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Die verzogene Brut Teil 03

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Larissas Miene blieb unbewegt und hart, als sie tonlos fortfuhr: „Zweitens: Du händigst mir das von dir gemachte Video aus und löschst alle eventuell vorhandenen Kopien der Aufnahme. Und in Zukunft ist das Spannen selbstredend absolut tabu, versteht sich." Erstere Bedingung fand Oliver innerlich mit einem Teil seines Verstandes bedauerlich, wobei Larissas Auflage objektiv betrachtet Sinn machte und fair war. Er willigte nach kurzem Zögern ein: „Gut, mit der Regelung bin ich gleichfalls einverstanden." Wie zuvor ließ Larissa in ihrem Gesicht keine Gefühlsregung erkennen und fuhr ebenso wenig mit ihren Bedingungen fort, von denen noch eine fehlte. Somit oblag es Oliver nachzufragen: „Und was ist Nummer drei?" Anstatt zu antworten, schleuderte Larissa unvermittelt einen Gegenstand neben Oliver aufs Bett. Als er sich nach dem Objekt umdrehte, blickte er auf einen schlichten, weißen Slip. Oliver nahm ihn zögernd in die Hand und fragte verwirrt: „Was soll ich denn mit dem hier?" Als erste wahrnehmbare Gefühlsregung huschte ein unterschwelliges und nicht minder verschlagen wirkendes Lächeln über Larissas Lippen. Sekunden später antwortete sie mit selbstbewusst fester Stimme: „Du hast mich mindestens bei zwei Gelegenheiten beim Wichsen beobachtet. Zumindest hast du zwei Male mir gegenüber zugegeben. Angesichts dessen finde ich es nur fair, dass ich als kleine Entschädigung das gleiche Recht für mich einfordere. Meine dritte Bedingung lautet: Du wichst dir mit meinem Slip einen ab, während ich dir live zusehe. Hast du das für mich gemacht, sind wir im Anschluss Quitt."

Oliver glaubte zunächst, sich verhört zu haben. Andererseits gab es aus seiner Sicht keine andere sinnvollere Erklärung dafür, dass Larissa ihm soeben einen ihrer Slips hingeworfen hatte. Seinem Verstand und dessen Schlussfolgerung misstrauend fragte Oliver ungläubig: „Das soll wohl ein schlechter Scherz sein. Was soll das denn bitte für eine faire Vereinbarung sein? Sag mir nur einen vernünftigen Grund, warum ich auf diese haarsträubend abstruse Bedingung von dir eingehen sollte." Offensichtlich hatte Larissa mit dieser ablehnenden Reaktion Olivers gerechnet: „Wer hat hier was von einer fairen Verabredung gesagt? Ich habe lediglich gemeint, dass ich die Sache zum Abschluss bringen möchte. Meiner Meinung nach gehört es sich, dass du mir die Vergünstigungen, die du unerlaubt genossen hast, zumindest ansatzweise zurückgewährst. Ich finde das nur anständig. Dass du bei der Gelegenheit mit hoher Wahrscheinlichkeit ein klein wenig leiden musst, musst du angesichts der Umstände verschmerzen. Im Gegenzug ist im Anschluss zwischen uns alles wie vorher und als hätte es die unangenehmen Zwischenfälle niemals gegeben - zumindest soweit es mich betrifft."

