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Die Villa in Spanien - Kapitel 02

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Sahra:„Und der Penner neben uns im Zug, der hatte eine Fahne gehabt."

Beide reden sich in einen Rausch durch ihre Vergangenheit.

Peter sitzt stumm neben beiden und hört ihnen zu. Sein Blick geht immer wieder zwischen den beiden hin und her. Durch den Alkoholnebel hindurch streift sein Blick immer öfters den Busen von Katja. Die Frau neben ihm erregt ihn und das nicht nur heute, sondern auch früher schon. Damals war er in Katja verknallt. In der Schule wollte er immer mit ihr gehen, doch war sie nur gemeinsam mit ihrer Freundin zu bekommen. Die beiden waren unzertrennlich, wie auch heute noch. Katja war nie alleine zu sehen. Er war schon fast verzweifelt, ein halbes Jahr lang hatte er sie heimlich angeschmachtet. Erst als er seinen Freund Sven einweihte, kam Bewegung ins Spiel. Wie sich herausstellte, kannte er den Bruder von Sahra und sie entwickelten den Plan beide Mädchen gemeinsam klar zu machen. Sven sollte Sahra ablenken, damit Peter allein an Katja herankommen konnte.

Naja und so hatte Sven über den Bruder von Sahra an die Mädchen die Information streuen lassen, dass sie übers Wochenende an einem See in der Nähe zu zweit campen wären. Was beide nicht wussten, war, dass der Bruder gar nicht notwendig gewesen wäre. Sahra hatte sich in Sven verguckt und wollte näher an ihn herankommen. Über eine Freundin in der Klasse von Sven und Peter hatte sie schon erfahren, dass sie zum Campen fahren würden. Als ihr Bruder noch steckte, dass Peter an Katja interessiert ist, war der Entschluss schnell gefasst, den beiden hinterher zu fahren. Das war eine einmalige Gelegenheit und so geschah es dann auch. Doch das Ergebnis dieses Ausfluges, war nicht so, wie es alle geplant hatten, wie man heute noch sieht.

Genau hier hatten sich Katja und Sven ineinander verliebt. Sie verstanden sich auf Anhieb. Sahra und Peter blieben auf der Strecke. Für beide lief gar nichts, wie geplant. Wer konnte auch schon ahnen, dass das passieren würde. Schnell taten sich beide zusammen, um die beiden Liebenden wieder auseinander zu bringen. Über ein halbes Jahr ging das so, ohne Erfolg. Erst auf dem Abschlussball erkannten beide, dass sie das nicht mehr nötig hatten, da sie sich ineinander verliebten und so entstanden die 4 Unzertrennlichen. Und nun sitzen sie zusammen auf der Couch und schwelgen in der Vergangenheit.

Einzig Jasmin folgt dem allen etwas gelangweilt. An Sven gelehnt, hört sie den alten Geschichten zu. Um nicht gleich einzuschlafen bricht Jasmin den Bann und wird aktiv.

Jasmin:„Ich werde mal noch etwas zu trinken holen."

Mit diesen Worten richtet sie sich auf und glaubt die leeren Flaschen vom Tisch. Mit einem vollkommenen lasziven, erotischen Hüftschwung stolziert sie aus dem Raum. Svens Blick klebt förmlich an ihrem wackelnden Po. Wie gern würde er sie jetzt einfach flachlegen wollen. Schnell verdrängt er diesen tabu behafteten Gedanken. Jasmin ist sein Patenkind, das geht doch nicht, er könnte ihr Vater sein und doch lässt sich der Gedanke nicht vertreiben, einfach zu geil ist die Vorstellung.

Kaum eine Minute später ist Jasmin wieder zurück mit einer weiteren Flasche Wein und zwei Flaschen Bier. Schnell hat Peter den Wein geöffnet und Jasmin beginnt ihn in die Gläser zu füllen. Vornüber gebeugt gießt sie ihn, genau im Blickfeld von Sven, ein. Dieser wird fast verrückt vor Verlangen. Ihre handgroßen Brüste schwingen vor seinen Augen hin und her. Wären sie allein, würde er sie jetzt massieren, kneten und liebkosten. Doch vor den Augen ihrer Eltern gebietet der Anstand, genau das nicht zu tun.

