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Die Villa in Spanien - Kapitel 02

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Sven windet sich unter den Lippen von Sahra, noch nie hat ihn eine Frau so tief in ihrem Mund gehabt. Immer wieder stößt seine Spitze an ihren Gaumen. Unbeschreibliche Lustgefühle überströmen ihn. Wie kann eine Frau nur so etwas Geiles machen. Es erstaunt ihn, dass er noch nicht gekommen ist. Normal ist das nicht bei solch einer Behandlung. Entscheidend scheint der Alkohol zu sein, der erstens alle Hemmungen fortspült und zum anderen auch seine körperliche Lust hemmt. So ganz unrecht ist es ihm nicht. Sahra kann ruhig noch eine Weile so weiter machen.

Still genießt Sven. Seine Hand liegt mittlerweile auf ihrem Rücken und streichelt sie zärtlich. Mal krault er sie in ihrem Nacken, mal ist sie in der Rückradkuhle. Immer fort nimmt sie die Wärme ihres Körpers auf. Jetzt geht sie unter Sahras Körper, entlang des BHs finden seine Finger den Weg zu ihren Brüsten. Gehalten von Stoff fühlen sie sich fest und prall an. Leicht zwirbelt er ihre steifen Nippel durch den dünnen Stoff. Ihre Titten sind anders, als bei seiner Katja. Katjas sind weicher und größer, Sahras sind zwar kleiner, dafür aber fester. Man liegen die gut in der Hand.

Seine Finger haben wieder den Weg zurück auf ihren Rücken gefunden. Mit zwei Fingern öffnet er geschickt den Verschluss ihres BHs. Dieser fällt alsbald von Sahras Schultern und gibt den ungehinderten Blick auf ihren Busen frei. Schell hat Sahra das nicht mehr benötigte Teil über ihre Arme gestreift und es landet unbeachtet neben der Couch auf dem Fußboden. Kaum ist er weg, spürt sie, wie Svens Finger ihre Titten erkunden. Das hat Peter schon lange nicht mehr so mit ihr gemacht. Es ist geil, wie er ihre Nippel zwirbelt und ihr festes Fleisch massiert.

Sie kann nicht anders und muss, ob der Erregung aufhören ihn zu blasen. Sven ist froh, dass Sahra ihn nicht mehr so geil bedient. Es fehlt nicht mehr viel und er wäre dann doch schon gekommen. Er schaut über Sahras Kopf hinab zu Jasmin. Diese hockt zwischen seinen Schenkeln und massiert mit ihm die geilen Brüste ihrer Mutter. Beide Frauen schauen sich in die Augen. Es funkt und blitzt förmlich zwischen den beiden. Sahra richtet sich etwas auf und Jasmin kommt etwas näher heran. Zielsicher finden sich ihre Lippen. Sven kann genau sehen, wie sich ihre Zungen umspielen. Was für ein geiler Anblick.

Sahra rutscht nun etwas näher an Sven heran, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Damit kommt ihre Pussy in Reichweite von Svens Fingern. Dieser nutzt die Gelegenheit und taucht in ihren Slip ein. Wohlgestutzte Haare empfangen ihn und eine ungewöhnlich starke Feuchtigkeit. So tropfnass hat er noch nie eine Frau gesehen. Bei Katja braucht er immer eine Weile, bis er sie nur halbwegs feucht geleckt hat. Bei Sahra ist das nicht nötig. Schmatzend gleiten seine Finger zwischen ihre Schamlippen.

Eine Weile kreisen sie über ihrer Liebesperle, die sich schon mächtig prall anfühlt. Jede Berührung quittiert sie mit einem leisen Stöhner. Sanft kreist ihr Becken im gleichen Rhythmus, wie seine Finger. Jetzt haben sie ihren Eingang erreicht. Fast von allein gleiten sie in Sahra hinein. Willig werden sie empfangen. Im Lust Wahn richtet sie sich ganz auf. Damit trennen sich zwangsläufig die Lippen von Jasmin und Sahra. Wild und ungestüm finden Sahras Lippen, schnell einen Ersatz. Svens Zunge empfängt sie bereitwillig.

