Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Verwandlung zweier Menschen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tinas milchfarbener, schlanker Körper glänzte erotisch im Licht der vielen Kerzen. Sie schien von oben bis unten eingeölt und mit dem angenehmen Aroma dieses Öls vermischte sich auch der so bekannte Geruch von Sex.

Auf Tinas Pobacken waren zwei dicke, rote Pfeile gemalt, die beide direkt auf ihr Arschloch zielten. Aus diesem Loch ragte das Endstück eines, wie ich gleich erfahren sollte, Edelstahl-Analplugs.

Ich keuchte vor Erregung.

Das war etwas Neues und tatsächlich sehnte ich mich seit ihrer Verwandlung zur Frau fast täglich danach ihren Po zu benutzen.

Doch als ich sie am Waschbecken fingergefickt hatte, war mir klar geworden, dass ihr Poloch noch viel zu eng für meinen Schwanz war. Sie von hinten zu nehmen hätte sicher zu Verletzungen geführt, was ich nicht wollte.

Dies schien sich nun geändert zu haben, den sie bot mir mehr als offensichtlich an, sie anal zu entjungfern.

Ich nahm mir Zeit mich zu entkleiden und schritt dabei bedächtig um das Bett herum, um mich an ihrem geilen Anblick zu ergötzen. Ihr zierlicher, glänzender Leib rekelte sich ganz leicht unter meinen Blicken und sie zitierte kaum merklich vor Erregung.

Nachdem ich so nackt war wie sie, trat ich an das Bett und ließ meine Finger über ihren glitschigen Körper wandern. Angefangen bei ihren Fußsohlen, was ihr ein Kichern entlockte, die gertenschlanken Bein nach oben zu ihrem Po. Meine Finger umkreisten ganz zärtlich das glänzende Metall, das aus ihrem straff gespannten After ragte.

Sie stöhnte und wand sich in ihren Ketten und forderte mich damit auf mit ihrem Rektum zu spielen.

Doch ich ließ sie warten und führte meine Reise vorerst weiter.

Meine Finger wanderten über ihren durchgebogenen Rücken bis zum Hals und dort fasst ich mit der ganzen Hand unter ihr Kinn und bog ihren ganzen Kopf nach oben, damit ich ihr in die Augen sehen konnte.

Pure Lust erfüllte dieses wunderschöne Gesicht und ich musste ihr geben, wonach sie verlangte.

Durch den Druck meiner Hand zwang ich sie den Mund zu öffnen. Ihre glänzenden, roten Lippen teilten sich und die rosarote Zunge kam ganz zögerlich dazwischen hervor. Ich wartete, bis ihre Zunge ganz ausgefahren war, was mit dem überstrecktem Hals nicht ganz so leicht war.

Als sie bereit war zu empfangen, schloss sie ergeben ihre Augen und zitterte vor Lust. Ich sammelte eine große Menge Speichel in meinem Mund und ließ dann meinen Sabber ganz langsam über ihre Zunge in ihr Maul fließen.

Als ich sie mit meinem Speichel fütterte und sie dankbar schluckte, winselte sie wieder wie ein kleines Mädchen und ich wusste, es tat ihr gut.

Es war nicht das erste Mal, dass ich ihr meinen Speichel schenkte. Bereits vor Tagen hatte ich ihr eher beiläufig in den Mund gespuckt, als sie wieder erwartungsvoll mit offenem Maul vor mir gehockt hatte und ich noch nicht bereit war sie mit Sperma zu füttern.

Ihre erregte Reaktion darauf hatte mir gezeigt, wie dankbar sie für diesen demütigenden Akt war. Seither benutzte ich es als milde Form der Belohnung, wann immer ich das Gefühl hatte, sie hätte es verdient.

Ich gab ihr mehr meiner Spucke, aber verbot ihr mit einem Kopfschütteln sie gleich zu schlucken. Dann drängte ich mich an sie und führte meinen mittlerweile schon harten Schwanz in ihr speichelgefülltes Maul.

