Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Verwandlung zweier Menschen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zum Glück war Wochenende und ich schlief mich ordentlich aus. Nachdem ich aufgestanden war, warf ich einen Blick in Tims Zimmer und war erleichtert, als ich ihn noch tief schlafend vorfand. Der arme Junge hatte wohl einiges an Schlaf nachzuholen und ich ließ ihn.

Ich konnte es aber nicht lassen und kontrollierte meine Wohnung nach Hinweisen, ob Tim nicht doch irgendetwas Unvernünftiges in der Nacht getrieben hatte. Aber alles, was irgendwie von Wert war, war noch an seinem Ort und Bargeld hatte ich sowieso so gut wie keines in meiner Wohnung.

Tim stellte sich im Laufe des Tages als ein sehr angenehmer Mitbewohner heraus. Zwischen den Mahlzeiten zog er sich in sein Zimmer zurück und fiel überhaupt nicht auf. Ganz im Gegenteil, unaufgefordert half er bei der Zubereitung des Essens und zeigte dabei deutlich mehr Geschick, als ich es hatte. Den Abwasch und das Aufräumen danach machte er nach bestem Wissen alleine und gab mir keinerlei Anlass zur Kritik.

Die Nacht war wie erwartet bitterkalt geworden und den Nachrichten zufolge sollte sich das auch so bald nicht ändern. Uns stand ein harter Winter bevor und im Laufe des Tages wurde mir klar, dass ich den Jungen unmöglich schon wieder aus meiner Wohnung schicken konnte.

Nach dem Abendbrot teilte ich Tim mit, dass er die nächsten Nächte auch weiter bei mir schlafen könnte, wenn er sich weiterhin so gut benahm.

Er lächelte dankbar bei diesen Worten. Aber vielleicht hatte ich mich auch falsch ausgedrückt, doch was Tim daraufhin tat, schockierte mich doch zuerst. Er stand auf und kniete sich dann vor mir auf den Boden. Mit geschlossenen Augen öffnete er seinen Mund und streckte seine Zunge ein wenige heraus.

Mir war natürlich klar, was er damit andeutete. Mit oraler Befriedigung wollte er sich erneut erkenntlich zeigen, was meiner Ansicht nach nicht nötig. Ich unternahm einen letzten Versuch ihm zu zeigen, dass ich keine Gegenleistung dafür verlangte.

„Es ist ok, ganz ehrlich. Ich mach das aus Nächstenliebe und nicht, weil ich einen geblasen bekommen möchte."

Der gequälte Blick und die Tränen, die in seine Augen schossen zeigten mir, dass ich ihn mit der Ablehnung seiner „Dankbarkeit" mehr verletzte, als ich es wollte.

Die Gefühle von gestern waren natürlich auch noch nicht vergessen und zu meiner Schande kribbelte es auch schon wieder zwischen meinen Beinen.

Als ich mich ergeben erhob und meine Jogginghose nach unten schob, trat sofort wieder ein zufriedener Glanz in Tims Gesicht.

Er öffnete seinen Mund erneut und leckte sich erotisch über die Lippen, während er seinen Kopf in den Nacken legte. Ich trat an ihn, über ihn und legte ihm meinen Schwanz auf seine Lippen. Gierig schlürfte er mein steifer werdendes Glied ein und begann mich mit dem wunderbaren Spiel seiner Zunge zu verwöhnen. Die Gefühle, die er mir bescherte, ließen mich wanken und ich musste mich an der Tischkante festhalten, um nicht zu Boden zu gehen.

Unbeabsichtigt begann ich sein Blasen mit leichten Stoßbewegungen zu unterstützen und diesmal fing auch Tim an geil zu Stöhnen. Es waren die ersten Laute von dem stummen Jungen und sie waren gedämpft, während ich ihm von oben ins Maul fickte.

Nachdem ich mich in ihm erleichtert hatte, übernahm Tim wieder demütig den Abwasch und ich zog mich auf die Couch zurück. Meine Gedanken sortierend, wurde mir bewusst, dass dieser arme Junge viel mehr brauchte, als nur ein paar Nächte in einem warmen Bett.