Auch Jasmin hat sich etwas aufgerichtet. Die Nippel ihre Mutter befinden sich nun in ihrer Kopfhöhe. Ohne einen Gedanken zu verlieren, nur ihrem Instinkt folgend, beginnt sie an ihnen zu saugen. 18 Jahre ist es her, dass sie das zum letzten Mal getan hatte. Mit ihrer Zunge kitzelt sie die steifen Warzen ihrer Mutter. Derweil knetet Sven ihre Titten. Eine Hand erkundet den heißen Körper von Sahra und mit der anderen wichst sie den Schwanz von Sven. Wie im Rausch durchleben die 3 die nächsten Minuten. Erst, als Sahras Körper durch einen starken Orgasmus hinweggefegt wird, kommt etwas Ruhe hinein.

Jasmin ist derweil so geil geworden, dass sie jetzt unbedingt gefickt werden will. Leicht stößt sie ihre Mutter von Sven weg und richtet sich auf. Über Svens steifen Schwengel hockt sie sich auf die Couch. Mit einer Hand hält sie ihn so, dass sie ihn ohne Probleme in sich aufnehmen kann. Leicht lässt sie seine Spitze vor ihrem Loch kreisen, bevor sie sich auf ihn setzt. Fest, groß und steif nimmt sie ihn in sich auf. Sven seiner ist wirklich groß. So tief ist kaum schon jemand in ihr drin gewesen.

Sven umfasst mit seinen Händen ihren Po und stützt sie. Bevor Jasmin beginnt ihn zu reiten, stütz sie sich mit ihren Armen auf der Rückenlehne ab. Svens Lippen sind nun so nah an ihren Nippeln, dass er mit seiner Zunge diese sanft umspielt und zärtlich an ihnen knabbert. Das steigert nochmal die Geilheit Jasmins. Sie ist heiß, sie ist geil, sie will endlich gefickt werden. Mit diesen Gedanken fängt sie an Sven zu reiten, erst langsam und dann immer schneller werdend. Wie in Ekstase, wie in einem Rausch befindet sich Jasmin und ihr Körper.

Auch Sven kann es bald nicht mehr aushalten. Jasmins Wildheit bringt ihn um den Verstand. So hat ihn noch nie eine Frau zugeritten. Von der Seite kommt nun noch Sahra an und küsst ihn. Ihre Lippen verschmelzen mit seinen. Durch den Nebel seines Rausches spürt er, wie sich Sahras Hand über seiner Brust und Bauch immer tiefer nach unten arbeitet. Bald haben ihre Fingerkuppen seinen Schaft erreicht. Oh Mann, das hält kein Mann aus.

Jasmins Ritt wird immer heftiger, sie spürt, dass sie gleich soweit ist. Verstärkt wird ihr Verlangen noch, als sie spürt, wie zwei Finger ihren Liebespunkt massieren. Sie schaut an sich herunter. Sahras Hand liegt an ihrer Muschi und kreist vor ihrem Loch. Sie reitet einen Freund vor den Augen ihrer Mutter und diese spielt gleichzeitig mit ihrer Liebesperle. Bei diesem wundersamen Gedanken fliegt sie ab. Ungezügelte Kontraktionen lassen ihren Bauch zusammenziehen. Wild breitet sich der Orgasmus in ihr aus. Nach der ersten Welle folgt die zweite, ausgelöst von Svens Sperma. Dieses schießt in kräftigen Stößen aus seiner Spitze und dringt in sie vor. Im Gleichtakt erleben beide ihren Höhepunkt. Immer wenn er etwas abflauen wollte, bringt der Andere ihn wieder zum Anschwellen.

Mehrere Augenblicke befinden sich beide im Rausch. Doch kann er nicht für ewig halten. Kraftlos lässt sich Jasmin auf Sven fallen. Schwer Atmend versucht sie, sich von all dem etwas zu erholen. Auch Sven keucht mächtig. Noch immer steckt er in Jasmin. So befriedigt wurde er schon lange nicht mehr. Es fühlt sich gut an Jasmin so nah bei sich zu spüren. Weich und warm schmiegt sich ihr Körper an den seinen. Zufrieden schaut er über Jasmins Schulter hinüber zu Katja und Peter. So schön wie es gerade war, so regt sich doch ein klein wenig das schlechte Gewissen, was seine Frau dazu sagen würde. Doch was er dort sieht, beruhigt ihn ungemein und nicht nur das, es macht ihn an.

