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Die Villa in Spanien - Kapitel 01

Geschichte Info
Katja und Kai.
13.8k Wörter
4.69
46.5k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2023
Erstellt 04/13/2022
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Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

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Die Villa in Spanien

Kapitel 1 -- Katja und Kai

Tief steckt er in ihr drin. Katja spürt mit jeder Faser ihres Körpers die unbändige, wilde, ungezügelte Lust seiner Jugend. Kräftig stößt er zu, fast schmerzhaft, doch sie will es so, ja sie braucht es jetzt einfach. Voller Lust und Erregung windet sich ihr Körper unter seiner starken Männlichkeit. Immer wieder stößt seine harte Spitze an ihren Muttermund. Fest umschließt ihre vor Geilheit bebende Muschi seinen großen Schwanz. Nie wieder will sie ihn hergeben, er soll für immer in ihr bleiben.

Mit ihren Beinen umschlingt sie seine Hüfte, sie will ihn noch näher, noch tiefer in sich spüren. Ohne Unterlass rammelt er ihr seinen starken und harten Schwanz in ihr vor Leidenschaft bebendes, offenes Loch. Mit jedem Stoß erzittert das Bett unter ihnen. Immer wieder wird es ein paar Millimeter von ihm weggeschoben, doch das ist ihr egal. In diesem Moment ist ihr einfach alles scheißegal. Nur dieser Adonis zwischen ihren Schenkeln ist wichtig. Erregt schaut sie in sein vor Lust verzerrtes Gesicht. Schweißperlen rinnen ihm von den Schläfen. Er ist in einem vollkommenen Rausch. Starke Hände umklammern ihre Hüfte und ziehen sie näher an ihn heran. So ausgefüllt und so gevögelt hatte sie schon lange keiner mehr.

Kai schaut ihr in die Augen, sie strotzen einfach nur noch vor Geilheit und Erregung. Mit zwei schnellen Bewegungen befreit er sich aus der Umklammerung ihrer Beine. Mit seinen kräftigen Händen ergreift er ihre Fesseln. Gekonnt hebt er Katjas Beine an. Kerzengerade schiebt er sie nach oben. Es ist ihm ein leichtes. Mit jeder Bewegung spannen sich seine wohlproportionierten Muskeln an, es ist zum hinein beißen. Katja kann sich gar nicht satt sehen an diesem perfekten Körper.

Schnell steht er wieder bei ihr. Sanft, ja fast zärtlich legt er ihre Beine auf seine Schultern ab. Sein steifes Glied massiert die vor ihm liegenden Schamlippen. Wie von allein dringt er nun wieder in sie vor. Durch den Wechsel der Position drängt er nun noch tiefer in sie hinein. Bis zum Schaft steckt er in ihr drin. Langsam beginnt er wieder aus ihr heraus und wieder hinein zu gleiten. Erst sanft und dann immer kräftiger werdend. Voller Inbrunst klatschen seine Eier auf das Fleisch ihrer Pobacken. Er lehnt sich nun weiter nach vorn. Katja versucht ihn mit ihren Beinen zu stützen. Gekonnt fickt er sie. Mit immer schneller werden Bewegungen seiner Hüften, bringt er sie um den Verstand.

Jetzt legt er seine Hände auf ihre Brüste. Kraftvoll massiert er ihre großen Titten. Fast bis zum Zerreißen spannt sich die Haut um ihre harten Nippel. Voller Leidenschaft, voller jugendlicher Überlegenheit, wild und ungestüm zeigt er ihr, dass sie ihm in diesem Augenblick gehört. Und ja es fühlt sich gut an, es fühlt sich sehr gut an. Endlich kann sie sich selbst spüren, endlich spürt sie wieder, tief in ihr drin, dass sie eine Frau ist. Und Kai zeigt ihr, wie begehrenswert sie doch noch immer sein kann.

