite und seine Zunge drang in mich ein.

"Jetzt hab ich dich in der Falle", lachte ich.

"Mmrrmmhh", kommentierte Peter, der fest zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt an meiner Möse nuckelte.

Ich ließ ihm etwas Luft und er saugte an meinen Schamlippen. Seine Zunge glitt in mein auslaufendes Paradies und ich stöhnte zum ersten Mal laut auf. Ich griff mir selbst an die Brüste, kraulte sie, kniff mir in die Warzen, spürte, wie er sich über den Schwellkörper Richtung Lustzentrum leckte. Ich fand es schade, ihm in der Dunkelheit nicht zusehen zu können, wie er sich weiter zwischen meinen Beinen abmühte. Meine Muschi begann auszulaufen und ich hörte ihn schlucken. Dann begann er sein Spiel von vorne, nur leicht variiert steckte er mir zuerst seine Zunge ins Loch, bevor er sich über die Schamlippen den Weg nach oben bahnte. Diesmal saugte er leicht am Kitzler, kreiste mit der Zunge und ich fühlte, wie es mir kam. Schließlich fickte er meine Klitoris mit seinem Mund durch ein Auf und Ab, als würde er einen Penis blasen.

"Ja, mach weiter, da, ja, genau da", gab ich mein Gefallen kund. "Jaaaaaaahhh."

Ich denke, nicht nur Kevin und Rosemarie haben es gehört. Mein Lustschrei hat bestimmt bis zum nächsten Dorf geschallt.

Wenn ich gedacht hatte, das wäre es jetzt, dann hatte ich Peter unterschätzt. Er warf mich ab, als sei ich federleicht, spreizte meine Beine und drang mit drei Fingern in mich ein. Sein Daumen malträtierte meine Erbse, während er mich fingerfickte wie ein Vorschlaghammer. Dann nahm er mich mit der ganzen Hand, öffnete und schloss seine Faust in mir drinnen und ich jaulte wie eine geile Hündin. Nach wenigen Sekunden presste er seinen Mund auf meinen Schoß, leckte mich, fickte mich und ich kam und kam und kam. Leiser diesmal, ich hatte mir den halben Schlafsack über den Kopf gezogen, um nicht noch lauter loszubrüllen.

"Dein Höschen ist gerissen", hörte ich ihn dumpf durch den Schalldämpfer.

"Oh mein Gott", seufzte ich theatralisch, "jetzt muss ich die nächsten Tage ohne herumlaufen."

"Ich leihe dir eins von mir", lachte Peter, kam hoch und nagte an meinen Nippeln.

Wir küssten uns, ich schmeckte meinen Saft und griff zwischen seine Beine. Sein Mast stand, alles andere hätte ich auch als Beleidigung empfunden und so machte ich mich auf dem Weg nach unten. Endlich würde er mir gehören, dieses unglaublich hübsche Ding. Dieses Tier, das erwartete von mir gestreichelt zu werden. Doch den Gefallen würde ich ihm nicht tun. Keine Finger, keine Hände. Das konnte er selbst erledigen. Mein Mund stülpte sich über die Eichel, sein Schwanz glitt zur Hälfte in meinen Schlund. Mit fest zusammengepressten Lippen kam ich wieder hoch bis zur Eichelspitze und zog ihm auf die gleiche Art seine Vorhaut herunter. Die freigelegte Glans wurde genauso umhegt und gepflegt wie sein Bändchen. Schließlich den Mast abgeleckt, ein paarmal auf und ab und dann wieder hinein in die Futterluke. Ich schmeckte seine ersten Lusttropfen, kraulte mit einer Hand seine Nüsse. Die Vorhaut hatte ich ihm herunter geschoben, leckte mit kreisenden Bewegungen die Eichel rund.

In vollem Bewusstsein, was passieren würde, begann ich mit meinem Kopf auf und ab zu gehen. Langsam zunächst, dann immer schneller. Schon bald stöhnte er, sein Atem wurde hektisch und dann schoss der erste Strahl seines Spermas in meine Kehle. Ich schluckte, spürte den nächsten und übernächsten, schluckte wieder und wieder bis die Nille leer war. Ich hatte seinen Saft genauso ohne Vorbehalte zu mir genommen wie er den meinen.

"Mein Gott, Christine", flüsterte er. "Das war wundervoll."

Wir küssten uns, diesmal hatte er den eigenen Geschmack auf der Zunge und bald schliefen wir beide erschöpft Arm in Arm ein, nachdem wir unsere Schlafsäcke zusammen getriggert hatten.

Geweckt wurden wir vom Lachen Rosemaries und dem Klicken ihres Fotoapparates.

"Wir waren zu laut, ja?", kicherte sie. "Ihr hättet euch mal hören sollen."

"Haha", erwiderte ich müde und Peter warf einen Schuh nach ihr.

Dummerweise erwischte er einen von meinen. Auch gut, Hauptsache das schadenfrohe Grinsen verschwand aus meinem Blickfeld. Mir tat immer noch leicht die Pussy weh. So ein Faustfick ist halt nicht ohne, vor allem wenn er so heftig daherkommt. Es wurde Zeit zu frühstücken und die Klamotten zu packen. Die Rückfahrt gestaltete sich recht monoton. Peter fuhr und ich blies ihm einen. Ich ließ mir Zeit dabei, laut Tacho brauchte er 93 km bis zum Höhepunkt. Da ich ihn nicht einsauen wollte und mir sein Sperma schmeckte, schluckte ich erneut. Kein Problem. Allerdings hatten wir noch mehr als 200 km zu fahren und mir war langweilig. Im Handschuhfach fand ich einen recht ansehnlichen Schraubendreher und führte mir den Griff ein. Peter grinste nur, als ich begann mich damit zu befriedigen. So ganz das Richtige war er nicht und ich brauchte daher ziemlich lange, bis es mir kam.