Diese sinnlichen Lippen schlossen sich um meinen Schaft und ich spürte wie mein Schwanz in ein heißes Meer aus ihrer und meiner Spucke tauchte und Tinas Zunge dabei half alles über meinen Penis zu verteilen.

Ich stöhnte vor Lust und zog dann ganz langsam meinen harten Pimmel wieder aus ihrem Maul.

Während er durch ihre ihn umschließenden Lippen rutschte, konnte ich deutlich sehen, dass der mit Adern überzogenen Schaft bis hin zur hellrot pulsierenden Eichel von einem dicken Film Speichel überzogen war. Dünne Spuren ihres Lippenstifts ließen ihn fast blutend aussehen.

Jetzt erlaubte ich ihr zu schlucken und sie tat es dankbar, während ich ihr goldenes Haar von der Stirn strich.

Tina zitterte wie Espenlaub, als ich schließlich mit eingeschleimtem Penis hinter sie trat, bereit sie zu nehmen.

Erst als ich hinter ihr auf das Bett stieg bemerkte ich, dass es mit einem rosa Laken aus Latex bezogen war. Die Sinnhaftigkeit davon wurde mir erst später klar, aber es war betörend, wie sich Tinas öliger Leib auf dem glatten Material rekelte.

Zwischen Tinas Knien lag eine Flasche Gleitgel, die vorsorglich dort platziert hatte. Alle diese Gegenstände, von den Ketten über den Analplug bis zu ihrer Perücke, hatte sie gekauft im Lauf der Wochen von dem Geld, das ich ihr zur Verfügung gestellt hatte.

Die Qualität unserer Verpflegung hatte darunter kein bisschen gelitten und das zeigte mir nun, wie geschickt sie im Umgang mit Geld war.

Als ich mich über ihr mir emporgerecktes, glänzendes Gesäß beugte, war ich bereits so erregt, dass ich alle je gehabten Hemmung schon lange abgelegt hatte. Dieses wunderschöne Mädchen, dieser Engel der Lust hatte mich mit ihrer obszönen Art der Anbietung dazu getrieben ihr nun alles zu geben, wonach sie begehrte.

Mit spitzer Zunge leckte ich über ihre durch den Analplug gespannte Rosette. Ein Schluchzen entfuhr ihr, was fast wie leises Weinen klang. Ich wiederholte es ein paarmal und genoss die eigenartige Struktur ihres Polochs mit meiner Zunge zu erkunden.

Dann entfernte ich ihren Plug, aber ich tat es langsam. Es bedurfte etwas Kraft um den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden und ihr den Edelstahlstöpsel aus dem Arschloch zu ziehen.

Aber als er sich schließlich löste, starrte ich gebannt auf ihre immer weiter durch den Stahl auseinandergezerrte Rosette. Dieser niedliche, runzelige Ring wurde beim Verlassen dieses Fremdkörpers ein wenig mit nach außen gestülpt und kämpfte regelrecht gegen die mitreißende Kraft des gleitenden Metalls. Tinas mitleiderregendes Gewimmer erreichte seinen Höhepunkt, als die dickste Stelle des Plugs ihr Arschloch passierte und ihr Rektum endlich frei war.

Der Anblick, der sich mir bot, ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Inmitten Tinas emporragenden, kleinen Po offenbarte sich ein weit offenstehendes, schleimiges Loch in dessen dunklen Tiefen es verführerisch glänzte.

Der Ringmuskel versuchte vergeblich seine ursprüngliche Form wieder einzunehmen und es sah fast so aus, wie ein kleiner Mund mit braunen Lippen, der fast panisch nach Luft schnappte.

Ich verlor jegliche Beherrschung und steckte ihr meine Zunge so weit ins Loch, wie ich nur konnte. Tina schluchzte und zitterte, während die Gefühle in ihr explodierten, als ich ihr die Innenwände ihres Enddarmes ableckte.