Langsam kommt Sven wieder zu Bewusstsein. Ein natürlicher Drang lässt ihn wieder klar werden. Ein paar Flaschen Bier wollen wieder aus ihm heraus. Das Gewicht von Jasmin legt sich auf seine Blase und durch das abschlaffen seines Schwengels möchte es da auch wieder raus. Lange kann er es nicht mehr halten. Sanft schiebt er Jasmin von sich herunter und setzt sie neben sich. Ohne ein Wort zu sagen oder einen Blick zurückwerfend, stürmt er ins WC. Das war knapp. Der Druck wird von Augenblick zu Augenblick immer geringer. Bevor er wieder in die Stube zurückgeht, gönnt er sich noch eine kurze Dusche.

Als er kaum einen Augenblick später ins Wohnzimmer zurückkehrt, empfängt ihn eine eigenartige Situation. Alle 3 Damen sind wieder auf dem Damm. Sahra sitzt erneut in ihrer Ecke. Um sie herum tummeln sich Jasmin und Katja. Jede von ihnen hat ihr Weinglas in der Hand. Jasmin versucht den restlichen Wein in die schwankenden Gläser zu füllen. Katja und Sahra haben einen tierischsten Spaß dabei, das zu verhindern. Wie 3 Teenager kichern und gackern sie dabei. Es scheint so als ob hier 3 15järige auf einer Party ein paar Spielchen machen würden, nur dass hier 3 erwachsene Frauen sitzen, welche vollkommen nackt sind.

Dem gegenüber sitzt Peter. Er hat 2 Flaschen Bier in der Hand und schaut dem Treiben sichtlich amüsiert zu.

Peter:„Hier nimm erstmal ein Bier und setz dich!"

Peter hält ihm eine der Flaschen hin und weist auf dem Patz neben sich. Bereitwillig ergreift Sven sein Bier und lässt sich neben seinem Freund in die weichen Kissen fallen.

Peter:„Wir sind schon ein paar Glückspilze."

, damit prostet er Sven zu.

Sven:„Und ob!"

Und beide stoßen sie mit ihren Flaschen an und trinken einen Schluck. Gemeinsam betrachten sie nun das Schauspiel, was ihre Damen gerade aufführen.

Jasmin hat es endlich geschafft, alle 3 Gläser wenigstens halbvoll einzugießen. Nachdem sie die leere Flasche wieder zurück auf den Tisch gestellt hatte, prosten sich alle drei zu und nippen an ihren Gläsern. Es kam, wie es kommen musste. Sahra nicht mehr ganz Herr ihres Körpers, verschüttet den letzten Schluck Wein auf ihren Körper. Dicke Tropfen rinnen über ihre Brüste und tropfen schwerfällig auf ihren Bauch.

Sahra:„Upppps"

Sie lehnt sich nach hinten und schaut ungläubig an sich herab.

Katja:„Was machen wir denn da? Der schöne Wein, den kann man doch nicht so verschwenden."

Ohne weiter darüber nachzudenken beugt sie sich vor und beginnt den Wein von Sahras Brüsten zu lecken. Schnell geht es Katja nicht mehr nur um das Verschüttete. Die Stimmung im Raum und die noch immer in ihre brodelnde Erregung zwingen sie förmlich dazu, an Sahras Nippeln zu saugen. Steif und voll nimmt sie sie zwischen ihre Lippen. Sie saugt an ihnen und umspielt mit ihrer Zunge die steifen Warzen.