Dennoch waren wir immer noch nicht am Ziel und ich geriet ins Grübeln. Man sollte es kaum glauben, aber wir hatten immer noch nicht richtig gevögelt. Also sein Ding in mein Ding oder wie man so sagt. Plötzlich war ich mir gar nicht mehr so sicher, dass ich das überhaupt wollte. Schließlich ging es um Peter, das Neutrum an meiner Seite. Jahrelang war nix passiert und von einer Sekunde auf die andere war er zum Mittelpunkt meines Lebens mutiert. Scheiß Schwanzträger.

Was war bloß geschehen? Hatte er sich die ganze Zeit verstellt oder hatte ich ihn total verkannt? Oder war es wie auf der Autobahn? Kilometer um Kilometer fährt man nebeneinander her und dann wechselt einer die Spur und schon kracht es? Ganz fies schlich sich ein weiterer Gedanke ein. Was ist, wenn er Kinder will? Heilige Scheiße, ich als Mutter? Zum Windel wechseln völlig ungeeignet. Er als Papa? Ja, warum nicht? Aber was denke ich da überhaupt? So etwas war mir noch nie in den Sinn gekommen.

Wir waren da. Bei ihm zu Hause, wie ich feststellte. Also hatte er noch etwas vor, sonst hätte er mich zuerst abgesetzt. Vor der Haustür packte er mich und trug mich über die Schwelle. Oh mein Gott, wie kitschig. Einfach toll. Ich lachte, warf mich ihm an den Hals und hatte absolut nichts dagegen, dass unser Weg schnurstracks in sein Schlafzimmer führte. Ich warf mich auf sein ungemachtes Bett, hielt ihm meine Schuhe hin. Peter entblätterte mich, Kleidungsstück für Kleidungsstück, von Teil zu Teil ungeduldiger werdend. Schließlich war ich nackt, hatte die Beine angezogen, meine Arme um die Knie gewickelt und sah zu, wie er sich seine Klamotten vom Leib riss. Ich wollte Spielchen spielen, schauen wie er meine Burg zu erstürmen gedachte, hatte eine Kissenschlacht oder etwas Adäquates im Sinn.

Mit wippendem Schwanz kam er zu mir, wollte meine Hände greifen und meine Knie auseinander zwingen, doch so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Peter wusste sich zu helfen. Auf seinen seitlichen Angriff war ich nicht vorbereitet. Bevor ich noch so recht wusste, was er vorhatte, kniete ich schon auf seinem Bett, die Arme ausgestreckt, um nicht umzufallen und reckte meinen Hintern in die Höhe. Rums, gepfählt. Sein Schwanz steckte in mir.

"Du Schuft", rief ich. "Wer hat dir erlaubt, mich zu vögeln?"

"Wer fragt denn danach?", trieb Peter seinen Schwanz noch tiefer in meine Möse. "Nackt in meinem Bett und die Unschuld vom Lande vortäuschen? Mit mir nicht."

Irgendwie hatte er recht. Wenn er nackt in meinem Bett gelegen hätte, hätte ich auch nicht lange gefragt. Und da sein schwingender Sack gerade Glücksgefühle an meiner Muschi erzeugte, verzichtete ich auf eine fruchtlose Diskussion. Allerdings wollte ich es mir ein wenig bequemer machen und legte mich flach auf den Bauch. Peter hatte den Trick raus und machte die Bewegung ohne rauszuflutschen mit. Weiß der Geier, wo er das gelernt hatte. Ein paar Minuten blieben wir in dieser Stellung, doch dann packte er mich plötzlich an den Hüften und bevor ich mich versah, saß ich auf seinem Schwanz und ritt ihn. Alle Achtung, Stellungswechsel konnte er. Ich beugte mich vor, küsste ihn, überließ ihm den Rhythmus. Doch nicht allzu lange, schließlich ging es um meine Befriedigung. Ich setzte mich auf, drehte ihm den Rücken zu, bestimmte den Takt und kraulte meine Muschi. Ich brauchte nicht lange, dann zog sich mein Unterleib zusammen und erklärte mir den Höhepunkt. Ich stieg ab, legte mich neben ihn und Peter sah mich fragend an.

"Komm zu mir", flüsterte ich und spreizte meine Beine.

Mehr als die wenigen Sekunden Erholung brauche ich nicht, dann bin ich wieder empfangsbereit. Peter legte sich auf mich und begann mich Missionar zu vögeln. Vorsichtig und rücksichtsvoll zunächst, doch als er merkte, dass ich voll mitging und meine Beine um seine Hüften wickelte, zog er das Tempo an und achtete nur noch auf seinen Körper. Stoß um Stoß um Stoß nagelte er seinen Schwanz in meine Muschi. Seine Schamhaare reizten meine Klitoris und beinahe wäre ich tatsächlich noch einmal gekommen. Doch kurz zuvor spritzte er mir aufstöhnend seinen Saft in die Pussy.

"Du Schuft", wiederholte ich. "Was ist, wenn ich nicht verhüte?"

"Dann wirst du meine Kinder großziehen", erwiderte Peter frech.

"Und du meine", wusste ich die passende Antwort.

"Auch gut", grinste er. "Zwei sind mir eh lieber."

Dass er es sich nicht nehmen ließ, mich noch zum Höhepunkt zu kraulen, muss ich nicht extra erwähnen, oder?

ENDE

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