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Die Verwandlung zweier Menschen

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Er war nie lästig oder nervig. Er fiel nie auf oder sorgte dafür, dass ich mich gestört fühlen konnte. Er war stets da, wenn ich etwas von ihm wollte, was sich meist nur auf das eine beschränkte. Er führte meinen Haushalt vorbildlich und verbesserte meine Ernährung um einiges. Ich lebte in einem dauerhaften Zustand des befriedigt sein und er schenkte mir damit einen erholsamen Schlaf.

Dieser Junge war in jeglicher Hinsicht ein Zugewinn und ich konnte mein Glück kaum fassen.

Doch ab der zweiten Woche sollte auch Tim sich weiterentwickeln.

Als ich am Montag von der Arbeit kam erwartete er mich wie gewohnt im Flur. Doch als ich ihn sah, hatte ich mich regelrecht erschrocken, denn er sah ganz anders aus, als sonst.

Tim hatte sich die Haare abrasiert und sein weißer Schädel glänzte im Schein meiner Lampen. So war er nun am ganzen Körper haarlos und sein blanker Schädel unterstrich seltsamerweise seine feminine Art noch mehr.

Selbst seine Augenbrauen waren weg und durch zwei dünne Stricke Eyliner ersetzt wurden. Er trug nun Makeup und der rote Lippenstift ließ sein Gesicht nun nicht mehr von dem einer hübschen Frau unterscheiden.

Die ebenso rot lackierten Finger- und Fußnägel rundeten das Bild und ich spürte sofort, wie die Lust in mir aufstieg.

An diesem Tag benutzte ich ihn sofort im Flur und streichelte über seinen blanken Schädel, während ich mich in ihm ergoss. Der Anblick, wie seine roten Lippen meine pulsierende Eichel umschlossen und er mir die letzten Reste Samen aussaugte, ließ meine Lust nicht abklingen.

Die Kosmetika schien er sich von seinem Taschengeld gekauft zu haben und ich fand es war gut angelegtes Geld. Erst später sollte ich erleben, dass es nicht nur bei Kosmetika bleiben würde.

Er schien sich der Wirkung seines Anblickes auf mich bewusst zu sein, denn er bewegte sich danach nur noch nackt in meiner Gegenwart. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm reißen und verbrachte diesen Abend im einem Zustand dauerhafter Geilheit.

Der Anblick seines knackigen Pos, während er durch meine Wohnung schlich, ließ mich total vergessen, dass es sich um einen Mann handelte, den ich da so gierig angaffte. Kein Wunder, wäre jede Frau doch neidisch gewesen um dieses kleine, straffe Gesäß.

Ich ließ es mir nicht nehmen und befummelte ihn bei jeder Gelegenheit, die sich mir bot. Meine Abscheu einen anderen Kerl zu berühren, war mit seiner Verwandlung wie weggewischt.

Als er z.B. den Abwasch machte, stellte ich mich hinter ihn und streichelte ihm vorsichtig die Pobacken. Ein Schauer fuhr durch den zierlichen Leib und ich ergötzte mich an seiner weichen Haut.

Aus dem Streicheln wurde ein Kneten der knackigen Backen und es fiel ihm zunehmend schwerer sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Seinen Hintern streckte er mir unweigerlich entgegen und schon bald fanden sich meine Finger zwischen seinen Backen wieder und liebkosten seinen niedlichen Schließmuskel. Tim gab dabei Geräusche von sich, wie ich sie von ihm noch nie gehört hatte. Es klang wie das heisere Keuchen eines jungen Mädchens, nur irgendwie gequälter und lustvoller gleichzeitig.

Er hatte das Abwaschen nun vollends eingestellt und hing nunmehr mit dem Oberkörper über dem Waschbecken. Mit weit gestellten Beinen streckte er mir seinen Po entgegen und ich konnte nicht mehr anders, als ihm zu geben, was er brauchte.

