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Die Vergewaltigung

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„Warte noch etwas. Nicht gleich am ersten Abend. Obwohl ich es auch möchte. Aber ich möchte dich auch noch besser kennenlernen. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich soweit bin."

„Ja, natürlich. Du hast vollkommen recht. Ich habe auf diese Weise schon einmal beinahe alles verdorben. Doch das erzähle ich dir, wenn wir uns besser kennen. Und jetzt bringe ich dich nach Hause."

„Nein, bitte nicht. Es ist nicht weit. Die paar Schritte gehe ich allein. Ich muss nachdenken. " Kai fragte noch: „Wo und wann treffen wir uns morgen?"

Also verabschiedeten sie sich und gingen in verschiedene Richtungen weiter. Doch Kai war irgendwie unruhig und so kehrte er um und ging ihr hinterher. Und richtig hörte er sie schon bald schreien. Schnell lief er hinzu und sah, wie zwei Kerle Svenja gepackt hatten. Einen streckte er mit einer Geraden gegen das Kinn zu Boden, doch der Andere hatte plötzlich ein Messer in der Hand und stürzte sich auf ihn. Nun kam Kai ein Kurs zugute, den er vor Kurzem in der Schule besucht hatte. Ein dumpfe Knirschen, ein infernalischer Schrei, das Messer fiel zu Boden und der Arm pendelte hilflos am Körper. Da hielt auch schon ein Streifenwagen neben ihnen. Svenja hatte sich inzwischen beruhigt und schilderte das Vorgefallene. Die Polizisten nahmen ihre Personalien auf und baten sie, am Montag auf das Revier zu kommen. Dann verfrachteten sie die beiden in den Wagen, nahmen auch das Messer mit und dann waren unsere beiden wieder allein.

Jetzt begann Svenja doch, am ganzen Körper zu zittern.

„Kai, bitte umarme mich, halte mich fest und küsse mich. ... und dann bring mich bitte nachhause."

Vor der Haustür verabschiedeten sie sich mit einem langen intensiven Kuss und Kai lief wie auf Flügeln nachhause. Dabei fiel ihm unterwegs ein, dass er wohl gerade dabei war, seine Mutter zu betrügen. Von diesem Gefühl war aber nichts mehr übrig, als er in die Wohnung kam, wo seine Mutter noch auf ihn wartete.

„Wie ich sehe, hat es geklappt. Ist sie hübsch?"

„Mama, ich werde sie dir bald vorstellen."

„Das heißt, sie weiß es und akzeptiert es?"

„Ja. Mama. Jedoch muss ich auch ihren Vater als ihren Geliebten akzeptieren. Wir werden uns in nächster Zeit oft treffen und „Sondierungsgespräche" führen. Doch jetzt möchte ich ganz schnell ins Bett und meiner Geliebten zeigen, was ich für sie mitgebracht habe."

Erst als dem Morgen schon ... äähhh der Morgen schon graute, sind sie eingeschlafen.

Sonntag Nachmittag stellte er dann seine beiden Geliebten einander vor und beide fanden sich auf Anhieb sympatisch.

„Na, dann werd ich euch mal allein lassen."

Als sie dann in Kais Zimmer standen:

„Meinst du, dass du schon bereit bist?"

„Ja, Liebster. Eigentlich war ich das schon gestern Abend, als du mich so verteidigt hast. Aber wenn wir beide deine Geliebten sind, sollte deine Mutter auch dabei sein. Warte, ich hole sie."

Gleich darauf kam sie mit der sich leicht sträubenden Marte zurück.

„Svenja, was hast du mit mir vor?"

„Nichts Schlimmes. Ich möchte nur zusehen, wie mein Geliebter seine andere Geliebte fickt. Und ich möchte, dass du zusiehst, wenn wir beide unser erstes Mal haben."

Dabei hatte sie sowohl Marte als auch sich Stück für Stück ausgezogen. Nackt standen sie sich nun gegenüber.

„Wow, bist du schön. Du hast so wundervolle Brüste und überhaupt so eine klasse Figur. Kein Wunder, dass dein Sohn so verrückt nach dir ist."

„Du musst dich aber auch nicht verstecken und ich kann auch deinen Vater verstehen. Irgendwann müssen wir uns mal unsere Geschichten erzählen. Doch jetzt müssen wir uns erst mal um den da kümmern."

Damit fielen sie beide über Kai her und rissen ihm die Sachen vom Leib. Atemlos und hoch erregt standen sie dann zusammen.

„Du zuerst" kommandierte Svenja. „Du hast die älteren Rechte. Doch erst will ich dich küssen."

Als sich Svenja gegen 10 verabschiedete, war Kai völlig ausgelaugt und die Frauen bis obenhin abgefüllt.

„Willst du dich nicht wenigstens untenrum waschen?"

„Nein. Wenn ich mich jetzt meinem Vater so zeige, wird er zum Tier und fickt mich nochmal richtig durch."

Und so kam es dann auch.