Es war obszön und schmutzig, aber es erregte uns beide bis auf ein noch nie erreichtes Niveau. Mein ordinäres Schlürfen ihres offenstehenden Arschlochs vermischte sich mit Tinas herzzerreißenden Winseln und dem Rascheln ihrer Ketten.

Ihr Inneres schmeckte nach Gleitgel und ich labte mich daran. Aber so besessen ich ihr auch das Arschloch ausleckte, spürte ich trotzdem wie sich ihre Rosette langsam wieder um meine Zunge zu verengen begann.

Ich riss mich los von diesem verdorbenen Kelch und rammte Tina in einer gleichmäßigen, aber gnadenlos langsamen Bewegung meinen von ihr nassgelutschten Pimmel in ihr Arschloch stieß.

Als ich bis zum Anschlag in ihr war hielt ich inne und fühlte, wie sich ihr Darm um meinen steinharten Pimmel schmiegte und ihr Schließmuskel versuchte meinen Schaft abzudrücken.

Ein Gefühl unvergleichbar mit jedem anderen im Leben. Tina heulte und schluchzte aus freien Zügen vor Glück und Lust.

Ich nahm ihr damit den letzten Teil ihres sinnlichen Körpers, den sie anzubieten hatte und machte sie damit schlussendlich zu meinem Eigentum. Und wir beide spürten es in diesem Moment und besiegelten stillschweigend einen Bund für Leben.

Dann fickte ich Tina. Ich fickte sie hart, ich fickte sie lange. Es war eine Ewigkeit her, dass ich eine Frau genommen hatte und noch viel länger her eine anal penetriert zu haben.

Der Ringmuskel eines Arschlochs war viel härter als die weiche Umarmung einer Scheide und besonders so ein enges Loch wie Tinas bot einen verzweifelten Widerstand. Mein Schwanz wurde bei der sich immer wiederholenden Penetration von diesem unschuldigen Arschloch ordentlich durchgewalkt. Aber die täglichen Entsamungen hatten ihre Wirkung gezeigt und mir ein Durchhaltevermögen und Orgasmuskontrolle beschert, die ich nie kannte.

Und so fickte ich sie länger und härter, als ich je eine Frau gefickt hatte in meinem Leben.

Tinas öliger, verschwitzter Leib schien nur noch auf diesen kleinen, knackigen Hintern reduziert zu sein in den ich gefühlt stundenlang hineinhämmerte. Was sie dabei erlebte, konnte ich mir nicht im Entferntesten vorstellen und ihr glitschiger, schlanker Leib fühlte sich wie ein Aal an in meinen schmierigen Händen.

Aber ich nahm keine Rücksicht mehr auf sie, sondern bearbeitete unermüdlich wie eine Maschine eine Ewigkeit das Loch, das nun mir gehörte.

Als ich dann kam, war ihr Arschloch so geweitet, dass es keinen Widerstand mehr leisten konnte. Ihr ejakulierte ihr tief in den Windungen ihres Darms, bis auch der letzte Tropfen kochenden Spermas meinen wundgefickten Pimmel verlassen hatte.

Völlig entkräftet fiel ich wenig anmutig von dem öligen Bett. Und schnappte erschöpft nach Luft.

Der Anblick der mir diese Perspektive bot war sagenhaft.

Tinas glänzender Leib war in der ihren Po in die Höhe gereckten Position erstarrt. Zu lange hatte meine Umklammerung sie so gehalten, als dass sie sich daraus noch befreien konnte. Ihr Poloch stand weit offenen und dieses süße Atmen, das es zu Beginn noch gezeigt hatte, hatte aufgehört.

Als hätte es jede Hoffnung verloren sich jemals wieder schließen zu dürfen, ragte es weit auf und enthüllte Tinas Inneres. Aus den Tiefen dieser Höhle kam ein leises Schmatzen und sich windende Bewegungen ließen sich in der Dunkelheit erahnen. Als winde sich eine schleimig glänzende Schlange in den Tiefen dieses nun offenen Lochs.