Alles in ihr sehnte sich danach und nun fühlt sie, wie sich in ihr diese Welle aufbaut. Nur noch wenige Stöße ist sie entfernt von der so glückselig machenden Erfüllung. Mit seinem letzten Stoß hebt er sie über diese Hürde und sie fällt in den Abgrund, in den Strudel des Orgasmuses. Unkontrolliert ziehen und entspannen sich Muskelpartien, welche sie vorher nie bewusst wahrgenommen hatte. Und dann, ganz plötzlich hört Kai auf. An der tiefsten Stelle steckt er. Er bäumt sich auf und dann füllt er sie mit einer heißen Ladung Sperma. Gemeinsam erleben sie diese unbeschreiblichen Momente. Katjas Körper, ausgehungert und nach Leidenschaft hechelnd, saugt all das lange vermisste aus seinem Steifen Schwengel. Immer wieder erbebt ihr Körper. Erst, als er immer schlaffer in ihr wird, flaut auch ihre Erregung etwas ab. Einige Augenblicke verharren beide in dieser Haltung.

Völlig nach Atem ringend lässt sich Kai neben Katja aufs Bett fallen. Er, wie auch Katja brauchen ein wenig Zeit für eine kurze Verschnaufpause. Sie weiß genau, dass das noch nicht alles war, was sie sich heute nehmen würde. Doch derzeit streiken ihre beiden Körper. Solch eine Anstrengung haben beide nicht alle Tage, Katja weniger als Kai, viel weniger. Ihr ist es auch gerade egal, ob er sie nach dem Sex noch weiter verwöhnt, oder nicht. Nur seine Nähe ist ihr wichtig, diese unbändige Jugend im Raum zu spüren.

Mit dem Abflauen des Adrenalin- und Hormonspiegels schaltet sich langsam ihr Gehirn wieder ein. Langsam übernimmt ihr Verstand das Heft des Handelns in die eigenen Hände und damit treten erneut auch ihre Bedenken und ihre anerzogene Moral an die Oberfläche. Wie konnte sie das nur tun? Warum hat sie es zugelassen? Wieso war sie zu schwach zu widerstehen? Kai neben ihr atmet gleichmäßig ein und aus. Sie traut sich nicht nach rechts zu ihm zu blicken. Ihr innerer Zwist soll all das hier nicht zerstören. Noch ein klein wenig möchte sie von dieser puren Leidenschaft zehren, die sie erfasst hatte.

Schon lange nicht mehr wurde sie so durchgenommen, sie hatte keine Ahnung davon, wie sehr sie das doch gebraucht hatte. So wild und heftig ist sie noch selten in ihrem Leben gekommen. Sie ist so voller purer Lust so voller Verlangen danach gewesen, dass sie alle ihre Bedenken und all ihre Moral in den Wind schoss. Alles in ihr hat im letzten ½ Jahr daraufhin gearbeitet. Sie hatte es sich ersehnt, sie hatte sich danach verzehrt und sie hatte es gewollt. Doch nun wo es passiert war, ist es überwältigender als je in ihrer Vorstellung.

Natürlich, jetzt hinterher, treten all ihre Bedenken erneut hervor, die sie vorher so geschickt beiseite geschoben hatte. Sie hat mit Kai, dem Freund ihrer Tochter, geschlafen. Sie hat mit dem Freund ihrer Tochter ihren Mann betrogen. Beides ist nicht gerade in der Moral ihrer konservativen Erziehung verankert. Doch ein schlechtes Gewissen plagt sie derzeit noch nicht. Es wird kommen, das weiß sie, doch heute möchte sie einfach nur noch genießen. Mit Kai ist sie noch lange nicht fertig.

Mit geschlossenen Augen versucht sie von diesem Sex Trip ein wenig herunter zukommen. Eigentlich hatte sie noch nie solchen animalischen Sex gehabt, wie mit dem Adonis neben ihr. Naja Kai ist auch erst der 4. Mann in ihrem Leben, der sie gebumst hatte. Der erste war ihr Mann gewesen. In diesen Sekunden laufen vor ihrem inneren Auge die letzten Jahre ihres Lebens ab. Mit ihren 44 Jahren fühlt sie sich einfach noch nicht zu alt, zu alt fürs Leben und nicht zu alt für solch eine Affäre. Kai hat ihr wieder den Mut am Entdecken eingehaucht, den sie schon einmal gespürt hatte.

