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Die Versteigerung

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„Eigentlich dachte ich erst, dass deine Titten etwas klein für meinen Geschmack wären, aber jetzt gefallen sie mir ganz gut."

„Was?" sagte Sandra, „zu klein?" Sie streckte ihre Brüste nach vorne und drückte sie mit den Händen nach vorne, „das ist ja wohl nicht zu klein!"

Der Mann legte seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie ein bisschen.

„Du hast recht", sagte er dann, „sie sind perfekt. Genau eine Hand voll."

„Herbert" sagte nun der Mann neben ihm mit leichter Ungeduld in der Stimme, „noch hast du sie nicht ersteigert. Es gibt noch andere Interessenten!"

Isabel zuckte lächelnd mit den Schultern, erhob sich und ging zum nächsten Mann.

„Vielleicht bis bald, Herbert", sagte sie noch zu ihm, „falls du dieses Wochenende nichts vorhast - ich hätte Zeit..."

Dann setzte sie sich auf den Schoß des nächsten Mannes, der sich als Steve vorstellte. Auch dieser streichelte ihr über den ganzen Körper, und Isabel schnurrte wie eine Katze. Dann steckte sich der Mann eine Zigarette in den Mund und holte eine Feuerzeug aus der Tasche. Er ließ es auf den Boden fallen, offensichtlich mit Absicht.

„Oh, ich habe mein Feuerzeug fallen lassen, kannst es vielleicht aufheben?"

„Aber natürlich" schnurrte Isabel. Sie stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu dem Mann. Sie stand direkt vor ihm und sagte: „Wo ist es denn bloß hingefallen?"

Sie sah mit einem koketten Lächeln zu mir herüber, dann beugte sie sich langsam herunter, bis ihre Hände den Boden berührten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, der Mann musste einen wunderbaren Blick auf ihre zarten Schamlippen haben. Obwohl das Feuerzeug direkt vor ihrer Nase lag, tat Isabel, als würde sie es nicht sehen.

„Wo ist denn nur das Feuerzeug?"

Der Mann hinter ihr streichelte nun über ihre Pobacken und genoss den Anblick sichtlich, während Isabel sagte:

„Ich kann es einfach nicht finden..."

Der dritte Mann rief, es sei etwas weiter links, und Isabel drehte sich nach links, sodass nun der dritte Mann einen wunderbaren Einblick hatte. Dann griff Isabel nach dem Feuerzeug und richtete sich auf.

„Ich hab es doch gefunden" sagte sie dann und zündete damit die Zigarette des Mannes an.

„Oh, Gott, du machst mich so... so geil...", flüsterte der Mann.

Isabel beugte sich herunter und fasste ihm zwischen die Beine. Sie zog die Augenbrauen hoch.

„Tatsächlich. Dabei habe ich doch nur das Feuerzeug gesucht..."

„Ich will dich ficken", flüsterte der Mann.

„Das ließe sich einrichten", sagte Isabel. „Wenn du das nötige Kleingeld hast, drei Tage lang. So lang du willst und so oft du willst."

„Und in jedes Loch, in das ich will?" fragte der Mann frech.

„Also, sofern du deinen Schwanz in mein Nasenloch bekommst, steht dir auch das zur Verfügung", sagte Isabel, woraufhin die beiden anderen Männer laut lachten, „ansonsten musst du dich mit folgenden drei Öffnungen zufrieden geben:" Sie öffnete ihren Mund, steckte ihren Mittelfinger hinein und lutschte andächtig daran, ohne den Blick von dem Mann zu nehmen. Dann streckte sie ihr Becken nach vorne und steckte ihren Mittelfinger in ihre Scheide und bewegte ihn langsam hin und her.

„Das waren aber erst zwei Öffnungen", sagte der Mann schließlich frech.

