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Die Villa in Spanien - Kapitel 02

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Beinahe hätte Katja ihn erwischt, doch gerade noch rechtzeitig hat er alles wieder an seinen Platz gelegt. Verführerisch rekelt er sich im Bett, als Katja aus dem Bad tänzelt. Sie sieht wunderbar aus so ganz in Rot. Das Negligé umhüllt, als Hauch von Stoff ihren Körper, es zeigt mehr, was darunter ist, als es verbirgt. Rot scheinen die Spitzendessous darunter hervor. BH und Höschen passen wie angegossen, er gratuliert sich innerlich zu seiner Wahl. Offensichtlich gefällt es auch Katja. Wie ein Engel schwebt sie zu ihm herüber.

Jetzt ist sie am Bett angekommen. Zärtlich streift sie das Negligé von ihren Schultern und lässt es auf den Boden fallen. Dann kraucht sie auf allen vieren aufs Bett und robbt sich an Sven heran.

Katja„Gefällt dir, was du siehst?

Sven kann nur nicken. Erneut treffen ihre Lippen aufeinander. Erst langsam und dann wilder werdend, umkreisen sich ihre Zungenspitzen. Zentimeter um Zentimeter rutscht Katja an Sven heran, um den Lippenkontakt nicht zu verlieren, lässt sich Sven auf den Rücken drehen. Seine Finger finden den Weg auf ihre Haut. Alles was er erreichen kann wird betastet und verwöhnt. Auch Katja beginnt mit einer Hand erst über seine Brust und dann tiefer zu streifen. Damit kommt sie immer näher seiner schon stattlich angewachsenen Männlichkeit. Als Bald ist es soweit und ihre Finger umschließen den Schaft seines Gliedes. Das hat zur Wirkung, dass er sich abermals versteift. Noch hat er nicht seine volle Größe erreicht. Leicht wichst sie ihn. Immer wieder greift sie fester zu. Wie ihm das doch gefällt, sich ihr so auszuliefern.

Plötzlich lässt sie von ihm ab und richtet sich auf. Auf ihren Knien hockend, schaut sie ihn von oben herab an. Sven blick an ihrem Körper hinauf. Ihre Brüste schweben förmlich über ihn, wie ein Dach. Der BH scheint sie noch etwas mehr anzuheben und nach vorne zu pressen, als er sich das vorgestellt hatte. Das Geld ist zu 150% sehr gut angelegt. Jetzt setzt sie sich auf seinen Bauch. Sein Steifer quetscht sich zwischen ihre Pobacken. Nur noch getrennt durch ihren Slip liegt er nahe ihrem goldenen Dreieck. Das ist Zuviel für Sven, er kann nicht mehr untätig da liegen. Er reißt seine Arme nach oben und seine Hände landen auf dem verführerischen Vorbau, gehüllt in roter Spitze. Begierlich knetet er das heiße, geile Fleisch. Fest und hart stechen ihn ihre Nippel in seine Handflächen. Immer wieder hebt er ihre Titten ein wenig an und lässt sie zurück in seine Hände fallen. Zwischen seinen Fingern zwirbelt er an den steifen Warzen.

Katja quittiert das mit sanften Kreisen ihres Beckens. Damit massiert sie seine nun vollständig harte Männlichkeit. Und dann macht sie etwas Unerwartetes. Sie greift hinunter zwischen ihre Schenkel und greift sich das harte Teil. Sie hebt ihr Becken an und im gleichen Maße richtet sie seinen Schwengel auf. Mit dem kleinen Finger schiebt sie sich ihr Höschen beiseite und führt seine Spitze an ihr nasses Loch. Jetzt senkt sie ihr Becken wieder und er verschwindet in ihr voll und ganz. Erst als der Schaft in ihr verschwindet hebt sie sich ein wenig wieder an. Sven spürt, wie er an ihren Muttermund stößt. So geil und schnell hat ihn Katja noch nie genommen.