Es war vor 5 Jahren gewesen, als all das hier seinen Anfang genommen hatte. Sie weiß es noch genau, als sei es gestern erst gewesen. Diese verruchte, diese heiße, geile und bedenkliche Party bei Sahra und Peter hatte ihr damals die Augen geöffnet und etwas in ihr geweckt, was bis dahin in ihren Tiefen schlummerte. Davor war sie die brave und liebe Frau für ihren Mann Sven und gütige Mutter für ihre Kinder Sandra und Tom gewesen. Doch mit diesem Abend sollte sich noch etwas anderes in ihr Leben schleichen.

Katja hatte das typische, deutsche Mittelstandsleben. Sven und sie hatten und haben noch immer gute Jobs. Er ist Ingenieur und leitet ein Team bei einem Automobilzulieferer. Sie hat einen Job als Sekretärin und Mädchen für alles in einem Steuerbüro. Beide verdienen sie gut und brauchen nicht richtig aufs Geld achten. Katjas ein und alles waren und sind ihre Kinder Sandra und Tom. Sie lebten zusammen das biederste Leben, was man sich vorstellen konnte. Doch sie war zufrieden damit.

Sie wusste, dass Sven sie immer lieben würde. Ihn hatte sie sicher und ja auch sie liebt ihn. Obwohl sie schon über 20 Jahre zusammen waren, kümmerten sie sich um ihre Beziehung. Ab und zu brachte er einen Strauß Blumen mit, sie machte ihn hier und da kleine Geschenke, mal ein Hemd, mal ein netter Abend. Seitdem ihre Kinder mit ihren 14 und 13 Jahren aus dem gröbsten raus waren und man sie auch mal am Abend allein lassen konnte, trauten sie sich dann auch öfters mal wieder abends weg zu gehen. Theater, Kino, Vernissagen, Restaurants wurden Teil ihres Lebens.

Keine Gedanken verschwendete sie darauf, dass sie das auch verlieren könnte, dass all das einmal zu Ende sein sollte. Es lief einfach zu perfekt. Sie hatte all das, was sie sich von ihrem Leben erträumt hatte. Einmal in der Woche gab es Sex, sie hat einen lieben Mann und herzerwärmende Kinder. Offensichtlich fehlte es ihr an nichts. Sie selbst sah es zu der Zeit auch so, sie war glücklich und zufrieden. Sie glaubte im richtigen Leben angekommen zu sein. Erst später erkannte sie, dass sie es sich nur einfach bequem gemacht und sich in ihrer Nische häuslich eingerichtet hatte. Ohne wirkliche Ziele und Wünsche rauschte alles es an ihr vorbei.

Der Wendepunkt in ihren Ansichten markierte dieser Abend bei Sahra und Peter. Sie waren von Sahra zu einem kleinen Abendessen eingeladen. Zusammen mit Sven und ihr bildeten sie die Unzertrennlichen 4. Seit ihren Tagen auf der Penne waren sie zusammen. Vieles wurde gemeinsam unternommen. Sven und sie sind Paten von Jasmin, Sahras und Peters Tochter, wie auch Sahra und Peter die Paten ihrer Kinder sind. Früher waren sie häufig zusammen unterwegs und in den Urlaub gefahren, waren zusammen bei Wein, Bier und Grillwurst.

Doch in den Jahren vor diesem Abend schlief das immer mehr ein. Job, Arbeit und Kinder forderten ihren Tribut. Gemeinsame Termine konnten kaum noch gefunden werden. So verlief sich das enge Verhältnis. Man traf sich nur mal ab und zu bei einem schönen Abendessen oder zu Geburtstagen. Mehr als 3, 4 mal im Jahr kam da nicht mehr zusammen. Der Alltag zehrte am Zusammenhalt der Vier.

