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Die Villa in Spanien - Kapitel 02

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Katja„Mach weiter, oh ja, mach weiter!"

Mit seinen Fingern kann er den Dildo in ihrem anderen Loch richtig spüren. Dildo und Finger ficken seine Frau gleichzeitig und dann krampft Katja zusammen. Über sie ergießt sich eine gigantische Welle von Energie. In ihrem Körper entlädt sich ein gigantischer Orgasmus. Immer und immer wieder fegt er über sie hinweg. Sven kann es an ihrem Bauch sehen, wenn er sich wieder zusammenzieht vor Erregung.

Mehrere Minuten hält er sie in diesem Zustand. Erst als ihr Köpert Kraft und Energielos liegen bleibt, hört er auf. Zuerst zieht er seine 3 Finger aus ihrem Po und dann den Dildo. Er beugt sich vor und gibt Katja einen Kuss auf ihre Lippen, doch sie ist nicht in der Lage zu reagieren. Sven merkt auch an sich selbst die Erschöpfung. Er legt sich neben sie und schließt seine Augen. Befriedigt und Befreit streichelt er gedankenverloren über ihren Körper.

***

Noch mehrfach liebten sie sich in dieser Nacht. Einige der Spielzeuge probierte er noch aus. Katja und er waren wie im Rausch, wie in einem Sexrausch. Beide waren sie süchtig danach. Jetzt im Nachhinein erscheint dieser Abend, wie das letzte Aufbäumen der Lust, bevor sie verschwindet. Der Sex hatte sich bei beiden in den Monaten davor zur Sucht entwickelt, doch sie wurden nicht süchtig. Eine Zeitlang geht das gut, bis dahin, dass man sich förmlich daran erstickt. Es ist wie mit jemanden der Apfelsaft liebt und mehr und mehr davon trinkt, bis ihm übel davon wird. Nach dem ersten Kotzen kann er den Apfelsaft für eine lange Zeit nicht mehr anrühren. Genauso war es bei ihnen beiden mit dem Sex ergangen. Sven hatte zwar geglaubt, dass mit dieser Nacht ein neues Kapitel anfängt. Ja es hatte ein neues begonnen, aber nicht so, wie er sich das wünschte.

Nach dieser Nacht waren sie zwar noch zweimal in dieser noblen Villa, aber der Geist, das Verlangen waren nicht wiedergekommen. Lag es an ihm, oder lag es an ihr. Er weiß es nicht mehr so genau, vermutlich an beiden. Sie haben nie darüber gesprochen. So entwickelte es sich zuerst wieder zur gewohnten 1x in der Woche Nummer zurück. Bis seine Firma in der Großstadt einen neuen Auftrag bekam und er als Ingenieur anfing zu pendeln. In der Woche blieb er in der Großstadt und nur zum Wochenende kam er heim. Erstaunlicher Weise hatte Katja sich nie darüber beklagt. Erst jetzt fällt ihm das auf. Sie schien es sogar zu freuen. Damals war ihm das nicht so bewusst geworden. Er hatte anderes im Kopf, um das sehen zu können.

Erst hatte er nur ein Hotelzimmer, aber dann nahm er sich eine kleine Einzimmerwohnung, die Firma bezahlte. In der Woche lebte er hier. Anfangs tat es gut, wieder allein sein zu können und nur am Wochenende die Familie zu sehen. Die Kinder waren ja schon in so einem Alter, dass sie eh nicht mehr auf Daddy hörten und Katja nahm es gelassen. Vermutlich ging es ihr wie ihm, dass der Abstand guttat, anfangs. Mit der Zeit lebten sie nur noch nebeneinander her. Beide hatten ihr eigenes Leben, in der Woche und am Wochenende spielten sie sich etwas vor. Ja er spielte ihnen etwas vor. In der Woche konnte er tun, was er wollte, da war er frei. Er genoss es. Sonnabend und Sonntag gehörten der Familie, doch da war er nur Anwesend, nahm sich von der Woche eine Auszeit.

