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Die Versteigerung

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„Was denn für Fragen?"

„So... sexuelle Fragen."

„Aber was haben die denn gefragt, ich meine, konkret?"

„Naja, mit wie vielen Männern ich schon Sex hatte, was meine Lieblingsstellung ist, ob ich gerne blowjobs gebe, ob mein Freund mich gut befriedigt, erogene Zonen, so was halt."

„Und was hast du geantwortet?"

„Na, die Wahrheit: Dass ich erst mit einem Mann geschlafen habe, dass ich eigentlich alle Stellungen mag, aber wenn ich mich für eine entscheiden müsste, dann die, wo ich auf dem Mann reite, dass ich nicht sagen kann, ob ich generell gerne Blowjobs gebe, weil mir dafür die Erfahrung fehlt, dass ich es aber liebe, deinen Penis im Mund zu haben und dass Sex mit dir absolut fantastisch ist und ich nicht genug davon bekommen kann."

Ich musste lachen.

„Und was hast du über erogene Zonen gesagt?"

„Auch die Wahrheit. Dass meine Ohrläppchen komplett unempfindlich sind, während meine Nippel sehr krass reagieren, und..."

„Und was?"

„Du weißt schon..."

Ja, ich wusste es.

„Und war dir das nicht peinlich, so intime Sachen gefragt zu werden?"

„Ich weiß nicht, am Anfang schon, aber dann habe ich mich ziemlich schnell daran gewöhnt. Es war lustig, so offen zu reden."

Ohne dass ich es gemerkt hatte, waren nun alle Tische besetzt, es ertönte eine Art Trommelwirbel, der Vorhang fiel und ein groß gewachsener, sehr attraktiver Mann betrat die Bühne. Seine schwarze Haut glänzte im Scheinwerferlicht, er trug eine goldene Robe aus Seide. Er begrüßte uns mit einer tiefen, samtigen Stimme, stellte sich als „Sam" vor und machte leicht anzügliche Witze, aber ich war so aufgeregt, dass ich kaum seinen Worten folgen konnte. Es folgten mehrere Darbietungen, ein Zauberkünstler trat auf, zwei Burlesquetänzerinnen führten einen Striptease vor, eine Sängerin sang eine Opernarie. Isabel trank noch mehr Champagner und schien die Show zu genießen, während ich an nichts anderes denken konnte als an die bevorstehende Versteigerung.

Schließlich war es so weit. Zwei Assistentinnen in weißen Federkostümen überbrachten Sam einen goldenen Umschlag wie bei der Oscarverleihung.

„Kommen wir nun", sagte Sam durch das Mikrofon, „zum Höhepunkt dieses Abends, auf den wir bereits alle hinfiebern. Und ich kann mir vorstellen, dass 14 Frauen gerade eine ziemlich hohe Pulsfrequenz haben dürften, und wahrscheinlich gibt es nur 14 Menschen, deren Pulsschlag noch schneller geht: Ihre Ehemänner."

Gelächter im Publikum. Ich sah auch Isabel neben mir lachen.

„Wie ich gehört habe, ist das Wahlergebnis dies Mal sehr, sehr eindeutig, eine Nachzählung wird also nicht nötig sei. Anscheinend wollen sehr viele Menschen in diesem Saal die nächsten drei Tage mit einer ganz bestimmten Person verbringen."

Sam riss langsam den Umschlag auf. Über das Mikrofon war das Geräusch überlaut zu hören. Er zog eine goldene Karte heraus und betrachtete sie.

„Ich sehe", sagte er dann, „eine Zahl. Es ist eine wunderbare Zahl. Und wissen Sie auch, warum?"

Atemlose Stille im Publikum.

„Diese Zahl ist die Zahl der Monate, die ein Jahr hat."

In meinem Kopf arbeitete es rasend schnell und unvorstellbar langsam zugleich. Kurz hatte ich die Hoffnung, dass das Jahr 11 oder 13 Monate hätte. Langsam dreht er die Karte um. Für alle im Saal war darauf unmissverständlich die Nummer 12 zu sehen.