Um sich abzulenken öffnet er die beiden Biere. Dabei streift er immer wieder mit seinem Arm Jasmins Bluse und die darunterliegende Haut. Es wird immer schwerer für ihn, sich zu beherrschen. Eine der Flaschen reicht er Peter hinüber. Jasmin verteilt die Gläser Wein. Wie, als ob nichts wäre, prosten sich alle 5 zu. Voll und ganz ist das eine Geste der Verlegenheit, das spüren alle. Noch brodelt das Wasser nicht, doch es fehlt nicht mehr viel. Es mag keiner sich der Situation ergeben, alle kämpfen noch gegen das in ihren Augen unvermeidliche an. Jetzt ist genau die Grenze erreicht, wo sich entscheidet, ob es passiert oder nicht. Jedes Wort, jede Regung, jede Aktion kann die Situation zu einer der beiden Seiten kippen lassen. Entweder passiert es, oder es passiert nichts. Noch ist das nicht entschieden.

Nachdem alle Gläser und Flaschen wieder auf dem Tisch stehen, greift sich Sahra aus Verlegenheit das dritte Album. Ungewollt führt genau das dazu, dass die Situation in eine Richtung kippt. Dieses Album hat es nämlich in sich. Hier sind all die Fotos ihrer früheren Feten gebündelt. Schon auf der ersten Seite finden sich Fotos von Katjas und Sahras 18ten Geburtstag. Da beide Geburtstage innerhalb von nur 3 Wochen liegen, feierten sie deshalb mit Freunden immer zusammen. Zum einen wurde es für beide preiswerter zum anderen konnte man so einen Doppelgeburtstag viel größer feiern.

Katja:„Das war doch auf unserem 18ten Geburtstag, oder? Schau mal da ist Sonja."

Sahra:„Ich glaube schon, ich kann mich kaum mehr daran erinnern. Ich denke, ich hatte da einen mächtigen Blackout."

Katja:„Ja, den hattest du."

Mit einem einnehmenden Lachen nimmt sie die anderen mit.

Peter:„Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, das war die beste Fete bis dahin."

Sven:„Was haben wir uns da nicht alles reingekippt!"

Peter:„Da waren wir noch Jung, jetzt könnte ich das nicht mehr."

, gibt Peter ohne Umschweife zurück.

Sven:„Besonders an das Nachspiel kann ich mich noch gut erinnern, nachdem alle weg waren."

Bei diesen Worten macht es bei Sahra und Peter klick und dieser Abend steht beiden wieder vor Augen.

Zum Schluss der Fete waren sie alle 4 allein gewesen. Die Gäste hatten die Fete verlassen, nur noch die unzertrennlichen 4 blieben zurück. Von irgendwoher hatte Peter eine leere Sektflasche gezaubert. Nur im Scherz hatte er die Idee vom Flaschendrehen in den Raum geworfen. Schnell wurde dann im Alkoholrausch aus der fixen Idee Wirklichkeit. Begeistert setzten sich die 4 Freunde um die Flasche und sie begann sich zu drehen. Anfangs waren die Aufgaben noch harmlos, doch wie es immer so ist, ging es bald um ausziehen, berühren und küssen.

Schnell saßen sich die 4 nur noch in Unterwäsche gegenüber und auch die fiel im Laufe der Nacht. Das war das einzige Mal, wo Peter Katja nackt gesehen hatte, sie berühren und küssen konnte. Dasselbe galt auch für Sahra, die endlich ihrem Schwarm Sven näherkam. Das war auch der Abend, in dem Sahra zum ersten Mal, den Wunsch in sich verspürte, einmal mit Katja zu schlafen. Mehr als kuscheln und knutschen war an diesem Abend nicht passiert. Nie wieder kam es zu solch einer Stimmung zwischen ihnen, und jetzt ist sie, nach so vielen Jahren wieder da.