Im Stillen bezweifelte Oliver diese letzte Behauptung von Larissa. Seine Schwester machte sich etwas vor, falls sie noch ernsthaft glaubte, dass sich die Zeit mit bloßen Worten zurückdrehen ließ - noch dazu, wenn sie als Ausgleich ihrem Bruder beim Wichsen zusehen mochte. Dachte sie das mit vollem Ernst? Oliver hatte bemerkt, dass ihm seine Schwester mehrmals wiederholt unauffällig in den Schritt schaute, obwohl sie sich bemühte, dass er es nicht mitbekam. Machte sie die Vorstellung, ihm beim Wichsen zuzusehen ernsthaft geil? Eine innere Stimme tief in Olivers Eingeweiden forderte wegen dieser Möglichkeit, dass er umgehend und ohne Ausflüchte auf ihre Bedingung einging, weil sich aus der Sache noch mehr ergeben mochte. Auf der anderen Seite sagte Oliver seine Vernunft, dass es auf keinen Fall zu mehr kommen durfte, weil sie Geschwister waren. Hin und her gerissen antwortete Oliver in einer Art Kompromiss zwischen seinen Gefühlen: „Mal hypothetisch angenommen, ich würde deine Bedingung annehmen. Was würde sich für dich mit der Erfüllung deiner Bedingung ändern? Das ändert an der Sache nicht das Geringste! Und ich finde, als Geschwister sollten wir die Angelegenheit nicht noch zusätzlich komplizieren, wo es ohnehin nichts Sinnvolles bringen wird."

Beim lauten Aussprechen fand Oliver, dass seine Argumentation viel für sich hatte und dass seine Schwester den Wahrheitsgehalt seiner Worte einsehen musste. In diesem Punkt hatte sich Oliver schwer getäuscht: „War ja klar, dass du das so siehst. Du hattest schon deinen Spaß auf meine Kosten. An deiner Stelle würde ich gleichfalls wie du mit scheiß scheinheiligen Argumenten kommen. Wie du festgestellt hast, passiert nicht mehr, als du bei mir gesehen hast, sofern du meinen Vorschlag annimmst. Komm mir nicht mit so ´nem Bruder-Schwester-Inzest-Scheiß! Dein verkümmertes Gewissen hat dich die Tage nicht abgehalten, nach deiner Schwester zu spannen. Sag mir einfach auf der Stelle, ob du grundsätzlich bereit wärst oder nicht. Auf langes Rumpalavern habe ich keinen Bock!"

Ihr Gesichtsausdruck machte Oliver unmissverständlich klar, dass Larissa nicht mehr bereit war, über die Sache länger zu diskutieren, sondern dass sie ernsthaft sofort eine Antwort von ihm erwartete. Das setzte Oliver, bei dem noch unverändert zwei innere Stimmen einen erbitterten Kampf ausfochten, in Zugzwang. Mehrfach hatte er vor, zu einer Antwort anzusetzen, brach aber jeden Versuch kurz vor dem ersten Wort ab. Und als Oliver doch noch eine Antwort herausbrachte, hörte er sich selbst genauso neugierig zu wie seine Schwester: „Also, sofern du absolut nicht mit dir reden lässt.... Ich hätte der Fairness halber jedoch noch eine bescheidene Bedingung. Falls du die nicht akzeptieren kannst, mache ich das nicht." Skeptisch legte Larissa ihren Kopf leicht schief anstatt nach Olivers Bedingung zu fragen. Diese unmissverständliche Geste ersetzte die ausgesprochene Frage für ihn ausreichend, dass er erläuterte: „Also: Falls ich das mache, erwarte ich von dir, dass du absolut ruhig bleibst und ebenso im Anschluss keinerlei Kommentare zu ähm.... Dass du keinerlei Kommentare zu einem meiner Körperteile, meinem Tempo oder irgendetwas anderem abgibst, was und wie ich es mache. Ist das klar formuliert und akzeptabel für dich?"

Larissas Reaktionszeit war denkbar kurz. Nur Sekundenbruchteile nach Olivers Äußerung schoss eine Hand Oliver entgegen, mit der sie auf ihren Deal mit allen besprochenen Bedingungen einzuschlagen gedachte. Oliver agierte wesentlich zögerlicher und gab Larissa nur widerwillig seine Hand. Als er es getan hatte, gab es keinen Weg mehr zurück und Larissa machte zu allem Überfluss noch zusätzlich Tempo: „Sehr schön. Dann mal los!" Das ließ Oliver aus seinen noch an der Richtigkeit seines Tuns zweifelnden Gedanken hochschrecken: „Äh was? Auf der Stelle? Ich soll...? Ich dachte, ich...." Doch Larissa lachte nur kurz und belehrte ihren Bruder: „Was dachtest du? Einen Termin haben wir nicht abgemacht, oder irre ich mich? Was spricht aus deiner Sicht dagegen, es hier und jetzt zu machen? Komm schon, dann hast du es hinter dir."