Einige Augenblicke später öffnet Sahra ihre Augen. Keiner kümmert sich mehr um sie. Voller Erregung in sich und keiner mehr da, der sie verwöhnt. Katja und Jasmin scheinen sich nur noch miteinander beschäftigen zu wollen. Ihr Blick fällt zufällig zu den Männern hinüber. Sven und Peter sitzen nebeneinander und schauen zu ihnen herüber. In ihren Händen halten beide ihre halbsteifen Schwänze und wichsen sich leicht einen. Der ihnen dargebotene Anblick scheint sie mächtig zu erregen. Voller Gier und Wollust richtet sich ihr Fokus auf diese beiden prächtigen Dinger. Wie schön wäre es jetzt einen von denen in sich zu haben? Unbändiges Verlangen nach einem richtigen Fick baut sich in ihr auf. Wie in Trance schiebt sie sich unter den beiden Frauenkörpern hindurch und schreitet zu ihren Männern hinüber.

Sahra:„Darf ich mich zu euch setzten?"

Vollkommen unschuldig sollte das klingen, aber es klang eher nach Lust und Gier. Zielstrebig quetscht sie sich zwischen Sven und ihrem Mann. Sven rutscht noch ein Stückchen nach rechts, um Sahra Platz zu machen. Links ihr Mann und Rechts Sven, es ist geil beide heißen Männerkörper so nah zu spüren. Ohne zu zögern finden ihre Hände die beiden steifen Schwengel. Begierig fährt sie auf ihnen auf und ab. Sven und Peter entfleucht jeweils ein Stöhner. Die beiden Frauen vor ihnen und Sahra zwischen ihnen bringen beide um den Verstand. Wie von selbst finden Svens und Peters Finger den Weg zwischen die Schenkel von Sahra. Gemeinsam beginnen sie diese heiße Höhle zu verwöhnen.

Sahra, Peter und Sven schauen den beiden Frauen fasziniert zu. Erstaunt und gleichzeitig erregt fasziniert sind sie, wie Jasmin ihre Hand in Katja versenkt. Die beiden Steifen in Sahras Hand haben nun wieder ihre volle Größe erreicht. Es zeigt, wie erregend sie die Bilder vor ihnen finden. Vor aller Geilheit haben beide Männer Sahras Bedürfnisse vollkommen aus dem Blick verloren. Keiner kümmert sich mehr um ihre Pussy, die vor Erregung förmlich pulsiert. Doch was sollte sie tun, um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken?

Zielstrebig beugt sie sich vor. Damit muss sie sich erheben. Schnell verschwindet Svens Schwengel zwischen ihren Lippen. Das zieht seine Aufmerksamkeit wieder auf sie zurück. Feuchte Lippen um seinen Steifen kann er einfach nicht ignorieren. Geil spürt sie seine Hand auf ihren Brüsten. Auch Peter wendet sich ihr wieder zu. Mit ihrem Po fast in seinem Gesicht, ist das auch nicht anders zu erwarten gewesen. Seine Finger finden den Weg zwischen ihre Schenkel. Erst kreisen sie um ihren Erregungsmittelpunkt, dann dringen sie in sie vor. Voller Geilheit saugt sie an Svens Schwengel. Immer tiefer lässt sie ihn in sich eindringen. Bald schon stößt er an ihren Gaumen. So tief steckt er in ihrem Mund. Peter derweil kümmert sich um ihr Loch. Doch nicht nur um das eine, sondern auch bald um das andere. Peter weiß, dass sie es mag, wenn man ihren Po und ihr Poloch bearbeitet. Einen Schwanz im Mund zu haben und einen Finger im Po ist schon irgendwie geil.

Mit jedem Augenblick wird Sahra immer heißer und erregter. Endlich will sie einen Schwanz in ihrer Möse fühlen, sie will endlich richtig gefickt werden. Doch wer soll der Auserwählte sein, Peter oder Sven. Schnell entscheidet sie sich für das unbekannte. Sie entlässt Svens harten, steifen Penis aus ihrer Mundumschließung und richtet sich voll und ganz auf. Damit entzieht sie sich auch Peters Behandlungen. Wie in Zeitlupe hock sie sich über Svens Steifen. Svens und ihr Blick treffen sich, jeder der beiden weiß, was nun passieren wird. In jeweils ihren beiden Augen ist die Gier, die Erregung und die Vorfreude auf das Kommende zu sehen.