„Zählen kann er auch", sagte Isabel spöttisch, „das gibt ja Anlass zu den schönsten Hoffnungen. Wer so klug ist, dem möchte man den Hintereingang natürlich nicht vorenthalten. Er ist selbstverständlich im Paket inbegriffen." Sie drehte sich um, beugte sich wieder nach vorn und zog dann noch ihre Pobacken auseinander.

Der Mann musste vor Erregung schlucken.

„So ein geiler Arsch", flüsterte der Mann, „ich muss dich einfach ficken."

„Wie gesagt", ließ Isabel ihn wissen, „wenn du das nötige Kleingeld hast, steht dem nichts im Wege."

Isabel genoss die Macht, die sie über die Männer hatte. Sie setzte sich nun auf den Schoß des dritten Mannes, breitbeinig, und lehnte sich mit ihrem Rücken an seine Brust. Er hatte seine Beine geschlossen, ihre hingen gespreizt an den beiden Seiten herunter. Wieder sah sie mich an und zwinkerte mir zu.

„Und wie heißt der dritte Mann im Bunde?"

„Bruno", sagte der Mann. Seine eine Hand massierte sofort ihre Brust, seine andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchte Pussy. Ich konnte sehen, wie sie vor Erregung zitterte. Unsere Blicke trafen sich wieder. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und stellte ihre Füße auf Brunos Knie, damit ich einen bessere Blick darauf hatte, wie Brunos Hand sie streichelte und schließlich sein Mittelfinger in sie eindrang. Ich merkte, wie sie es genoss, dabei von mir beobachtet zu werden.

„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einen sehr ungezogenen Mittelfinger hast?", fragte Isabel den Mann.

„Ich würde ihn eher als zielstrebig bezeichnen", sagte der Mann und drang tiefer in Isabels Scheide ein. Sie spreizte ihre Beine noch weiter.

„Du scheinst sehr gelenkig zu sein", sagte Bruno zu ihr.

„Allerdings", sagte Isabel.

„Aber einen Spagat kriegst du nicht hin, oder?"

Isabel genoss noch einen Augenblick Brunos Finger, dann nahm sie seine Hand weg.Um es zu beweisen, lehnte sie sich auf seinem Schoß zurück, hob ihre Beine und öffnete sie dann wie ein Pfau sein Rad öffnet. Einen Augenblick verharrte sie in dieser obszönsten aller Positionen mit im Spagat gespreizten Beinen, blickte die Herren selbstbewusst lächelnd an, lachte dann wegen der offenen Münder der Herren laut auf und schloss ihre Beine dann sehr langsam wieder. Die umliegenden Tische applaudierten höflich, was meine Freundin mit einem lächelnden Kopfnicken quittierte. Dann stand sie auf und verbeugte sich.

„Ich wünsche den Herren noch einen schönen Abend. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder..."

Isabel ging weiter und landete beim dem Paar, das uns eingeladen hatte. Sie flüsterte und kicherte eine Weile mit der Frau, auf deren Schoß sie saß. Die Frau streichelte meine Freundin während der ganzen Unterhaltung zwischen ihren Beinen, wobei sie immer wieder zärtlich über ihren Kitzler fuhr, sodass Isabel immer wieder vor Erregung zuckte. Schließlich fanden sich ihre Münder und ihre Zungen und sie küssten sich lange und feucht. Der Mann betrachtete die beiden Frauen lächelnd.

Dann ertönte ein Gong, die Dreiviertelstunde war vorüber. Die beiden Frauen holten Isabel ab und begleiteten sie zurück auf die Bühne.

„Ich hoffe, Sie haben Ihr Geld gezählt, Ihre Kontostände überprüft, ihren Kreditrahmen erweitert. Sie konnten sich eingehend von den Qualitäten dieses Luxusobjekts überzeugen. Nun ist es endlich so weit. In Kürze werden wir wissen, wer die nächsten drei Tage mit dieser wunderschönen Frau verbringen darf. Kommen wir zur Auktion!"

Es wurde applaudiert. Der kleine Hocker wurde an den Rand der Bühne gestellt. Isabel setzte sich darauf, mit geschlossenen Beinen.