Was das anging, hatte Larissa ohne jeglichen Zweifel wie üblich recht. Was brachte es ihm, dass er die Einlösung seines Versprechens künstlich hinauszögerte? Mit dieser Erkenntnis gesegnet fasste Oliver neuen Mut, stand auf und zog seine Jogginghose runter, die er für gewöhnlich zu Hause ständig trug, sofern er nicht mehr weg wollte. Seine Schwester nahm Olivers Nachgeben mit Wohlwollen zur Kenntnis und setzte sich zum ersten Mal, seit sie sein Zimmer betreten hatte, sichtlich entspannter auf seinen Schreibtischstuhl. Auf diesem Möbel lehnte sie sich relaxt und zufrieden lächelnd zurück. Nichtsdestotrotz war ihr Oliver beziehungsweise sein Tempo zu zögerlich. Sie trieb ihren Bruder an: „Was ist jetzt wieder? Willst du mir sagen, dass es dir peinlich ist, nackt vor deiner Schwester zu stehen? Los jetzt, hör gefälligst auf rumzualbern. Runter mit den blöden Shorts."

So albern es klingen mochte, aber das ließ sich Oliver nicht ein zweites Mal von seiner Schwester sagen. Mutig zog er seine Shorts ruckartig runter und setzte sich untenrum gänzlich nackt zurück auf sein Bett. Sein schlaffes Genital umschloss er mit seiner rechten Hand. Sichtlich interessiert schaute Larissa zu ihm rüber und vor allem auf sein noch gänzlich schlaffes Glied. Trotz seines schlaffen Zustandes bemerkte sie: „Hm, das sieht von hier aus vielversprechend aus." Weil sie direkt zu Beginn gegen ihre beiderseitig bindende Abmachung verstieß, schaute Oliver böse zu ihr hoch und wies sie auf ihr Fehlverhalten hin: „He, was hatten wir vereinbart?" Entschuldigend hob Larissa ihre Hände. Über ihrem Mund machte sie mit einer Hand und zusammengelegten Zeigefinger und Daumen eine Bewegung, der einem Reißverschluss nachempfunden war. Er sollte mit Sicherheit bedeuten, dass sie sich in Zukunft ernsthaft zurückhalten wollte.

Auf dem Bett sitzend versuchte Oliver ab sofort die Anwesenheit seiner Schwester bestmöglich auszublenden und sich stattdessen auf die vor ihm liegende ‚Aufgabe' zu konzentrieren. Im Grunde sollte ihm dies nicht schwer fallen, weil er mit Larissas Slip zum Glück noch ein starkes Anregungsmittel zur Verfügung hatte. Und in der Tat stellte sich bei ihm umgehend und trotz der Anwesenheit einer Zuschauerin eine leichte Erregung ein, als er das erste Mal an dem offenbar getragenen Kleidungsstück roch. Mit einem anregenden Duft in der Nase begann Oliver zunächst langsam und immer forscher werdend an seinem kleinen Freund zu reiben, während er an dem weißen Slip ausgiebig schnüffelte. Den intensiven Geruch nach Möse genoss Oliver richtiggehend. Durch die Kombination aus dem Duft und seiner Handarbeit wuchs sein Glied schnell auf seine ansehnliche volle Größe.

