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Die Villa in Spanien - Kapitel 01

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Allmählich setzte bei Katja ein Lernprozess ein. Sie akzeptierte es, dass sie da waren. Nicht nur dass sie einfach da waren, nein sie rief sie mehr und mehr freiwillig in sich hervor. Sie musste sich damit beschäftigen. Nachts im Bett begann sie sich selbst zu streicheln, wenn sie daran dachte. Mit der Zeit wurde daraus ein Ritual, bei dem sie sich selbst zum Höhepunkt brachte und in ihren Gedanken mal mit Peter, mal mit Jasmin, Sahra oder Sven Sex hatte. Bald sehnte sie sich danach allein zu sein, um es sich selbst zu machen. Tagsüber war sie die liebe Mutter und Frau und in Nacht wurde sie in ihren Träumen zur Hure.

Ein schleichender Prozess setzte ein, bei dem sie immer weniger Lust empfand und verspürte, wenn sie mit Sven schlief. Er konnte nie und nimmer mit ihren Fantasien mithalten. Nach und nach wurde aus einmal die Woche Sex, erst alle zwei Wochen, bis hin zu einmal im Monat. Katja bekam es gar nicht so recht mit. Ihre Lust erfüllte sie mit ihren Träumen, diese waren besser, besser als 08/15 Sex mit Sven. Am Anfang, da kann sie sich noch recht dran erinnern, war Sven immer ein bisschen verärgert und grummelig, als der Sex ausfiel. Doch das gab sich irgendwie. Das war dann auch die Zeit, wo es begann, dass er immer öfter abends nicht zu Hause war. Doch das spielte Katja mehr in die Hände, als sich darüber aufzuregen.

In Gedanken entfernte sie sich mehr und mehr von Sven als Sexpartner und Liebhaber. Er war noch immer ihr Lebensgefährte, ja, das wird er auch immer bleiben, doch der Bereich Sex und Leidenschaft fand wo anders statt. Ohne, dass sie es geplant hatte oder es wollte, rangierte sie sich in eine Situation, die sie zum ersten Mal nachdenken ließ, ob der Weg, den sie da beging, der richtige wäre.

Alles begann damit, dass ihr Chef ihr eine neue Aufgabe zugeteilt hatte. Zum ersten mal sollte sie einen Kunden mit betreuen. Bis da hin hatte sie nur das Büro am laufen gehalten und den Schriftkram erledigt. Mit Kunden kam sie so gut wie nie in Kontakt. Doch als die Schreibkraft einer Beraterin ausfiel, war sie die einzige, die einspringen konnte. Sie sollte die Beraterin unterstützen, alles mit protokollieren und sonstige Hilfe geben, wo sie benötigt wurde.

Nun ja, da war sie nun zum ersten Mal bei einem Kundentermin dabei. Sabine, das war die Beraterin, hatte sie vorher schon ein wenig gebrieft. Der Kunde war der Chef einer großen Zulieferfirma für Autoteile. Ihren Sitz hatte diese Firma zwar in einer ca. 200 km entfernten Stadt, doch über Bekannte und andere Kunden wurde der Chef auf ihr Steuerbüro aufmerksam und so wurde er unser Klient. Zwei mal im Jahr traf man sich hier, um über die Steuerabrechnung der Firma und die auch des Chefs zu beraten. Das meiste konnte zwar auch telefonisch oder ganz modern über Skype erledigt werden, doch der Chef war einer von der altmodischen Sorte, der gern persönlich beraten werden wollte.

Und nun saßen sie zu zweit, Sabine und Katja, im Konferenzzimmer und warteten auf den Kunden. Mit ein wenig Verspätung trat ein mittelgroßer, älterer Mann im schnieken Anzug herein. Katja fiel sofort auf, dass dieser maßgeschneidert war, so wie dieser saß. Leicht tänzelnd trat er auf Sabine zu und begrüßte sie herzlichst. Danach wurde sie von ihm begrüßt. Der ältere Herr war ihr sofort sympathisch. Hinter ihm trat ein junger Mann in den Raum, ähnlich eleganter Anzug, aber eine Note sportlicher. Mit einem gewinnenden Lächeln stellte der Chef diesen, als seinen Sohn vor, der die Firma bald übernehmen würde. Und damit er alles kennen lernen sollte, hatte er ihn gleich mal mitgebracht. Alle vier setzten sich an den Tisch und die Arbeit begann.