„Oh, Gott", flüsterte Isabel mit zitternder Stimme.

„Wo sitzt die glückliche Gewinnerin?" fragte Sam, und alle sahen sich suchend um.

„Wo sitzt die Nummer 12?"

Isabel sah mich mit vor Schreck geweiteten Augen an.

„Soll ich?", flüsterte sie.

Ich stand auch unter Schock.

„Keine Ahnung", flüsterte ich zurück. Im Publikum wurde getuschelt.

„Ich bitte die Nummer 12, bei „drei" den Arm zu heben", hörten wir über die Lautsprecher.

Wir sahen uns tief in die Augen, während der Ansager herunter zählte.

„1... 2..."

Isabel musste schlucken, während wir hörten, dass der Ansager „drei" sagte. Es verging noch ein winziger Augenblick, dann bewegte Isabel ihre Hand mit dem Leuchtbändchen und hob sie langsam in die Höhe, bis ihr schlanker Arm nach oben gestreckt war. Und dabei sah sie mich die ganze Zeit an. Ich hörte wie aus der Ferne, wie das ganze Publikum applaudierte.

„Wunderbar!", rief der Ansager, „bitte komm auf die Bühne, Nummer 12!"

Isabel beugte sich zu mir und küsste mich. Es fühlte sich ein bisschen an wie ein Abschiedskuss. Dann stand sie auf und ging zur Bühne. Erneut brandete Applaus auf.

Isabels Wangen leuchteten rot vor Aufregung, als sie in ihrem Seidenkleid die Bühne betrat. Ein Raunen ging durch die Reihen der Zuschauer, was sie zu einem schüchternen Lächeln brachte. Ich spürte, wie das ganze Publikum von ihr verzaubert war. Und ich sah nun nicht mehr nur meine Freundin auf der Bühne, die Frau, mit der ich manchmal abends Scrabble spielte, die mir Essen kochte und mit der ich regelmäßig wandern ging, ich sah sie auch durch die Augen des Publikums: Eine begehrenswerte junge Frau, deren Schüchternheit und spürbare Aufregung sie noch begehrenswerter machte, denn es war nicht zu übersehen, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben in einer solchen Situation war.

„Wie ist dein Name?" fragte Sam meine Freundin und hielt ihr das Mikrofon hin.

„Isa... Isabel", antwortete sie.

„Du bist", sagte Sam zu ihr, „mit sehr großer Mehrheit ausgewählt worden, heute das Objekt zu sein, das für einen guten Zweck für drei Tage versteigert wird. Wie fühlst du dich?"

Er hielt Isabel das Mikrofon hin, ich sah, wie sie schlucken musste. Dann sagte sie mit zitternder Stimme:

„Ich fühle mich geehrt."

Das Publikum applaudierte freudig.

„Es ist nun", sagte der Schwarze lächelnd, „der letzte Moment, in dem es noch ein Zurück gibt. Es ist die Schwelle, an der du dein altes Ich zurücklassen musst. Es ist die Schwelle, nach deren Überschreitung du zu einem Objekt der Begierde wirst, zu einer Luxusware, die nur dazu da ist, seinem Besitzer oder seiner Besitzerin für drei Tage Freude zu bereiten. Die Schwelle, an der du deinen freien Willen zurücklassen musst und deinen wunderschönen jungen Körper für drei Tage verschenkst. Wenn du diese Schwelle überschreitest, lässt du alle Freiheitsrechte hinter dir und verlierst deinen Status als Subjekt."

Isabel musste ein weiteres Mal schlucken, alle konnten spüren, wie ihr Puls raste. Aber sie schien diese Aufregung, wie das Lächeln in ihrem Gesicht verriet, durchaus auch zu genießen. Sam ließ sich ein rotes Samtkissen bringen, auf dem eine goldene Schere lag. Er nahm es und hielt es Isabel hin.