Ich leckte meinen Mittelfinger nass und bohrte ihn dann mit vorsichtig stoßenden Bewegungen in Tims Poloch. Sein Loch war eng, sehr eng und es umschloss meinen Finger fast schmerzhaft.

Sein hohes Keuchen wurde noch winselnder, aber gleichzeitig streckte er mir dabei sein Gesäß noch mehr entgegen.

Ich fickte ihm das Arschloch sehr lange mit meinem Finger, bis das Waschwasser schließlich erkaltet war und Tim nur noch wie ein Haufen Lustfleisch über dem Becken hing. Ich war ebenso wie er vollends erregt und musste mich beherrschen, mich nicht gleich und hier in ihm zu erleichtern.

Zu sehr genoss ich seinen und meinen Zustand der höchsten Erregung und ich wollte mein Spiel mit ihm noch den ganzen Abend hinauszögern. Und befingerte und befummelte ich ihn bei jeder Möglichkeit und erfreute mich daran, wie sehr ich ihn damit aufgeilte. Aber schließlich hatte er damit angefangen, in dem er sich mir so präsentiert hatte.

Am späten Abend war ich dann schließlich so erregt, dass ich es nicht mehr abwarten konnte von ihm erleichtert zu werden. Ich hatte mich nun auch entkleidet und schaute auf ihn herab, wie er vor mir wie eine lebendige Sexpuppe auf dem Boden hockte und darauf wartete, von mir benutzt zu werden.

Doch vorher drückte noch meine Blase und ich wollte nicht, dass mein Harndrang die kommenden Gefühle irgendwie beeinträchtigen würde.

„Bleib so, muss nur noch kurz..." sagte ich gehetzt und wandte mich Richtung Bad.

Tim öffnete seinen Mund und schaute mich fast flehentlich an.

Ich verharrte in meiner Bewegung. Meine Gedanken überschlugen sich. War das jetzt sein Ernst?

„Ist das jetzt dein Ernst?" fragte ich ihn ungläubig und halb lächelnd.

Er nickte kaum merklich und streckte dabei seine Zunge heraus. Ich konnte es nicht fassen.

„Du lässt mich dir in den Mund pinkeln?"

Meine Worte kamen geflüstert, aber Tim schloss nur ergeben die Augen und streckte seine Zunge noch ein Stück weiter heraus.

Ich hatte noch nie Interesse an Natursekt und hätte es wohl auch nie für mich entdeckt.

Aber bis vor 3 Wochen hätte ich auch nie geglaubt, dass ich mich irgendwann regelmäßig von einem jungen Mann abmelken lasse und ihm dafür den Finger in den Po stecke. Über die Schwelle, Angst vor etwas Neuem zu haben, war ich längst hinaus.

Ohne noch weiter nachzudenken stellte ich mich einfach über ihn und steckte ihm meinen etwas mehr als halbsteifen Penis in den offenen Mund. Tim richtete sich etwas unter mir und machte sich bereit für das, was nun kommen würde. Ich sah, wie er vor Erregung bebte.

Es fiel mir erst schwer mit meiner Erektion zu pinkeln, doch als es zu laufen begann, wurde es immer leichter.

Wie die meisten Erwachsenen hatte auch ich schon Filmchen gesehen, in denen es um Natursekt ging. Aber es hatte mich nie so sonderlich erregt. Filmisch in Szene gesetzt wurde dabei stets aus einiger Entfernung in offenstehende Münder uriniert und spätestens bei dem gurgelnden Schlucken der Pisse ging auch das Meiste oft daneben.

Es hatte sich mir nie erschlossen, dass es so viel erregender sein würde, wenn man in einen Mund pinkelt, als z.B. in ein Glas. Doch dieser Jüngling sollte mich erneut eines Besseren belehren.

Sobald mein Sekt anfing zu laufen, umschlossen seine roten, weichen Lippen meine Eichel und er begann daran zu saugen. Es war vielmehr das er mir die Pisse heraussaugte, als dass ich ihm ins Maul pisste.