Olivers Versuch, nicht in Richtung seines Schreitisches zu sehen, wo seine Schwester in beobachtend saß, verlief ausgesprochen erfolgreich. Im Augenblick fühlte sich Oliver alleine mit sich und dem angenehm duftenden Unterwäscheteil. Losgelöst von seiner Umwelt leckte Oliver sogar an dem Stoff und ihm entfuhr ein wohliges Stöhnen. Urplötzlich und ihn erschreckend vernahm er die Stimme seiner Schwester: „So ist es gut, Oliver. Riech' und leck' nur an dem getragenen Slip deiner Schwester und massiere deinen dicken Schwengel, jaaa!" Das ließ Oliver abrupt innehalten und zu Larissa rüber schauen. Sie saß nicht nur interessiert ihm zusehend auf dem Stuhl, sondern hatte sich dreister Weise ihre Hand in die Hose und ihren Slip geschoben. Sie gedachte sofort ihren neuerlichen Fehler zu kommentieren, als sie bemerkte, dass sie ihre Gedanken beim Streicheln ihrer Muschi soeben laut ausgesprochen hatte. Sichtlich empört wegen Olivers neuerlicher Unterbrechung sagte sie: „Was ist denn? Entschuldige mal, dass mich das, was du da machst, nicht komplett kalt lässt und ich mich zwischendurch nicht beherrschen kann. Willst du mir im vollen Ernst sagen, dass dich das, was ich hier mit mir anstelle, beim Wichsen wirklich stört?"

Aus naheliegenden Gründen konnte Oliver das nicht von sich behaupten. Im Gegenteil machte ihn die Tatsache, dass seine Schwester es sichtlich genoss, ihn beim Wichsen zu beobachten, gerade nur umso mehr an. Fand Larissa es ehrlich dermaßen geil, wenn Olivers Hand seinen Pimmel umfasst hielt und ihn rieb, während er an ihrem Slip roch? Alleine die theoretische Möglichkeit bewirkte, dass Oliver auf Larissas Frage nicht mehr antwortete, sondern seinen Schwengel als nonverbale Entgegnung innig weiterwichste. Wenigstens musste er sich nicht zurückhalten und seinen Schuss künstlich heraus zögern, weil seine Schwester und er in dieser Hinsicht keinerlei Verabredung getroffen hatten. Und falls er in dem Stil weitermachen würde, läge sein Höhepunkt in nicht allzu weiter Ferne. Sofern es Oliver ernsthaft darauf anlegte, konnte er für gewöhnlich innerhalb von fünf Minuten kommen, sobald sein Schwanz prall erigiert war. Angesichts der besonderen Umstände würde es nach seinem Ermessen diesmal nicht dermaßen fix gehen, obwohl Oliver vor seinem inneren Auge den Anblick von seiner Schwester und vielmehr ihrer Hand in ihrem Slip nicht mehr losbekam. Dies ließ ihn nur umso schnellere Bewegungen an seinem Schaft vollführen.

Die nachfolgenden Minuten blieb Larissa wie versprochen strengstens still. Zwischen Olivers Schnauben und den Geräuschen, die seine Hand an seinem umklammerten Glied erzeugten, vernahm Oliver lediglich zwischendurch das leise Keuchen und Stöhnen seiner Schwester. Sie verausgabte sich scheinbar beim ‚Zusehen' in ähnlichem Ausmaß wie beim Masturbieren. Diese neue und nicht minder geile Feststellung machte Oliver zusätzlich Dampf und der Druck in seinen Eiern nahm rapide zu.

Als Olivers schnelle Wichsbewegungen unrhythmischer wurden und Larissa als aufmerksamer Beobachterin bekundeten, dass er jederzeit kommen würde, meldete sie sich noch ein letztes Mal: „Mach jetzt, Oliver. Schieß deine Wichse in meinen Slip und besudel ihn mit deiner Soße. Mach ihn richtig schön klebrig. Auf derartige Schweinereien steht deine Schwester nämlich!" Das gab Oliver den Rest und er konnte gerade noch wie geheißen den Slip um seinen zuckenden Schwanz schlingen, bevor dieser spuckte und Oliver sein Sperma in Larissas Unterwäsche spritzte. Anschließend wurde es mucksmäuschenstill im Zimmer, weil sich weder Oliver noch Larissa bewegten, geschweige denn ein Sterbens Wörtchen sagten. Oliver musste sich fürs erste ohnehin kurz ausruhen.

