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Die Versteigerung

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Das erste Lebenszeichen, das ich von Isabel erhielt, war ein Bild, auf dem folgendes zu sehen war: Die drei Männer standen vor der Haustür eines herrschaftlichen Hauses, vielleicht sogar einer Art Schloss. Steve und Bruno standen außen und hielten jeweils ein gestrecktes Bein von Isabel in den Armen. Herbert in der Mitte hatte seine Hände unter ihre gespreizten Oberschenkel gelegt. Ihre Scheide glänzte ganz feucht und einladend. Sie hatte ihre Arme um Herberts Hals gelegt. Anscheinend hatte jemand gerade etwas Lustiges gesagt, Isabel lachte und schien ihre Position wirklich zu genießen. Die Männer waren alle noch angezogen. Es folgte eine Textnachricht. Sie lautete: Schnell angeblickt! Noch ungefickt!

Das Bild war zu viel für mich. Ich zog meine Hose aus, fing an zu masturbieren und innerhalb von Momenten explodierte mein Penis. Ich war noch nie zuvor mit so viel Sperma gekommen. Und das Unglaubliche war, dass mein Penis danach nicht erschlaffte, sondern hart blieb. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich war so erregt und fühlte mich gleichzeitig wie der letzte Verlierer. Drei fremde Männer waren kurz davor, Sex mit meiner Freundin zu haben und mich machte das auch noch geil. Ich konnte das alles nicht glauben.

Die nächste Nachricht bestand aus drei Bildern und darunter stand: Vorstellungsrunde. Es handelte sich eigentlich drei Mal um beinahe dasselbe Bild: Man sah jeweils einen der steifen Penisse der drei Männer, die aus den geöffneten Reißverschlüssen ihrer Anzughosen herausragten. Und jeweils war auch das Gesicht von Isabel zu sehen, die anscheinend vor den Männern kniete. Ihre Zunge war herausgestreckt und leckte an den steifen Penissen wie an großen Lollies. Erstaunlicherweise waren die Penisse alle deutlich über dem Durchschnitt, was Größe und Länge anging, fast so, als hätten sich die drei Männer darüber kennengelernt.

Die nächste Nachricht trug den Titel: Isabel kämpft mit den drei Musketieren. Das Foto war von oben gemacht, und es zeigte, wie Isabel auf dem Boden kniete. Die drei Männer standen in einem Halbkreis um sie herum, alle mit steil aufgerichteten Penissen. Isabel hatte mit jeder Hand einen Penis umfasst, den dritten hatte sie beinahe bis zum Anschlag im Mund.

Schon eine halbe Stunde später kam dann ein weiteres Bild und dazu die Nachricht: Am Scheide(n)weg! Auf dem Bild war einer der nackten Männer zu sehen, der auf einem dunkelbraunen Ledersofa saß. Ich konnte nicht sehen, wer es war, denn sein Oberkörper war verdeckt von Isabel. Sie hockte breitbeinig auf dem Sofa, natürlich immer noch komplett nackt, die Füße rechts und links neben den Beinen des Mannes auf dem Sofa. Ihre eine Hand hielt den harten Penis des Mannes fest, über dem sie hockte, und positionierte ihn so, dass die Spitze seiner Eichel bereits von ihren Schamlippen umschlossen war, aber er noch nicht in sie eingedrungen war. Sobald sie ihr Becken auch nur ganz leicht senken würde, würde er in ihre Scheide eindringen. Und das Krasse war: Isabel streckte mir grinsend die Zunge raus. Kein Zweifel: Sie genoss diese Rolle noch immer. Das Bild erregte mich so sehr, dass ich beinahe sofort wieder gekommen wäre. Mein Penis wurde auf jeden Fall überhaupt nicht mehr schlaff. Und an Schlaf war kaum zu denken, obwohl es mittlerweile schon halb zwei in der Nacht war.