An diesem Abend hatte Sahra geladen, ein schönes Abendessen und dann in gemütlicher Runde den Abend bei Bier und Wein ausklingen lassen, das war das Ziel. Die erste Überraschung war, dass sie nicht Sahra sondern Jasmin begrüßte. Sie hatte sich einfach selbst mit eingeladen. Ihr Patenkind zählte ja schon fast zur Familie. Das war eine Überraschung, denn Jasmin hatten sie beide schon lange nicht mehr gesehen. Sofort schnappte sich Sven sein Patenkind und beide verfielen wieder in unendliche Diskussionen. Die Beziehung zwischen ihnen war schon immer ganz besonders. Beide schweben irgendwie auf einer Wellenlänge. Es war schön sie mal wieder zu sehen.

Das Abendessen, was Sahra gezaubert hatte, war köstlich. Katja weiß das noch so genau, da sie dort zum ersten Mal ihre indische Sate-Spieße gemacht hatte. Seitdem gehören diese zur Grundausstattung ihrer Abende. Man unterhielt und amüsierte sich prächtig. Schnell kam wieder die Stimmung auf, welche die unzertrennlichen 4 ausgemacht hatten und bis heute anhält. Nach dem Abendessen machte man es sich auf der Couch gemütlich.

Hier zauberte Sahra die nächste Überraschung aus dem Hut, ihre alten Fotoalben aus den Anfangstagen. Die hatte sie beim Aufräumen auf dem Dachboden gefunden. Und so wurde aus dem Abend vorerst ein nostalgischer. Viele der früheren Geschichten machten wieder die Runde. Man lachte viel, man schwelgte in Erinnerungen. Ach war das eine schöne Zeit gewesen.

Sahra und sie waren schon seit dem Kindergarten die besten Freundinnen. Sven und Peter lernten sich auf der Oberschule kennen und wurden Freunde. Alle vier gingen sie auf die gleiche Penne. Wie es da immer so kommt, verliebte sich Peter in Katja und Sahra in Sven. Da jede von den jeweils anderen wusste, dass man beide nur im Team und nur gemeinsam bekam, schmiedeten beide Duos jeweils Pläne, wie der andere erobert werden könnte. Die Männer streuten die Information darüber, dass sie an einem Baggersee allein zelten wollten. Die Mädchen büchsten aus, um den Jungs hinterher zu fahren.

Am Baggersee traf man sich, man fand sich sympathisch, doch anders als gedacht. Katja und Sven verliebten sich unsterblich ineinander. Sie schienen für einander gemacht worden zu sein. Sahra und Peter, die gehörnten, so glaubten sie, versuchten erst allein und dann gemeinsam, die beiden wieder auseinander zu bringen. Fast ein halbes Jahr lang ging das so, aber ohne Erfolg. Bis beide erkannten, dass sie das gar nicht mehr nötig hatten. Dieses gemeinsame Ziel und die verbrachte Zeit zusammen, führte dazu, dass sie sich auch ineinander verliebten. Seit dem gab es die unzertrennlichen Vier. Beide Pärchen unternahmen alles, aber auch alles nur noch gemeinsam. Einzig in der Schule mussten sie sich trennen. Irgend so ein Idiot rief sie mal, in Anlehnung an die „Unglaublichen 4", die „Unzertrennlichen 4". Schnell verselbständigte sich das, aber die vier unternahmen auch nichts dagegen, sie nannten sich bald selbst nur noch so.

Über die vielen Jahre hinweg ist dieser Zusammenhalt geblieben. In ihren jungen Jahren unternahm man fast alles zusammen. Mit der Zeit, mit der Arbeit, mit den Kindern trennten sich allmählich ihre Wege. An diesem Abend schwelgte man förmlich in diesen Erinnerungen. Man merkte, dass es gut tat. Jeder sehnte sich innerlich wieder danach, aber der Alltag ließ es nicht mehr so zu. Es erforderte Mühe und Anstrengung das aufrecht zu erhalten, die keiner der 4 wirklich im Alltag zu Wege brachte. Man beließ es lange Zeit dabei sich nur noch als Freunde zu sehen. Aber mit diesem Abend konnte man die alte Beziehung wieder aufleben lassen. Für diese Stunden war wieder alles, wie früher.

