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Die Versteigerung

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„Mit einem dieser Menschen, die du vor dir siehst, wirst du die nächsten drei Tage verbringen. Wer wird es wohl sein? Ein Mann, dessen Penis jetzt schon in der Hose hart geworden ist und bald von schon von deinen feuchten Lippen aufgenommen wird? Eine Frau, deren warmer Schoß es nicht erwarten kann, von deiner Zunge verwöhnt zu werden? Oder vielleicht ein Paar, das mit vereinten Kräften deine Nippel und deine Rosette verwöhnt? Nur eine Sache ist sicher: Die Person, die über dich und deinen Körper verfügen darf, wird nicht dein Freund sein. So sind nun mal die Regeln."

Dann berührte ein Finger ihren Kitzler, und Isabel entfuhr ein lauter Seufzer. Sam und das Publikum lachten leise, nicht über sie, sondern mit ihr. Sein Finger fuhr noch tiefer zwischen ihre Beine, was Isabel erneut zum Stöhnen brachte, dann nahm er seine Hand weg, und das ganze Publikum konnte sehen, wie ihr Becken sich nach vorne streckte, um die Berührung zu verlängern.

„Mach dir keine Sorgen", sagte Sam sanft zu ihr, „ganz egal, wer dich gleich ersteigert, über zu wenig Aufmerksamkeit wird sich deine Pussy in den nächsten drei Tagen nicht beschweren können..."

Es setzte Musik ein. Sam begann zu singen. Er sang „Try Me" von James Brown, wobei die Zeilen nun eine ganz spezielle Bedeutung bekamen: Are you alone, baby?If he ain't around, pick up your phone, baby... I'm ready to go all the way if you let me, don't you tempt me..." Während er sang, wurde ein großes Bett auf die Bühne geschoben, das in allen vier Ecken über Bettpfosten verfügte. Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Armen und führten sie zum Bett. Isabel musste sich auf dem Bauch auf das Bett legen, und sofort wurden ihre Hände an den Pfosten am Kopfende fixiert. Sie lag seitlich zum Publikum. Die Assistentinnen legten nun auch Schlaufen um Isabels Fußgelenke, zogen ihre Beine auseinander und befestigten die Schlaufen an den Bettpfosten am Fußende. Isabel lag nun mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Assistentinnen nahmen nun mehrere große Kissen und schoben eins nach dem anderen unter Isabels Becken. Dies führte schließlich dazu, dass ihr Becken und ihr Po in die Luft ragten. Schon von der Seite sah diese Haltung so vulgär aus, ich wollte gar nicht daran denken, wie sie wohl aussah, wenn man hinter ihr stand.

Sams Mund kam nun ganz nah ans Mikrofon, und seine Stimme schien noch tiefer und seltsamerweise gleichzeitig präsenter und leiser zu werden.

„Kommen wir nun", sagte er mit seiner sanften tiefen Stimme, „zu dem Prozedere, was Ihnen wohlbekannt ist und wir bisweilen auch als die Prüfung des Ölstandes bezeichnen."

Ein großes begeistertes Gelächter, Jubel und Applaus war die Antwort des Publikums auf diese Ankündigung. Der Schwarze öffnete einen Verschluss an seinem Gewand, dass mit einem leisen Rauschen zu Boden sank. Unter dem Gewand war er komplett unbekleidet, sein schwarz schimmernder Körper kam zum Vorschein. Er war muskulös, aber nicht zu muskulös, sein Körper strahlte einfach eine unglaubliche Eleganz aus. Und zwischen seinen Beinen hing beinahe wie ein Fremdkörper eine großer Penis, der schon im halberigierten Zustand größer war als die meisten anderen Penisse im erigierten Zustand. Ein Raunen ging durch das Publikum.