Meine Dämme brachen und ich ergoss mich vollends in diesem sinnlichen Mund, während er mir unter regelmäßigen Schlucken meines Sektes die Pisse aussaugte. Es fiel mir schwer auf den Beinen zu bleiben, als mir dieser menschliche Sauger als Abort diente und ich dieses unbekannte und unglaublich geile Gefühl erleben durfte, wenn einem beim Urinieren der Schwanz geblasen wurde.

Ich pisste ihm lange, aber für meine Geschmack nicht lang genug in sein Maul. Es ging nicht ein Tropfen daneben und der Junge strahlte eine Grazie dabei aus, während er Schluck um Schluck meine Exkremente aufnahm, wie ich sie noch in einem Porno gesehen hatte.

Und selbst als er den letzten Tropfen goldenen Nektars aus mir herausgesaugt hatte und es nichts mehr zum Schlucken gab, hörte er nicht auf mich zu liebkosen. Ich spürte wie sich seine Zungenspitze in meinen Pissschlitz zu bohren versuchte, um dort vielleicht noch einen Tropfen dieser für ihn so köstlichen Flüssigkeit zu erhaschen.

Doch ich war leer. So leer gepinkelt wie noch nie in meinem Leben.

Aus Angst schon jetzt zu ejakulieren, zog ich meinen Schwanz aus seinem saugenden Mund. Seine Lippen entließen nur weigerlich mein nunmehr steinhartes, glänzendes Glied. Tim Augen öffneten sich und ich sah wie sie glückselig strahlten.

Von meinen Gefühlen übermannt musste ich mich erst einmal auf die Couch setzen, um zu verarbeiten, was ich da gerade erlebt hatte. Was war bloß passiert mit meinen Leben seitdem ich diesen Penner mit nach Hause genommen hatte? Ich hatte gerade in einen Mann gepisst und mich dabei so mächtig und geil wie noch nie in meinem Leben gefühlt.

Die Tatsache, dass es ihm zumindest genauso gefallen hatte wie mir, machte es nicht besser, sondern ließ mich erahnen, dass ich es wieder tun würde. Und wieder und wieder.

Tim riss mich aus meinen Gedanken, als er sich nackt wie er war vor mir auf den Boden hockte und mit seinem lustvollen Blicken erwartungsvoll anblickte. Diese Kreatur der Wonne wartete auf seine Belohnung und wollte sich an meinem Samen laben. Und ich war bereit dazu.

Aber viel zu erregt, um es ihm gleich zu geben. Denn diesmal wollte ich mich bei ihm bedanken, für das, was ich gerade erleben durfte.

Ich bedeute ihm sich auf meinen Schoß zu setzen und er gehorchte, wenn auch etwas zögerlich und unsicher.

Er setzte sich auf mein linkes Bein und ich spreizte die seinen. Ich sah auf sein Glied und warf endlich sämtliche Scheu über den Haufen. Diese kleine, glänzende Knolle, die von seinem weichem, weißen Schamhügel hervorstand und unter der sich dieser niedliche Hodensack mit seinen winzigen Eiern befand, wirkte in diesem Moment nun gar nicht mehr abstoßend, als sich meine Finger ihrem Ziel näherten.

Tim zitterte wie Espenlaub auf meinen Schoß und er starrte gebannt und beinahe ängstlich auf meine Finger, wie sie sich seinem Mikropenis näherten.

Als ich seinen Penis das erste Mal berührte, zuckte der Jüngling heftig zusammen und entließ ein gequältes, hohes Keuchen.

Seine Schenkel schlossen sich für den Bruchteil einer Sekunde ein wenig, aber eröffneten sich sofort wieder ergeben, um meine Berührungen zu empfangen.