„Wenn du die Schere nimmst, so bedeutet dies, dass du bereit bist, diese Schwelle zu überschreiten. Du erklärst dich dann bereit, dass alle hier Anwesenden, die Interesse daran haben, sich an der Versteigerung zu beteiligen, dich ausführlich in Augenschein nehmen und untersuchen dürfen, damit sie detailliert beurteilen können, wie viel Geld sie in dich zu investieren bereit sind. Solltest du damit nicht einverstanden sein, so bitte ich dich jetzt, die Bühne zu verlassen."

Er wartete eine Weile ab, bevor er fortfuhr. Isabel blieb auf der Bühne.

„Solltest du jedoch bereit sein, dich für den wohltätigen Zweck versteigern zu lassen und die Schere nehmen, so bist du dazu verpflichtet, in einem symbolischen Akt vor dem Publikum dein Kleid zu zerschneiden, das du dann für die nächsten drei Tage ohnehin nicht mehr brauchen wirst, da eine der Pflichten, die dein Status als Objekt mit sich bringt, die der ununterbrochenen Nacktheit ist, damit du zu jedem Zeitpunk deinem Besitzer zu voller und umfassender Verfügung stehst. "

Isabel blickte ins Publikum und schien meinen Blick zu suchen, jedoch der Scheinwerfer war anscheinend so hell, dass sie geblendet wurde. Sie schien nun etwas Angst vor der eigenen Courage zu bekommen, und auch ich war kurz davor zu rufen, sie solle die Schere nicht nehmen. Aber meine Kehle war trocken und wie zugeschnürt. Isabel blickte auf die Schere, ins Gesicht des lächelnden Moderators und noch einmal ins Publikum. Es herrschte absolute Stille, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Ihr Körper schien sich abzuwenden. Aber dann, nach einem scheinbar endlosen Moment der Spannung, geschah es tatsächlich: Isabel hob langsam ihre Hand, und ich und das ganze Publikum konnten sehen, wie sie zitterte, als sie die Schere nahm.

Das Publikum brach in Jubel aus, der so laut war, dass Isabel lachen musste, denn die Lautstärke machte deutlich, wie sehr große Teile des Publikums auf die Chance gehofft hatten, drei Tage mit dieser bezaubernden, wunderschönen Frau zu ersteigern. Der Applaus wollte nicht enden, Isabel war verlegen und musste immer wieder lachen. Ich war wie vom Donner gerührt. Nun würde es tatsächlich geschehen. Einer der anwesenden Gäste würde die nächsten drei Tage mit meiner Freundin verbringen. Ich sah mich um, und mir wurde klar, dass einer der Applaudierenden schon bald mit Isabel schlafen würde.

Schließlich brachte Sam den Applaus mit einer beruhigenden Geste zum Verstummen. Es wurde still. Und diese Stille war erneut erwartungsvoll, denn alle warteten nun darauf, dass Isabel mit dem Zerschneiden ihres Kleides die Schwelle endgültig überschreiten würde. Das Bühnenlicht wurde gedimmt, und es war nun nur noch ein einzelner Scheinwerfer auf meine Freundin gerichtet. Ich musste daran denken, wie wir das Kleid gekauft hatten und wie schön es an ihr aussah.

„Du bist auf dem Weg, deinen Status als Subjekt zu verlieren", sagte Sam, „zerschneide nun dein Kleid, um die Schwelle endgültig zu überschreiten."

Isabel zögerte noch einen Moment, dann führte sie ihre Hand mit der Schere zu ihrer Schulter. Sie öffnete die die Schere, zögerte ein weiteres Mal, dann zerschnitt sie den einen Träger ihres Kleides. Das Kleid wurde nun nur noch auf der rechten Seite gehalten. Isabel öffnete die Schere erneut und zögerte nun etwas länger. Sie sah mit ernstem Blick ins Publikum, dann legte sich aber plötzlich ein feines Lächeln auf ihre Lippen und sie durchschnitt auch den anderen Träger. Mit einem leisen Rauschen glitt das seidene Kleid in einer einzigen Bewegung zu Boden.