Larissa sprach als erste, nachdem sie ihre Hand aus Slip und Hose gezogen und ihre Finger für Oliver sehr geil abgeleckt hatte. Während sie aufstand und sich in Richtung Türe begab, konstatierte sie nüchtern: „Das war zugegeben sehr anregend und geil, obwohl ich leider nicht ausreichend Zeit hatte, um es dir gleichzutun und zu kommen. Trotzdem Danke, Oliver. Wir sind mit dieser Sache wie vereinbart Quitt." Doch Olivers spontan hervorgebrachte Worte ließen sie innehalten. Er beteuerte: „Obwohl ich mir es im Vorfeld nicht so vorgestellt habe, fand ich die Sache hier übrigens nicht so schlimm wie gedacht, wo du mir quasi noch was geboten hast. Ach, und wo wir Quitt sind und im Augenblick schön offen über alles reden können: Ich habe vor Jahren als Teenager bereits an einer von deinen getragenen Unterhosen geschnüffelt." Dieses Bekenntnis musste Oliver an der Stelle loswerden.

Wie in Zeitlupe drehte sich Larissa zu Oliver um und ein überlegenes Grinsen huschte über ihr Antlitz. Ihr angeschlagener Tonfall klang gleichfalls amüsiert souverän: „Schon okay, ich habe dafür mehrmals an deinem PC spioniert und mir die heißen Videos und Storys angeschaut, die du als letztes aufgerufen hattest. Durch diese aufschlussreiche Recherchearbeit weiß ich einiges über deine sexuellen Vorlieben, mein Bruderherz." Von dieser Tatsache hatte Oliver nicht das Geringste gewusst. Er ärgerte sich in dem Moment vor allem merklich darüber, dass seine Schwester schon wieder Oberwasser hatte und meinte, sie sei ihm einen Schritt voraus. Angefressen legte er umgehend nach: „Gut! Ich habe dafür als Teenager häufiger in deinem Tagebuch gelesen, wovon du nichts weißt. Schade dass du in älteren Jahren mit dem Führen des Tagebuchs aufgehört hast. Was in dem Buch stehen würde, wäre heute mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens genauso interessant wie damals. Und es macht mich neugierig, zu erfahren, was du außer dem, was ich mitbekommen habe, treibst und denkst."

Diese Äußerung von Oliver war bemerkenswert dicht an einem Verstoß gegen ihre Abmachung, über die Vorkommnisse der letzten Tage nicht mehr zu sprechen oder Andeutungen zu machen. Obgleich dies Larissa bewusst sein musste, schien sie von Olivers Fehler nicht erbost zu sein. Selbst ihr Grinsen verschwand nicht, als sie erwiderte: „Falls ich noch schreiben würde, hättest du zum Beispiel lesen können, dass ich mir mal deine Zahnbürste in die Muschi gesteckt und mit dem Ding masturbiert habe. Ehrlich zu schade, dass du von der Begebenheit nichts mehr lesen konntest." Im Anschluss drehte sich Larissa mit einem Kopfschwung, der ihre langen Haare herumwirbeln ließ, um und ging in Richtung Türe. Währenddessen saß Oliver nur mit offenem Mund und unverändert untenrum unbekleidet sowie mit dem vollgewichsten Slip in den Händen da und starrte seiner Schwester hinterher.

Oliver hatte vor, kurz bevor sich die Türe hinter Larissa geschlossen hatte, ihr noch etwas hinterherzurufen. In dem kurzen Moment steckte seine Schwester selber nochmals den Kopf zur Türe herein und sagte frech grinsend: „Ach, und damit du es weißt. Der Slip, den du gerade in Händen hältst und den du soeben so leidenschaftlich zum ‚Vollspermen' benutzt hast, der ist keiner von meinen, wie ich behauptet habe. Den habe ich aus der Wäschekiste von Ma stibitzt. Ich denke, dass solltest du wissen, großer Bruder."