Die Zeit verflog für Katja so schnell, dass sie fast das Mittag verpasst hätten. Wie immer, das hat ihr Sabine vorher gesteckt, lud der alte Herr sie zum Mittag ein. Das betraf alle hier am Tisch. Und so fanden sie sich zu viert beim Nobel Italiener um die Ecke ein. Am Tisch unterhielt Sabine Vater und Sohn mit irgendwelchen Geschichten und zum erstem Mal hatte Katja die Gelegenheit, beide Männer genau zu betrachten. Der Chef wird wohl an die 60 heran sein und sein Sohn hat die 30 sicher noch nicht erreicht, schätzte sie. Beide sahen, jeweils für ihr Alter, recht gut aus, elegant und sportlich.

Je länger sie den jungen Mann beobachtete, umso mehr und mehr gefiel er ihr. Seine Art der Zurückhaltung, aber doch genau wissend, was man will, beeindruckte sie. Auf gewisse Art glich er Sven, und dann doch wieder nicht. Er muss es wohl bemerkt haben, dass sie ihn irgendwie anstarrte, da er sich zu ihr umdrehte und sie spontan anlächelte. Dieser Zug um seine Mundwinkel gingen ihr durch Mark und Bein. Erst hatte sie gedacht, dass dieses Kribbeln in ihrer Magengegend vom Schreck herrührte, doch er blieb und wurde stärker, wenn sie ihn betrachtete. Natürlich wusste sie, was das war, doch sollte sie es nicht besser versuchen zu ignorieren.

Während des gesamten Nachmittags konnte Katja sich nicht recht auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder trafen sich ihre Blicke mit denen des jungen Mannes. Er blieb immer cool und zurückhaltend, doch in seinen Augen blitzte es immer wieder auf, diese Lust und Gier. Offensichtlich sah er in ihr mehr, als nur die Schreibse. Katja wurde von Minute zu Minute hibbeliger. Interpretierte sie das alles richtig, bildete sie sich das nur ein? War es real oder entsprang das alles aus ihren Gedanken? Schon lange hatte sie so etwas nicht mehr in sich gefühlt.

Dieser Tag ging erst zu Ende, als es draußen schon dunkel wurde. Vater und Sohn wollten noch in ihr Hotel zurück, um dann morgen in eine andere Außenstelle der Firma weiter zu reisen. Zum Abschied steckte der junge Mann Kaja einen kleinen Zettel zu. Und professionell verabschiedeten sie sich. Offenbar ist den anderen beiden dieses Tät a Tät zwischen ihnen nicht weiter aufgefallen, oder sie wollten es nicht sehen. Sabine und sie räumten noch schnell den Konferenzraum auf, bevor auch sie sich auf den Heimweg machten.

Erst, als sie im Auto saß, traute sich Katja den Zettel aus ihrer Tasche zu nehmen und ihn zu lesen. Mit zittrigen Fingern entfaltete sie den Zettel. Langsam las sie die Zeilen.

Heute Abend 20:00 Uhr in der Lobby meines Hotels. Bis dahin Torben.

Ihr Herz wummerte bei diesen Worten unaufhörlich. So aufgewühlt war sie selten. Torben mochte sie heute Abend wiedersehen. Ihr war sofort klar, was das bedeutete. Wollte sie es auch? War sie bereit dafür? Ihr Bauch sagte ihr, dass es genau das war, was sie brauchte, aber ihr Kopf war noch nicht zu 100% bereit dafür.

