Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Verwandlung zweier Menschen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die plastische Konstruktion einer Scheide hätte mir nichts gebracht, denn ich war inzwischen besessen auf die Enge ihres Arschlochs. Und außerdem genossen wir beide gelegentlich die Misshandlung ihrer Eier.

Tina gelang es zudem ihr Arschloch für mich eng und geschmeidig zu halten, trotz der nun jahrelangen Benutzung durch mich. Sie hatte Methoden und Übungen entdeckt, die es ihrem Po ermöglichten, mir immer noch den gleichen Widerstand zu leisten, wie bei meiner ersten Penetration.

Und selbst wenn ich mich auch stundenlang mit Schwanz und Spielzeug an ihrem Loch vergangen hatte, dauerte es nur wenige Stunden, bis es wieder eng war.

Gesellschaftliche Verpflichtungen gingen wir soweit es möglich war, aus dem Weg. Aber manchmal ließen sie sich eben nicht vermeiden. So mussten wir eines Tages zu der Hochzeitsfeier eines Vorgesetzten.

Natürlich waren wir schon zusammen in der Öffentlichkeit gesehen worden. Und verleugnen wollte ich mein Mädchen nicht, also nahm ich sie mit dorthin.

Tina sah atemberaubend aus in dem engen, kurzen Abendkleid und ihrer weißen, kurzhaarigen Perücke.

Wir standen an diesem Abend natürlich mehr im Fokus, als uns lieb war. Dieses ungleiche Paar, sie die junge, stumme Schönheit und ich der in die Jahre gekommene Normalo.

Die weiblichen Gäste konnten ihre abwertenden Blicke nicht von Tina lassen. Was wollte dieses hübsche Mädchen nur von mir. War sie eine Prostituierte? Tina war sich diesen stummen Urteilen der Fremden sehr wohl bewusst.

Und sie verbrachte den Abend verängstigt an meiner Seite, mit demütig gesenktem Blick und dieser bezaubernden Schamesröte, die ihr die Abneigung der anderen Frauen bereitete.

Ich kannte Tina mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass es sie aber auch gegen ihren Willen erregte.

Ich für meinen Teil badete mich in der Bewunderung der anderen Männer. Ich hatte die mit Abstand attraktivste und jüngste Partnerin von allen. Berauscht von dieser Bewunderung nahm ich Tina dann schließlich in dem Badezimmer unserer Gastgeber.

Nachdem sie meine Rosette lecken durfte, ergoss ich mich in ihrem Rachen, meine Finger tief in Tinas bebenden Arsch versenkt.

Aber im Nachhinein warf dieser Abend bei meinen Arbeitskollegen mehr Fragen auf, als mir lieb war.

Es wurde viel über uns getuschelt und die einhellige Meinung war nachher, dass ich diese junge Frau für ihre Gesellschaft bezahlen müsste.

Wie wenig sie doch wussten.

Ich bezahlte sie nicht, ich belohnte sie.

Und ihr eigentliches Geheimnis würden sie nie erfahren, keiner jemals. Ich würde es mit ins Grab nehmen, das hatte ich mir geschworen.

Seither blieben wir solchen Veranstaltungen fern. Und zur Not ging ich alleine und entschuldigte meine Partnerin.

Unser Sexleben hat sich im Laufe der Zeit noch verbessert und war sogar noch aufregender geworden, wenn das überhaupt möglich war. Mit Tinas steigenden Selbstbewusstsein und der damit gewonnen Möglichkeit, mit ihr in die Öffentlichkeit zu gehen, hatten sich auch plötzlich eine Vielzahl an neuen Gelegenheiten geboten uns auszutoben.

Wir trieben es an allen möglichen und unmöglichen Orten, die man sich nur vorstellen konnte. Ich nannte es unsere Abenteuer.

Am Strand von Ibiza liegend drängte ich z.B. meine Hand unter ihren Po, überwand ihren Widerstand und bohrte ihr meinen Mittelfinger in den Arsch. So stimulierte ich, von den anderen Urlaubern unbemerkt, lange ihre Prostata.

Die Hormone hatten dessen Funktion zum Glück gar nicht beeinträchtigt, sondern eher im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, dass je häufiger ich dieses Organ massierte, umso produktiver wurde es. Tina schien unter dieser öffentlichen Benutzung zu leiden, aber ich wusste es besser.