Er war auch nicht nur ein gieriger Schwanzlutscher, der nach Sperma fremder Männer lechzte. Es schien, als ob er einfach nur nach Führung verlangte, um glücklich zu sein. Ohne Obdach, alleine da draußen und unfähig mit anderen zu kommunizieren, musste es für den Jungen ein schreckliches Leben sein. Gesagt bekommen, was er zu tun habe, damit es ihm gut geht, schenkte ihm einen Frieden, der wohl selten für ihn war.

Sein Genuss und die Freude bei der Befriedigung meiner Genitalien schien noch mehr als nur reine Sucht zu sein. Ironischerweise schenkte es ihm ein kleines Wenig Selbstachtung, wenn er das tun durfte, was er am besten konnte. Und das schien ihn auf seine Art zu befriedigen.

Also sollte es so sein.

Vorm Schlafengehen blies er mich erneut unaufgefordert und ich ließ ihn gewähren. Mit meiner neu gewonnen Erkenntnis fühlte ich mich zufrieden und irgendwie auch erhaben, wie ein Samariter. Jemand, der etwas Gutes tat, indem er diesen Jüngling an seinem Sperma laben ließ.

Den Sonntagmorgen verschlief ich komplett. Erst kurz vor Mittag wurde ich auf eine Art geweckt, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Verschlafen spürte ich sofort, dass ich eine volle Erregung hatte und mein Schwanz bereits geil zuckte. Was ja auch kein Wunder war, denn ebenso spürte ich, wie mir eine warme Zunge das Arschloch leckte.

Ich brauchte ein wenig, um zu realisieren, was hier geschah, aber ließ es dann geschehen. Unbemerkt wie eine Katze musste sich Tim in mein Schlafzimmer und unter meine Decke geschlichen haben.

Der Umstand, dass ich Seitenschläfer war und stets nackt schlief, hatte es für ihn leichter gemacht und so schleckte er mir, mit seinen Händen meine Backen gespreizt, nun ganz sinnlich das Poloch. Was ihn nun dazu getrieben hatte, konnte ich nicht ergründen, aber vielleicht hatte er es einfach für eine gute Idee gehalten, mich auf diese Weise zu wecken.

Wie dem auch sei, ich genoss das Gefühl seiner nassen Zunge in meiner Rosette und spürte wie mein Pimmel vor sich hin triefte vor Geilheit.

Als ich das Zucken in meinen Schwanz nicht mehr aushalten konnte, drehte ich mich auf den Rücken und Tim machte sich sofort über ihn her. Bevor er zu Blasen begann, leckte er mein schleimiges, pulsierendes Glied erst eifrig sauber. Etwas angewidert, aber auch fasziniert wurde mir klar, dass mein Arschloch, aber besonders auch mein Schwanz nach den sexuellen Handlungen gestern Abend, der langen Nacht und der fehlenden Morgen Hygiene ganz widerlich schmecken und riechen mussten. Tim schien das nicht zu stören, sondern ließ ihn sogar noch gieriger meine Genitalien sauberschlecken.

Die Art, wie er sich an meinen ungewaschenen Geschlechtsteilen labte, ließ einen Zweifel in mir aufkeimen, dass es dem Jungen doch nur um Führung ging, nach der er verlangte.

Nachdem ich ihm ins Maul gespritzt hatte und er mich danach ausgiebig gereinigt hatte mit seinem jungen Mund, stand ich dann endlich auf. So geweckt zu werden, war schon etwas ganz Besonderes und ich konnte nicht behaupten, dass es mir nicht gefallen hatte.

Als ich die Decke zurückwarf, sah ich, dass Tim diesmal auch komplett nackt war. Was mich aber noch mehr überraschte war, dass er sich komplett rasiert hatte. Und damit meine ich nicht sein Gesicht. Unterhalb seines Kopfes schien kein Haar mehr an ihm zu sein, so wie noch beim letzten Mal, als ich ihm nach dem Duschen nackt gesehen hatte.