Alle 4 schauen sich gegenseitig an, jeder hat eine andere, seine Version dieses Abends vor Augen. Einzig Jasmin versteht nicht so richtig, was gerade geschieht. Um die Anspannung ein wenig zu lösen schlägt Sahra im Album eine neue Seite auf. Hier finden sich Fotos von einem gemeinsamen Urlaub an der Ostsee. Sahra und Katja springen im Bikini durch die Dünen. Im Hintergrund rauscht die See. Dazwischen sind ein paar Bilder von einer Strandfete. Sofort kommt in ihr das Feeling dieses Urlaubs wieder hoch. Es war der erste gemeinsame Urlaub der 4. Ein bisschen Geld in der Tasche und nur mit Rucksack und Zelt sind sie losgezogen und mit dem Zug spontan an die Ostsee nach Rügen gefahren.

Sahra zeigt Katja die Bilder, Peter schaut interessiert über ihre Schulter.

Sahra:„Kannst du dich noch an diesen Urlaub erinnern?"

Katja:„Aber klar doch, das war doch unser erster gemeinsamer Urlaub."

Sahra:„Ja das war cool, die Wellen der Strand und das Wetter war bombig."

Peter:„Natürlich und es war so warm, dass ihr den ganzen Tag nur im Bikini rumgelaufen seid. Das war eine schöne Zeit."

Sven:„Sahra lass mal sehen!"

Ohne zu zögern reicht Sahra Sven das Album.

Sven:„Schau mal hier. Jeden Abend waren wir in der Strand Bar, da war immer was los. Die Discoabende waren aber auch die besten."

Peter:„Und da gab's eine ganze Menge für uns sehen, alle Weiber rannten nur in Bikini rum. Das war was."

Peter grinst zu Sven hinüber, der die Aussage mit einem Daumen hoch quittiert.

Sven:„So etwas gibt es doch heute gar nicht mehr."

Katja und Sahra schauen sich an, bei dem Machogehabe müssen sie etwas unternehmen. Erst bekommt Peter den Ellenbogen von Katja in die Rippen, dann folgt in gleicherweise Sahra, die Sven neben sich ähnlich traktiert.

Peter:„Hey, was soll denn das schon wieder? Wir sagen doch nur die Wahrheit!"

Sven:„Genau, heute bekommen wir eins auf den Deckel, wenn wir uns nur mal nach anderen Frauen umschauen."

Katja:„Aber klar doch du Ärmster, du bekommst ja nie etwas zu sehen."

Mit diesen Worten greift sich Katja ihren Rand des Pullovers und zieht ihn sich bis über den Busen nach oben. Zu Vorschein kommen ihre beiden großen in verführerischer, roter Seide eingepackten Brüste. Rote Spitzenapplikationen umrahmen das Ganze. Durch den dünnen Stoff drücken sich ihre leicht erregten Nippel.

Katja:„Na, ist das etwa nichts!"

Verblüfft schaut Sven seine Katja an. Er weiß schon, dass sie manchmal sehr direkt sein kann, doch so. Es gefällt ihm, besonders, dass sie heute die sexy Dessous angezogen hat, welche er ihr letztes Weihnachten geschenkt hatte. Offensichtlich hat sie für die heutige Nacht einiges geplant. Bei diesen Gedanken steigert sich seine Erregung noch einmal um ein Vielfaches. Genauso wie Sven ist Peter von dieser Aktion überrascht, angenehm überrascht worden. Sein Blick verrät alles. Wie gern würde er jetzt diese Dinger berühren, sie kneten, sie verwöhnen. Von seiner Seite aus kann er ihr genau zwischen den BH gucken. Seine Hose wird langsam zu eng. Wie lange kann er das noch aushalten.

Für einige Augenblicke hält Katja noch ihren Pullover, bevor sie ihn loslässt. Geschmeidig fällt er über ihren Körper und versteckt alles wieder vor neugierigen Blicken. Ein wenig enttäuscht schaut Peter aus seiner Wäsche. Er hätte wohl noch länger in ihren Ausschnitt geblickt.

Peter:„Schade schon wieder vorbei!"

Sahra:„Peter, das ist jetzt nicht dein Ernst!"