Katja beginnt auf ihm zu reiten. Noch immer liegen seine Hände auf ihren Titten, die nun im Rhythmus mitschwingen. Zuerst ist es langsam, dann wird Katja immer schneller. Erst als ihr Ritt wilder wird, stützt er mit seinen Händen ihre Hüfte. Ungebremst baumeln ihre dicken Dinger im Takt mit. Katja beginnt zu stöhnen und auch Sven kann es nicht mehr zurückhalten. Zu ihrem ab stößt er seine Hüften nach oben, tiefer und tiefer dringt er in sie vor, auch weil er spürt, dass sein Schwanz immer dicker und größer wird. Lange kann er es nicht mehr zurückhalten. Katja macht ihn fertig.

Dann bricht die Hölle los. Katja bäumt sich unter einem Orgasmus auf und damit drückt sie seinen Schwanz erneut ein paar Millimeter tiefer in sich hinein. Dann erzittert Svens Glied und ergießt seine schleimige Ladung in ihren Muttermund. So wie er pumpt, saugt sie es in sich auf. Beide verfallen in einen Orgasmus Rausch. Mehrfach rafft es Katja hinweg und auch Sven füllt mehr und mehr ihre Pussy aus. Schon lange nicht mehr, sind beide zusammen so schnell und heftig gekommen, wie gerade eben.

Völlig befriedigt lässt sich Katja auf Sven fallen. Schwer atmend liegt sie auf ihm. Er spürt die Schwere ihres Körpers, doch es tut gut sie so nahe spüren und auch ihre Erregung fühlen zu können. Noch immer steckt sein Schwanz in ihrer Muschi. Ganz abgeschlafft ist er noch nicht. Immer wieder fühlt er, wie sein Speer von ihrem Inneren gemolken wird. Es ist herrlich. Genauso hatte er sich das gewünscht. Katja ist voll und ganz auf sein Spiel eingegangen und das gefällt ihm. Je mehr er darüber nachdenkt, könnten sie das öfters machen, das nimmt er sich vor.

Allmählich gleitet sein Penis aus ihrer schleimigen Pussy heraus. Sanft schiebt Sven seine Geliebte von sich herab und legt sie neben sich auf den Rücken. Von der Seite herab betrachtet er seine wunderschöne Frau. Steil ragen ihre Titten nach oben. Der BH stützt sie förmlich. Diesen Effekt hatte er vorher noch nie bemerkt. Meist fallen ihre schweren Melonen zur Seite herab, doch so stechen sie, wie Türme hervor. Auf ihren Gipfeln thronen hart und steif ihre Nippel, die sich durch den dünnen Stoff pressen. Immer wieder heben und senken sie sich, wenn Katja nach Atem ringt. Das alles sieht im Schein der Kerzen so erotisch aus, dass er nicht genug davon bekommen kann. Er kann nicht anders, er muss sie berühren.

Mit einer Hand beginnt er über ihre Hügel zu streifen. Zuerst sanft und dann immer wieder hart knetend, bearbeitet er ihre Titten. Genüsslich zwirbelt er ihrer harten Nippel durch den Stoff. Katja kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann rutscht seine Hand tiefer. Am Bauchnabel drehen sie einige Runden, um dann über ihr Höschen zu streifen. Schleimig, nass empfängt ihn der Stoff zwischen ihren Schenkeln. Noch immer bebt ihr Unterleib, wenn er die richtige Stelle berührt. Sanft und doch zielstrebig spielt er mit seiner Frau, lässt sie nicht wirklich zur Ruhe kommen. Seine Hand schwingt zwischen ihren beiden Hügeln hin und her, Titten und Muschi werden verwöhnt.

Allmählich spürt er, dass Katja immer weiter in Höhen strebt, die sie wieder explodieren lassen werden. Noch will er sie nicht zum Höhepunkt treiben. Er hat sich noch einiges vorgenommen in dieser Nacht. Sein Blick geht zu den Spielzeugen um ihn herum. Sven drückt sich von seiner fast liegenden Position hinauf in eine hockende. Jetzt blickt er von oben herab auf seine Frau. Diese hat ihre Augen geschlossen und genießt. Jetzt greift er sich einen der Dildos, der ihm am besten gefällt. Leicht erzittert das Silikon in seiner Hand. Sven ist erstaunt darüber, wie gut er sich doch anfühlt. Sehr nahe am Original, das er natürlich durch jahrelange Handarbeit ausführlich kennt. Er hat nicht gedacht, dass diese Dinger sich so anfassen würden.