Meine Freundin stand nun auf der Bühne, beschienen von dem einen Scheinwerfer, und sie war nur noch bekleidet mit dem knappen Slip und ihren schwarzen Pumps. Ihre Brüste sahen wunderschön aus, fest und kokett, Isabel streckte sie ohne jede Scham nach vorne. Sie legte eine Hand an ihre Hüfte, fast wie ein Model. Das Publikum jubelte ihr zu wie einem Popstar. Sie wirkte wirklich wie verwandelt, ihr nun strahlendes Lachen zeigte, wie sehr sie die Aufmerksamkeit und die Begeisterung des Publikums genoss.

Sam nahm ihr die Schere ab.

„Ich darf Ihnen hiermit", sagte er dann zum Publikum, „verkünden, dass heute ein wunderschönes Objekt zur Versteigerung bereit steht. Wie sie unschwer schon jetzt erkennen können, handelt es sich um ein Objekt, wie es nur selten zu finden ist. Ein Juwel. Ich denke, Sie können es wie ich kaum erwarten, das Objekt ausführlicher zu betrachten, und ich kann Ihnen versichern, dass Sie dazu ausführlich Gelegenheit bekommen werden."

Während er sprach, waren die zwei Helferinnen an Isabel heran getreten. Jede von ihnen hatte ein langes Seil in der Hand, das anscheinend an der Decke rechts und links von der Bühne befestigt war und an deren Ende sich lederne Schlaufen befanden, die sie an Isabels Handgelenken befestigten. Im nächsten Moment wurden die Seile auf Spannung gebracht, sodass meine Freundin mit ausgebreiteten Armen auf der Bühne stand, und nicht mehr in der Lage war, ihre Arme zu bewegen. Im nächsten Moment trat eine der Frauen hinter sie und verband ihr die Augen.

„Wir möchten uns an dieser Stelle auch bedanken bei einem Mann, für den die nächsten drei Tage sicher nicht ganz leicht sein werden. Denn der Platz neben ihm in seinem Bett wird leer sein. Seine Freundin wird für drei Tage und drei Nächte nicht die seine sein, sie wird in dieser Zeit einem oder einer Anderen gehören. Damit jedoch der Mann seine geliebte Freundin nicht zu sehr vermisst in dieser Zeit, ist der erfolgreiche Bieter verpflichtet, regelmäßig ein Bild oder ein kurzes Video des Objekts zu machen und dies an den Ehemann zu senden."

Sam trat wieder neben Isabel und hielt ihr das Mikrofon hin.

„Wie fühlst du dich jetzt?", fragte er.

„Ausgeliefert", antwortete meine Freundin.

„Das kann aber gar nicht sein", sagte Sam, „denn wir wissen ja noch gar nicht, an wen du ausgeliefert werden wirst."

Leises Gelächter im Publikum. Ich sah, wie auch Isabel lächeln musste.

„Aber täusche ich mich, oder fehlt noch etwas für deine Präsentation als Objekt?"

„Ich weiß nicht...", sagte Isabel.

„Oh, ich glaube, du weißt zumindest eine Sache sehr genau, die noch fehlt, oder etwa nicht?"

„Ja, ich weiß", sagte Isabel.

„Und was ist das für eine Sache?"

„Dass... dass ich meinen Slip noch anhabe", sagte meine Freundin leise.

„Sehr richtig", sagte Sam „und warum ist das kein Zustand, der lange anhalten sollte?"

Isabel schluckte und konnte nicht antworten.

„Warum?", fragte Sam nun etwas lauter. Er genoss es sichtlich, Isabel diese Fragen zu stellen.

„Weil die Zuschauer nicht alles sehen können", sagte Isabel schließlich.

„Was können sie nicht sehen?"

„Meine... meine Pussy."