„Liebe Isabel", sagte er dann und setzte sich vor das Bett breitbeinig auf einen Hocker, sodass Isabel einen perfekten Blick auf seinen Penis haben musste, „ich freue mich, dich nun mit einer Tradition bekannt zu machen, die eine kurze, aber durchaus intensive Begegnung zwischen Dir und mir beinhaltet. Es steht mir nämlich die Ehre zu, dieses kleine dezente Werkzeug zwischen meinen Beinen für einen kurzen Augenblick von deinen Lippen umschließen zu lassen. Und wenn ich Lippen sage, dann meine ich keinesfalls die Lippen deines Mundes. Ich rede davon, dass ich hinter dich treten werde, dass ich deine Hüften mit meinen starken Händen umfassen werde und meinen Liebesstab in deine feuchte warme Muschel versenken werde. Aber da wir hier eigentlich keine Freunde der pornographischen Metapher sind, lass es mich prosaisch sagen: Ich werde mit meinem steifen Schwanz von hinten in deine jetzt schon vor Lust triefende Pussy eindringen, damit sich anschließend die anwesenden Zuschauer von Deiner Feuchtigkeit überzeugen können. Es ist nun nicht so, dass du eine Wahl hättest, denn seit wann hätte ein Objekt eine Wahl, aber ich hoffe doch, dass selbst wenn du eine Wahl hättest, du dieser kleinen Tradition wohlwollend gegenüber ständest?"

Er hielt ihr das Mikrofon hin, und zunächst war nur das schwere Atmen von Isabel zu hören. Ihre Stimme war nun nicht mehr zitternd und verunsichert, sondern voller Erregung, die sie nicht mehr zu verbergen suchte.

„Wie könnte ich als Neuling und Auktionsobjekt einer langjährigen Tradition ablehnend gegenüber stehen?", fragte sie schnurrend wie eine Katze. „Und auch wenn ich selber spüren kann, dass meine Pussy vor Erregung beinahe überläuft, so verstehe ich doch sehr gut, dass jemand, der sein hart verdientes Geld in mich investieren möchte, sich von dieser Tatsache überzeugen will. Wenn man drei Tage mit einem Mädchen ersteigert und vielleicht recht genaue Vorstellungen davon hat, was man in diesen drei Tagen mit dem Mädchen anstellen will, dann will man doch sicher gehen, dass die Scheide dieses Mädchens auch bereit dazu ist. Und wenn diese Prüfung noch dazu eine kurze Begegnung mit diesem schon jetzt beindruckenden Penis beinhaltet, dann will ich mich gerne dieser Tradition so weit öffnen, wie ich nur kann."

Ich war fassungslos, wie souverän und kokett und selbstsicher Isabel redete, vor allem angesichts der körperlichen Position, in der sie sich befand - so ausgeliefert, wie man nur sein konnte. Das Publikum war total begeistert und brach in Jubel aus.

„Ich darf Sie nun um ihre tatkräftige Mithilfe bei der Vorbereitung des Stabes bitten."

Mit diesen Worten verließ Sam die Bühne und trat zu einer blonden Frau, die an einem Tisch nahe der Bühne saß. Die Frau lächelte und fuhr dem Schwarzen mit den Fingerspitzen über den Körper, um dann sanft seinen Penis zu umschließen und diesen zu streicheln; mit der anderen Hand umfasste sie seine Hoden und massierte sie zärtlich. Der Schwarze blieb kaum eine Minute bei ihr stehen, dann wendete er sich dem nächsten Tisch zu. Sein Penis wurde in der Folge von mehreren Menschen gestreichelt und geliebkost, wobei allerdings niemand seinen Mund einsetzte. Nicht nur Frauen, sondern auch einige Männer umfassten seinen immer größer und steifer werdenden Penis, bis er schließlich ganz hart und erigiert nach oben stand und die letzten Helfer beide Hände benutzen mussten, um dem Umfang dieses wunderschönen Schwanzes gerecht zu werden. Als letztes trat er auch vor mich. Sein harter wippender Penis befand sich genau vor meinem Gesicht.