Er rutscht nun weiter nach unten und legt erstmal den Kunstschwanz beiseite. Dann greift er sich an beiden Seiten der Hüften ihr Höschen und streift es über ihren Po und den Beinen nach unten. Katja hilft ihm dabei und hebt leicht ihre Hüften an. Danach fliegt das vollgeschleimte Stück Stoff auf den Boden neben dem Bett. Katja hat ihre Beine angestellt und leicht nach außen gebogen. Steffen hat nun vollen Einblick auf ihre Vulva. Umrahmt von vielen gekräuselten Haaren versteckt sich ihr feuchtes Loch zwischen ihren Schenkeln. Mit einem Finger fährt er durch ihre schmutzige Spalte. Er zieht ihre Schamlippen auseinander und es springt ihm das erregte Rot ihrer Pussy entgegen. Genießerisch spielt er mit seinem Daumen an dem dicken Knubbel über dem Loch. Katja windet sich unter seiner Behandlung.

Mit einer Hand nimmt er sich nun die neben ihm liegenden Dildo. Er führt seine Spitze an das aufklaffende Loch. Leicht knickt er ein, als er ihn in sie schieben möchte. Kaum einen Zentimeter kann er ihn in sie hineinschieben. Haare und Schamlippen bremsen ihn auf dem Weg. Sanft zieht er ihn wieder zurück. Als Mann hat er natürlich erkannt, wo gerade der Fehler lag. Zwei Finger schieben nun die Schamlippen auseinander und drängen die Haare nach außen. Jetzt klafft das nasse Loch, wie ein Schlund auf. Erneut setzt er die Spitze an und nun gleitet das Silikon hinein in ihre Muschi.

Einige Zentimeter geht es hinein. Immer wenn er Widerstand spürt, zieht er ihn halb wieder hinaus, um dann wieder vor zu stoßen. Alsbald hat er den gesamten Dildo in ihr versenkt. Tief ist er in ihr. Erst langsam und dann immer heftiger beginnt er sie damit zu ficken. Katjas Körper windet sich vor ihm. Immer wieder hebt sie ihr Becken, um seinem Dildo zu entfliehen. Doch er lässt sie nicht entkommen und hält sie kurz vor der Schwelle zur Explosion. Mehrere Minuten lässt er sie so schweben. Mit einer Hand fickt er sie mit dem Dildo mit der anderen knetet er ihre dicken Dinger. Und dann endlich hat er erbarmen.

Plötzlich presst Katja ihre Schenkel zusammen und ihr Körper erbebt. Zitternd liegt sie vor ihm. Noch immer versucht er durch die harte Umklammerung hindurch sie zu befriedigen. Hart knetet er dabei ihre Brüste. Das führt dazu, dass Kaja mehr und mehr explodiert. Lustschreie schallen im Raum wieder. Sehr selten hört er das. Katja ist nicht der laute Typ, doch heute kann sie nicht anders, als diese Energie aus sich heraus zu schreien. Sven treibt das immer weiter zu machen, sie weiter zu ficken und zu verwöhnen.

Ausgepowert und ohne Energie liegt sie nun vor ihm. Ihre Schenkel sind nach beiden Seiten schlaff abgefallen. Aus ihrem Mund dringt nur noch ein Keuchen. Sie kann einfach nicht mehr. Sven beginnt sie überall am Körper zu berühren und zu streicheln. Sanft lässt er seine Fingerkuppen über ihre Haut gleiten. Heiß und erotisch strömt ihm ihre Wärme entgegen. Minute um Minute vergehen in dieser innigen Position.

Mit der Zeit wird es Sven etwas langweilig, immer nur streicheln. Heute hat er noch mehr im Sinn. Er merkt, dass auch in Katja wieder Leben strömt. Hier und da bewegen sich ihre Finger. Ab und zu blinzelt sie auch wieder durch ihre geschlossenen Augen. Sven erhebt sich aus der Hocke und stellt seine beiden Arme links und rechts neben Katja auf. Jetzt hockt er genau über ihr. Beide Gesichter können sich wieder fast berühren. Zielsicher finden seine Lippen die ihren. Zärtlich küsst er sie, doch Katja hat etwas anderes vor. Forsch schnellt ihre Zunge hervor und stößt zwischen seine Lippen. Verlangend spielen ihrer Zungenspitzen miteinander. Katja umarmt Sven und zieht ihn näher zu sich. Wild knutschend ergibt er sich ihr.