Sein Schambereich war glatt und erlaubte mir einen klaren Blick auf seinen Penis und seine enganliegenden Hoden darunter. Er war wirklich klein, obwohl er ganz offensichtlich im Moment eine Erektion hatte.

Das kleine Teil schien hart zu sein und erinnerte mich irgendwie an einen Schnuller, der zum daran Saugen einlädt. Die Eichel blieb unter der Vorhaut verborgen, aber die Freude glänzte verführerisch zwischen diesen Hautlappen.

Mir wurde bewusst, dass ich ihm bereits einige Momente völlig offensichtlich auf seinen Pimmel starrte.

Und dass es ihm ebenso bewusst war, denn er spreizte mit demütig gesenktem Blick seine Beine ein wenig mehr, um sich meinen mitleidigen Blicken auszuliefern.

Was war bloß mit diesem Jungen? Er schien sich zu genieren, wegen seinem kleinen Glied.

Aber gleichzeitig schien ihn die Demütigung meiner erniedrigenden Blicke zu erregen.

Ein Tropfen klaren Sekrets floss aus den Falten seiner Vorhaut und hing dann als glänzender Faden von seinem Mikropenis. Der Anblick riss mich aus meinen Gedanken.

Stattdessen hatte ich ganz kurz die Idee ihm auch etwas Gutes zu tun und mich um seinen Penis zu kümmern. Doch soweit war ich noch nicht, als das ich mich überwinden konnte, einen anderen Mann zu befriedigen. Im Übrigen hatte ich ihm ja eben erst genug belohnt, indem ich ihm mein Sperma geschenkt hatte, redete ich mir ein.

Meine Blase drückte und ich musste jetzt ganz schnell auf Toilette.

„Ich muss aufs Klo, aber ganz schnell..." sagte ich und wandte mich ab. Beim Verlassen des Schlafzimmers konnte ich aber aus den Augenwinkeln sehen, dass Tim sich erneut mit offenem Mund über die Lippen leckte. Den Zusammenhang dieser Geste mit meiner Ankündigung, dass ich nun auf Toilette musste, sollte ich erst später begreifen.

Den Rest des Tages stellte sich Tim immer mehr als Bereicherung, denn als Last heraus. Meistens blieb er in seinem Zimmer, aber wenn er herauskam, machte er sich stets nützlich. Er machte die Mahlzeiten und kümmerte sich um den Abwasch. Er bügelte meine Hemden und wischte sogar die ganze Wohnung durch. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren und musste mir so eingestehen, wie hilfreich er als Mitbewohner doch war. Sogar abgesehen von den sexuellen Diensten.

Nach dem Abendessen musste ich mir eingestehen, dass meine Lebensmittel zur Neige gingen. Kein Wunder, war ich doch auf die Verpflegung von zwei Leuten nicht vorbereitet gewesen. Ich entschied einen Schritt weiter mit Tim zu gehen.

„Hör zu, mein Junge, ich möchte, dass du die nächste Zeit hier wohnen bleibst. Du bist nützlich und wenn du dich weiter so nützlich machst, wie bisher, darfst du bleiben."

Meine Worte waren wohl überlegt gewesen und auch wenn sie ein wenig hart oder kalt geklungen hatten, wollte ich sehen, wie sie auf Tim Wirkung zeigen würden.

Ein wohliger Glanz trat in seine Augen, wie ich ihn sonst nur sah, wenn er mein Sperma geschluckt hatte. Ich war auf dem richtigen Weg.

„Morgen bin ich arbeiten. Ich will das du tagsüber einkaufen gehst."

Mit diesen Worten legte ich ihm 100 € auf den Tisch.

Es war ein Vertrauensbeweis ihm so viel Geld zu geben, aber es tat diesem Jungen so gut, dass es eigentlich unbezahlbar war.