„Irgendwo müssen wir ja anfangen. Das Anfangsgebot liegt bei einhundert Euro."

Als wäre das ein verabredeter Teil der Auktion, öffnete Isabel langsam ihre Beine, sodass nun das ganze Publikum ihre geöffneten, vom Scheinwerferlicht beschienenen feuchten Schamlippen sehen konnte. Es war wirklich unglaublich für mich, wie sehr sie diese Rolle genoss. Es wurde sofort von allen möglichen Menschen im Publikum geboten, sodass die tausend Euro in kaum einer Minute erreicht waren, und es ging schnell weiter, was vielleicht daran lag, dass Isabel begonnen hatte, sich zu streicheln. Aber auch das wirkte nicht wie eine Provokation oder wie etwas, mit dem sie den Preis in die Höhe treiben wollte, es hatte eher etwas Unschuldiges, Zufälliges. Sie hatte erst damit begonnen, ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen, dann war ihre Hand tiefer gerutscht, zwischen ihre Beine. Und während die Menschen vor ihr immer höhere Beträge nannten, um die nächsten drei Tage mit ihr zu verbringen, schob Isabel langsam ihren Mittelfinger in ihre geöffnete Scheide und begann vor allen diesen Menschen zu masturbieren. Es war allerdings keine hektische Masturbation, sondern eher wie in Zeitlupe und stand in eigentümlichem Gegensatz zu der aufgeregten Auktion.

Das Paar aus der Sauna hatte anscheinend wirklich sehr großes Interesse an Isabel, sie boten schließlich wirklich 7500,- Euro. Was für eine krasse Summe, dachte ich. Es schien dabei zu bleiben, was mich irgendwie erleichterte. Das Paar sah wirklich nett aus. Sam sah suchend ins Publikum und war drauf und dran, „zum dritten" zu sagen, als plötzlich einer der drei alten Männer, Steve, seine Hand hob und „8000" sagte. Ein Raunen ging durch das Publikum.

In der Folge entwickelte sich ein Wettstreit zwischen Steve und dem Paar. Das Paar hatte sich flüsternd beraten und schließlich tatsächlich 12500,- Euro geboten. Steve nahm das recht unbeeindruckt zur Kenntnis und sagte dann leise, aber so, dass es trotzdem jeder hörte: „20 000."

Ein ungläubiges Raunen ging durch den Saal. Es war nun allen und auch mir klar, dass Isabel für die nächsten drei Tage dem alten Mann gehören würde.

„Zum Dritten!", hörte ich Sam rufen. Nun war es offiziell. Ein älterer Herr namens Steve hatte tatsächlich meine Freundin ersteigert. Für 20 000,- Euro. Mir wurde schwindlig. Was er wohl alles von Isabel verlangen würde für so viel Geld. Ich hörte Sam meinen Namen rufen. Er sagte, es sei meine Aufgabe, Isabel zum neuen Besitzer zu führen. Benommen ging ich zur Bühne. Sam drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und sagte, das müsse ich dem neuen Besitzer vorlesen.

Alle Zuschauer applaudierten im Stehen, während ich die nackte Isabel an ihnen vorbei zu Steve führte. Als wir bei ihnen angekommen waren, ließ Isabel meine Hand los, küsste mich zum Abschied auf die Wangen und ging zu Steve.

„Wie ich sehe, verfügst du tatsächlich über das nötige Kleingeld."

„Wir haben zusammengelegt", sagte Steve grinsend.

„Das habe ich mir schon fast gedacht", sagte Isabel zu ihm, „dann darf ich euch allen gratulieren zur erfolgreichen Ersteigerung von - mir."

Sie lächelte und nahm scherzhaft einige Posen ein, die an Pin-Up Bilder aus den 50er Jahren erinnerten. Dann ging sie die letzten Schritte und stellte sich zu den Männern.

Steve legte seine Hand auf ihren Po und streichelte darüber.