Sein Glied war hart und schleimig und trotz seiner geringen Größe zuckte es deutlich, während ich mit meinem Zeigefinger darüberstrich.

Ich versuchte es mit Daumen und Zeigefinger zu greifen, aber es gestaltete sich schwieriger, als erwartet. Der Penis war einfach zu klein und glitschig, als dass ich ihn ergreifen und richtig wichsen konnte.

Doch für Tim war es schon genug, denn er keuchte schon jetzt trotz meiner ungeschickten Versuche in zu wichsen heftig.

Also begnügte ich mich vorerst nur einfach mit einem Finger über seine schleimige Vorhaut zu streicheln und erfreute mich an den Geräuschen, die ich diesem Jüngling damit entlockte.

Alle Scheu über den Haufen geworfen begann ich dabei an seiner mir zugewandten Brustwarze zu saugen, während meine Finger der freien Hand begannen seine andere Warze zu streicheln. Seine Nippel waren hart und klein und aus meinem Saugen und Lecken wurde schließlich ein Knabbern auf der kleinen Warze.

Die leichten Schmerzen, die ich ihm damit bescherte, entlocktem ihm noch geileres Gewimmer und ich schenkte ihm mehr davon.

Mein rechter Zeigefinger hatte inzwischen seinen Weg unter die glitschige Vorhaut gefunden und ich streichelte ihm nunmehr direkt seine Eichel in dieser Höhle voll Schleim.

Von der Reaktion angestachelt, die meine sanfte Folter seiner Brustwarzen in ihm vorgerufen hatte, wanderte meine linke Hand nun auch zwischen seine weit gespreizten Schenkel und ertasteten seine Hoden in ihrem Säckchen. Einmal gefunden begann ich ein Ei ganz vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger genüsslich zu kneten.

Seine Reaktion war heftig und er wimmerte und winselte wie ein kleines Mädchen, während ich gleichzeitig Hoden und Brustwarze misshandelte und dabei seine Eichel stimulierte.

Aber anstatt sich mir zu entziehen, bot er mir seinen Körper nur noch mehr an, trotz der mitleiderregenden Geräusche, die er von sich gab.

Mit durchgebogenen Rücken und weit gespreizten Schenkeln ließ er meine Behandlung über sich ergehen und war zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Seine Augen geschlossen und sein wimmernder Mund vor Lust ganz aufgesperrt, hing ein faden Speichel von seinen roten Lippen bis hinab zu seiner pumpenden Brust.

Der Nippel zwischen meinen Zähnen und das kleine Ei zwischen meinen Fingern versuchten zu entfliehen, doch ich blieb hartnäckig, während ich weiter so sinnlich seine verschleimte Eichel streichelte.

Und dann kam er und gab dabei ein Quieken von sich, wie ich es noch nie gehört hatte. Er bog sich dabei noch mehr durch und sein Pimmelchen vibrierte unter meiner Liebkosung.

Ich fühlte wie sich diese Höhle, in der mein Finger sein Unwesen trieb, noch mehr füllte mit mehr und heißerer Flüssigkeit. Sein Schwänzchen ejakulierte und sein Sperma lief mir an der Hand hinab, bis es kleckernd zu Boden fiel.

Als sein Erguss endete, ließ ich von diesem wimmernden Stück Lustfleisch, zu dem Tim geworden war, ab.

Ich entließ Hoden und Warze und zog meinen Finger aus seiner aufgeweiteten Vorhaut heraus, um seine nun so sensible Eichel zu schonen. Ich musste Tim stützen, damit er nicht von meinem Bein fiel, so sehr hatte ihn sein Höhepunkt entkräftet. Vorsichtig ließ ich ihn zu Boden sinken, wo er wie ein Häufchen Elend liegen blieb.

Zufrieden mit meiner Leistung legte ich ein wenig Hand an mich und wichste mir ein paarmal meinen immer noch steinharten Pimmel.