Langsam senkt sich Sahras Körper hinunter. Mit einer Hand den Steifen von Sven haltend, setzt sie sich auf ihn. Zentimeter für Zentimeter lässt sie ihn in sich eindringen, bis er bis zum Schaft in ihr steckt. Es ist immer wieder unglaublich, wie sich so ein Schwanz in ihr anfühlt. Erst wie in Zeitlupe, dann immer schneller werdend beginnt sie auf Sven zu reiten. Mit ihren Händen stützt sie sich auf der Couchrückenlehne ab. Svens Hände spürt sie auf ihren Po und stützt sie. Immer wieder treffen seine Lippen ihre steifen Nippel. Es ist zu zerspringen erotisch und sexy.

Voll im Rausch fühlt sie, wie jemand hinter sie tritt. Und wieder ist da etwas an ihrem Po. Erst etwas Schmales und dann wird etwas Dickeres daraus. Die Erkenntnis trifft sie fast wie ein Schlag, als sie begreift was da geschieht. Peter hat sich hinter sie gestellt und seinen steifen Schwanz in ihr Poloch gesteckt. Erst dringt nur seine Kuppe in sie ein, bald schon steckt er ganz in ihr. Oh Mann ist das geil. Alle Drei finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Mit zwei solchen Schwänzen in ihr steigert sich die Erregung in Sahra bis ins unermessliche. Noch nie war sie so voller Erotik und Geilheit, wie gerade eben.

Nach ein paar Stößen entlädt sich Sven in ihrer Möse. Seine Sahne bringt sie über diese Schwelle, wo es kein Zurück mehr gibt. In ihr explodiert es. Ihr Körper wird hinweggefegt von einer unglaublichen Welle aus Energie und Geilheit. Alles in ihr unterwirft sich diesem. Kaum will sie abschwellen, wird sie von Peters Orgasmus erneut angefacht. Schwer pumpt er sein Sperma in ihren Arsch. Mit jeder Kontraktion mit jedem Pumpen, verfällt auch sie erneut in einem ihrer Orgasmen. Immer und immer wieder fegt er durch ihren Körper.

Nach dem gefühlt 50igsten Orgasmus fällt sie fertig und erlöst auf Sven unter ihr, dabei gleitet Peters Schwanz aus ihrem Po. Aber Sven steckt noch in ihr. Schwer Atmend und verschwitzt lässt sich Peter neben die beiden auf die Couch fallen. Wie auch er geht der Atem von Sahra und Sven schwer. Einige Augenblicke bleibt Sahra auf Sven liegen. Erst als sein erschlafftes Glied aus ihrer Möse rutscht, rollt sie sich zwischen Sven und Peter auf die Couch. Keiner ist in der Lage auch nur ein Wort zu sagen.

***

Noch in dieser Nach haben sich Katja und Sven noch mehrfach geliebt, wie schon lange nicht mehr. Für Sven war dieser Abend und diese Nacht so etwas wie ein Erweckungsmoment. Hatte er sich vorher mit allem begnügt, so hatte er nun vom süßen Nektar der Versuchung genascht. Alles wurde erstmal mit dieser Nacht verglichen, jeder darauffolgende Sex musste mit dieser Nacht mithalten können. Auch wurde in ihm die Lust wiedererweckt, die davor brachgelegen hatte. Sven wollte mehr.

Die erste Zeit danach bekam er auch das, was er sich so wünschte. Katja und er verfielen in den darauffolgenden Wochen fast in einen Sexrausch. Katja erging es ähnlich, so glaubte er, wie ihm. Gedanken darüber machte er sich nicht, solange sein Trieb befriedigt wurde. Auch dachte er gar nicht darüber nach, was bei der Party wirklich mit ihnen allen passiert war. Oberflächlich betrachtet, konnte er sich mit all dem recht gut arrangieren. Er war noch nie einer gewesen, der an einer Moral festgehalten hat, die in ihn ein Gewissen hervorrief. Wenn etwas passiert war, dann war es passiert, wie es passierte. Solange dabei keiner geschädigt wurde, war das für ihn in Ordnung. Es gab keine Reue.