Jetzt zieht sie eine Hand von seinem Hals ab und greift unter ihm hindurch. Zielstrebig ergreift sie sein Glied und umfasst es. Noch hat es nicht die Größe und Härte erlangt, die es erreichen könnte. Hart und doch zärtlich beginnt sie ihn zu wichsen. Nach und nach wächst es und wird steifer. Sven könnte aus der Haut fahren. Ihre Zunge spielt wild mit seiner und ihre Hand macht dasselbe mit seinem Schwanz. Aus einer Eingebung heraus zieht er ein Bein von ihm über ihren Körper hinweg auf die andere Seite. Nun hockt er voll und ganz über ihr. Noch immer lässt sie seine Speerspitze nicht los und hört auch nicht auf sie zu bearbeiten.

Endlich kann er sich aus ihren Fängen befreien und richtet sich auf. Auf ihrem Bauch halb hockend, halbsitzend schaut er sie von oben heraus an. Leidenschaftlich treffen sich ihre Blicke. Katjas Zunge kreist herausfordernd über ihre Lippen. Es erregt ihn, sie unter sich zu sehen. Er grinst etwas verstohlen, als er sich etwas nach vorne beugt und ihren bedeckten Busen anfasst. Jetzt kommt der Clou an diesem Teil. Offensichtlich hat es seine Frau noch nicht bemerkt. Aber den BH kann man vorn öffnen. Mit einem kleinen Trick entzweit er die beiden Halbschalen. Es klappt sofort. Er hat ja auch eine halbe Nacht im Hotel daran geübt.

Beide BH-Hälften fallen zur Seite herab und entlassen die heißen, geilen Titten aus ihrer Umklammerung. Schwer fallen sie leicht zur Seite herab. Sven kann nicht anders als sie sofort zu kneten und zu massieren. Immer wieder zwirbelt er zwischen durch dieses geile Fleisch. Katja muss notgedrungen auf die Behandlung seines Schwanzes verzichten und hilft Sven dabei, ihre Titten zu verwöhnen. Wie er das doch mag, wenn sie selbst mit sich spielt. Gemeinsam bringen sie sie zum Erbeben.

Sven richtet sich nun etwas auf und kommt von der Hocke auf die Knie. Wie herrlich sein Schwanz über ihren Busen schwebt. So richtig steif ist er noch nicht, daher lässt er sich noch leicht nach unten drücken. Mit einer Hand erfasst er ihn und lässt seine Eichel über ihre harten Warzen kreisen. Katja hilft ihm dabei, in dem sie ihre Brüste von der Seite her nach oben drückt. Erst rechts, dann links fährt er über ihre Brust. Dann rutscht er etwas nach oben und geht etwas tiefer. Jetzt kommt seine Spitze genau zwischen den beiden Kugeln zu liegen. Katja öffnet sie leicht, damit er hineinfahren kann. Diese Einladung nimmt Sven natürlich an und presst seinen Schwengel zwischen ihre Titten. Katja drückt sie zusammen und Sven beginnt mit seiner Hüfte vor und zurück zu schwingen. Heiß fängt er an die Brüste seiner Frau zu ficken. Schon lange hatten sie das nicht mehr gemacht.

Svens Bewegungen werden immer schneller, sein Penis immer steifer und größer. Er merkt, dass er diese Position nicht mehr lange halten können würde. Sanft lässt er sich nach vornüberfallen. Durch die ganzen Aktivitäten sind sie näher zum Kopf des Bettes gerutscht, sodass er sich nun am Kopfende abstützen kann. Heftiger und heftiger werden seine Bewegungen. Mit einem Mal entlässt ihn Katja aus ihrer Busenumklammerung und beugt sich etwas vor. Svens Steifer landet zielsicher in ihrem Mund. Sofort beginnt sie ihm zu blasen. Mit jedem Zug wir der dicker und härter.