Doch mein Blick wurde weiter unten zwischen Tinas Beine festgenagelt.

Der Käfig in dem Tinas Mikropenis gefangen gehalten wurde, war komplett mit Sperma verschleimt. In langen Fäden hing ihre Wichse von den durchsichtigen Acrylstreben hinab.

Mein Blick folgte einem dieser Fäden, als er träge mit einem Platschen nach unten kleckerte. Unter Tina hatte sich ein regelrechter See aus Sperma gesammelt und dieser See erzitterte jedes Mal, wenn sich noch mehr Wichse dazugesellte.

Ungläubig durfte ich mit ansehen, wie Tina Pimmelchen in den verschleimten Tiefen seines Gefängnisses offenbar unaufhörlich weiter klebriges Sperma gebar, welches träge über die Streben des Käfigs hinab lief, bis es schließlich obszön Platschend in den Wichse-See fiel.

Ich hatte noch nie so viel Sperma gesehen, nicht in einem Porno und schon gar nicht bei mir selbst. Mir war nicht klar gewesen, das davon soviel in einem Körper sein kann.

Aber dies war allein das Erzeugnis von Tina und das sich immer noch Tropfen des milchigen Schleims aus ihrem Schwänzchen würgten, war Zeichen dafür, dass ständig nachproduziert wurde und sofort aus Tina auslief. Wie eine Milchkuh, aus der ihr Produkt kontinuierlich auslief.

Dieser Anblick wurde noch verschönert, als ein Rinnsal meiner eigenen Wichse aus den sich windenden Tiefen von Tinas Darm lief.

Die schleimige Soße lief ungehindert aus dem weit geöffneten Arschloch, über den eingeölten Damm bis hinab zu Tinas Gefängnis. Dort vermengte sich mein Saft mit ihrem und kleckerte gemeinsam in den kostbaren See.

Ich ließ uns Zeit, während ich diese Naturspektakel fasziniert beobachtete. Tina brauchte lange, bis sie aufhören konnte zu schluchzen und verfiel dann nur noch gelegentlich in ein zufriedenes Seufzen, wenn eine Nachwoge der Luft durch ihren Leib fuhr.

Erst als das Rinnsal aus Tinas Arsch gestoppt hatte und auch ihr Penis nicht mehr auslief, befreite ich sie von ihren Fußfesseln.

Tina rekelte und reckte sich, als sie ihre Freiheit zurückerlangt hatte. Dann drehte sich so anmutig, wie es auf dem glitschigen Bett eben ging um.

Ich wusste was geschah und ich wollte es sehen.

Graziös wie ein Rehkitz beugte sie sich nach vorne und ihre knallroten Lippen wurden spitz. Ohne den Blickkontakt mit meinen leicht angewidert schauenden Augen zu brechen, begann Tina dann diesen großen See aus unserer Wichse genüsslich aufzuschlürfen.

Die schleimige Masse, das Produkt unserer Lust schien für sie das köstlichste Ambrosia zu sein, das es gibt. Für mich unverständlich schlürfte und schleckte sie es mit einer Anmut von dem Latexbezug, die ihresgleichen suchte.

Ich verstand diese widerliche und selbsterniedrigende Geste als Tinas Art mir zu zeigen, dass sie noch viel mehr zu geben bereit war. Selbst nach dem, was ich mit ihr eben angestellt hatte, würde sie nie aufhören sich mir zu unterwerfen.

Und mein Herz schmerzte vor Glück.

Seitdem waren nun mehr als zwei Jahre vergangen. Zum Glück erinnere ich mich immer noch an viele Details von diesem unsere beiden Leben verändernden Winter.

Wir sind immer noch zusammen, oder besser gesagt: ich besitze sie immer noch.

Tina war natürlich auch nach dem Winter bei mir geblieben und offiziell eingezogen. Bei den Behörden gemeldet als mein Mitbewohner. Dieser feste Wohnsitz hatte es ihr erlaubt einen Teilzeit Job in der Firma anzunehmen, in der auch ich arbeite. Im Homeoffice durfte sie Unmengen an Daten in Computersysteme übertragen.