Da Marte nun neugierig geworden war, lud sie Svenja und ihren Vater für Sonnabend zum Kaffeetrinken ein, um Geschichten auszutauschen. Pünktlich um drei klingelte es und Kai ging zur Tür. Als die Gäste ins Wohnzimmer traten, schrie Marte auf „Morten" und brach bewusstlos zusammen. Wenn Kai sie nicht aufgefangen hätte, wäre sie schmerzhaft gestürzt.

„Marte, komm zu dir. ... Hol mal ein Glas Wasser" rief er Kai zu. Als der damit kam nahm der Mann einen Schluck in den Mund und spritzte es Marte ins Gesicht. Beide Kinder sahen dem verständnislos zu. Nach einer zweiten Dusche öffnete Marte ihre Augen.

„Spinnst du? Du bist immer noch so ein Ekel, so ein liebes."

Und damit küssten sich die beiden wild und leidenschaftlich.

„Kinder, für euch ist Schluss mit Vögeln. Kai, das ist mein Bruder, dein Vater. Ihr seid also Geschwister. Naja, Halbgeschwister."

„Ach so? Und deshalb soll für uns Schluss sein? Hier fickt ein Sohn mit seiner Mutter, ein Vater mit seiner Tochte und Bruder und Schwester haben zusammen ein Kind, müssen also auch schon gefickt haben. Und für uns Halbgeschwister soll Schluss sein mit Vögeln? Nie und nimmer. Aber kommt erst mal richtig rein und dann wollen wir endlich Klarheit schaffen."

Der Kaffee blieb erst mal unberührt, doch dafür gabs auf den Schreck einen großen Cognac.

„So, alte Herrschaften. Und nun erzählt. Denn die Wurzeln für das alles liegen ja wohl bei euch."

„Marte, fang du an."

„Also ... Schon als Kinder liebten wir uns, trauten uns aber nicht uns zu unseren Gefühlen zu bekennen. Dann stellte Morten uns seine zukünftige Frau vor und auf dringendes Anraten unseres Vaters wählte ich einen von seinen Freunden. Die Hochzeiten sollten am gleichen Tag sein. Es gab einen zünftigen Polterabend und in der Nacht kam Morten zu mir. Es brauchte keine Worte. In dieser Nacht bist du,Kai, entstanden. Am nächsten Tag war die Hochzeit und gleich darauf wehte uns das Schicksal weit auseinander. Wenigstens in der Hochzeitsnacht gab sich mein Mann alle Mühe und so warst du für die Umwelt sein Kind.

Er hat es dann noch drei Mal versucht, aber es kam nur lauwarme Luft. Später hat er wohl einen Test machen lassen, doch das Ergebnis kam Gott sei Dank zu mir. Dort wurde ihm bescheinigt, dass er absolut zeugungsunfähig wäre. Ich habe die Papiere sofort vernichtet, verbrannt. Womöglich hat er aber doch nochmal nachgefragt, denn eines Tages war er verschwunden. Er hat absolut nichts mitgenommen. Auch das gut gefüllte Konto war unberührt. Daraufhin gab es die wildesten Gerüchte. Einige wollten ihn bei der Fremdenlegion gesehen haben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, was sie mit diesem Hänfling hätten anfangen sollen. Wir haben jedenfalls nie wieder von ihm gehört. Der Ordnung halber habe ich ihn als vermisst gemeldet und mich nach einem Jahr scheiden lassen.

Nach bestem Wissen und Gewissen habe ich dann Kai großgezogen und alles war wunderbar, bis er mich eines Tages aus heiterem Himmel vergewaltigt hat. Er hat es zutiefst bereut. Drei Wochen habe ich ihn vollkommen ignoriert. Dann habe ich ihm Verzeihung versprochen, wenn er mich durch Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit dazu bringt, dass ich aus eigenem Willen mit ihm ficke. Das war nach weiteren drei Wochen der Fall. Seitdem hat sich unser Leben vollkommen verändert. Vor allem meins. Es ist, als wären Fesseln von mir abgefallen. Wir sind, auch wenn das kitschig klingt, in Liebe einander zugetan. Und als ich Svenja das erste Mal sah, da wusste ich -- das ist sie. Ich freue mich für euch."

Da schaltete sich Svenja kurz ein:

„Das letzte muss heißen: Ich freue mich für UNS. So, Papa, jetzt bist du dran."

„Nun ja, also ... Also ich beginne dann auch mit der Nacht vor unserer Hochzeit. Ich dachte mir, das kann nicht sein, dass unsere Liebe so zu Ende geht. Also ging ich zu ihr, als alle schon schliefen. Marte hatte mich wohl erwartet, denn sie empfing mich mit offenen Armen. In dieser Nacht habe ich sie entjungfert und wir liebten uns bis gegen Morgen. Beinahe hätte mich Mutter noch erwischt. In der nächsten Nacht, der Hochzeitsnacht, bist du, Svenja, entstanden. Bereits wenige Tage später trat ich eine langfristige Tätigkeit im Ausland an und meine Frau kam natürlich mit.