Mit gespielter Entrüstung echauffiert sich seine Frau. Natürlich weiß sie, dass Peter sie liebt, doch ab und zu mal tuen solche Neckereien gut. Außerdem kennen sich die 4 schon so lange, dass man keine Scham mehr voreinander haben muss.

Sven:„Peter hat doch recht, ab und zu braucht der Mann etwas zum Hinsehen. Und außerdem ist Katja doch ein heißer Feger, oder nicht!"

Bei diesen Worten wird Katja ein wenig rot im Gesicht. Etwas verlegen schaut sie nach unten. Sonst kommen Sven solche Worte nie über die Lippen, aber sie tuen gut.

Sahra:„Ach und ich, ich habe wohl nichts zu bieten. Dann nehmt das hier!"

Schnell hat sie ihre Finger unter die Träger ihres schwarzen Cocktailkleides gesteckt und zieht sie über ihre Schultern und streift das Kleid bis zum Bauchnabel herab. Wohlverpackt ragen ihre Brüste nach vorn. Der schwarze Chiffon-BH zeigt mehr, als er verdeckt. Nur kleine Seideneinlagen verdecken die Haut darunter. Ihr Busen ist nicht so üppig, wie der von Katja, doch hat er eine angenehme Größe. Kleine Warzen stechen durch den Stoff.

Sven muss bei diesem Anblick schlucken. Er hatte schon immer mal ein Auge auf Sahra geworfen, doch das ist fast nicht mehr zu toppen. In seinem Rücken merkt er, wie sich Jasmin wieder näher an ihn heran kuschelt. Langsam wird für ihn die Situation kritisch, wenn das so weiter geht. Ebenso wie Sven, schaut Peter mit gierigem Blick auf seine Frau. Die beiden Damen wollen sie wohl heute fertig machen.

Mehrere Sekunden starren die beiden Jungs sabbernd auf Sahras Titten. Von all dem aufgeheizt, geht Katja zum Angriff über.

Kaja:„So nun habt ihr doch, was ihr wollt! Nun wollen wir aber auch was von euch sehen."

Damit dreht sie sich blitzschnell zu Peter herum. Der weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Katja reißt ihm ungestüm das Hemd aus der Hose und beginnt es zu öffnen. Das ist gar nicht so einfach mit einem kleinen Schwips in der Birne. Unabsichtlich, oder absichtlich gleitet dabei ihre Hand immer wieder über die Beule in Peters Hose.

Sven schaut sich dieses Schauspiel genüsslich an. Es ist schon geil, was seine Frau da mit dem armen Peter anstellt. Sie macht ihn richtiggehend an. Ihm kommt dabei gar nicht in den Sinn, dass gerade seine Frau, seinen Freund vernascht. Er ist so fasziniert davon, dass er erstmal nicht mitbekommt, wie Jasmins Hand erst zwischen seine Schenkel, über seine Männlichkeit, hinein, unter seinem Hosenbund gleitet. Sanft zieht sie sein Hemd aus der Hose und beginnt es von unten nach oben aufzuknöpfen. Erst, als ihre kühle Hand seinen Bauch berührt, kommt es in seinem Kopf an. Ein kurzer Blick in ihre Augen und bereitwillig lässt er sie gewähren. Danach geht sein Augenmerk wieder zurück zu seiner Frau und Peter.

Gekonnt öffnet Jasmin sein Hemd. Bei jeder kleinen Berührung der Haut von Sven durchzuckt es sie, wie ein Stromschlag. Was Katja mit ihrem Vater gerade anstellt, hat sie geil gemacht. Warum eigentlich nicht. So wie sich ihre Eltern gerade aufführen, sollte sie die Gelegenheit nutzen. Jasmin ist noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Besonders in sexuellen Dingen ist sie äußerst aufgeweckt. Fast alles hat sie wenigstens mal ausprobiert und noch nie hat sie eine Gelegenheit, wie diese einfach so verstreichen lassen. Das ihre Eltern anwesend sind und sie gerade einen verheirateten Mann vor den Augen seiner Frau verführt, lässt bei ihr keinerlei moralische Bedenken aufkommen. Wir alle sind nur Menschen, und Sex gehört zum Menschen, wie das Wasser zum Leben. Scham kommt in ihrer Welt nicht vor. Schon öfters war sie auf Sexpartys gewesen, je mehr Personen beteilig waren, umso geiler wurde sie. Für sie ist das alles hier vollkommen normal.