Meine Anweisung ihre schlanken Beine gespreizt zu lassen, kam sie widerwillig, aber erregt nach.

Schon bald färbte sich ihr hellblaues Bikinihöschen dunkel, als der Samen aus ihr lief und den Stoff tränkte. Ein vorbeilaufendes Kind, das wenig zurückhaltend rief: „Guck mal Mama, die Frau hat sich eingepullert!" ließ Tinas Dämme vollends brechen.

Die Scham dieser öffentlichen Erniedrigung schenkte dem Mädchen einen Orgasmus, der sie unweigerlich so spritzen ließ, dass ihr Sperma sogar durch ihr Höschen drang und eine Schlammpfütze im Sand zwischen ihren Beinen bildete.

Mir brach sie dabei fast den Finger.

Doch es war nicht immer nur ich, der die Initiative übernahm. Gelegentlich ließ ich sie auch führen und wurde nie enttäuscht.

Auf einer Städtetour führte sie mich einmal zielstrebig an der Hand in die heruntergekommene Toilette eines Bahnhofs.

Sie entblößte ihre Brüste und schob ihr enges Kleid nach oben, um mir ihren nackten Po zu präsentieren.

Das Luder hatte bewusst keine Unterwäsche an. Sie drängte in eine Kabine und legte ihren nachten Oberkörper auf den schmutzigen Rand der stinkenden Toilette, während sie mir ihren Arsch entgegenstreckte.

Der Anblick dieser jungen, hübschen Frau in dieser dreckigen Männertoilette brachte mich innerhalb von Sekunden auf Fahrt und kurz darauf hämmerte ich ihr meinen Steifen auch schon schonungslos in ihr böses Loch. Das Haar ihrer grellgrünen, schulterlangen Perücke, die sie an diesem Tag trug, hing zum Teil in den nicht weggespülten Exkrementen desjenigen, der dieses Klo zuletzt benutzt hatte.

Aber genau dieses Widerliche schien Tina den Kick zu geben, denn sie winselte noch hemmungsloser als sonst in die vollgepisste Kloschüssel, während ich ihr die Seele aus dem Leib fickte.

Das Betreten dieser atemberaubenden Frau einer Männertoilette war natürlich nicht unbemerkt geblieben und schon bald hatten sich ein paar Schaulustige um uns gesammelt und begafften unser Treiben.

Einige mit offener Hose, einige mit geschlossener Hose, aber ihre Schwänze bearbeiteten sie alle, während ich Tina in den engen Arsch fickte.

Normalerweise mochte ich keine Zuschauer, aber natürlich stand meine Tina, deren Kopf fast ganz in der Toilette abgetaucht war, weil ich sie so hart stieß, im Fokus.

Und niemand kannte uns in dieser fremden Stadt, also blendete ich die Zuschauer aus und gab meinem Mädchen, was es brauchte. Tina schienen die Zuschauer noch mehr anzutreiben, als es die schmutzige Umgebung getan hatte.

Ihr erbärmliches Keuchen hallte in der Kloschüssel und mit jedem Stoß spritzte ein wenig Wichse aus ihrer Klitoris und lief ihr an den bleichen Beinen hinab.

Ich kam brutal.

Nachdem ich ihren Darm mit meiner Sahne gestopft hatte, zerrte ich sie zu mir herum. Sie sah schrecklich aus. Ihr Makeup war durch ihren Schweiß und die fremden Flüssigkeiten in der Toiletten Schüssel ruiniert und verlief auf ihrem so hübschen Gesicht. Ihr grünes Haar hing strähnig an ihr herab und das herabtropfende Wasser daraus benässte nun ihre entblößte Brust.

Tinas Nippel waren so hart und die Ringe in den Warzen wippten zum Rhythmus ihres gehetzten Atems.

Doch trotzdem sah ich in ihren Augen diesen Glanz der völligen Befriedigung.

Ich war so stolz auf sie, dass ich sie zu Boden drängte und ihr meinen verschleimten und immer noch harten Schwanz zwischen die blau geschminkten Lippen drängte.

Unter dem ungläubigen Gemurmel der Fremden ließ ich Tina meinen Schwanz reinigen und krönte ihren Lohn, in dem ich anfing zu pissen, sobald ich konnte.

Sie war zwar überrascht, aber glücklich, als sie mein Sekt auffüllte. Und selbst die Unwissenden mussten es ahnen, dass ich ihr nun Natursekt gab, so oft wie Tina in den nächsten Sekunden schlucken musste.