„Seit ich dich gesehen habe, träume ich davon, dich in den Arsch zu ficken."

Isabel lächelte ihn an. Es war ein eigentümliches Lächeln, wie ich es noch nie von ihr gesehen hatte. Es war durchaus freundlich und zugewandt, es lag auch eine gewisse Portion Spott darin. Dazu, und auch das musste ich mir eingestehen, war dieses Lächeln auch voller Vorfreude und Erregung.

„Es sieht ganz danach aus", sagte Isabel dann zu Steve, und wenn mich nicht alles täuschte, streckte sie dabei ihren Po weiter nach hinten, gegen seine Hand, „als würde dein Traum schon sehr bald wahr werden."

Die drei Männer freuten sich wie die Schneekönige. Sie konnten ihre Hände nicht von Isabel lassen und fassten sie überall an, in Vorfreude darauf, was sie jetzt drei Tage mit ihr machen würden. Und wieder war ich überrascht, dass Isabel diese Berührungen, die sie normalerweise sicher als übergriffig und schmierig empfunden hätte, nicht störten, sie schien sie sogar zu genießen.

Es wurde still, mir wurde ein Mikrofon vor den Mund gehalten, und ich las ab, was auf dem Zettel stand.

„Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Versteigerung meiner Freundin Isabel. Sie wird in den nächsten drei Tagen nur dazu da sein, Ihre Wünsche zu erfüllen, wobei sexuelle Wünsche hierbei ausdrücklich eingeschlossen sind. Ihr natürlicher Zustand während dieser Zeit wird der der Nacktheit sein. Ich bitte Sie darum, sie in jeder erdenklichen Weise zu benutzen, die Ihnen Freude und Befriedigung bereitet. Auf Kondome können Sie gerne aufgrund der aktuellen Gesundheitstests verzichten, die Ejakulation auf oder in meine Freundin kann ganz nach Ihrem eigenen Belieben geschehen und wird als Zeichen ihrer Zufriedenheit wertgeschätzt. Ich wünsche Ihnen jetzt viel Vergnügen mit meiner Freundin."

„Haha", rief Bruno, „das werden wir haben!"

Das Publikum, das einen Kreis um uns gebildet hatte, applaudierte ein letztes Mal, dann kehrten alle wieder an ihre Tische zurück oder machten sich bereit, nach Haus zu gehen.

Ich blieb vor den drei Männern und Isabel stehen und konnte meinen Blick nicht von ihnen nehmen. Steve hatte seinen Arm um Isabels nackte Taille gelegt, und sie war an seine Brust geschmiegt, als sei sie eine Ehefrau. Isabel lächelte mich an, doch wie man einen entfernten Bekannten anlächelt. Sie war schon ganz in ihrer neuen Rolle als Besitztum der drei alten Männer versunken, und irgendwie wollte es mir scheinen, als würde es zwischen ihr und Steve eine besondere Verbindung geben. Ich sah ihn mir genauer an. Er war wahrscheinlich etwa 65 Jahre alt, groß gewachsen, hatte grau melierte Haare und einen grauen Schnurrbart. Er hatte ein sehr breites Kreuz, als wäre er früher einmal ein Schwimmer gewesen. Für sein Alter war er durchaus attraktiv, fand ich. Alles an ihm strahlte Macht und Reichtum aus, wobei er aber dazu auch noch sympathisch wirkte. Er war einer dieser Männer, denen man paradoxerweise alles zu geben bereit ist, weil sie schon alles haben.

Auch Isabel schien so zu empfinden. Sie streichelte ihm über den Bauch, dann sank ihre Hand tiefer und sie massierte ganz selbstverständlich seinen Penis, dessen Form durch die Anzughose zu erkennen war. Ohne den Blick von mir zu nehmen, öffnete Steve seinen Hosenschlitz, und mit der gleichen Selbstverständlichkeit schob Isabel ihre Hand in den Schlitz und massierte weiter seinen Penis, ohne dass sie der Mann dazu in irgendeiner Art dazu aufgefordert hätte.