Schon bald hat sie den letzten Knopf des Hemdes geöffnet. Langsam beginnt sie es von Svens Schultern zu streifen. Sanft muss sie sich dazu über ihn beugen. Wie in Zeitlupe schiebt sich ihr Gesicht vor seins. Damit sie ihm das Hemd herunterreißen kann, beugt er sich etwas nach vorne. Nur noch Millimeter trennen sich ihre Lippen voneinander. Frech überbrückt Jasmin diesen Abstand und beider Lippen berühren sich, erst sanft und dann gieriger. Sven öffnet leicht seine und Jasmin stößt mit ihrer Zunge in ihn hinein. Wild beginnen sich ihre Zungen umeinander zu drehen. Immer fordernder geht das Spiel ihrer Lippen und Zungen.

Jasmin schmeckt so gut, kein Gedanke mehr daran, wo sie sind und wer noch alles im Raum ist. Sven ist der kleinen Jasmin bis aufs letzte Haar verfallen. Die Weichheit ihrer Lippen, das fordernde ihrer Zunge, all das lässt seine Erregung ins unermessliche steigen. Das kleine Luder hat ihn doch tatsächlich verführt. Nicht dass er was dagegen gehabt hätte, doch noch nie hat ihn ein weibliches Wesen so schnell in der Hand gehabt.

Unwillkürlich zielstrebig findet seine Hand den Weg zu ihrer Brust. Eine Handvoll Glück liegt nun unter seiner Hand. Fest und Warm fühlt sie sich an. Durch den Stoff kann er Jasmins harte Warzen spüren, welche sich schon erregt aufgestellt haben. Jetzt liegt ihr Körper nahe an seinem. Ihre jugendliche Wärme strömt in ihn hinein. Sanft gleitet seine andere Hand über ihren Runden Apfelpo. Selten war er so geil, wie gerade eben.

Langsam beginnt auch Sven aktiver zu werden. Schnell hat er Jasmin von ihrer Bluse befreit. Sie wiederum hat ihm das Hemd über den Kopf gezogen. Lasziv und provokativ setzt sie sich auf seinen Schoß und dann gibt es kein Halten mehr. Ohne Umschweife treffen sich ihre Lippen. Svens Finger kneten und bearbeiten die handgroßen Brüste. Nur noch der Stoff ihres BHs trennen sie von ihren heißen Nippeln. Ihre Lippen scheinen aneinander festgeklebt zu sein. Wild wirbeln ihre Zungen umeinander.

Jasmins Hand macht sich an Svens Hose zu schaffen. Schnell ist sie geöffnet und sie holt den Steifen aus Svens Unterhose hervor. Verführerisch wichst sie ihm einen. Svens Hände finden derweil den Verschluss ihres BHs. Dieser fällt über kurz oder lang und legt ihre Titten frei. Sven kann nicht anders, als diese kleinen, geilen, erregten Nippel zu küssen und zu saugen. Jasmin windet sich unter seinen Berührungen. Besonders, als Svens Finger ihr Heiligstes finden und leicht massieren, durchzuckt es ihr in einer kleinen Welle von Erregung.

Mit seinen Fingern beginnt Sven sich an Jasmins Jeans zu schaffen zu machen. Als erstes springt der Hosenknopf auf und dann rutscht der Reißverschluss nach unten. Genüsslich dringt Sven mit seinen Fingern zwischen Jeans und Höschen zwischen ihre Schenkel. Ihm empfängt eine geile und heiße Muschi. Der Stoff ihres Slips verhindert nichts. Mit einem Finger gleitet Sven durch ihre herrlich feuchte und rasierte Spalte. Leise stöhnt Jasmin auf. Svens Finger in ihrer Hose und seine Lippen auf ihren Nippeln bringen sie um den Verstand. Sie will mehr, viel mehr, jetzt und sofort.