Die Entsaftung des Jünglings hatte mich eher noch mehr erregt und lediglich ein wenig Aufschub zu meinem Orgasmus gebracht. Doch nun wollte ich kommen und es war Zeit das Tim mich nun bediente.

Als könnte er Gedanken lesen, kam plötzlich wieder Bewegung in die zierliche, verschwitze Gestalt zu meinen Füßen.

Fasziniert durfte ich mit ansehen, wie Tim mit vor Lust verzerrtem Gesicht sein eigenes Ejakulat vom Boden schlürfte.

Es war so erotisch, wie dieses haarlose bleiche Wesen vor mir seinen eben noch selbst gebildete Pfütze aus Sperma vom Laminat leckte, das ich fast nur Aufgrund dieses Anblicks beinahe gekommen wäre.

Mit einem Grunzen warf ich mich zurück auf die Couch und streckte dabei alle viere von mir.

„Saug mich jetzt aus, bevor ich explodiere!" rief ich lauter, als mir lieb war.

Und Tim gehorchte, wie ich es gewohnt war. Und er tat es gut, ebenso wie ich es gewohnt war.

Er liebkoste mit einem Finger mein exponiertes Arschloch und massierte mir Damm und Hoden, während seine ach so weichen Lippen meinem Schwanz umschlossen hielten und er mich blies, wie es kein anderer konnte.

Seine Zunge vollführte ihren Tanz auf meiner Eichel und sein Maul erzeugte einen pulsierenden Unterdruck, dem kein Schwanz lange ertragen konnte.

Ich kam innerhalb von Sekunden und explodierte förmlich in seinem Maul, während mir Gefühle durch den Unterleib jagten, die kein Mann lange ertragen konnte.

Danach ließ ich ihn lange an mir lutschen, länger als gewohnt. Zuerst machte es dein Eindruck, dass mein Schwanz nie wieder abschwellen würde und er blieb lange hart in seinem mich reinigenden Mund.

Doch schließlich erschlaffte er dann doch und trotzdem ließ ich Tim noch weiter an mir nuckeln. Es schien ihm Trost und Geborgenheit zu schenken, wie er an meinem erschlafften Glied so lutschte und ich ihm dabei die Glatze streichelte. Und mir schenkte es das Gefühl von Macht über dieses Wesen, während ich ihn gewähren ließ.

Die Luft war gesättigt von dem Geruch von Sex und Tims neuen, süßem Parfüm, das er gemeinsam mit seinem Makeup heute aufgelegt hatte.

Das leise Schmatzen, das sein Nuckeln an meinem Glied verursachte, hatte eine einschläfernde Wirkung auf mich und ich drohte wegzudösen.

Doch noch in diesem Moment fasste ich den Entschluss in Zukunft Tim nicht zu oft als Toilette zu benutzen.

Aus Angst davor, zu süchtig danach zu werden ihn als mein Klo zu benutzen. Und aus Angst ihn damit krank zu machen, wenn ich ihn zu oft mit meinen Exkrementen fütterte. Es sollte etwas Besonderes bleiben und ich wollte es mir für besondere Momente aufbewahren.

Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt und ich vermied es meine Entscheidung bezüglich meines Natursekts ihm gegenüber zu erwähnen.

Doch bereits am Ende der Woche sollte Tim es erneut schaffen mich erneut zu überraschen und hatte eine weitere Änderung seiner selbst vollzogen.

Am Samstag Nachmittag stand er plötzlich so vor mir, wie er sich wohl selbst am wohlsten fühlte.

Ich musste ein paarmal blinzeln, um zu begreifen, dass es mein Jüngling war, der so nun vor mir stand.

Er trug eine blonde Perücke und aufreizende Dessous, die aber seinen Schambereich frei ließen. Die Perücke stand ihm gut und sah täuschend echt aus. Zusammen mit seiner dezenten Schminke und seinem ohnehin schon femininen Gesicht konnte man nun überhaupt nicht mehr erkennen, dass es sich um einen Mann handelte.