In der Großstadt blühte er förmlich auf, tat alles, was er in der Jugend verpasst hatte. Er war ja schon immer mit Katja zusammen, sich so richtig Ausgelebt hatte er sich nie. Die Unzertrennlichen hatten ihn in ihrem Bann gehalten. Nicht dass er es bedauern würde, seine Katja, seine Kinder, Sahra und Peter sind und waren ihm immer wichtig. Sie sind sein Leben, doch irgendetwas in seiner Seele fehlte ihm und das lebte er jetzt aus. Er zog durch die Kneipen, ging wieder in Klubs, tummelte sich in der alternativen Szene. Sven fand Gefallen daran, sich so ungezwungen, so ohne direkte Verpflichtungen bewegen zu können. Keiner fragte, warum er erst nach Mitternacht daheim war, fragte auch nicht, was er gemacht hatte. Konnte das machen wozu er Lust hatte, ohne anderen verpflichtet zu sein. Zum ersten Mal fühlte er sich frei.

Ein halbes Jahr hielt das an, dann kam der Frust. Mit Katja hatte er schon 4 Wochen nicht mehr geschlafen. Plötzlich fehlte ihm die Nähe und Wärme von ihr. Er begann nach Auswegen zu suchen. Das ziehen durch die Kneipen, Klubs und Partys machte schon nicht mehr so viel Spaß. Doch langsam fehlte eine Frau, seine Frau an seiner Seite. Er begann Katja kleine Geschenke mitzubringen, Rosen oder mal ein schönes Parfüm. Sven versuchte ihre Beziehung wieder zu beleben. Doch was er suchte, fand er nicht. Katja reagierte nett und höflich auf seine Mitbringsel, doch bekam er nicht die Wärme und den Sex zurück, den er sich damit erkaufen wollte.

Hier fingen die Gedanken an, wie er das bekommt, was er sich so wünschte, und er wollte Sex, endlich wieder so versaut ficken, wie in jener Nacht in der Villa, das letzte aufregende Ereignis in seinem Leben seit fast einem Jahr. Mehr und mehr stellte er sich vor, wie es wäre eine andere, willige Frau zu vögeln. Als erstes bestellte er sich eine Prostituierte auf sein Zimmer. Er vögelte sie, doch von ihr drang nichts zu ihm rüber, keine Liebe, keine Lust, keine Leidenschaft. Es war kalt, purer Sex. Das war eine Pleite. Doch was weiter, er hatte keine Ahnung.

In seinem tiefsten Frust lief ihm Jasmin bei einer Party über den Weg. Jasmin, sein Patenkind, die Tochter von Sahra und Peter. Sie war nach dem Abitur ein Jahr im sozialen Jahr und hat dann begonnen in der Großstadt zu studieren. Was die Jugend so machte, sie feiert und er versuchte auch zu feiern und irgendwann traf man sich auf einer Party. Sie war allein, er war allein und so kam es, dass sie sich öfters sahen. Gemeinsame Gespräche, gemeinsame Treffen förderten die Nähe wieder zu Tage, die sie früher schon einmal hatten. Bald verging kaum ein Tag mehr an dem sie sich nicht trafen. Mit Jasmin konnte er sich unterhalten, mit ihr konnte er feiern, mit ihr bekam er wieder Lust auf das Leben.

Anfangs spielte die Sexualität zwischen beiden gar keine Rolle, es war wie früher in den Urlauben. Doch mehr und mehr kam der Wunsch nach mehr Nähe in Sven auf. Am Anfang versuchte er die Gedanken noch zu verdrängen, doch schon bald war er zu schwach dafür. So begann er auch nachts von Jasmin zu träumen, von wilden, ausgelassenen Stunden zu Zweit. Nach etwa 1½ Monaten passierte es dann. Sven hatte es nicht darauf angelegt, doch er schlitterte in diese Situation einfach hinein.