„Erweise uns die Ehre", sagte er zu mir. „du darfst deiner Freundin auch einen Kuss mitgeben." Ich musste wieder schlucken. Zum ersten Mal in meinem Leben umfasste ich einen Penis, der nicht mein eigener war. Ich betrachtete fasziniert die geschwollenen Adern und die großen Hoden sowie die pulsierende Eichel. Mit beiden Händen rieb ich den harten Penis und konnte nicht anders als mir vorzustellen, dass dieser Penis in wenigen Momenten in Isabels Scheide eindringen würde.

Wie von Sam gefordert, bog ich den Penis leicht nach unten (mehr wäre auch garnicht möglich gewesen) und drückte einen zarten Kuss auf die Eichel. Wieder applaudierte das Publikum. Sam verbeugte sich und ging mit seinem steil aufgerichteten, wippenden Penis wieder auf die Bühne, wo Isabel immer noch in dieser maximal obszönen Position verharrte.

Andächtig trat Sam hinter sie und betrachtete lächelnd den Po meiner Freundin, der ihm entgegengestreckt war. Dann kniete er sich auf das Bett hinter sie. Er streichelte über ihren Po. Er drückte seinen harten Penis nach unten und rieb seine Eichel an Isabels Schamlippen. Alle im Saal konnten hören, wie ihr Atem lauter wurde und sie zu keuchen begann. Schließlich positionierte Sam seine Eichel an der feuchten Öffnung und umfasste Isabels Hüften mit seinen großen Händen. Isabel hielt die Luft an. Mit unglaublicher Langsamkeit schob Sam dann sein Becken immer weiter nach vorne. Ich konnte sehen, wie sich der Mund von Isabel ungläubig vor Erregung öffnete, während Sam immer tiefer in sie kam. Als Sam dann das allerletzte Stück mit einem vehementen Stoß vollendete, entfuhr Isabel ein tiefer Schrei der Lust. Sam grinste ins Publikum, während er ganz tief in Isabel verharrte. Dann begann er, seinen Penis langsam hinauszuziehen.

„Noch nicht!", rief Isabel, was dazu führte, dass sich Gelächter im Publikum breit machte. Sam verharrte kurz, und Isabel schob ihren Po nach hinten, um Sams Schwanz wieder tiefer in sich zu spüren. Mit einem bedauernden Achselzucken zog Sam seinen Penis ganz heraus. Ein enttäuschter Seufzer von Isabel war zu hören.

Der schwarze Penis schimmerte nun von Isabels Feuchtigkeit, das Publikum applaudierte diesmal leise, fast schüchtern. Lächelnd drehte der Schwarze sich zum Publikum herum.

„Wer immer dieses wunderbare Wesen später ersteigern wird", sagte der Schwarze ins Mikrofon, „dem kann ich zumindest eine Sache versichern: Das Gleitmittel können Sie getrost im Schrank lassen."

Das Publikum lachte.

„Bitte, überzeugen Sie sich nun selber von dieser Tatsache."

Er trat wieder nach unten. Dann trat er geduldig von Tisch zu Tisch und ließ seinen feucht glänzenden „Ölstab" von jeder Person inspizieren, fast alle versammelten Personen rochen an seinem Penis, um einen Eindruck vom Geruch meiner Freundin zu bekommen, ein Lächeln legte sich auf die Gesichter der Frauen und Männer, die diesen Geruch eingeatmet hatten, einige leckten auch mit ihrer Zungenspitze am Penis des Schwarzen, um den Geschmack zu testen, und auch dieser schien großes Wohlgefallen auszulösen.

Auch zu mir kam Sam und lächelte mich an. Ich betrachtete diesen, wie ich gestehen musste, perfekt geformten Penis, der immer noch von Isabels Feuchtigkeit glänzte.