Einige Minuten saß sie hinter dem Lenkrad und starrte auf die Zeilen in wundervoll geschwungenen Lettern. Innerlich tobte in ihr ein Kampf zwischen Lust und Vernunft. Erst spät siegte die Lust in ihr. Wie lange schon sehnte sie sich nach Abenteuer und Abwechslung. Wo dieser Abend enden würde, war ihr klar, so naiv war sie beileibe nicht, doch konnte sie sich überwinden? Sie schaute auf die Uhr, es war gerade erst 18:00 Uhr durch. Und dann kam der Teenager in ihr durch.

Spontan trat sie aufs Gas. So schnell stand sie noch nie auf ihrem Parkplatz vorm Haus. Voller Vorfreude stürmte sie nach oben. Auf dem Küchentisch fand sie einen Zettel von Sven, dass er heute Abend wieder mal außerhalb schläft, damit stand ihr Entschluss fest. Jetzt erst recht, dachte sie bei sich. Als erstes begab sie sich ins Bad, duschen, ja duschen wäre jetzt angebracht. Das schöne heiße Wasser, welches an ihrem Körper herab rann, steigerte nochmals ihre innere Aufregung.

Anschließend verbrachte sie noch mehr als eine 1/2 Stunde im Bad. Für Torben wollte sie schön sein. So aufgeregt und so voller Vorfreude auf ein Date war sie schon sehr lange nicht mehr. Erst als sie sich selber gefiel, schlenderte sie ins Schlafzimmer. Dort nahm sie sich eines der beiden Spitzen Dessous, welche sie hatte, aus dem Schrank. Da sollte sie wohl mal wieder shoppen gehen, dachte sie noch so bei sich, als sie sich die rote Spitze an ihren Körper anlegte. Ein, zwei Mal drehte sie sich vor dem großen Spiegel. Ja heute bist du besonders sexy. Nun noch eine Jeanshose und die weiße Bluse, da scheint ihre Unterwäsche so schön durch, wenn man die richtige Sichtposition hat, anziehen und dann los. Das würde Torben sicher gefallen.

In diesen Augenblicken hatte sie alles andere ausgeblendet. Kein Gedanke an Sven, kein Nachdenken über das Danach, nichts war ihr gerade so wichtig, wie ihr Date, ihr Sexdate. Ganz konnte sie ihre Familie dann doch nicht ausblenden. Als sie aufgetakelt in die Küche zurück kam, standen dort Sandra und Tom mit fragendem Blick.

Tom„Mom, was gibt es den heute zum Abendbrot!"

Sandra„Wow Mutsch, wo willst du denn noch hin?"

Ihre Kinder hätte sie doch beinahe vergessen.

Katja„Ich geh noch mal aus, ein Kunde hat uns heute noch zu einem Dinner eingeladen und es kann später werden. Und ihr könnt euch Pizza aus dem Tiefkühler nehmen. Ist das was?"

Tom„Oh ja Pizzatag!"

, freute sich Tom ausgiebig. Auch Sandra schien von der Idee begeistert zu sein.

Kaja„Ok Kinder, macht euch einen schönen Abend, ich muss los."

Allen beiden gab sie noch einen Schmatz auf die Wange und dann war sie auch schon aus der Tür heraus.

Kaum saß sie im Auto, drehten sich ihre Gedanken nur noch um Torben. Wie würde es heute Abend werden? Will er mich überhaupt, ich bin doch mindestens 10 Jahre älter als er? Zweifel mischten sich unter ihre Aufregung. In ihr brodelte wieder ihre Jugend herauf, mit Vorfreude und Zweifel am ersten Date. Doch nichts mehr konnte sie davon abhalten aufs Gas zu treten.

20 Minuten später parkte sie am Grand Hotel ein. Noch hatte sie 10 Minuten bis 20:00 Uhr. Sollte sie schon reingehen und ihm damit zeigen, dass er sie gar nicht erobern brauchte. Oder doch etwas später, so dass er warten musste. Keine dieser Möglichkeiten gefielen ihr, sie hasste Unpünktlichkeit und genauso zu früh da zu sein. So wartete sie noch 5 Minuten im Auto. Noch einmal kurz in den Spiegel geschaut und dann raus, auf ins Abenteuer.