Das der vor mir hockenden Schönheit mein Sperma aus dem offenstehenden Arsch lief und ordinär platschend auf den dreckigen Boden kleckerte, nahm wohl nur ich war.

Nachdem ich mich in ihr entleert hatte, wollte ich sie eigentlich noch dazu zwingen die Sauerei, die sie unter sich gelassen hatte, mit Zunge zu bereinigen. Sie wollte es schmutzig und sie sollte es haben.

Aber die Zuschauer wurden zunehmend aufdringlicher und machten Anstalten nun selbst mein Mädchen zu benutzen. Ich musste mehr als nur direkt werden, um sie zurückzuhalten und die Situation wurde zunehmend brenzliger. Ich war nicht bereit zu teilen.

Ich ergriff Tinas Hand und wir verließen fluchtartig das Männerklo. Während wir in der Menge untertauchten, mussten wir schon wieder beide lächeln, als uns das Adrenalin berauschte.

Es war gefährlich und abartig, aber für uns beide sehr geil gewesen.

Spätestens dieses Erlebnis hatte mir deutlich gemacht, wie sehr sie danach begehrte vor anderen benutzt zu werden. Und was wäre ich ein schlechter Herr gewesen, wenn ich ihren Wünschen nicht nachgekommen wäre?

Also führte ich sie eines Tages in ein bekanntes, großes Wellnessbad aus, um ihre Gier zu stillen. Spätestens als ich sie in den Saunabereich führte und wir wie alle unsere Schwimmsachen ausziehen mussten, wurde ihr klar, dass ihr etwas bevorstand.

Sie wurde unruhig und unsicher, aber auch freudig erregt, wie ich an ihren härter werdenden Nippeln sehen konnte, als sie den Bikini ablegte. Mit Handtüchern bedeckt schlenderten wir durch die Oase, bis ich mich für einen Whirlpool entschied in den wir uns setzen wollten.

Wie immer hatte Tina die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen und nur scheinbar waren diese gierigen Blicke der Fremden ihr peinlich, als sie das Handtuch ablegte und graziös in den Whirlpool stieg.

Wobei das nicht ganz richtig war. Ihre waren diese Blicke sehr wohl peinlich, aber diese Scham erregte sie auch enorm.

Das Becken war klein und neben uns fanden nur noch vier andere Männer und Frauen Platz in dem sprudelnden Wasser. Obwohl man sich gegenübersaß, vermied man es die anderen Poolbenutzer direkt anzustarren, sondern schaute meist verlegen in der Gegend herum. Einige schlossen auch die Augen und taten so besonders entspannt.

Aber ich konnte sehr wohl die verstohlenen Blicke der anderen auf mein Mädchen sehen, obwohl man nur noch ihren Kopf sehen konnte, da das sprudelnde Wasser unsere nackten Körper verdeckte.

Und ich war mir sicher, Tina bemerkte diese Blicke auch, denn die Röte in ihrem heute von schwarzem Haar gerahmten Gesichts kam nicht nur von der Hitze des Wassers.

Im Schutze der Luftblasen schritt ich zur Tat und führte meine Hand an ihren Po. Tina erschrak wegen dieser unerwarteten Berührung und ich schob ganz leicht meine Hand unter ihr Gesäß. Das Mädchen keuchte ein wenig empört, aber hob dann sofort ergeben ihren Hintern und setzte sich auf meinen aufgestellten Mittelfinger.

Geschickt fand ich ihre Prostata und begann sofort sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Ich sah, wie Tina begann auf ihre Lippen zu beißen, um ein geiles Stöhnen zu unterdrücken. Die anderen sahen es auch und Tina litt unter diesem Wissen. Mit einsetzender Kontraktion ihres Schließmuskels begann auch ihre Prostata zu pumpen, wie ich gelernt hatte.

Und ich hatte eine diebische Freude zu fühlen wie mein sie bearbeitender Finger rhythmisch von ihrem Arschloch abgedrückt wurde.

Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie ihr Kitzler stoßweise die milchige Sahne absonderte.

Und plötzlich schaltete der Whirlpool ab und die Blasen verschwanden. Und in dem sich nun klärenden Wasser konnte man auf einmal sehr deutlich sehen, wie sich eine milchige Wolke um Tinas Unterleib gebildet hatte.