Es war ein verregneter Tag. Jasmin und er wollten eigentlich auf die Piste gehen, durch Klubs streifen. Sie trafen sich bei ihm in der kleinen gemütlichen Wohnung. Man wollte noch abwarten, dass sich das Wetter besser würde, doch nach der ersten Flasche Wein und intensiven Gesprächen, kam der Gedanke gar nicht mehr auf, weg gehen zu wollen. Beide kuschelten sich auf seiner großen Couch. Jasmin hatte sich an ihn gelehnt und sie genossen die gegenseitige Wärme. Sven hatte den Eindruck, dass es Jasmin guttat und ihm tat es eh gut. So nahe war er in den letzten Wochen keiner Frau mehr gewesen, nicht einmal seiner eigenen.

Einige Stunden und Flaschen Wein später landete eher zufällig seine Hand auf ihrem Busen. Nicht dass er das geplant hatte oder nur darüber nachgedacht, es passierte einfach so. Dies war der Auslöser. Jasmin legte ihren Kopf in seinen Schoß. Ihre Beine schlenkerten über die Couchlehne. Sie schaute ihn von unten herab so liebevoll und doch so auffordernd an. Jasmin nahm seine Hand und legte sie bewusst auf ihren Busen. Durch ihre Bluse und den BH konnte er ihre Nippel spüren, die schon hart und erregt sich darunter abzeichneten. Sanft begann er ihre Titten zu massieren. Obwohl sie nur eine Handgroß waren, erregte es ihn. Ihre Jugendlichkeit erregte ihn.

Provokant öffnete sich Jasmin ihre Hose und schob seine Hand zwischen Jeans und Slip. Sie zeigte ihm, was sie jetzt gerne haben wollte. Feuchtigkeit empfing seine Finger. Er kannte Jasmin, er hatte ja schon Sex mit ihr, doch das hier war aufregend. In seiner Hose wurde es eng. Jasmin konnte gar nicht anders, als es zu bemerken, sie lag ja mit ihrem Kopf darauf. Lustvoll und verlangend schaute sie in seine Augen. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, öffnete sie ihre Bluse und gab damit Sven einen Blick auf ihren Körper frei. Dann zog sie ihn zu sich herunter und ihre Lippen landeten aufeinander. Das war nun der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Wild begannen sie sich zu knutschen.

Jasmin rutschte von seinem Schoß und hockte sich zwischen seine Schenkel. Ausgehungert öffnete sie seinen Hosenstall, zog ihm die Hose herunter und befreite seinen schon stattlichen Schwengel. Sofort fing sie an ihn zur vollen Größe aufzublasen. Sven konnte das alles nur noch über sich ergehen lassen. Der klare Verstand hatte schon lange ausgesetzt. Jasmin blies herrlich und gekonnt seinen Schwanz. Immer wenn er kurz davorstand, los zu spritzen, hörte sie auf, um ihn dann erneut dorthin zu bringen. Sie war so viel besser darin, als Katja.

Dann richtete sich Jasmin auf, ließ ihre Hose und Höschen fallen und pflanzte sich auf seine steife und reife Männlichkeit. Tief drang er in sie ein und dann ritt sie ihn, wie er noch nie geritten wurde. Schweiß lief ihm den Rücken herunter. Mit beiden Armen stütze er Jasmin, damit sie nicht von ihm herunterrutschte. Bald schon konnte er nicht mehr und er ergoss sich in ihre Möse. Stoß um Stoß füllte er sie aus. Jasmin begann sich an ihrem Kitzler zu spielen, bis auch sie zuckend, gefangen in einem Orgasmus auf ihm zusammenbrach. Das war der Auftakt zu einer atemberaubenden Nacht. Mehrfach liebten sie sich.

Seit dieser Nacht hatte Sven eine Affäre mit Jasmin. Fast jeden Tag sahen sie sich. Erst fickten sie nur in seiner Bude, dann auch mal in ihrer Studenten WG. Sie wurden immer wagemutiger. Einmal hatten sie es auch in der Toilette auf der Uni getrieben. Nach 3 Wochen gestand ihm Jasmin, dass sie Nymphoman sei, dass sie Sex zum Leben brauchte, sie aber nicht in Sven verliebt war. Zuerst war Sven leicht geschockt, doch das machte das Leben einfacher. Er hatte schon krampfhaft überlegt, was er machen würde, wenn Jasmin sich in ihn verlieben würde, denn er mochte sie zwar, doch verliebt war er nicht. Er wollte von ihr nur den Sex, welchen er bei seiner Katja nicht mehr bekam. Noch hatte er seine Familie nicht abgeschrieben.