Tränen der Freude traten in seine Augen und auch ich musste heftig schlucken. Was diese vergleichsweise kleine Geste doch in so einem Menschen auslösen konnte? Wann war das letzte Mal, dass Tim etwas anvertraut wurde?

Ich zog mich zurück und überlies Tim seinen Glücksgefühlen. Seine spezielle Form der Dankbarkeit zu empfangen, hätte den Zauber dieses Moments nur zerstört.

Als ich spät abends den Tag auf der Couch ausklingen ließ, ließ Tim auf sich warten. Aber als er kam, war er nackt. Ich schaute fasziniert zu, wie er sich andächtig zu meinen Füßen auf den Boden hockte. Die Schenkel gespreizt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt hockte er mit offenem Mund und gesenktem Blick demütig neben mir.

Ich wartete gespannt was nun geschah, während ich ihn von oben bis unten musterte. Er schien diese Musterung erneut zu genießen, denn sein Mikropenis sah hart aus und glänzte vor Vorfreude zwischen seinen weißen Schenkeln.

Aber er wurde diesmal nicht aktiv und ich brauchte ein wenig, um zu begreifen, dass es nun meine Aufgabe war ihm zu zeigen, was ich wollte.

Er hatte mir seine Dienste gezeigt und mir bewiesen, zu was er taugt. Nun war es an mir die Dienste auch einzufordern.

Mit dieser Erkenntnis konnte ich ein leichtes Lächeln nicht vermeiden, während ich mich langsam erhob, um mich zu entkleiden. Das Kribbeln setzte bereits wieder ein aufgrund dieser bizarren Szene.

Tims Haare waren zu einem Zopf geknotet und er wirkte in diesem Moment mehr wie ein Mädchen, als wie ein Junge, was meiner steigenden Erregung zugutekam.

Als ich nackt war, folgte ich einem Instinkt und hockte mich diesmal vor meine Couch, den Oberkörper auf der Sitzfläche abgelegt.

Die Erinnerung an seine Zunge an meinem Poloch weckte den Wunsch sie noch einmal dort zu spüren. Ich streckte meinen Po hinaus und deutete mit einer knappen Geste auf meinen Hintern.

Tim brauchte nicht mehr und kroch graziös hinter mich. Schon musste ich stöhnen, als er begann mir mein Arschloch zu lecken. Ich weiß, es war falsch, aber ich musste mir eingestehen, dass es nicht nur das Gefühl seiner Zunge an meinem Loch war, was mir so gefiel. In Wahrheit berauschte mich das Gefühl der Macht dabei noch viel mehr.

Die Macht über jemanden haben zu dürfen und ihn damit zu bringen etwas so Erniedrigendes zu tun, wie einem das Arschloch zu lecken. Normalerweise hätte ich mich schlecht dabei fühlen müssen, diese Macht zur Befriedigung meiner sexuellen Lüste auszunutzen. Aber dieser Junge wollte es, er brauchte es und erzeugte in mir dieses Gefühl etwas Gutes zu tun.

Nach einer endlos geilen Zeit, hatte ich genug davon. Seine Zunge hatte mein Loch so weich geleckt, dass es ihm immer mehr gelungen war in meinen After einzudringen. Das Gefühl seines Leckmuskels in meinem Arschloch war der Wahnsinn und mein pulsierender Schwanz hatte mittlerweile eine ganze Pfütze der Vorfreude abgesondert. Doch nun hatte ich genug und ich sagte ihm, wie er sich zu positionieren hatte.

Er setzte sich auf den Po, den Rücken gegen das Unterteil der Couch gelehnt. Seinen Kopf musste er überstrecken, um ihn auf der Sitzfläche abzulegen. Ich stand breitbeinig über ihm und war so in der Lage ihn von oben in das Maul zu ficken.

Normalerwiese nicht meine Art so mit meinen Sexualpartnern umzugehen, aber diese neu gewonnene Erkenntnis meiner Macht hatte mich in einen Rausch versetzt nun so unwürdig mit einem anderen Menschen umzugehen.