Das nächste Lebenszeichen war dann ein kurzes Video. Ich sah Isabel, die mich anlächelte. Ihre Wangen waren rot und ihr Haar verwuschelt, sie sah wunderschön aus. „Mein lieber Schatz, ich wollte dir nur kurz sagen, dass es mir gut geht", sagte sie in die Kamera, „ich bin ganz angefüllt mit neuen, großen Erfahrungen." Dann warf sie mir noch einen Kussmund zu. Ich war etwas erstaunt, wieso sie die Wörter angefüllt und groß so seltsam betonte, was ich plötzlich verstand, als das Bild weiter wurde und erst Isabels nackte Brüste ins Bild kamen, die sich langsam auf und nieder bewegten, und ich dann sehen konnte, wie sie breitbeinig auf einem der Männer saß. Ihre Schamlippen umschlossen einen großen steifen Penis, und sie bewegte ihr Becken langsam nach oben und nach unten und massierte so mit ihrer Scheide den Penis, der in ihr steckte.

Jetzt war es also passiert. Isabel hatte zum ersten Mal richtigen Sex mit einem anderen Mann. Und es war nicht einmal so, dass sie das passiv über sich ergehen ließ, nein, sie war vollkommen aktiv. Mir war klar, dass die die Männer nun für die nächsten drei Tage so oft mit Isabel schlafen würden, wie sie konnten. Und von den Bildern, die ich bisher gesehen hatte, sah es nicht gerade so aus, als würde ihr Alter ihre Standfestigkeit und Ausdauer sonderlich negativ beeinflussen. Mir wurde bewusst, dass ich während dieser Vorstellung schon wieder masturbierte, ohne es zu merken.

Dann kam ein Bild unter dem „Schönheitsmaske" stand. Ich sah Isabels Gesicht und ihren Oberkörper, beides über und über mit Sperma bespritzt. Es klebte ihr in den Haaren, an den Augenlidern, auf ihren geöffneten Lippen Sie lächelte kokett. Ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie die drei Männer vorher um sie herumgestanden haben mussten und nacheinander oder gleichzeitig ihren Samen in dicken Strömen auf ihr Gesicht und ihre Brüste gespritzt hatten.

Von nun an bekam ich in regelmäßigen Abständen neue Bilder und kurze Videos. Schon wenn ich das Piepen meines Telefons hörte fuhr mir ein Schreck in die Eingeweide und das Blut in meinen Penis. Seltsamerweise waren es weniger die expliziten Bilder, die mich um den Verstand brachten vor Erregung und Eifersucht, es waren vor allem die intimen Details. Es war Isabels Hand, die zärtlich Brunos Nacken kraulte, während er auf ihr lag und sie mit schnellen Stößen nahm. Es war der innige Zungenkuss, den sie Steve gab, während sie auf ihm saß und ihr Becken sich auf und nieder bewegte. Es war ihr Kichern, wenn Herbert auf ihr Gesicht kam und er eine Ladung genau in ihr Ohr spritzte oder die kleine Geste, mit der sie eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich, während sie Brunos große Hoden leckte. Vor allem aber waren es die Küsse. Dass sie die ganze Zeit mit den Männern knutschte, während die mit ihr schliefen, war für mich am schwersten zu ertragen

Das nächste Video war von unten aufgenommen, offenbar von einem der Männer, der auf dem Bett lag und gerade von Isabel geritten wurde. Und Isabel hatte gerade einen Orgasmus. Sie massierte sich dabei selber die Brüste, ihr ganzer Körper wurde von krassen Zuckungen erfasst. „Oh, mein Gott", rief sie, „ich liebe es, von euch gefickt zu werden! Ich liebe eure Schwänze! Hört bitte nicht auf, mich zu ficken!" Ich wusste, dass sie im Moment des Orgasmus oft Dinge sagte, die sie eigentlich nicht so meinte, trotzdem fand ich diese Sätze verstörend und beunruhigend.