Nach dieser Beichte wurde der Sex intensiver. Sven fragte sie aus, was sie schon so alles gemacht hatte, wie sie ihre Lust befriedigte. Sie erzählte ihm von ihren Sexpartys, von den Orgien, von den One Night-Stands, welche sie reichlich hatte. Sie zeigte sich ihm in ihren Outfits und sie hatten Sex. Sven wurde so etwas, wie die beste Freund(in) für Jasmin. Mit ihm konnte sie reden, ohne dumm angemacht zu werden. Er verstand sie und er verachtete sie nicht für ihren Drang. Und er fickte sie immer dann, wenn sie es brauchte. Mit ihr probierte er verrückte Sachen aus, die er bei seiner Katja nie hätte anbringen dürfen. Zum ersten Mal durfte er seinen Schwanz in ein Arschloch stecken und ja, es gefiel ihm.

Über ein Jahr lang ging das so. Zuhause die Ehefrau und Familie und in der Woche Jasmin. Hier die Sicherheit und die Liebe und dort das Abenteuer und der Sex. So in der Rückschau auf diese Zeit bemerkt er, dass er immer weniger Intim mit Katja gewesen war. Sie befriedigte ihn einfach nicht mehr. Auch hatte er den Eindruck, dass sie es auch nicht mehr wollte. Anfangs hatte er noch versucht wieder ein wenig Leidenschaft zu entfachen, doch als das nicht zündete, ließ er es. Er hatte ja Jasmin. Weitere Gedanken dazu, warum, weshalb, weswegen, kamen ihm nicht in den Sinn. So hatte er sich das perfekt eingerichtet. Seine Liebe Katja hier, ja da und ist er sich sicher, dass er sie liebte und noch liebt, und Jasmin, seine Lustsklavin, dort. Wenn er nichts sagte, konnte er beide Welten auch gut voneinander getrennt halten.

Naja und alles hat mal ein Ende. Wehmütig schaut er zurück. Jasmin wurde mit dem Studium fertig und zog wieder in seine Stadt zurück. Als erstes zog sie wieder bei ihren Eltern ein. Peter hatte einen schweren Unfall und lag im Krankenhaus. Jasmin bekam vorerst ihr altes Zimmer zurück und gab Sahra den Halt, den sie in dieser Zeit brauchte. Ab und zu mal trafen sie sich im Krankenhaus oder wenn sie zu Besuch in der Reha waren. Jasmin und er tauschten zwar wissende Blicke aus, doch nichts weiter geschah. Als dann Peter wieder nach Hause kam, zog Jasmin in eine kleine, eigene Wohnung. Und wie es so ist, verlieren sich beide aus den Augen. Er hatte noch immer den Auftrag in der großen Stadt, der blieb dort noch 2 Jahre lang bestehen. Am Wochenende war er mit seiner Familie zusammen. Es ergab sich einfach nicht mehr die Gelegenheit.

Die erste Zeit war schlimm, er vermisste Jasmin, nicht nur wegen dem Sex, auch so nur mal zum Quatschen und um die Häuser ziehen. Allein machte das alles keinen richtigen Spaß mehr. Und zu Hause lief fast auch nichts. Er stürzte sich in seine Arbeit, um zu vergessen. Er trauerte den Zeiten hinterher. Doch allmählich verblassten auch diese. Mit Katja lief es dann irgendwann auch wieder besser, doch nie hatte er das Gefühl gehabt, dass es zu Gänze das alte Leben war. In der Zeit, es war schleichend, begann er sich über seine Beziehung Gedanken zu machen. War Katja noch die richtige, wäre es Zeit nochmal etwas Neues zu beginnen? Sven begann zu grübeln.