Angesichts dieser Offenbarung war Oliver ernstlich erschrocken und rief empört: „Was? Das meinst du nicht ernst! Du hast doch fortwährend behauptet, es sei deiner.... Das.... Ich.... Du verlogenes Miststück!" Irrigerweise lachte Larissa über Olivers echauffierte Bemerkung und sagte: „Na, dann war das eben gelogen. Du weißt ja nur zu gut, dass ich eine verdorbene Schlange bin. Angesichts der Tatsache sollte dich eine kleine Notlüge meinerseits nicht ernstlich aufregen. Und wer weiß: Möglicherweise kannst du in Zukunft noch von dem Umstand profitieren, wie deine Schwester in dem Punkte drauf ist, falls du schön nett zu mir bist. Man wird sehen." Darauffolgend schloss sich die Türe hinter seiner Schwester und Oliver war alleine in seinem Zimmer.

Oliver hatte sich derweil noch nicht gefangen und beruhigt. Wie konnte seine Schwester ihn in solch einem wichtigen Punkt hinters Licht führen und verarschen? Wegen ihr hatte er in die Unterwäsche seiner Mutter ejakuliert und zu allem Überfluss noch an ihrem getragenen Slip gerochen und geleckt. Der bloße Gedanke an diese Handlungen ließ Oliver vor Scham zusammenzucken. Das hatte er sich beim besten Willen nicht vorgestellt, geschweige denn beabsichtigt. Zwar hatte Oliver die Erfahrung mit seiner jüngeren Schwester durchaus nicht unbeträchtlich geil gemacht, aber diese gemeine Verarsche machte ihm alles nachhaltig zunichte.

Nur die letzten Worte Larissas führten dazu, dass Oliver nicht mit einer gehörigen Portion Wut ins Bett ging. Seine anfängliche Verärgerung über Larissa hatte sich schnell gegeben. Positiverweise hatte sie ihm indirekt in Aussicht gestellt, dass sie das, was sie gerade gemeinsam erlebt hatten, nochmals wiederholen konnten. Jedenfalls konnte es sich Oliver nach diesen Worten, die aussagten, dass Larissa wie er ihre Gemeinsamkeiten erkannt hatte, umso besser vorstellen. Schließlich schlief er mit dem unausgesprochenen Wunsch glücklich und zufrieden ein, dass seine Offenbarung gegenüber seiner Schwester nicht das Ende seines Spaßes sondern der mögliche Anfang eines noch geileren und spaßigeren Abenteuers darstellen könnte. Dies würden die kommenden Tage, die die Geschwister ohne ihre Eltern verbringen mussten, hoffentlich schnell zeigen.

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Ende Kapitel 3

Wie immer danke ich allen fürs Lesen und bitte um eine Benotung und möglichst auch einen kleinen (lieber eine ausführlichen ;)) Kommentar zu diesem dritten Kapitel.

Kapitel 4 ist schon in Arbeit!

Lex84
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wieder eine Super Geschichte

Hab auch "die geile Lust Sekte" gelesen. Die neue Geschichte wirkt vielversprechend. Ich hoffe der 4. Teil kommt bald. Man kann sich super hineinversetzten. Ich liebe deinen Schreibstil! Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Supi!

wirklich gut aufgebaute und interessante Serie. Und sehr schön schmutzig dazu :-) Einziger Kritikpunkt: Ich will mehr, schneller! ;-)

enzobinoenzobinovor mehr als 7 Jahren
Tolle Geschichte

Hallo Lex

Da hast Du ja drei tolle Geschichten geschrieben. Lass doch den vierten Teil

folgen. Die zwei haben sicher noch viel vor zusammen.

SadisimoSadisimovor mehr als 7 Jahren
Schöne Geschichte

Mir gefällt der Aufbau der Geschichte und das offene Ende gefällt mir.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Viel Spass

hatte ich beim Lesen der Kapitel 1-3 und freue mich schon auf das angekündigte Kapitel 4.

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