„Ihre Pussy‚ können sie nicht sehen. Ihre zarte, süße Pussy. Ihre weichen Lippen. Und sollte das so sein?"

„Nein."

„Was können wir denn dagegen tun, gegen diesen unhaltbaren Zustand?"

„Mir meinen Slip ausziehen", sagte Isabel leise, und ein Schauder durchfuhr ihren ganzen Körper.

„Ausziehen? Willst du ihn denn wieder anziehen?"

„Nein", sagte sie.

„Also, was sollten wir damit tun?"

„Ihn zerschneiden."

„Aber wer könnte das denn tun?", fragte Sam, „deine Hände sind ja gebunden..."

„Ich weiß es nicht", sagte Isabel.

„Nun", sagte Sam, „wir alle wissen, wem die Ehre zukommt, diese Aufgabe zu übernehmen."

Er blickte ins Publikum, und plötzlich drehten sich alle Zuschauer zu mir um.

„Wie ist der Name des Mannes, mit dem du hergekommen bist?"

„Sebastian", sagte Isabel.

„Sebastian!", rief Sam, „würdest du bitte nach vorne kommen?"

Wie hypnotisiert stand ich auf und ging nach vorne auf die Bühne. Die Zuschauer applaudierten. Die Situation fühlte sich vollkommen surreal an.

„Guten Abend, lieber Sebastian", begrüßte mich Sam, „wie schön und wie großzügig, dass du deine Isabel für die nächsten drei Tage für einen guten Zweck freigibst."

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Er überreichte mir lächelnd die Schere.

„Mit dieser kleinen Geste zeigst du uns allen, dass Du Deine Isabel gerne dem Höchstbietenden zur Verfügung stellst und es genießt, sie uns allen in ihrer Nacktheit zur Schau zu stellen. Mit dem Zerschneiden des Slips öffnest du sozusagen symbolisch die Tür zum Allerheiligsten von Isabel und bittest den Höchstbietenden, doch bitte einzutreten. Oder, in einfachen Worten: Wir können es hier alle nicht erwarten, die Pussy deiner Freundin zu sehen. Zerschneide den Slip und zeig uns ihre feuchten Lippen!"

Gelächter im Publikum. Ich wusste mir nicht zu helfen. Aber was sollte ich tun? Ich war verwirrt und unglaublich erregt von dieser seltsamen Situation.

Langsam führte ich Schere an die linke Seite des Slips von meiner Freundin.

„Soll ich?", flüsterte ich Isabel ins Ohr.

„Ja, tu es", hörte ich sie zurück flüstern. Sie stellte ihre Beine auseinander, und mir wurde klar, dass sie das tat, um zu verhindern, dass ihr Slip zwischen ihren Beinen hängenblieb.

Ich schnitt die eine Seite des Slips durch. Der Slip hing nun herunter, aber verbarg gerade noch Isabels Scham, wobei bereits ein Stück des schmalen Streifens Schamhaar zu sehen war, den sie beim Rasieren stehen gelassen hatte. Ein Schauder fuhr durch Isabels Körper, als ich die Schere auf der anderen Seite des Slips ansetzte. Sollte ich es wirklich tun? Sollte ich dazu beitragen, dass siebzig Menschen die Scheide meiner Freundin sehen konnten? Ich spürte eine gewisse Abneigung dagegen, aber meine Erregung und die Lust, diesen ganzen Menschen Isabels Nacktheit zu präsentieren, war größer. Ich wollte plötzlich, dass alle ihre Scheide sehen. Ein kleiner Schnitt, der Slip fiel zu Boden, und Isabel stand vollkommen nackt auf der Bühne, in ihren schwarzen Highheels und mit verbundenen Augen. Sie sah überwältigend aus, wunderschön und erotisch.