Jetzt 5 Jahre später, bekommt er langsam eine Ahnung, was diese Nacht wirklich mit ihm und auch mit Katja gemacht hatte. Mit dem Blick in die Vergangenheit wird es ihm klarer und klarer, dass diese Party doch mehr Wirkung auf ihn, und besonders auf seine Frau ausübte. Nie hatten sie darüber geredet. Er hat es einfach nicht erkannt. Auf der einen Seite war es eine Befreiung der Lust und der Leidenschaft, welche in ihnen wohnte, auf der anderen gegenüber stand ihre Beziehung und den Ansichten über die Ehe, über Treue und über Sex. Für ihn war diese Nacht kein wirkliches Fremdgehen. Sie beide waren ja gemeinsam dabei und gezwungen hatte sie auch keiner dazu. Doch sicher, dieses erkennt er gerade jetzt, muss das bei Katja mehr Bedenken ausgelöst haben, als bei ihm.

So richtig Gedanken darüber, was in seiner Frau vorgegangen sein musste, hatte er sich erst dann gemacht, als es ihm auffiel, dass ihre Ehe an einem komischen Punkt angekommen war. Er spürte in sich selbst, dass die ganze Situation, in der sie stecken, nicht gut war. An der Oberfläche waren sie noch das glückliche Paar, doch in ihnen drin brodelte es, diese Nacht schien, wie eine Barriere zwischen ihnen zu hängen. Er fühlt, dass ihre Ehe auf der Kippe steht, wenn er es so weiterlaufen lässt. Doch auch er selbst ist sich seiner eigenen Gefühle noch nicht so sicher, wie er es immer glaubte. Sven weiß es selbst noch nicht, ob er diese Ehe noch möchte oder nicht. Gerade zweifelt er noch an sich selbst. Hier an dieser Stelle findet er die Ruhe und Einsamkeit und auch die Zeit, um sich selbst drüber klar zu werden, was er selbst möchte. Zwiespältige Gefühle ringen in ihn und toben in seinem Innersten.

Zwischen all diesen Gedanken blitzen immer wieder die geilen und heißen Bilder und Nächte mit seiner Frau auf. Sie scheinen ihm etwas sagen zu wollen. Er lässt sich treiben, er lässt es zu, dass er sich erinnert. Vor seinem inneren Auge manifestieren sich wieder diese erotischen, romantischen Stunden mit ihr. Nach der Party hatten sie fast jeden Tag Sex. Anfangs war es nur ihr normaler, unbedeutender Sex gewesen. Sven wurde von Mal zu Mal mutiger, fand er und probierte, sich außerhalb des Üblichen zu bewegen. Er bugsierte Katja in diverse, verschiedene Stellungen, die sie vorher nie vollführten. Er nahm sie von hinten, er nahm sie von der Seite, er fickte ihre Titten. Katja ließ es mit sich machen, nein auch sie wurde mutiger. Hatte sie ihn vorher nie einen geblasen, gehörte das jetzt schon zum Standard.

Ohne darüber zu sprechen, wurde der Sex immer ausgefallener. Außerhalb des Schlafzimmers tat man so, als ob die Nächte nie wären. Außerhalb versuchte man das perfekte und normale Familienleben aufrecht zu erhalten. Doch in der Nacht fiel man wie die Tiere übereinander her. Zu dieser Zeit dachte Sven den ganzen Tag nur noch daran, was in der Dunkelheit passieren könnte und stellte sich vor, was Katja und er anstellen würden. Ihm gefiel das, es war so, als ob die Schleusen geöffnet wurden, hinter denen sich lange angestaute Lust befand. Katja und auch Sven redeten nie darüber, was in diesen Nächten passierte. Es wurde für ihn wie eine Sucht.

Bald trafen sie sich dann auch vormittags in der Wohnung. Die Kinder waren in der Schule. Sie machte schon gegen 10:00 Uhr ihre Mittagspause und er verlängerte sein Frühstück. Sie hatten sich nicht abgesprochen, das erste Mal war eher zufällig gewesen. Doch auch jetzt konnten sie ihre Finger nicht voneinander lassen. Erst war es der Sex auf der Couch, dann in der Küche. Heiß ging es auch im Bad einher. Unter der Dusche rammte er seinen Schwanz in ihre heiße Muschi. An immer verrückteren Orten in der Wohnung vergnügten sie sich, sogar in der Abstellkammer.