„Ich gratuliere", sagte Sam zu mir, „es war meiner Männlichkeit zwar nur kurz vergönnt, von Isabels Lippen umschlossen zu werden, aber ich würde mich schon jetzt als Süchtigen bezeichnen. Du musst ein sehr glücklicher Mann sein."

Er ging zurück auf die Bühne und setzte sich wieder auf den Hocker vor Isabel.

„Diese Perspektive, die ich gerade eingenommen habe, war so bezaubernd... diese Offenheit... diese Verfügbarkeit, dieses feuchte Versprechen. Und sooo obszön. Ich denke, dass mehr Geld für einen guten Zweck zusammen kommen würde, wenn wir den Auktionsteilnehmern diesen Anblick nicht verbergen würden. Was denkst du?"

Isabel stöhnte noch leise.

„Wäre das nicht ein bisschen... aufdringlich?", fragte Isabel leise.

„Vielleicht fragen wir einfach mal nach", sagte Sam und wandte sich ans Publikum. „Wer hier fände diesen Einblick ins privateste Detail von Isabel aufdringlich?"

Niemand im Publikum machte eine Regung.

„Und wer würde sich darüber freue, sich dieser Ansicht auszusetzen, von der ich Ihnen versichern kann, dass sie bei den meisten anderen Frauen vulgär aussehen würde, bei Isabel aber schlicht und ergreifend wie ein Kunstwerk?"
Es setzte ein solcher zustimmender Jubel und Applaus ein, dass Sam gespielt vor Schreck zusammen zuckte.

„Isabel, das war wohl eindeutig, oder was meinst du?"

„Dann muss man sich wohl", sagte Isabel, und ich war mir sicher, dass sie dabei lächelte, „der Mehrheitsmeinung fügen."

Das Bett wurde nun langsam von den zwei Assistentinnen gedreht, sodass schließlich das ganze Publikum das sehen konnte, was bis eben noch den Blicken verborgen war : Die gespreizten Beine, Isabels in die Luft gestreckten Po und dazwischen feucht und geschwollen die geöffneten Lippen ihrer Scheide, in die gerade eben Sams Penis eingedrungen war. Auch ihr kleines Poloch war deutlich zu sehen.

Ein kollektives Stöhnen ging durchs Publikum. Ich dachte: Wenn mir das jemand vor ein paar Tage vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber nun war es tatsächlich so: Etwa siebzig Fremde blickten auf eine Bühne, auf der sich meine Freundin Isabel ihnen auf die pornographischste Weise präsentierte. Ich war schockiert, aber zur gleichen Zeit unglaublich erregt. Wie musste sich Isabel wohl jetzt fühlen? Ich war mir sicher, dass es ihr wahrscheinlich ähnlich erging wie mir: Dass sie zum einen total schockiert, um anderen aber unglaublich erregt war. Ihre geöffneten feuchte Schamlippen zumindest strahlten eine solche Bereitschaft aus, eine umfassende Bereitschaft zu jeder sexuellen Handlung, die sich denken ließ. Mein Penis drückte hart gegen meine Hose, ich war mir sicher, dass es keinem Mann im Raum anders erging.

„Ich sehe in die Köpfe von diversen Menschen, die in diesem Augenblick gerade überlegen, wie hoch der Kredit wohl sein könnte, den sie bei der Bank bewilligt bekommen würden", sagte Sam grinsend.

„Bevor wir nun zur endgültigen Versteigerung dieses wunderschönen Wesens kommen, darf ich eine kleine Pause einer Dreiviertelstunden ankündigen", hörte ich nun den Schwarzen sagen, „in dieser Zeit wird das Objekt der Begierde sich noch einmal persönlich bei Ihnen vorstellen, und Sie haben die Möglichkeit, das Objekt noch einmal genau in Augenschein zu nehmen. Bitte haben Sie keine Hemmungen, sich eingehend von den Vorzügen des Objekts zu überzeugen, Isabel wird Ihnen alles zeigen, worauf sie sich in den nächsten drei Tagen freuen dürfen, falls Sie der Höchstbietende sind. Und bitte denken sie an unsere zwei Regeln für die Vorstellung: Das Objekt muss zu jeder Zeit unbekleidet sein und sich in jeder Weise präsentieren, die von ihm verlangt wird. Alle Anderen wiederum müssen zu jedem Zeitpunkt bekleidet bleiben."

Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Handgelenken und Knöcheln und halfen ihr vom Bett. Sam hatte seinen Umhang wieder umgelegt, gab Isabel einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie anscheinend erröten ließ. Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie von der Bühne zur ersten Gruppe, die nahe der Bühne saß. Isabel machte lächelnd einen kleinen Knicks und trat in den Stuhlkreis hinein. Geduldig ging sie nun von einem Gast zum nächsten, ließ sich streicheln und anfassen und begutachten, und obwohl man bei dieser genauen Inspektion die Assoziation einer Viehbeschau hätte haben können, schienen Isabel weder die Berührungen noch ihre eigene Nacktheit unter so vielen bekleideten Menschen unangenehm zu sein.

Am Verhalten der Gäste waren ihre jeweiligen Vorlieben gut zu erahnen. Ein jüngerer Mann interessierte sich beispielsweise fast ausschließlich für ihre Füße, die sie ihm geduldig zur Verfügung stellte, während eine eher füllige Frau mittleren Alters anscheinend eine sadistische Ader hatte; Isabel musste sich mit dem Bauch auf ihre Beine legen, woraufhin die Frau ihren Po genauestens unter die Lupe nahm. Nicht nur versetzte sie Isabel leichte Schläge mit der flachen Hand, sie zog auch ihre Pobacken auseinander und massierte kurz mit ihrem Mittelfinger, den sie kurz zuvor mit ihrem eigenen Speichel befeuchtet hatte, Isabels zarte Rosette. Ein relativ kleiner Mann ihr gegenüber wollte anscheinend testen, ob seine Körpergröße ausreichen würde, um Isabel von hinten zu nehmen, er ließ sie hinknien und ihm den Po entgegenstrecken, kniete sich dann hinter sie, umfasste ihre Hüften und deutete einige Stöße an, die zu seiner Zufriedenheit zu verlaufen schienen und mit Gelächter am Tisch quittiert wurde. Auch Isabel lachte zu meiner Überraschung mit.

Schließlich kam sie auch zu mir. Es war seltsam: Wie begegneten uns als Fremde und Vertraute zugleich. Sie lächelte mich an, entrückt und lasziv, ihr ganzer nackter Körper eine einzige Aufforderung.

„Guten Abend, der Herr", sagte sie mit einer kleinen Verbeugung und einem leichten Zittern in der Stimme, „ich hoffe, Sie amüsieren sich gut, auch wenn Sie nicht an der Versteigerung teilnehmen dürfen?"

Ich sah sie etwas zu lange an, sprachlos durch ihren Anblick, dann nickte ich langsam.

„Ich hoffe doch, dass auch Sie sich gut amüsieren?", fragte ich sie.

„Ich bin erstaunt, wie leicht mir meine Verwandlung in ein Objekt gefallen ist und wie sehr ich sie genieße... aber zugleich mache ich mir Sorgen um dich, ich möchte nicht, dass du dich schlecht fühlst."

„Ich fühle mich nicht schlecht", sagte ich.

„Nein?", fragte sie, und ich konnte ihre Erleichterung spüren.

Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem harten Penis. Ein Lächeln, fast ein Strahlen legte sich auf ihr Gesicht.

„Dich erregt das auch ein bisschen?", fragte sie.

„Mehr als ein bisschen", musste ich zugeben.

„Ich liebe dich", sagte sie, „nur dich."

„Ich liebe dich auch. Du siehst so wunderschön aus. So sexy, so begehrenswert. Ich würde mein komplettes Konto leer räumen, um dich zu ersteigern", sagte ich.