Hier zeigte sie ihren wahren Charakter. Sie war arrogand und anmaßend. Wir hatten einheimisches Hauspersonal, das sie wie eine Herrin behandelte. Alle meine Vorhaltungen fruchteten nicht. Nachdem du geboren warst, gab sie dich an eine Kinderfrau. Sie wollte dich nicht sehen. Und dann eines Tages war sie weg. Sie hinterließ eine kurze Mitteilung wo sie schrieb, ich sei ihr zu spießig und sie hat jemand gefunden, der besser zu ihr passt. Ich habe nie wieder von ihr gehört. Zwei Jahre später war meine Zeit abgelaufen. Ich hätte verlängern können, doch ich wollte nach Hause. Vor allen deinetwegen.

Zuhause habe ich als erstes die Scheidung eingereicht. Auf Grund ihres Zettels war das auch kein Problem. Du gingst in den Kindergarten, in die Schule und nun aufs Gymnasium und ich kletterte auch die Leiter nach oben. Alles wäre ideal gewesen, wenn nicht der Sex ... Neinnein, ich habe Svenja nicht vergewaltigt. Eher sie mich. Als ich eines Nachts wieder einmal verzweifelt meinen Schaft polierte kam sie in mein Bett, legte meine Hand beiseite und meinte: Papa, das ist Sache der Hausfrau. Und die bin ich. Und dann wichste sie mich, dass mir beinahe die Schädeldecke wegflog. Am nächsten Tag traute ich mich nicht heim, bis sie mich auf dem Handy anrief und fragte, wo ich denn bliebe. Abends kam sie wie selbstverständlich mit ins Schlafzimmer, zog sich nackt aus und kroch zu mir ins Bett. „Ich bin jetzt volljährig und ab sofort bin ich deine Frau."

Zuerst blieb es dabei, dass sie mich regelmäßig wichste. Dann bat sie mich, ihr den gleichen Dienst zu erweisen. Naja, und dann eines Nachts habe ich die zweite Frau in meinem Leben entjungfert. Jetzt leben wir als ein glückliches Paar. Auch bei uns, für mich, ist es, als ob Fesseln abgefallen wären. Ich sehe jetzt vieles viel einfacher. Nun ja, um Gerüchten vorzubeugen habe ich sie dann in diese Disco geschickt. Als sie zwei Tage später abends nachhause kam und ihr lief das Sperma die Beine runter, da wurde ich regelrecht zum Tier und wir haben bis in den frühen Morgen gefickt.

So, das war meine Geschichte. Nun habe ich meine Schwester wiedergefunden. Wie soll es denn jetzt mit uns weitergehen?"

„Kinder, würdet ihr eure Eltern mal eine Stunde allein lassen?"

„NEIN, natürlich nicht. Wir wollen natürlich dabei sein, wenn unsere Eltern nach so vielen Jahren wieder miteinander ficken. Und wie es weitergehen soll? Wie ich sehe, ist eure Liebe auch noch nicht vertrocknet. Kai und ich werden noch ein bisschen „sondieren", doch ich bin sicher, dass wir eine „Koalition" bilden werden. Wir beide können sogar heiraten. Offiziell haben wir ja unterschiedliche Eltern. Weiter würde ich vorschlagen, ihr zieht mit zu uns. Das Haus ist sowieso für uns viel zu groß."

Und Svenjas praktischer Sinn setzte sich durch. In dieser Nacht wurden noch alle möglichen „Koalitionsmöglichkeiten" durchgespielt. Will heißen, jeder fickte mit jedem. Nur die Männer zierten sich.

Nach dem Abitur folgte das Studium und Kai bekam durch Mortens Vermittlung eine gut dotierte Stelle in der gleichen Firma. Svenja ging mehr Richtung Soziales und arbeitete in der Stadtverwaltung. Und bald schon erfüllte Kindergeschrei die Mauern der alten Villa.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 11 Monaten

Diese Art der Geschichte habe ich hier schon einmal gelesen, nur ohne die anfängliche Vergewaltigung.

Ansonsten kann ich mich nur cpraven2004 anschließen, schade, du kannst es besser.

cpraven2004cpraven2004vor 11 Monaten

Ich weiß nicht wie ich die Story finden soll, dein Geschichten kommen immer schnell zur Sache, doch diesmal hast du auf Lichtgeschwindigkeit geschalten. Auf 2 Seiten so eine Story zu verpacken finde ich ehrlich gesagt schade. Hätte man sich Zeit gelassen, hätte man den Protagonisten mehr Raum gelassen, wäre das sicher eine gute bis sehr gute Geschichte werden können. Eine erotische Stimmung kommt, bei mir jedenfalls, nicht auf. Warum und weshalb Kai seine Mutter vergewaltigt hat, wird auch nie thematisiert, ich kann mich in keine der handelnden Personen auch nur ansatzweise hineinversetzen.

Eine Idee meinerseits, versuch doch mal, etwas Emotion in deinen Geschichten unterzubringen, bring uns die Charaktere näher und auch ihre Beweggründe. So kann ich leider nur einen Stern vergeben. Sorry

hunter61kkhunter61kkvor 11 Monaten

Prima! Wieder eine super Geschichte. Ich hoffe, von Dir kommt noch viel.

LydiaBauerLydiaBauervor 11 Monaten

Schon fast romantisch, fast zumindest, und vorbei komme ich nicht, ich will ja das Glück nicht stören

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