Es folgte ein Bild, auf dem stand: „Auch die Pinkelpause wird genutzt", darauf war Isabel zu sehen, die breitbeinig auf einer Toilette saß in einem sehr noblen Badezimmer, und der helle Strahl, der aus ihrer Scheide kam, war deutlich zu sehen. Rechts und links von ihr standen zwei der Männer, sie hatte in jeder Hand einen steifen Penis.

Dann kam ein längeres Video, das „gerechte Verteilung" hieß: Isabel war über die Rückenlehne des Sofas gebeugt, die Beine gestreckt und leicht gespreizt. Einer der Männer stand hinter ihr und nahm sie gerade von hinten, die Hände um ihre Hüften gelegt. Es war zu hören, wie die Männer jeden Stoß mitzählten. Als sie bei fünf angelangt waren, zog der Mann (ich glaube, es war Bruno. Langsam begann ich, die Männer am Aussehen ihrer Penisse unterscheiden zu können.) seinen Penis heraus und trat zur Seite. Nun war Isabels Po zu sehen. Ihr Poloch klaffte weit offen, wodurch mir klar wurde, dass Brunos Penis gerade in ihrem Po gesteckt haben musste. Jetzt trat Steve hinter sie, positionierte seinen Penis an Isabels Poloch und stieß genüsslich zu. Wieder zählten sie die fünf Stöße mit, bevor er zurücktrat und Herbert seinen Platz einnahm. Jetzt ging Steve mit der Handykamera in der Hand um das Sofa herum und filmte Isabels Gesicht, während Herbert in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust auf.

„Wo ist Herberts Schwanz jetzt?", wurde sie gefragt.

„In meinem Arschloch", antwortete Isabel keuchend.

„Was macht er?"

„Er... er fickt mich durch. Er fickt meinen Arsch."

Ihr Körper wurde von einem Schauer erfasst, während sie das sagte.

„Vermisst du deinen Freund?"

Isabel musste schlucken. Sie schwieg. Hinten wechselten die Männer ihre Positionen.

„Vermisst du deinen Freund?", wurde sie noch mal gefragt. Bruno stieß seinen Penis in ihr Poloch. Isabel schrie kurz auf, vor Lust.

„Ich... ich liebe ihn, aber ich vermisse ihn nicht", sagte sie schließlich. Der Satz fuhr mir in die Eingeweide.

„Wenn du möchtest, können wir dich schon heute nach Hause zu ihm bringen. Wir haben zwar für drei Tage bezahlt, aber wir haben Dich jetzt schon so ausführlich durchgefickt, wir würden, wenn du es möchtest, auf zwei Tage verzichten und dich schon heute nach Hause zu deinem Freund bringen."

Isabel wollte sich gegen das wehren, was sie jetzt sagte, das konnte ich merken, aber sie konnte es nicht.

„Bitte nicht", sagte sie schließlich.

„Wie bitte?", fragte der Mann.

„Bitte bringt mich noch nicht nach Hause."

„Warum nicht?"

„Weil... weil ich noch hier bleiben möchte. Bei euch."

„Und was sollen wir hier mit dir tun?"

„Ihr sollt... ihr sollt mich weiter... durchficken. Ich will für euch da sein, für eure Lust, für eure Geilheit. Ich will euch geil machen. Ihr sollt mich genau so durchficken, wie ihr gerade Lust habt. Ohne Rücksicht auf mich."

Brunos letzter Stoß war anscheinend tiefer als die davor, Isabel verdrehte die Augen vor Lust.

„Na, dann wollen wir mal nicht so sein. Was bist du?"

Isabel lächelte.

„Ich bin euer Fickmäuschen."

„Dann sag mal „a", kleine Fickmaus."