Die Arbeit war einfach, aber sie machte sie glücklich. Es gab ihr eine große Menge Selbstwert zurück ihr eigenes Geld zu verdienen.

Ich überließ ihr das wenige Geld natürlich zu ihrer eigenen Verfügung. Das meiste davon investierte sie gut, indem sie sich aufreizende Kleidung oder Accessoires kaufte. Für mich, um mich zu erregen.

Mit der Zeit und den entsprechenden Kleidern hatte sie dann auch bald so viel Selbstbewusstsein entwickelt, damit ich mit ihr ausgehen konnte. Als die wunderschöne Frau, die sie nun war.

Es tat ihr gut und sie genoss sichtlich die gierigen Blicke der Männer und Frauen, wenn sie ihre sexy Gestalt erblickten. Kein Wunder, ich selbst konnte mich auch nie sattsehen an ihrem atemberaubenden Aussehen, was sie mit den passenden Kleidern sehr gut zur Schau stellen konnte.

Besonders weil ich wusste, was mich unter den enganliegenden Kleidern erwartete.

Tina entwickelte sich zu einem Wunder der Wandlungsfähigkeit. Eine Sammlung an Outfits und Perücken erlaubten ihr nun bei Bedarf täglich ihre Erscheinung komplett zu ändern.

Was sie mit Vorliebe tat. Heute noch die schwarzhaarige Grufti mit zerrissenen Nylons und einen viel zu kurzen Rock, konnte sie schon am nächsten Tag das freche pinkfarbene Schulmädchen in Uniform sein. Aber egal, was sie trug, es war immer aufreizend und erregend.

Meine Nachbarn tuschelten hinter meinem Rücken, dass ich ein verruchtes Leben führen würde mit meinen ständig wechselnden, jungen Partnerinnen. Wie falsch und richtig sie doch gleichzeitig lagen.

Mit der Zeit bemerkte ich, dass ihr Aussehen auch ein Ausdruck ihrer jeweiligen Stimmung war. Ich lernte schnell wie ich sie dann entsprechend zu behandeln hatte. Und was ich mit ihr anstellen musste.

Dieses stumme Mädchen hatte eine subtile, aber eindeutige Art mit mir zu kommunizieren und ich las mittlerweile in ihr wie in einem offenem Buch, ohne je ein Wort von ihr gehört zu haben.

Meine Morgenhygiene und die täglichen Entsaftungen behielten wir bei und es hält mich jung und fit so oft in Tina abzuspritzen. Nur ganz selten blieben sie aus, nämlich wenn es mir sehr schlecht ging, oder wenn ich ihr meinen Samen verwehrte zwecks Bestrafung.

Tatsächlich hatte ich gelernt, dass es für sie die höchste Form der Strafe war, wenn ich sie nicht täglich mit meinem Sperma fütterte. Sie wurde dann schnell unruhig und unsicher und litt deutlich darunter.

Natürlich war es keine physiologische Sucht in dem Sinne, aber meine Soße zu schlucken zeigte ihr wohl, dass sie zu etwas gut war. Verwehrte ich ihr dies ein paar Tage, geriet sie deutlich psychisch ins Straucheln.

Grund zur Bestrafung gab sie mir selten genug und ich suchte inzwischen immer mehr belanglosere Gründe, um ihr meine Macht zu demonstrieren.

War das Essen nicht nach meinem Geschmack oder ejakulierte sie trotz Verbots zu früh ab, während ich sie anal bearbeitete, sollte sie leiden. Es war meist unfair von mir, aber es hielt sie bei der Stange und berauschte mich mit Macht. Ich ließ sie dann zappeln und erst wenn sie genug gelitten hatte und mich mit den unterwürfigsten und selbsterniedrigensten Gesten um mein Sperma anflehte, zeigte ich Erbarmen.