Ich hatte Mühe meine eigene Erektion zu verbergen, aber ließ dabei nicht von Tina ab. Mit aufgerissenen Augen schaute mein Mädchen in die teils angewiderten, teils faszinierten Gesichter der anderen Badegäste, die ungläubig mit ansahen, wie sie in das Wasser ejakulierte.

Diese Erniedrigung gab ihr einen Schub, wie ich an meinem in ihrem Arsch steckenden Finger spürte und das Wasser wurde noch milchiger, während sie sich fast die Lippen blutig biss, um nicht ihren Orgasmus herauszuschreien.

Ein altes Paar verließ empört den Pool, aber die anderen blieben, gebannt von Tinas Erniedrigung.

Das Blubbern erwachte erneut zum Leben und verdeckte erneut Tinas Schande. Und gab mir die Gelegenheit ihr unter Wasser die Brustwarzen zu quälen, um sie noch mehr zu reizen.

Es war ein gefährliches Spiel, sie so in der Öffentlichkeit zu demütigen. Aber es machte mir Spaß und schenkte meinem Mädchen eine Vielzahl kleinerer Orgasmen. Zum Glück wurden wir nicht gemeldet von einem der vielen Badegäste, die sich im Laufe der Zeit zu uns in dem Whirlpool gesellten, obwohl die meisten sehr wohl bemerkten, wie diese Frau vor Lust keuchend ins Wasser ejakulierte.

An diesem Nachmittag melkte ich ihre Prostata restlos aus und hörte erst auf sie zu bearbeiten, als Tinas Orgasmen nur noch trocken kamen.

Danach führte ich mein erschöpftes und willensloses Mädchen noch kurz in eine Dampfsauna, um mich in ihr zu erleichtern.

Wir waren alleine im Dampf des heißen Raumes und ich hielt mich an Tinas Warzenringen fest, als ich ihr tief in den Rachen ejakulierte. Die Schmerzen ertrug sie stoisch und schluckte nur dankbar ihre Belohnung für ihre öffentliche Demütigung.

Und so bescherte uns unsere Beziehung noch viele weitere Abenteuer, die unser ohnehin schon sehr aktives Sexleben noch mehr bereicherten und uns immer wieder einen neuen Kick gaben. Und unsere Bindung immer weiter festigten.

Während ich diese Worte schreibe sinniere ich vor mich hin. Ich denke zurück an diesen Abend, als ich diesen Obdachlosen ansprach. Was wäre gewesen, wenn ich diesen jungen, stummen Penner nicht mit nach Hause genommen hätte?

Vielleicht habe ich ihm an diesem Tag das Leben gerettet. Aber ganz sicher hatte er, oder sie, die sie mittlerweile war, ganz sicher mir überhaupt erst ein Leben geschenkt. Die Zeit vor Tina ist inzwischen zur Bedeutungslosigkeit verblasst und ich denke auch nicht an sie zurück. Denn alles, was mich nun beschäftigt, ist, wie ich meinem Pimmelmädchen geben kann, was sie begehrt.

Wie heißt es so schön?

„Wer Gutes tut, dem wird Gutes widerfahren."

Über Kritik oder Lob freue ich mich sehr. Danke fürs Lesen!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
pipippipipvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte und verdammt gut geschrieben😍

julian069julian069vor mehr als 1 Jahr

Eine schöne Geschichte, gut beschrieben die Zweifel und Ängste sich auf solche Beziehung einzulassen. Schade, dass Tina nicht viel von sich erzählt. Aber das ist ja so gewollt.

Danke!

dwtsteffi1966dwtsteffi1966vor mehr als 1 Jahr

eine sehr geile Geschichte, vielen Dank dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr spannende und interessante Geschichte. Normalerweise identifiziere ich mich eher mit der Transperson, sicher aber mit dem/der Sub. Hier überhaupt nicht. Vielleicht, weil ich auch ein 'gestandener' Single Ende 40 bin. Allerdings wäre ich komplett überfordert, wenn mir eine Person derart devot begegnen würde.

<3

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Liebe-Einmal Völlig Anders Ist doch egal wen man liebt.
Die perfekte Frau Eine ganz besondere Liebe.
Mein Sommer bei Onkel und Tante Geile Tante, geiler Onkel und geiler Neffe.
Kairi Junge Liebe.
Ein ungewollter Tausch 01 Mutter und Sohn erwachen im Körper des anderen.
Mehr Geschichten