Isabel öffnete den Mund und sagte „a" wie beim Arzt, und schon im nächsten Moment schob ihr Steve seinen Penis in den Mund. Dann schwenkte die Kamera weg und Steve filmte sich selber. „Hey, Basti, wie geht's denn so? Du hast es ja gehört, leider kommt deine Freundin heute noch nicht nach Hause. Also, ich wollte dir mal kurz einen Zwischenbericht geben, während deine Freundin mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Mann, das kann sie so gut. Aber ich kann mich einfach nicht entscheiden, welches ihrer Löcher ich am liebsten ficke. Klar, ihre Fotze ist richtig geil, die ganze Zeit feucht, und ich liebe es, wenn ihre Fotze vibriert und zittert, wenn sie kommt. Und auch, wie sie meinen Schwanz quasi massieren kann mit ihren Schamlippen, ist auch sehr geil. Und es macht auch großen Spaß, in ihre Fotze zu spritzen, das fühlt sich so wunderbar verboten an. Aber ihr Arschloch ist halt auch so geil. Wie eng das am Anfang war. Jetzt ist es natürlich schon ziemlich geweitet, wie du gesehen hast,macht aber trotzdem noch Spaß. Bei Isabel finde ich es besonders geil, sie in den Arsch zu ficken, weil sie eigentlich so ein braves Mädchen ist. Und dass sie dann so arschfixiert ist und es sie so geil macht, wenn wir sie in den Arsch ficken. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen zu spüren, wie wir ihr das Sperma in ihre Rosette pumpen. Als ich in ihrem Arsch abgespritzt habe, hat sie Dinge gesagt, die selbst ich nicht ganz jugendfrei fand. Naja, jetzt spritze ich noch mal in ihren Mund, glaube ich, sie braucht ja zwischendurch auch ein paar Kalorien, damit sie bei Kräften bleibt..."

Er filmte sein Gesicht, das zu zucken begann. Er stöhnte auf und schloss die Augen. Anscheinend ejakulierte er gerade in den Mund von Isabel, deren unterdrücktes Stöhnen nun auch zu hören war. Nach einer Weile öffnete Steve die Augen wieder.

„Ich bin gerade im Mund deiner Freundin gekommen, und sie hat meine ganze Ladung brav runtergeschluckt."

Er filmte wieder Isabels Gesicht. Sein Penis war immer noch in ihrem Mund. Langsam zog er ihn heraus, er war nun nicht mehr ganz steif, aber immer noch beeindruckend groß. Als er seine Eichel herauszog, bildete sich ein Faden aus Spucke und Sperma. Isabel leckte sich über die Lippen und grinste. Dann war das Video vorbei.

Es kamen noch mehr Bilder und Videos, die drei Männer nahmen Isabel in so ziemlich jeder Stellung, die sich vorstellen lässt. Sie gingen mit ihr auch in die Sauna und in den Whirlpool und in den Garten, und überall hatten sie Sex mit ihr. Und weder Isabel noch die Männer schienen müde zu werden. Mir ging es ähnlich. Ich weiß nicht, wie oft ich in diesen drei Tagen gekommen bin. Und ich konnte an nichts anderes denken als an Isabel und die drei alten Männer.

Auf dem letzten Video sah ich dann das, was ich schon die ganze Zeit befürchtet hatte. Es war so naheliegend, aber ich dachte, dass es vielleicht nicht dazu kommen würde. Dass Video hieß: Das große Finale. Und darauf war zu sehen, wie alle drei Männer gleichzeitig mit Isabel Sex hatten. Und zwar gleichzeitig in dem Sinne, dass sowohl in ihrer Scheide wie in ihrem Po und in ihrem Mund gleichzeitig ein Penis steckte. Herbert lag auf einem großen Bett, Isabel saß auf ihm, und hinter ihr kniete Steve, der sie in den Po fickte, links daneben ließ sich Bruno von Isabel den Penis blasen. Die Kamera bewegte sich um die vier herum und kam dann immer wieder näher, um bestimmte Details aufzunehmen. Ich war so überwältigt von diesem Finale, dass ich ich überhaupt nicht fragte, wer da eigentlich filmte. Aber ganz am Ende schwenkte das Bild herum und ein Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, grinste in die Kamera und zeigte mir den ausgestreckten Daumen. Es war ein älterer, ziemlich dicker Mann, der einen grauen Kittel trug. Ich vermutete, dass es der Hausmeister war oder der Gärtner. Vermutlich hatten sie ihn gebeten, das Video aufzunehmen, da ja die anderen drei Männer beschäftigt waren. Eigentlich machte dieser eine Mann ja nun auch nichts mehr aus nach all den Menschen, die Isabel auf der Bühne gesehen hatten, aber ich fand es trotzdem irgendwie krass.

