Die Villa in Spanien - Kapitel 01

Langsam beugte sich sein Kopf zu ihr herunter und sein Lippen trafen auf die ihren. Feucht und warm pressten sie sich auf ihre. Zügellos stach seine Zunge zwischen ihnen hervor und drangen in sie vor. Erst zögernd, dann spielend begannen sich ihre Zungenspitzen zu umkreisen. Alles um sie herum schien zu verschwimmen. Seine Hände begannen ihren Rücken zu erforschen, sie tat es ihm gleich.

Ohne Halt glitt ihr das Handtuch nach unten auf den Boden. Nun stand sie nackt vor ihm. Es fühlte sich herrlich an, als sich ihre Brüste an seine Haut schmiegten. Jeder seiner Berührungen prägten sich in ihr Gedächtnis ein. Kai wurde immer frecher. Bald lagen seine Hände nicht nur auf ihrem Rücken, sondern betatschten ihren nackten Po und erforschten ihre ausladenden Hüften. Dass sie nicht mehr die schlankeste war, wusste sie. Doch Kai schienen ihre Rundungen zu gefallen.

Hart richteten sich ihre Brustwarzen auf, als sich eine Hand auf ihre Titten verirrt hatte. Zärtlich wurden sie durchgeknetet. Auch Katja war beim Erforschen nicht untätig gewesen. Erst hat sie seine Beule durch die Shorts massiert, doch dann fand sie einen Weg hinein. Sein festes Fleisch fasste sich wunderbar an. Sie merkte, wie Kai begann leicht in ihren Mund zu stöhnen.

Spontan schob sie sich etwas von ihm weg und hockte sich vor ihm hin. Das wollte sie schon immer einmal tun. Gekonnt riss sie ihm seine Badehose von den Hüften. Nun sprang ihr sein Steifer genau vor ihre Nase. Man war der riesig. Wild zuckte seine Spitze vor ihren Augen. Mit einer Hand umfasste sie ihn. Mit ein zwei auf und ab Bewegungen begann sie ihn zu wichsen. Dann nahm sie das dicke Ding in den Mund. Wie eine Hure begann sie seinen Schwanz im Flur zu blasen. An die Wand gelehnt, konnte Kai das Ganze nur über sich ergehen lassen. Selber agieren war nicht mehr möglich.

Als Katja spürte, dass Kai es nicht mehr zurück halten konnte, entließ die ihn. Sie wollte jetzt mehr. Auch ihre Erregung war vor dem zerplatzen. Feuchte Bächlein ihres eigenen Fotzensaftes rannen ihr an den Schenkeln herab. Ihre Muschi sollte heute nicht unberührt bleiben. Katja richtete sich auf, gab ihm noch einen Zungenkuss und schob ihn die 3 Meter zu ihrer Schafzimmertür. Stürmisch und etwas unkoordiniert öffnete sie diese und beide verschwanden im Schlafzimmer.

Und nun liegt sie hier allein in ihren Doppelbett, befriedigt und zufrieden. Gefickt von einem Adonis, der sie eben verlassen hatte. Und sie hat es wieder getan, sie hat Sven erneut betrogen. Doch fühlte es sich jetzt anders an als beim ersten Mal. Diesmal hatte sie selbst Spaß daran, diesmal weiß sie, dass sie in diesem Bett auch mit Sven vögeln wird. Dieser Betrug fand nur auf der sexuellen Ebene statt und nicht in ihrem Herzen. Dort hat nur Sven Platz. Aber ihre körperliche Lust gehörte jetzt nicht mehr nur ihm allein. Endlich hat sie begriffen, dass beides möglich war und ist. Es war ein langer Weg bis hier her. Endlich hat sie für sich selbst begriffen, was sie möchte. Einzig muss sie das ihrem Sven noch beibringen.