Mit Kribbeln im Magen und etwas wackeligen Knien betrat sie die Lobby des Hotels. Schon seit ewigen Zeiten war sie nicht mehr so angespannt und aufgeregt. Zum Glück hatte sie ihre kleine Handtasche dabei, damit konnte sie recht gut ihre zittrigen Finger verbergen. Schüchtern schaute sie sich um, Torben konnte sie nicht entdecken. Erst als sie die Mitte des Raumes erreicht hatte, trat er elegant hinter einer Säule hervor. Er musste dort auf sie gewartet haben.

Torben„Welch ein wunderbarer Glanz hat dieses Haus betreten. Du siehst bezaubernd aus!"

Tief blickten sie sich in die Augen. Katja schmolz dahin. Sie hatte es gar nicht bemerkt, dass er sie duzte. Doch das passte irgendwie zu ihr und zum jetzt.

Torben„Komm lass uns erstmal einen Happen essen gehen, ich habe da etwas für uns zwei vorbereiteten lassen."

Charmant lächelte er sie an und schlang provokativ seinen Arm um ihre Hüfte. Er geleitete sie in ein kleines Séparée im Restaurant. Dabei spürte sie, wie seine Hand über ihren Po glitt. Sonst lässt sie sich solches Männergehabe nicht gefallen, doch an diesem Abend war es ihr egal. Irgendwie schmeichelte es sie sogar, dass sie so bei der Jugend noch landen konnte.

An die nächsten Stunden kann sie sich nicht mehr ganz genau erinnern. Sie weiß nur, dass sie ein edles Menü genossen hatten, dass sie sehr viel redeten, über was ist ihr entfallen. Nur noch an dieses berauschende Gefühl von Verliebtheit und Verrücktheit, von begehrt werden, kann sie sich noch genau erinnern. Sie schwebte förmlich auf Wolke 7. Torben war ein so galanter, charmanter, junger Mann. Der Altersunterschied zwischen ihnen schien irgendwie keine Rolle zu spielen.

Erst, als sie wieder im Foyer standen, ab da ist ihr alles im Gedächtnis geblieben. Noch ahnte sie nicht, wie enttäuschend dieser Abend für sie enden würde. Noch war alles rosarot für sie. Keine Wolke, kein Gedanke trübte ihr Gemüht ein.

Torben"Möchtest du noch kurz mit rauf kommen und einen kleinen Kaffee mit mir trinken?"

Das war nun der entscheidende Augenblick, an dem sich alles entschied. Würde sie jetzt mit ihm hinauf gehen, dann landet sie in seinem Bett. Noch einmal meldete sich ihr Gewissen, aber nur kurz, der leichte Alkoholpegel und ihre innere Erregung spülten jeden Zweifel davon. Mit einem Kopfnicken bestätigte sie ihm, dass sie ihn begleiten würde. Mit einem gierigen Lächeln auf den Lippen umfasste er besitzergreifend ihre Taille und führte sie zum Fahrstuhl. Sie ließ es geschehen, nein sie lehnte sich auch ein bisschen an seine Schulter. Innerlich fühlte sie sich in diesem Augenblick wieder wie 16.

Gemeinsam stiegen sie ein und fuhren in den 3 Stock. Immer ungenierter betatschte er ihren Po, fast knetete er ihn. Katja gefiel dieses Spiel. So ein bisschen Unschuld vom Lande spielen, tat ihr gut. Auch schmeichelte es ihrer Seele ungemein, dass ein Mann, ein jüngerer Mann sie so begehrte. Noch stand sie nicht auf dem Abstellgleis. Und die Nähe seines Köpers, seine Wärme, sein Verlangen machten auch sie verrückt und offensichtlich wusste Torben von seiner Wirkung auf Frauen. Katja nahm im Grunde auch nicht an, dass sie die erste und letzte sein würde, an der er seine Verführungskünste erprobte.