Insgeheim genoss ich es auch gelegentlich mal wieder eine größere Menge Sperma anzusammeln, dass ich ihr dann in meist ziemlich verachtenden Akten fütterte. Aber Tina war nie nachtragend und stets dankbar, selbst wenn ich sie so behandelte.

Ich war früher anders und nicht in der Lage gewesen mit einem Menschen so umzugehen. Noch dazu einem, der mich so vergötterte. Aber Tina hatte mich verändert und geradezu dazu getrieben ihr der strenge Herr zu sein.

Denn offenbar nur so fühlte sie sich vollends geborgen. Zugegebenermaßen fühlte ich mich ganz wohl in der Rolle, in die sie mich gepresst hatte und genoss meine Macht über sie.

Und sie fühlte sich auch sehr wohl in ihrer selbstgewählten Rolle. Als meine Dienerin, im Haus und im Bett.

Ihre Verwandlung war aber noch umfassender geworden in dieser Zeit. Zu ihrem Geburtstag hatte ich ihrem Wunsch nachgegeben und ihr eine kostspielige Hormontherapie geschenkt. Sie war so glücklich, als die Hormone in den folgenden Monaten ihre Wirkung zeigten und Tinas Körper sich veränderte. Ihr Haarwuchs verschwand vollends und sie brauchte sich mittlerweile gar nicht mehr zu rasieren an Körper und Kopf, um makellos glatt für mich zu bleiben.

Ihr wuchsen sogar kleine, feste Brüste und es war ein großartiges Ereignis für sie, als wir ihre Nippel mit Ringen piercen ließen.

Damit fiel es mir dann auch viel leichter ihre Brustwarzen zu foltern und ihr diese verdorbene Lust zu schenken.

Seit sie Brüste hatte trug sie auch immer seltener einen BH und sie zeigte ihre beringten Titten voller Stolz unter ihrer engen Kleidung in der Öffentlichkeit. Und mir boten diese Brüste und Ringe auch ganz neue Möglichkeiten sie auf immer wieder neue Arten zu demütigen.

Ja und waren da noch ihr Schwänchen und ihre Eierchen. Natürlich veränderten die Hormone auch diese Genitalien, was ihr aber ebenso gefiel. Der Penis war sogar nun noch kleiner geworden und mittlerweile kaum noch sichtbar. Eine kleine Knolle auf ihrem glatten Schamhügel, die eher wie eine Klitoris aussah und auch so behandelt werden musste.

Um ihn zu stimulieren konnte ich ihn nur mit einem Finger massieren, aber seine Sensibilität hatte er nicht verloren und ich konnte bei Bedarf darauf zurückgreifen.

Ihr Säckchen war fast weg und ihre Hoden hatten sich in den Unterleib zurückgezogen.

Es sah ästhetisch aus keinen Sack mehr zu sehen. Wie eine Barbiepuppe mit einem Kitzler. Aber weg waren die Eier nicht und auch sie wusste ich bei Bedarf aus Tinas sich windenden Körper zu fischen, um sie schmerzhaft zu kneten. Denn auch wenn dieses Mädchen ganz fürchterlich unter der Behandlung ihrer Eierchen zu leiden schien, es schenkte ihr diese besondere Lust, die sie sich ab und an verdient hatte.

Nicht selten ejakulierte mein vor Schmerz wimmerndes Mädchen mir auf die Hand, die gerade ihre Hoden folterte.

Einen Peniskäfig zu tragen war Tina dann irgendwann auch nicht mehr möglich, zu klein war alles, was es darin einzusperren gab. Dieses Teil als Symbol meiner Macht über sie war auch nicht mehr nötig, denn wir beiden wussten, wem ihr Körper gehörte.

Und er würde mir auch immer gehören

Gegen einen allumfassenden, chirurgischen Eingriff hatten wir uns beide entschieden. Warum auch, sie war sehr glücklich mit diesem Köper, den sie nun hatte. Und ich erst recht.