Ich war wie von Sinnen, als ich ihm schon fast brutal in sein Maul fickte. Ich kannte keine Gnade und sein Husten und Würgen unter mir erregte mich krankerweise noch mehr.

Es war ganz anders, als die letzten Male als er mich so sinnlich verwöhnt hatte. Und auch wenn ich im Nachhinein deswegen ein schlechtes Gewissen bekommen sollte, konnte ich nicht abstreiten wie sehr ich es genoss so brutal seinen zierlichen Kopf zu ficken.

Ich hielt mich an seinem Zopf fest, während ich ihm schreiend, meinen Schwanz bis zu Anschlag in seinem Maul versenkt, direkt in den Hals spritzte. Sein Würgen und hilfloser Kampf nach Luft verstärkten meinen Höhepunkt enorm und ich ließ erst von ihm ab, als ich auch meinen letzten Tropfen Schleim in ihm ergossen hatte. Röchelnd schnappte er nach Luft, während ich mich völlig erschöpft neben ihm zu Boden sinken ließ.

Mit dem Abklingen der Lust kam die Erkenntnis, etwas sehr Schlechtes getan zu haben. Dieser Junge hustete und schnappte immer noch nach Luft. Ich hatte ihn benutzt wie ein Stück wertloses Fleisch, dem ich alles antun konnte, was ich wollte. Gefickt wie ein lebloses Sexspielzeug.

Wahrscheinlich hätte ich nicht einmal gemerkt, wenn er an meinem Glied erstickt wäre. Und wenn, bleibt die Frage, hätte es mich gestört?

Ich fühlte mich schmutzig und verdorben und stand ganz kurz vor einem hysterischen Anfall.

Ich musste mich entschuldigen bei ihm, es irgendwie rückgängig machen und ihm zeigen, dass ich eigentlich so nicht bin.

Doch Tim kam mir zuvor.

Ich spürte seine weichen Lippen an meinem Glied, während er die nachlaufenden Flüssigkeiten von meiner Eichel leckte. Unfähig zu glauben, dass dieser von mir misshandelte Junge schon wieder seinen selbstauferlegten Pflichten nachkam. Ich blickte an mir herab und sah ihm in die Augen, während er an meinem abschwellenden Pimmel nuckelte, wie ein Kind an einem Lolli. In diese rehbraunen Augen, die mich voller Dankbarkeit anschauten, während er mein triefendes Glied reinigte,

Dankbarkeit.

Diese Erkenntnis traf mich fast noch härter, als mein Gewissen zuvor.

Und während ich mich langsam beruhigte, während Tim an meinem Schwanz nuckelte, hoffe ich inständig, dass ich niemals so weit gehen würde, diesen Jungen so zu benutzen, dass er nicht mehr dankbar war.

Am nächsten Morgen verließ ich die Wohnung früh, um zur Arbeit zu gehen. Ich war für meine Verhältnisse wenig effektiv an diesem Tag, denn ich musste sehr oft an Tim denken und was er im Moment wohl machen würde.

Den Gedanken, dass er sich mit dem Geld und den Wertgegenständen aus meiner Wohnung aus dem Staub machen würde, hatte ich kaum. Ich war mir viel zu sicher, dass er sich sehr wohl bei mir fühlte, als dass er abhauen würde. So bizarr unsere Beziehung auch war. Oder gerade deswegen.

Vielmehr beschäftigte mich die Erinnerung an das gestern Abend Erlebte und der Gedanke, wozu mich dieser junge Mann noch treiben könnte.

Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam, überraschte mich Tim mit dem, was er den Tag über geschafft hatte. Er wirkte ein wenig überrascht, als ich die Wohnung betrat und er noch am Kochen war. Die Wohnung war in einem Zustand, wie ich sie noch nie gesehen hatte.