Vor seiner Tür angekommen, schloss er sie auf und schob Katja hinein. Als erste betrat sie die Suite. Vor ihr stand ein großes Bett. Daneben gab es eine kleine Sitzgruppe, hinter allem thronte ein großes Panoramafenster mit Blick über die Stadt. An der Seite war eine Tür, die sicher zum Bad führte. Die Wand hinter dem Bett zierte ein großer Spiegel, der leicht nach vorn geneigt war. Darin konnte man sich sicher schön beim Sex selber beobachten, kam ihr spontan in den Sinn.

Hinter ihr schloss sich die Tür. Fast sofort umfassten zwei starke Arme von hinten ihre Hüften. Sanft spürte sie einen Kuss in ihrem Nacken. Unwillkürlich drängte sich ihr Körper näher an den seinen. Jetzt knabberte Torben an ihrem Ohrläppchen. Alles um sie herum verschwamm im Meer der Lust. Sie fühlte seine Hände auf ihrem Körper. Erst langsam und zögernd, dann immer mehr forschend bewegten sie sich von ihrer Hüfte aufwärts. Von der Seite her schoben sie sich auf ihre großen Brüste. Wie sie dieses mochte.

Verstohlen und nicht mehr galant begann er ihre Titten zu massieren. Dann rutschte eine seiner Hände zwischen ihre Beine, dabei presste er seinen Körper an den ihren. Deutlich konnte sie seine harte Beule in der Hose an ihrem Po spüren. Mit sanften Hüftkreisen quittierte sie seine Bemühungen und brachte ihn damit fast um den Verstand. Sie wollte ihn heute, sie wollte ihn hier und jetzt, alles andere war unwichtig. Lust und Leidenschaft hatten das Regime übernommen.

Mit benebelten Sinnen merkte sie, wie er sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Zuerst öffnete sich ihr Gürtel und dann die 4 Knöpfe. Vor Erregung zerfließend, schmiegte sie sich an ihm, als sie seine Fingen in ihre Hose vordingen fühlte. Zwischen Slip und Jeans kreiste eine Fingerkuppe über ihren Kitzler. Sie spürte, wie sie immer feuchter zwischen den Schenkeln wurde. Seine andere Hand hatte nun auch einen Weg unter die Bluse gefunden. Heiß und lüstern spürte sie seine Haut auf der ihren. Fast brutal griff er in das Fleisch ihrer Titten. Es tat weh, doch es bereitete ihr unglaubliche Lustgefühle. So behandelt wurde sie noch nie. Er nahm von ihr, was er wollte und sie gab es ihm bereitwillig.

Katja wand sich vor Lust in seinen Armen. Dieser befreiten sie von ihrer Bluse. Danach drehte er sie zu sich herum und schob sie sanft zum Bett hinüber. Ihre Blicke trafen sich, lüstern und gierig. Auf ihren Lippen brannte es wie Feuer, als er sie zum ersten Mal küsste. Fordernd stieß seine Zunge in ihren Mund vor. Wild spielten sie miteinander. Überall auf ihrem Rücken spürte sie seine Hände, mal am Arsch, mal in ihrem Nacken. Sie schmolz in seinen Armen dahin.

Zielstrebig knöpfte sie sein Hemd auf, während ihre Zungen umeinander wirbelten. Voller Begehren strich sie über seine Brust. Schnell fielen dann auch noch von beiden die Hosen auf den Boden. Nur noch in Unterwäsche begleitet, standen sie voreinander. Durch einen sanften Stoß wurde Katja aufs Bett bugsiert. Sie saß auf der Kante und er stand genau vor ihr. Sein Schwengel steckte noch in seiner Unterhose fest, welche Katja jetzt schnell nach unten zog. Sie wollte ihn sehen, wollte wissen, wie prächtig er ist. Wie eine Lanze sprang sein Prachtglied heraus und zeigte steif auf Katja.

Ohne nachzudenken beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn erst in die Hand und dann in den Mund. Torbens Körper wand sich unter ihrer Behandlung. Wie lange schon hatte sie keinen Schwanz mehr geblasen. Salzig schmeckte der erste Lusttropfen, das machte sie noch mehr an. Sie konnte es kaum mehr erwarten, dass dieser Prügel in ihr drin sein Spielchen spielte. Geilheit und pure Lust bestimmten geradezu ihr Handeln.