Sanft richtet sie sich auf und steigt von Sven ab. Jetzt steht sie vor ihm. Noch immer spürt sie seinen Finger in ihrer Spalte wühlen. Langsam streift sie ihre Hose und ihren Slip gleichzeitig über die Hüften. Schnell steht sie vollkommen nackt vor ihm. Genüsslich betrachtet sie Sven von oben herab, wie er so auf der Couch halb sitzt, halb liegt, willenlos ihr ausgeliefert, lungert. In seinen Augen kann sie seine unbändige Lust und Gier sehen. Es gefällt ihr, wenn ein Mann sie so mit seinen Blicken verschlingt. Das sagt ihr, dass sie alles richtig gemacht hat.

Neben Sven schaut sich Sahra das Schauspiel aller beiden Pärchen an. Katja hockt zwischen den Beinen ihres Mannes und Bläst ihm genüsslich einen. Zur anderen Seite ist Sven und vor ihr steht nackt ihre Tochter. Beide verschlingen sich förmlich mit den Augen. Zielstrebig lustvoll fällt ihr Blick in den Schoß von Sven. Seine steife Speerspitze ragt majestätisch aus seiner Unterhose heraus. Die Hose darüber hängt auf halb acht. Sofort ist in ihr das Verlangen es Katja gleich zu tun. Sie robbt sich an Sven heran. Währenddessen streift sie sich ihr Kleid über die Hüfte. Es bleibt an der Stelle zurück, wo sie eben noch gesessen hat. Jetzt hockt sie sich auf alle viere neben ihm auf die Couch. Als erstes schnappt sich Sahra den hervorlugenden harten Prügel. Ohne weitere Gedanken nähern sich ihrer Lippen dem Speer der Liebe. Genussvoll, schmatzend verschwindet er in ihrem Mund.

Im ersten Augenblick ist Jasmin vollkommen fassungslos, als ihre Mutter den Prügel von Sven mit ihrem Mund zu bearbeiten beginnt. Sie hatte sie völlig ausgeblendet, war sie gerade eben nicht noch mit Katja beschäftigt. Und nun will sie ihr das Spielzeug ausspannen? Nein so geht das nicht. Es darf einfach nicht sein, dass ihr ihre Mutter den Kerl vor ihren Augen ausspannt? Aber doch fasziniert und erregt sie der Anblick. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie sich einen Kerl mit einer anderen Frau teilt.

Als erstes muss aber die lästige Hose von Sven verschwinden, so wie sie gerade da hängt, stört sie bei allem und jeden. Jasmin geht in die Knie und ergreift mit beiden Händen den Hosenbund von seiner Hose. Dabei muss sie zwangsläufig unter Sahra hindurchgreifen. Mit ihrem Arm berührt sie leicht ihre Brust. Ihre harten Nippel pressen sich durch den BH-Stoff und gleiten über Jasmins Haut. Ungewöhnlich lange hält sie diese Situation aufrecht. Dann aber doch, mit einem Ruck zieht sie die Hose und den Slip nach unten und über die Knie von Sven. Leicht hebt er seine Beine an, sodass sie die Hose unter ihm hindurch ziehen kann. Jetzt liegt er nackt vor den beiden Frauen.

Sahra derweil lässt sich davon nicht weiter stören. Tiefer und tiefer dringt sein Schwengel in ihren Mund vor. Wild umkreist ihre Zunge seinen Penis. Jasmin ist immer noch in der Hocke und schaut zu, was ihre Mutter mit Sven veranstaltet. Svens Prügel ist so nicht von schlechten Eltern und doch verschwindet er fast vollständig zwischen Sahras Lippen. Das hat sie ihrer Mutter nie zugetraut. Solch einen geilen Deepthroat sieht man nicht alle Tage. Mit einer Hand spielt sie sich selber an ihrer Muschi, mit der anderen stützt sie sich auf Svens Knie. Ab heute sieht sie ihre Mutter mit ganz anderen Augen.