Es war selten unaufgeräumt und nie dreckig bei mir. Aber was Tim daraus gemacht hatte, ließ mich ungläubig staunen. Meine vier Wände erstrahlten in einem Glanz wie nie zuvor. Ich weiß nicht wie er es geschafft hatte, aber es wirkte alles noch viel sauberer und ordentlicher, als je zuvor. Das es ein ganzer Tag harte Arbeit für ihn gewesen sein musste, war mir klar.

Zusätzlich hatte er noch eingekauft und war in Kürze mit einem Essen fertig, welches ich zu kochen nie imstande gewesen wäre. Der Junge entpuppte sich immer mehr zu einem Wunder.

Den Kühlschrank inspizierend stellte ich fest, dass er bewusst und gut eingekauft hatte. Wir hatten wieder einiges da und das tolle Essen, das er mir dann servierte, waren mehr, als ich bei den begrenzten Mitteln, die ich ihm zur Verfügung gestellt hatte, erwartet hätte.

Nach dem Essen belohnte ich ihn mit meinem Sperma. Während er mich nachreinigte, erzählte ich ihm, wie zufrieden ich mit ihm war. Ich streichelte dabei seine langen Haare und er saugte mir auch die letzten Tropfen Präejakulats aus der Harnröhre.

An diesem Abend entschied ich, dass ich meiner Putzfrau, die sonst zweimal die Woche kam, für die nächsten Wochen absagen würde. Ich schrieb ihr eine Nachricht und erfand irgendwelche Lügen über Geschäftsreisen und dergleichen. Was hätte ich auch schreiben sollen?

Das mir nun ein junger Mann diente, der nebenbei auch noch putzte? Und das besser als sie.

Das dadurch eingesparte Geld stellte ich Tim nun an zur Verfügung. Aufgerundet mit ein wenig Taschengeld für ihn, legte ich ihm ab nun jeden Tag 50 € auf den Tisch. Er sollte uns damit verpflegen, die Reinigungsmittel kaufen und sich gelegentlich auch mal eine Kleinigkeit gönnen.

Er war überglücklich, als ich ihm davon erzählte.

Geld war zum Glück noch nie ein Thema in meinem Leben gewesen und ab einem gewissen Alter wusste man ohnehin nicht mehr so recht, was man damit anfangen sollte.

Wie es zur Gewohnheit geworden war, ließ ich mich vorm Zubettgehen noch einmal entsaften. Dieser erholsame Schlaf, den ich nach einem Orgasmus hatte, war einfach unbezahlbar.

Und ich entschied, dass es nun immer so sein sollte.

Im Lauf der nächsten zwei Wochen spielte sich Tim immer mehr auf mein Leben und meine Gewohnheiten ein. Bereits ab Mittwoch wusste er wann ich zur Arbeit musste und wann er mit meiner Rückkehr rechnen musste.

Fortan wurde ich nicht mehr von meinem Wecker geweckt, sondern von seiner mich leckenden Zunge. Meist leckte er mir den Arsch, bis ich vollends wach war.

Dann blies er mich geschickt zum Höhepunkt, dass ich stressfrei meinen Tag beginnen konnte.

Nach der Arbeit erwartete mich Tim stets im Flur. Nackt hockte er in demütiger Pose so hinter der Tür und bot mir an mich gleich im Flur in ihm zu entledigen. Ein nettes Angebot, was ich allerdings nur gelegentlich annahm, da ich es etwas bequemer mochte, wenn ich ihn füttern wollte.

Aber gelegentlich nahm ich das Angebot an und ließ mich direkt von ihm entsamen. Je nachdem wie mein Tag gewesen war, ging ich dabei nicht immer zimperlich mit ihm um.

Nach zwei Wochen hatte ich mich so sehr an seine Gesellschaft gewöhnt, dass ich sie nicht mehr missen wollte. Ich war im Laufe der Jahre zu einem Einzelgänger geworden, der nicht mehr bereit war sich einer Partnerin anzupassen. Der ewige Single, wie mich meine Kollegen oft nannten. Tim allerdings hatte es geschafft in mein Leben zu dringen, ohne das es mich störte.