„Oh, keine Unterhose?", fragte Isabel, „ist das nicht ein bisschen gewagt?"

„Du trägst doch auch keine Unterhose."

Isabel kicherte.

„Touché", sagte sie.

„Außerdem ist es doch ganz praktisch, oder?"

„Es erleichtert in der Tat den Zugriff", sagte Isabel, „und ich kann verstehen, dass man so ein wunderbares Ungetüm ungern einzwängen möchte."

Mir schossen tausend Bilder durch den Kopf, was in den nächste drei Tagen passieren würde. Steve schien meine Gedanken lesen zu können.

„Alle Bilder", sagte er zu mir, „die du jetzt in deinem Kopf hast, werden in den nächsten drei Tagen Wirklichkeit werden."

„Und noch mehr", sagte Bruno.

„Es wird sicher eine sehr ausfüllende Erfahrung für deine Freundin werden", fügte Herbert lächelnd hinzu. Ich musste schlucken.

„Zeig deinem Freund mal, das du da gerade in der Hand hast", sagte Steve zu Isabel, „zeig ihm, womit du dich in den nächsten drei Tagen beschäftigen wirst."

Isabel versuchte, Brunos steifen Penis aus dem Hosenschlitz zu ziehen, was ihr zunächst nicht gelang. Als sie es dann doch schaffte, wurde mir klar, woran das lag: Bruno hatte wirklich einen sehr beeindruckenden Penis, und er stand steil nach oben. Ich war nie unzufrieden mit meinem eigenen Penis, aber ich musste eingestehen, dass Bruno in einer anderen Liga spielte. Isabels Hand, die diesen harten Penis weiter massierte, wirkte plötzlich ziemlich klein.

„Puh", sagte Isabel, als sie den Penis sah, anscheinend weil ihr klar wurde, dass dieser Penis schon sehr bald in sie eindringen würde.

„Gefällt er dir?", fragte Steve.

„Ich betrachte ihn mit einem gewissen... Respekt und bereite mich innerlich schon mal auf weitere Begegnungen vor. Herzlichen Glückwunsch. Beindruckend."

„Schmeckt auch gut", sagte Steve.

„Woher weißt du das?", fragte Isabel, „hattest du ihn schon mal im Mund?"

Die beiden anderen Männer lachten, auch Steve musste grinsen.

„Weiß ich eher so vom Hörensagen. Gerüchtehalber."

„So, so" sagte Isabel und lächelte ihn wieder mit diesem seltsamen Lächeln an. Dann ging sie in die Hocke, auf Augenhöhe mit Steves Penis. Ihre Beine waren dabei gespreizt. Aber es war nicht mehr das unschuldige Gewähren eines Einblicks wie in der Sauna, sie wusste genau, was ich jetzt gerade sah und auch die anderen Zuschauer - es hatte sich wieder ein kleiner Kreis von Menschen um uns gebildet. Und sie genoss es, uns allen ihre Scheide zu präsentieren.

Isabel leckte ihm einmal über die große Eichel, dann öffnete sie den Mund und lutschte daran. Bruno stöhnte auf vor Lust und sah mich dabei an. Dann umfasste er das Haar von Isabel und schob ihren Kopf langsam zu sich. Ich war überrascht, wie tief sein Penis in Isabels Mund eindringen konnte. Dann zog er ihren Kopf mit einem Mal nach hinten. Ein Spuckefaden hing zwischen Isabels weit geöffnetem Mund und der nun feucht glänzenden Eichel von Bruno.

„Ich kann dir nach eigener Überprüfung sagen, dass die Gerüchte stimmen", sagte Isabel, „herb und süß zugleich. Schmeckt nach mehr."

Steve schob Isabels Kopf wieder zu sich, und sein Penis versank ein weiteres Mal in ihrem Mund.

„Wir werden viel Spaß haben", sagte er dann zu mir und zwinkerte mir zu.