Die Körbchen seines BHs hatte er mit etwas Fleischfarbenen gefüllt und es sah tatsächlich so aus, als habe er kleine, niedliche Brüste.

Um seinen schlanken Hals trug Tim ein schmales, enganliegendes Lederband, auf dem mit Strasssteinen der Name „Tina" stand.

Doch damit nicht genug. Erst auf den zweiten Blick konnte ich sehen, dass er seinen Mikropenis in einem Acrylkäfig eingesperrt hatte. Dieser spezielle Teil umschloss Hoden und Penis und war trotz seiner kleinen Größe immer noch zu groß für seinen kleinen Gefangenen.

Trotzdem erfüllte der Käfig seinen Zweck und verhinderte, dass an den eingeschlossenen Genitalien herum manipuliert weder konnte. Die Streben waren lediglich weit genug auseinander, dass etwas Hygiene betrieben werden und man sich erleichtern konnte.

Noch während ich jedes Detail dieser „Tina" in mich aufnehmen konnte, überreichte sie mir andächtig einen kleinen Schlüssel. Ganz offenbar zugehörig zu dem kleinen Vorhängeschloss, das den Peniskäfig versiegelte, wurde mir klar.

Die Bedeutung dieser Geste wurde mir erst später klar.

Aber Tim oder Tina, wie ich sie von nun an nennen würde, hatte mir damit ganz feierlich die Gewalt über seine Genitalien überreicht. Und damit auch über sie als Ganzes.

Das Maß an Vertrauen, das mir damit geschenkt wurde überstieg alles, was ich bisher in meinem Leben erhalten hatte.

Doch diese und andere Einsichten kamen mir erst später. Denn als diese anmutige, erregende Frau so vor mir kniete, konnte ich an nichts anderes denken, als ihr das zu geben, wonach sie so sehr lechzte.

Ich fütterte ihr meinen Samen nachdem sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hatte.

Und nachdem ich ihren Mund verlassen hatte, sah ich eine Ausgeglichenheit in ihren Augen wie nie zuvor. Während ihre Zunge über ihre sinnlichen und perfekt geschminkten Lippen fuhren, um die letzten Reste meines Geschmacks zu genießen, strahlten ihre Augen eine Zufriedenheit aus, wie sie vor wenigen Wochen nicht möglich gewesen waren.

Es schien als erfüllte mit jedem Schritt ihrer Verwandlung etwas mehr Glück dieses Wesen, das ganz offensichtlich in einem falschen Körper geboren wurde.

Der nächste und vorerst letzte Schritt in unserer Beziehung sollte ein paar Tage später geschehen.

Ich kam wie gehabt von einem langen Arbeitstag im Büro nach Hause. Zu meiner Verwunderung erwartete mich Tina aber diesmal nicht nackt und in Dessous im Flur, um sie bei Bedarf zu benutzen.

Stattdessen klebte an ihrer Zimmertür ein Zettel, auf dem mit ihrem roten Lippenstift ein Pfeil gemalt war. Etwas verwundert legte ich erst einmal Mantel und Schuhwerk ab, bevor ich ihr Zimmer betrat.

Der Anblick verschlug mir den Atem.

Das Zimmer war im Schein vieler Kerzen hell erleuchtet. Auf dem Bett, das in der Mitte dieses recht geräumigen Raums stand, wartete Tina. Auf den Knien, den Oberkörper auf dem Bett abgelegt, reckte ihr knackiger, weißer Po steil nach oben.

Ich brauchte ein paar Momente, bis ich weitere Details wahrnehmen konnte.

Um Tinas Fußgelenke waren lederne Gurte geschnallt, die über jeweils eine Kette mit einem Bettpfosten verbunden waren.

Die Ketten waren stramm und erlaubten es ihr nicht ihre dadurch weit gespreizten Beine und Pobacken zu schließen.