Sandra und Tom waren ja schon aus dem gröbsten raus. Sicher würden sie bald das Haus verlassen und dann wäre er allein mit Katja. Nachdem der Auftrag beendet war, war er nun wieder die ganze Woche zu Hause. Seine Kinder brachten die Abwechslung, oder besser gesagt die Ablenkung von dem was zwischen ihm und Katja nicht stimmte. Es war einfach nur ein Gefühl, dass da eine Barriere oder ein Graben zwischen ihnen verlief, den er nicht wirklich überwinden konnte. Einmal hatte er Katja darauf angesprochen, das war ihm schon schwer genug gefallen, doch sie schwieg einfach. Sie sagte nichts. So beließ er es dabei und hoffte, es werde besser werden. Doch es ging nicht weg, es wollte einfach nicht weggehen, dieser Zweifel, dieses Gefühl.

Und dann kam Katja mit der Idee zu diesem Urlaub. Besser gesagt Sahra kam auf die Idee, ihre Silberne Hochzeit gemeinsam mit den unzertrennlichen Vier zu feiern. Sie lud die ganze Familie mit Partnern ein. Anfangs war er nicht sofort Feuer und Flamme, aber dann gefiel sie ihm immer besser, diese Idee. All seine Ängste, all seine Gedanken flogen förmlich auf diesen Punkt zu. Sie alle gemeinsam auf einer einsamen Finka in Spanien, Sonne, Sommer, Strand und Meer. Hier wollte er mit seiner Katja reden, hier wollte er die eigene Entscheidung treffen, ob er noch bei Katja bleibt, oder sie verlässt. Hier sollte sich das Schicksal entscheiden. Auch hoffte er, dass ein paar heiße Nächte mit Jasmin dabei herausspringen würden.

Bei den Gedanken an Jasmin, treten wieder diese Bilder der heißen, geilen, leidenschaftlichen Tage und Nächte ans Tageslicht. Besonders an eine Nacht kann er sich ganz genau erinnern. Es war das einzige Mal, dass er mit Jasmin auf eine ihrer Partys gewesen war. Jasmin hatte schon lange gebettelt, dass er mal mitkommen sollte, doch Sven zögerte immer. Dieses eine Mal aber konnte sie ihn überreden. Sie waren in einer großen Villa gewesen. Etwa 30 Leute waren da. Mit Erstaunen hatte er festgestellt, dass nur zehn Männer aber doppelt so viele Frauen anwesend waren. Die Frauen sahen aber nicht so aus, dass sie dafür bezahlt wurden.

An diesem Abend gab es reichlich Sekt und Wein. Mindestens 2 Frauen schwänzelten um ihn herum. Auf den beiden Etagen gab es Spielwiesen und diverse Zimmer mit entsprechenden Mottos. Immer wieder vergnügten sich ein oder mehr Personen unbeeindruckt der anderen auf den Polstern. Um warm zu werden, wurde immer mal wieder ein Spiel gespielt. Bei einem wurde eine Wand aufgebaut. Diese hatte in Hüfthöhe ein Loch. Jeder der Männer musste seinen Schwengel hindurch stecken und die Damen begannen abwechselnd auf ihm zu blasen. Leider konnte der Mann nicht sehen, wer sich da mit einem beschäftigte, aber das war egal.

Sven merkt, wie bei diesen Bildern sein Schwanz steif wird. Noch immer an der Felswand gelehnt, sitzt er auf dem alten Baumstamm. Das Meer rauscht mehr im Hintergrund, als dass es in seine Vorstellungswelt hätte eindringen können. Er sieht sich dabei, wie er seinen Pimmel so durch dieses Loch steckt. Er spürt, wie sich Lippen um seine Spitze legen und beginnen erst langsam und denn immer schneller zu blasen und zu ziehen. Ein paar Finger umschließen seinen Schaft und drücken zu. Dann wechselt die Frau, jemand anderes spielt nun mit seinen besten Stück.