Schließlich, endlich waren auch die drei Tage vorbeigegangen und die Zeit gekommen, zu der Isabel endlich nicht mehr den Männern gehörte. Es klingelte an der Tür. Ich stürmte hin. Isabel stand davor. Sie sah ziemlich müde aus, aber sie grinste. Sie trug einen alten Männertrenchcoat, den ihr die Männer anscheinend mitgegeben hatten, damit sie nicht nackt nach Hause musste. Sie öffnete den Mantel und ließ ihn von den Schultern gleiten. Sie war nackt darunter. Ihr Körper war von rötlichen Flecken übersät, Stellen, an denen die Männer sie etwas härter angefasst hatten. Zwischen ihren Beinen war an ihrem Oberschenkel ein feuchter Streifen zu sehen - Sperma, das aus ihrer Scheide lief.

„Also, ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir das, was in den letzten drei Tagen passiert ist, wirklich unseren Enkeln erzählen sollten...", sagte sie dann und trat nackt in unsere Wohnung.

„Bevor ich dir irgendwas erzähle, muss ich aber etwas tun, wo ich mich schon seit drei Tagen drauf freue", sagte sie. Sie trat auf mich zu, riss mir förmlich das T-Shirt über den Kopf, öffnete hastig meinen Gürtel und meinen Reißverschluss und zog mir dann die Hose runter. Mein total steifer Penis schnellte nach oben wie an einer Feder. Sie ging auf die Knie und betrachtete meinen Penis.

„Endlich wieder zu Hause", sagte sie, leckte ein Mal über meinen ganzen Schaft, über die Eichel und nahm ihn dann in den Mund, wobei sie ein Geräusch machte, wie wenn man sehr leckeres Essen probiert. Kurz darauf zog sie mich ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, schwang ihre Beine über mich und setzte sich auf meinen Penis. Ihre Scheide war etwas geschwollen und fühlte sich warm, weich und sehr, sehr feucht an.

„Tut mir leid, da ist noch ziemlich viel Sperma drin, aber da kann ich jetzt leider keine Rücksicht drauf nehmen", sagte sie, während sie ihre Becken langsam kreisend bewegte, „meine Scheide ist auch schon ein bisschen wund, und eigentlich müsste ich sie nach der krassen Beanspruchung schonen, aber ich muss dich jetzt erst mal in mir spüren."

„Ich habe nichts dagegen", sagte ich. Es fühlte sich unglaublich schön an, obwohl ich spürte, wie Sperma aus Isabels Scheide heraus lief. Sehr viel Sperma, um genau zu sein, das nicht von mir war.

„Ich fürchte, es fließt jetzt auch Sperma aus meinem Po über deinen Schwanz und deine Eier, ich hoffe, das stört dich nicht..."

„Das ist alles so krass", war alles, was ich sagen konnte, „aber irgendwie auch so geil..."

Isabel grinste mich an.