Das letzte Bild, das sich in meine Netzhaut einbrannte, war Isabels nackter Körper, der neben den dunklen Anzügen der drei Männer, die sie ersteigert hatten, beinahe unnatürlich hell wirkte. Während sie den Club verließen, legte einer der Männer beim Gehen seine Hand auf den Po meiner Freundin, und sie ließ das geschehen, als sei es das Natürlichste von der Welt.

Thomas und Sue traten neben mich, Sue legte mir die Hand auf die Schulter.

„Oh, Gott", sagte ich leise, „was wird jetzt geschehen?"

„Ich kenne eine Frau, die auch mal von den drei Männern ersteigert wurde."

„Wirklich?", fragte ich. Sue nickte.

„Es scheint eine Art Tradition bei denen zu sein."

„Und?"

„Sie hat keine Details erzählt. Sie sagte nur, dass sie während der drei Tage fast nicht geschlafen hat, aber keine Sekunde missen möchte."

„Du meinst, sie haben sie... sie haben sie die ganze Zeit...?"

Ich konnte das Wort nicht aussprechen. Susanne hatte weniger Hemmungen.

„Gefickt? Ja, das ist in der Tat das, was die Frau impliziert hat. Sie haben die drei Tage anscheinend wirklich sehr effizient genutzt. Sie haben sie nach allen Regeln der Kunst... entschuldige, wenn ich das so unverblümt sage... durchgefickt."

„Das war alles, was sie gesagt hat?"

Ich spürte, dass Sue mir noch etwas verheimlichte.

„Naja", sagte sie schließlich, „sie sagte auch noch, dass sie so oft gekommen ist, dass sie schon in der ersten Nacht aufgehört hat zu zählen."

„Puh", war alles, was ich dazu sagen konnte, „ich hoffe, sie steht die drei Tage durch."

„Ich würde mir um sie keine Sorgen machen. Ich glaube, die drei Männer wissen ziemlich genau, was sie tun. Ist eher die Frage, ob du es durchhältst."

Wie benommen trank ich noch ein Bier, während sich der Saal langsam leerte. Von Zeit zu Zeit kamen Männer vorbei und klopften mir aufmunternd oder mitleidig auf die Schulter. Schließlich kam auch Sam vorbei, jetzt normal in einen Anzug gekleidet.

„Du hast es wie ein Mann ertragen" sagte er anerkennend zu mir.

„Ich hatte ja keine andere Wahl", sagte ich.

„Deine Freundin ist wunderbar. Du kannst wirklich glücklich sein. Sie hat so ein wunderbares spontanes und liebevolles Wesen. Und eine unglaubliche Muschi dazu. Ich musste alle meine Disziplin zusammen nehmen, um meinen Penis aus ihr herauszuziehen. So warm, so weich, so feucht. Am Liebsten hätte ich sie direkt ausführlich auf der Bühne gefickt, Tradition hin oder her."

„Äh... vielen Dank", sagte ich verwirrt. Ich war es nicht gewöhnt, dass fremde Männer mir Komplimente für die Scheide meiner Freundin machten und wusste einfach nicht, wie ich darauf reagieren sollte.

„Na, das werden jetzt wohl die drei geilen alten Säcke ausführlich übernehmen. Aber wir beide waren zuerst da, was?"

Ich lächelte schwach.

Schließlich nahm ich ein Taxi nach Hause. In unsere Wohnung. Die Wohnung, in der ich drei Nächte lang alleine schlafen würde. Drei Nächte kamen mir plötzlich wie ein unendlich langer Zeitraum vor. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Nächte überleben sollte. Ich spürte eine starke Eifersucht, Sorge um Isabel, und die Ungewissheit, was wohl gerade mit ihr passierte, war kaum zu ertragen. Und dazu eine überwältigende Erregung. Mein Penis war die ganze Zeit steinhart, aber aus irgendeinem Grund fand ich es geschmacklos, jetzt zu masturbieren. Dann piepte mein Telefon.