Traum und Wirklichkeit verschmelzen. So intensiv hat er noch nie so ein Erlebnis wieder zum Vorschein gebracht. Es ist so, als ob in echt ihm eine einen bläst. Ist das geil. Er traut sich gar nicht, von der Vorstellung los zu lassen. Nichts um alles in der Welt, soll das jetzt zerstören, es sollte nie enden. Je mehr er daran denkt, umso erregter und realer wird das alles. Das kann doch nicht wahr sein. Noch nie verschwommen Fantasie und Realität so miteinander. Er lässt sich treiben. Wie geil wäre es doch, wenn Jasmin hier an diesem Ort wäre.

Mit diesem Gedanken öffnet er seine Augen. Als erstes blickt er hinaus auf das Meer. Aber damit verschwinden nicht seine Gefühle, seine Erregung. Noch immer hat er das Gefühl, dass er einen geblasen bekommt. Sein Blick fällt hinunter und was er dort sieht, bringt sein Blut stärker in Wallung, als die bloße Vorstellung. Eine blonde Mähne hat sich über seinen Schwengel gelegt. Genüsslich hebt und senkt er sich, in dem Maße, wie er die Lippen um seinen Schwanz spürt. Ist das geil. Diese blonden Haare erkennt er sofort, es sind die von Jasmin.

Sven kann nicht anders, als seine Finger auf ihre Schultern zu legen. Das lässt Jasmin erstmal vom Steifen abbringen und nach oben schauen. Ihre Blicke treffen sich, Lust und Leidenschaft sprühen Funken zwischen beiden. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, bringt sie Svens Schwanz auf die volle Größe. Er windet sich unter dieser Behandlung. Prall und steif steckt er zwischen ihren Lippen. Sven weiß, dass sie es mag, einen Schwanz so richtig tief im Mund zu haben. Mit beinen Händen unterstützt er sie. Immer wieder stößt seine Spitze an ihrem Gaumen an. Schon lange nicht mehr wurde er so geblasen.

Mit einem Mal richtet sich Jasmin auf. Jetzt steht sie vor ihm. Wild treffen sich ihre Lippen und Zungen. Während sie begierlich Flüssigkeiten austauschen, öffnet Sven erst das Bikini Oberteil und dann das Höschen. Genussvoll fährt er über die Haut von Jasmin. Hart knetet er ihre Titten. Steif zwirbelt er ihre harten Nippel. Als er dann einen Finger zwischen ihr nassen Schenkel schiebt, kann er Jasmin sogar in seinen Mund stöhnen hören. Wie zwei ausgehungerte Wölfe fallen sie übereinander her. Als ob nicht die 3 Jahre zwischen heute und ihrem letzten Treffen lägen, machen sie dort weiter, wo sie aufgehört hatten.

Sven schiebt Jasmin von sich und dreht sie herum. Wie ein Püppchen spießt er sie auf seinen Pfahl. Schmatzend dringt er in ihre Möse ein. Jasmin setzt sich auf seinen Schoß und beginnt mit ihrer Hüfte zu kreisen. Er umfasst sie mit beiden Händen, mit einer knetet er ihre Brüste und die Finger der Anderen spielen mit ihrem Kitzler. Wild und ungestüm windet sich der Körper von Jasmin auf seinem. Schon lange nicht mehr hat er solche Leidenschaft gespürt.

Jasmin beginnt nun langsam auf ihm zu reiten. Ihre Hüfte fliegt auf und ab. Mit beiden Händen hält Sven sie fest. Immer heftiger wird ihr Ritt, bis zu dem Zeitpunkt, bei dem er es nicht mehr zurückhalten kann. All seine aufgestaute Lust, all seine Geilheit spritzt er in Jasmin hinein. Bei diesem heißen Schwall von Lebenssahne reist es auch Jasmin mit in den 7. Himmel. Krampfartig schreit sie ihre Lust in die Welt hinaus. Zum Glück kann sie hier niemand hören. Schweißgebadet fällt sich auf seinen Körper zurück.