„Ja. Krass. Und geil", sagte sie, während sie fast andächtig auf mir ritt, „ich kann nicht leugnen, dass die letzten drei Tage ein sehr außergewöhnliches Erlebnis waren. Es war, als wäre ich eine andere Person. Die drei Männer konnten nicht genug bekommen von mir, und offensichtlich wollten sie wirklich jede Minute mit mir ausnutzen. Ich war ziemlich beeindruckt, weil ihre Penisse quasi ununterbrochen steif waren, außer kurz nachdem sie gekommen waren, am Ende haben sie mir aber gebeichtet, dass sie chemische Unterstützung hatten. Die waren voll auf Viagra. Ich fühlte mich so begehrt wie noch nie. Ich war wirklich ein Objekt der Begierde, ohne eigenen Willen, nur dazu da, diesen drei Männern Lust zu bereiten und mich immer wieder für sie zu öffnen. Sie haben mich ihre Fickmaus genannt oder auch Sexpuppe. Es interessierte sie überhaupt nicht, ob ich gerade Lust hatte oder nicht, es wurde nicht gefragt und auch keine Rücksicht darauf genommen, und das hätte eigentlich unangenehm sein können für mich, aber seltsamerweise hat mich gerade das so erregt. Ein paar Mal ist es sogar dazu gekommen, dass wir nicht einmal zum essen eine Pause gemacht haben. Ich habe dann vornübergebeugt etwas gegessen, und währenddessen wechselten sich die drei Männer ab und haben mich reihum von hinten gefickt. Bitte entschuldige meine Sprache, aber die Männer hatten eine ziemlich direkte Ausdrucksweise, sie sagten Schwanz und Fotze oder Möse und Arschloch und ficken..."

„Ich finde es eigentlich auch ganz geil, wenn du so redest", sagte ich. Sie grinste.

„Kannst du haben", sagte sie. „Man kann ohne Übertreibung sagen, dass Bruno, Herbert und Steve mich richtig ausgiebig durchgefickt haben. Und sie waren einfach ununterbrochen geil.

Vor allem haben sie sich wirklich gewissenhaft um mein Arschloch gekümmert. Sie haben immer gesagt, dass sie sich unbedingt an deine Anweisung halten und es nicht vernachlässigen wollen. Sie haben es geleckt, bis es total weich war, und dann haben sie mich in den Arsch gefickt. Sie haben das die anale Phase genannt. Einer hat mich von hinten in den Arsch gefickt, der andere lag vor mir und hat seine Beine mit seinen Händen festgehalten und ich hab sein Arschloch geleckt. Dann haben sie die Positionen gewechselt. Sie haben alle mehrfach ihr Sperma tief in mein Arschloch gespritzt. Es war unglaublich geil, das zu spüren. Wie ihre Schwänze in meinem Po gezuckt haben und ich den warmen Strom von Sperma spüren konnte. Und meine Zunge war tief drinnen in allen ihren Arschlöchern."

„Oh, Gott", sagte ich, „krass..."

Sie küsste mich. Das Wissen, wo ihre Zunge vorher war, brachte mich plötzlich um den Verstand und ich spürte, wie ich zuckend in Isabel kam. Auch sie kam praktisch im selben Moment. Es war unglaublich und wunderschön, mit ihr nach diesen drei Tagen im selben Moment zu kommen. Wir verharrten eine Weile.

„Bist du oft gekommen?", fragte ich sie dann. Sie sah mich etwas schuldbewusst an.

„Um ehrlich zu sein, habe ich schon ziemlich bald aufgehört zu zählen... seltsamerweise fand ich es am Geilsten, wenn sie mich gefickt haben und sich dabei über etwas anderes unterhalten haben. Einmal habe ich Brunos Schwanz geblasen und Steve hat mich in den Arsch gefickt, und währenddessen haben sie sich über die Vor- und Nachteile von Staatsanleihen unterhalten. Das war so erniedrigend. Als wäre ich gar nicht da und es total nebensächlich, dass Steves Schwanz in meinem Po steckt. Ich weiß nicht, aber das fand ich so erregend. Ich bin zitternd gekommen, und sie haben einfach weitergeredet und mich weiter durchgefickt."