Je länger der Abend dauerte, umso größer wurde der Alkoholpegel und damit auch die Geschichten frivoler. Bei den Bildern ihres ersten gemeinsamen Sommerurlaubes erlaubten sich die Herren in der Runde, sich zu erdreisten, über die freizügige Bekleidung der Damen am Strand und an der Strandbar zu philosophieren, natürlich nicht nur über Katja und Sahra und dass man das in ihrem Alter gar nicht mehr so zu Gesicht bekommt. Davon ließen sich erst Katja und dann Sahra provozieren. Alsbald saßen beide mit freiem Oberkörper da, nur noch der BH verdeckte das nötigste.

Wie geil die beiden Männer sie so anglotzten. Das machte Katja mutig, sie riss Peter sein Hemd aus der Hose und begann es zu öffnen. Dass sie sich beide dabei recht nahe gekommen waren, versteht sich von selbst. Im Rausch des Alkohols presste sie ihre Lippen auf seine und das war der Anfang. Erst vorsichtig, dann immer forscher und fordernder werdend, küssten sie sich. Mit jeder Sekunde wurde sie erregter, als sich dann auch noch Sahra von hinten an sie heran gekuschelt hatte, war es um sie geschehen. Ihr Verstand setzte aus und nur noch die Hormone lenkten ihre Handlungen. Geil spürte sie, wie Sahras Hände um sie herumgriffen und ihre großen Brüste begannen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder.

Jetzt lagen vier Hände auf ihren Titten. War das geil. Ihre Hände suchten einen Weg nach unten. So richtig wusste sie es später nicht mehr, wie sie es schaffte seinen Gürtel und die Hose zu öffnen. Aber bald schon hatte sie Peters steifen Penis in der Hand und wichste ihn. Diese Behandlung brachte Peter dazu sich von ihren Lippen trennen. Heiß schauten sie sich in die Augen. Wie in Trance registrierte sie nur noch, wie ihr der BH von den Schultern gerissen wurde. Sie lehnte sich zurück an Sahras heißen Körper. Langsam drehte sie ihren Kopf nach rechts und ihre Lippen trafen auf die von Sahra. Noch nie zuvor hatte sie eine Frau geküsst. Aber auch noch nie zuvor wurde sie so von 4 Händen gleichzeitig verwöhnt.

Vor Erregung wand sich ihr Körper in Sahras Armen. Besonders als ihre Finger ihr Heiligstes fanden, war das wie eine Offenbarung. Innerlich hielt sie diese Anspannung und Energie nicht mehr aus, sie musste irgendwie verbrannt werden. Spontan riss sie sich von Sahra los und beugte sich hinunter zu Peters Schoß. Zielstrebig führte sie den harten Stengl, den sie noch immer mit ihrer Faust umschlossen gehalten hatte, zu ihrem Mund. Ihre Lippen legten sich um Peters Lustfleisch und dann verschwand er in ihrem Mund.

Langsam rutschte sie von der Couch zwischen Peters Beine, ohne ihn aus ihren Fängen zu lassen. Schnell fielen die letzten Kleidungsstücke von Peters Körper. Voller Hingabe beschäftigte Katja sich mit seinem Schwengel. Sie küsste ihn, sie wichste ihn, sie kraulte seine Eier. Alles um sie herum schien zu verblassen, nur Peters steifer Schwanz war wichtig. Ohne groß darüber nachgedacht zu haben, schob sie ihre Lippen immer weiter über seine Speerspitze. Immer tiefer drang sie in ihrer Mundhöhle ein. Peter legte seine Hände auf ihren Kopf und verstärkte den Druck noch.