Mit einem Mal schob Torben sie von sich weg und direkt aufs Bett. Mit angewinkelten Beinen lag sie Rücklinks vor ihm. Der freie Blick auf ihre Muschi wurde nur noch durch ihren Slip verhindert. Ungestüm riss er ihr dieses Teil vom Leib. Mit einem diabolischen Grinsen hockte er sich zwischen ihre Schenkel, bereit sein steifes Glied in ihr zu versenken. Mit einer Hand positionierte er seine Spitze vor ihrem tropfendem Loch und stieß dann zu. Heftig stieß er in sie hinein, bis zum Anschlag. Katja entschlüpfte ein leiser Schrei, als er in ihr drin war.

Dann bewegte er sich, gleitete heraus und wieder hinein. Erst langsam und mit der Zeit schneller und härter. Torben begann zu stöhnen. Katja wand sich unter seinen Stößen. Plötzlich ein, zwei harte Stöße und Torben entlud sich in ihr. Heiß spritze er sein Sperma in ihren Muttermund. Fast eine halbe Minute zuckte sein Schwanz in ihr, bis sie merkte, wie er langsam erschlaffte und aus ihr heraus glitt. Schweißüberströmt ließ sich Torben neben sie aufs Bett fallen. Schwer atmend rang er nach Luft.

Katja war noch eine ganze Weile mit ihren Gefühlen beschäftigt, mit Torbens starker Leidenschaft, ihr Adrenalinspiegel stand auf dem Höhepunkt. Zwar hatte sie den Gipfel der Lust noch nicht erklommen, doch so eine kurze Atempause tat gut. Torben sollte sich ruhig ein paar Augenblicke ausruhen können. So könnte sie es später noch mehr genießen.

Die Augenblicke verrannen und wurden zu Minuten und nichts passierte mehr. Ihre unbändige Erregung begann zu schwinden. Warum machte er nicht weiter? Es war gerade so schön. Er sollte sich doch um sie kümmern, so hatte sie sich das vorgestellt. Doch nun nichts. Sie vernahm das gleichmäßige Atmen von Torben neben ihr. Dieses schwere nach Luftringen war komplett gewichen und machte Platz einer regelmäßigen Atmung. Was war nur los mit ihm? Langsam könnte er sich doch wieder mit ihr beschäftigen!

Wiederwillig drehte sie sich zu ihm hin. Torben neben ihr hielt seine Augen geschlossen. Er wird doch wohl nicht eingeschlafen sein? Sanft stupste sie ihn in die Seite, doch keine Regung von ihm. Immer fester boxte sie ihn in die Seite. Mit einer Hand schlug er ihre weg und murmelte schlaftrunken.

Torben„Lass mich, ich bin müde."

, und drehte ihr anschließend den Rücken zu. So groß ihre Erregung auch war, sie fiel innerhalb von Sekunden auf den Nullpunkt. Worauf hatte sie sich hier eingelassen? Die Ansicht von Torbens Rücken ließ in ihr eine unbändige Wut aufkommen. So groß, wie vorher ihre Lust war, so groß wurde ihre Wut. Was bildete sich dieser Schnösel eigentlich ein, sie hier unbefriedigt liegen zu lassen?

Lange hielt sie die Wut nicht in ihrem Bann. Entsetzliche Enttäuschung machte sich in ihr breit. Eigentlich musste es so kommen. Warum war sie nur so naiv? Halb nackt lag sie neben ihm und er schlief. Innerlich brodelte es in ihr. Sollte sie ihm jetzt eine Szene machen? Im Grunde war ihr Wesen nicht wirklich auf Streit aus und was sollte es auch bringen, die Lust auf Abenteuer war wie weg geblasen und würde auch nicht wieder kommen. Frustriert sammelte sie im Zimmer ihre Sachen zusammen und zog sich wieder an. Voller Enttäuschung verließ sie das Zimmer und dann das Hotel. Nie wieder wollte sie diesem Kerl begegnen.