Das Publikum war sprachlos, ein langer Moment andächtiger Stille endete in ausgelassenem Applaus und vielen „Bravo"-Rufen. Sam nahm Isabel die Augenbinde ab, damit sie sehen konnte, dass alle Zuschauer aufgesprungen waren und ihrer Nacktheit eine Standing Ovation darbrachten. Isabel musste wieder lachen, so unwirklich war die Begeisterung der Menschen für sie. Sie sah mich kurz an, die Augen aufgerissen. Ich konnte sehen, dass sie das alles genoss.

Ich war darüber irgendwie erleichtert, aber auch ein bisschen schockiert. Nach einer langen Weile verebbte der Applaus schließlich und Sam wandte sich wieder an mich.

„Nun wird ja sehr bald der glückliche Höchstbietende drei Tage ganz über deine nackte Freundin verfügen können. Drei Tage lang darf er alles mit ihr machen, was sie will. Du möchtest ja sicher auch, dass die folgenden drei Tage für Isabel drei schöne Tage werden, nicht wahr?"

„Ja", sagte ich leise.

„Hast du dann vielleicht noch einen Ratschlag für die Person, die die nächsten drei Tage - und Nächte! - mit ihr verbringen wird?"

„Ich weiß nicht" sagte ich mit zitternder Stimme.

„Hat sie zum Beispiel besonders erogene Zonen? Ohrläppchen?"

„Ihre Ohrläppchen sind total unempfindlich, sagt sie immer... aber... ihre... ihre Nippel sind sehr... empfindlich..."

„So, so...", sagte Sam und berührte die Brustwarze von Isabel mit einem Finger. Sie stöhnte laut auf. „Tatsächlich. Und was noch?", fragte Sam.

„Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann", sagte ich stockend.

„Kann er es sagen?", fragte Sam Isabel.

„Ja", sagte sie nach einer kleine Pause.

„Sie... sie hat es gern, wenn man... ihr Poloch... massiert... und leckt..."

„Ihre kleine Rosette?", fragte Sam und streichelte Isabel über den Po. Isabels Körper erschauderte.

„Wunderbar!", rief Sam, „das sind doch schon mal ein paar Anhaltspunkte! Einen Applaus für Sebastian!"

Ich wurde von der Bühne geführt.

Es wurde nun eine große Schale aus Metall hereingebracht. Isabels Kleid wurde daraufgelegt und auch ihr Slip. Die Assistentinnen gossen eine Flüssigkeit darüber und zündeten Streichhölzer an.

„Kommen wir nun zu unserem kleinen privaten olympischen Feuer, dem Verbrennen der Kleider des Objekts. Weißt du, warum wir deine Kleidung verbrennen?", fragte Sam Isabel.

„Weil ich sie in den nächsten drei Tagen nicht brauchen werde."

„Sehr richtig", sagte Sam, „und warum wirst du sie nicht brauchen?"

„Weil ich die ganze Zeit nackt sein werde."

„Und warum bist du die ganze Zeit nackt?"

„Damit ich meinem Besitzer jederzeit und umfassend zur Verfügung stehe."

„Du lernst schnell", sagte Sam, „das ist so wundervoll."

Die beiden Assistentinnen warfen die Streichhölzer in die Schale, und im nächsten Moment ging die Kleidung meiner Freundin in Flammen auf. Es lag etwas Unwiderrufliches in diesem Akt.

„Wie fühlst du dich jetzt?", fragte Sam.

„Nackt", sagte Isabel, deren Arme immer noch ausgebreitet waren und durch die Seile fixiert.

„Und alle sehen dich", sagte Sam, „und wollen dich besitzen. Aber nur einer wird dich am Ende dieses Abends mit nach Hause nehmen dürfen."

Er begann, mit den Fingerspitzen über ihren Körper zu fahren. Isabel stöhnte leise auf, als er die Seite ihrer Brüste berührte. Seine Hände erforschten ihren ganzen Körper, fuhren über ihren flachen Bauch, streichelten ihren Po und ihren Rücken, und immer wieder durchzogen Schauder Isabels Körper. Er trat hinter sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste, dann bewegte sich eine Hand nach unten streichelte über den schmalen Streifen Schamhaar.