„Ich kann dir versichern, dass das nicht nötig ist. Du besitzt mich bereits."

„Nur nicht für die nächsten drei Tage."

„Nein, für die nächsten drei Tage werde ich jemand anderem gehören."

„Ich bin jetzt schon wahnsinnig eifersüchtig", sagte ich, „und unglaublich erregt."

„Ich fühle mich so verrucht", sagte Isabel.„Und du bist mir nicht böse, wenn ich dieses Abenteuer genieße?"

„Ich verlange von dir, dass du dieses Abenteuer genießt", sagte ich.

Ich konnte sehen, wie erleichtert sie darüber war. Sie sah mich noch einmal an, dann drehte sie sich um und ging zum nächsten Tisch, wo drei ältere, ergraute Herren saßen, die vom Alter her jeder ihr Vater hätten sein können. Sie waren allesamt in sehr eleganten dunklen Anzügen gekleidet, man konnte ihnen ihren Reichtum förmlich ansehen. Neben ihnen kam ich mir vor wie ein armer Schlucker.

„Guten Abend, die Herren. Ich hoffe, ich störe nicht?", fragte Isabel die Männer.

„Nicht im Geringsten", sagte einer der Männer, „wir haben bereits auf dich gewartet."

„Das freut mich", sagte Isabel, „dann stelle ich Ihnen hiermit das heutige Auktionsobjekt vor, das schon heute Nacht Ihnen gehören kann: Tadaa!" Sie machte eine scherzhaft exaltierte Bewegung, um sich selbst zu präsentieren. Die Männer lachten und musterten sie schamlos von oben bis unten.

„Meine Augen sind leider so schlecht, komm ein bisschen näher", sagte einer der Männer, der eine Halbglatze hatte. Isabel trat im vollen Bewusstsein, dass die Kurzsichtigkeit natürlich nur ein Vorwand war, direkt vor ihn. Der Mann beugte sich vor und streichelte über ihren ganzen Körper. Ich sah, wie seine Hände über ihre Brüste strichen, über ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine.

„Komm, setz dich auf meinen Schoß", sagte er dann, „ich möchte dein Gewicht spüren."

Isabel setzte sich artig auf seinen Schoß und legte sofort ihre Arme um seinen Hals, was dem Mann sehr gefiel.

„Du hast schöne Lippen", sagte der Mann zu ihr.

„Welche meinst du? Die im Gesicht oder die zwischen meinen Beinen?", fragte Isabel kokett. Der Mann grinste, er war ihr total verfallen, das war nicht zu übersehen.

„Beide", sagte er grinsend.

„Schöne Lippen soll man küssen", sagte Isabel.

„Welche?", fragte der Mann. Isabel grinste wieder.

„Beide", sagte sie dann, „aber vielleicht fangen wir mal oben an? Alles der Reihe nach, oder? Es muss doch alles seine Ordnung haben, oder nicht?"

„Ordnung ist das halbe Leben" sagte der Mann und wurde dann plötzlich ernst.

„Küss mich", sagte er. Das war keine Bitte mehr, eher ein Befehl. Sandra beugte sich nun wirklich zu ihm herunter und küsste ihn. Aber dieser Kuss war nicht kurz und höflich, es war ein feuchter, nicht enden wollender Kuss. Ich konnte sehen, wie sich ihre Zungen begegneten und umspielten. Es war für mich seltsamerweise fast krasser als alles andere. Zu sehen, wie meine nackte Freundin auf dem Schoß eines alten Mannes saß und mit ihm geradezu knutschte, wirkte irgendwie noch intimer als alles andere, was ich zuvor gesehen hatte. Während sie knutschten, wanderte die Hand des Mannes zu ihrer Brust und begann sie zu massieren. Ich konnte Isabels gedämpftes Stöhnen hören. Als sie sich gelöst hatten, betrachtete der Mann ihre Brüste, die direkt vor seinem Gesicht waren.