Geil blies sie seine Latte, bis zu dem Punkt, wo sie an ihrem Zäpfchen ankam. Hustend und leicht röchelnd gab sie ihn frei. In ihren Augen fand sich nur noch unbändige Lust dieses herrliche Fleisch zu ficken. Ja heute soll Peter sie ficken, mit seinem steifen Prügel in sie eindringen. Sie stellte sich wie eine Amazone vor ihn auf. Mit gespreizten Beinen öffnete sie ihre Jeans. Von lasziven Bewegungen ihrer Hüfte begleitet, fielen ihre Jeans und dann auch noch ihr Slip. Bald stand sie nackt vor ihm. In seinen Augen konnte sie die Gier nach ihrem Körper sehen. Wie hatte sie das vermisst. Langsam näherten sich seine Finger ihrem goldenen Dreieck. Zielstrebig fanden sie ihre Muschi. Mit einem Finger berührte er ihre Liebesperle. Sanft kreiste er um sie, fast so als ob sie sein heiligstes wäre, noch so schüchtern, aber unheimlich erotisch und geil. Alles in ihr sehnte sich nach dieser Berührung.

Urplötzlich und ohne Vorwarnung stand Peter auf, umfasste Katja. Mit einem Kuss verschloss er ihre Lippen. Das nahm ihr den Atem. Seine Hände spürte sie genüsslich dabei, wie sie ihren Po kneteten. Langsam drehte er sie um 180°, dann lies er sie ebenso plötzlich wieder los. Noch ein kleinen Stupser und Katja fiel auf die nun hinter ihr stehende Couch. Sanft empfang sie das weiche Polster. Willig lag sie nun vor Peter, bereit alles mit sich tun zu lassen.

Sie sah, wie Peter sich zwischen ihre Schenkel hockte. Als erstes beugte er sich über sie. Ihre Lippen trafen sich. Und wieder spielten ihre Zungen wild miteinander. Dabei kitzelte seine steife Speerspitze sie leicht an ihrem Loch. Vor Geilheit zerfließend zog sie Peter näher zu sich heran, sie wollte seinen Körper, seine Nähe, seine Wärme spüren. Doch so leicht machte es ihr Peter dann doch nicht. Abgestützt auf seinen Armen drückte er sich aus Katjas Umarmung. Durch 1000 Küsse begleitet, rutschte er von ihren Lippen hinunter zu ihren heißen Warzen. Knabbernd und saugend spielte er mit ihnen. Als noch seine Hände sie hart zu kneten begannen, durchzuckte es Katja das erste Mal. Ein kleiner und heftiger Orgasmus raubte ihr die Sinne.

Peter der Unhold machte aber einfach weiter und ließ ihr keine Atempause. Jetzt umkreiste seine Zunge ihren Bauchnabel, alsbald schon spielte sie mit ihrer Klitoris. Wild windete sich Katja unter dieser Behandlung. Kaum flaute eine kleine Welle ab, baute sich die nächste auf. Für mehrere Minuten, so glaubte sie, war sie schon in einem Orgasmus, oder viel besser in einer Orgasmuswelle gefangen. Noch war es nicht der eine Große, aber es waren die vielen kleinen, die sie rasend machten.

Jetzt wollte sie alles, jetzt sofort. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und zog ihn nach oben. Tief in seine Augen blickend hauchte sie ihm rau entgegen:

Katja:„Los fick mich, fick mich endlich, ich will dich in mir haben!"

Ein letzter Kuss auf ihre Lippen und Peter konnte ihr diesen Wunsch nicht verwehren. Mit einer Hand haltend, drang er in ihr offenes, williges Loch ein. Sein Steifer glitt ohne Probleme in Katja hinein. Mit ein paar Stößen war er in ihr. Mit seinen Händen umfasste er ihre Hüften, mit kräftigen Zügen schlug er seinen Prügel bis zum Anschlag in Katja hinein. Kräftig und immer schneller stieß er zu. Katjas Brüste schwangen im Takt seiner Stöße.