Jetzt spürt Sven, wie eine Hand von Katja sich seinen Schaft schnappt und die andere seine Hoden. Fest versucht sie ihn zu umklammern. Mit jedem Pumpen drückt sie zu und verstärkt dabei noch einmal die Steifheit und Größe. Fast zum zerspringen Prall ist er nun. Heiß flutscht er zwischen ihren Lippen ein und aus. Begierlich umkreist ihre Zunge seine Spitze. Dann fühlt er, wie sich die Hand vom Hoden löst und tiefer greift. Sie rutscht zwischen seine Schenkel hinauf zu seinem Po. Leicht umkreist ein Finger seinen Anus. Er könnte platzen vor Erregung, dass er nicht schon gekommen ist, ist ein Wunder.

Doch nun dring ihre Fingerspitze in ihn vor, unwillkürlich versucht er den zu entfliehen und drückt seine Hüfte nach vorn. Damit stößt er tiefer in ihre Mundhöhle vor. Er merkt, wie er an ihrem Zäpfchen anstößt. Fest umschließen ihre Lippen seinen Penis und sie saugt all die Luft heraus, um sie dann kurz danach wieder einströmen zu lassen. Zwei, drei Mal kann er der Behandlung wieder stehen. Als aber dann ihr Finger fast vollständig in seinem Po steckt, ist es um ihn geschehen. In einem gigantischen Schwall aus Lust und Leidenschaft überflutet er ihren Mund. Mit jedem Stoß pumpt er mehr in sie hinein. Katja unterstützt das Ganze, in dem sie bei jedem Pumpen noch mehr zudrückt. Schweißtopfen rinnen Sven am Rücken hinab.

Nach Atem ringend bleibt er einfach so in dieser Position. Er spürt, wie Katja seine Ficksahne herunterschluck und ihn anschließend sauber leckt. Zärtlich umkreist ihre Zunge seine sensible Spitze. Sanft fahren ihre Finger über seine Schenkel. Dass hatte er mit seiner Frau auch noch nicht erlebt. Bis jetzt hatte sie ihm eher zögerlich einen geblasen. Aber das hier war das erste Mal, dass er in ihrem Mund kommen durfte und das Spiel mit seinem Po kannte er auch noch nicht, woher sie das wohl hat?

Allmählich kehrt wieder etwas Energie in ihn zurück, so dass er sich von der Umrandung befreien kann und kniet nun über Katja. Diese lächelt ihn von unten herab an. Verträumt spielen ihre Finger mit seinen Hoden und seiner schlaffer werdenden Männlichkeit. Er rutscht mit seinem Po wieder hinunter und zieht seine Knie nach. Jetzt hockt er wieder in Hündchen Stellung über Katja. Mit einem Kuss bedankt er sich bei ihr für die ihm zugekommene Betreuung. Diesmal ist er es, der seine Zunge in die Mitte zwischen ihre Lippen stößt.

Liebevoll umspielen sich ihre Lippen und Zungen. Er schmeckt zu erstem Mal sein eigenes Sperma, salzig ist es, aber nicht unangenehm. Doch auch das, wäre ihm gerade egal. Nur zögerlich kann er sich von Katjas Lippen trennen, aber er hat irgendwie Lust bekommen, an ihren steilen Nippeln zu saugen und zu knabbern. Also rutscht er tiefer. Jeder Zentimeter unterwegs wird mit einem Kuss bedacht. Endlich liegen sie auf ihren Warzen. Noch immer oder schon wieder sind sie hart und steif. Mit seinen Zähnen beginnt er an ihnen zu knaupeln. Wie ein Baby saugt er an ihren Zitzen. Ein Gefühl von Mütterlichkeit überflutet ihn. Beide der beiden Kugeln verwöhnt er mit Zunge, Mund und Händen. Aus Katjas Mund strömt erneut ein stöhnen. Ja er weiß, dass sie da besonders erogen ist, deshalb mag er das ja auch so, aber nicht nur. Es ist halt eine besondere Win-Win Situation.

Allmählich aber gleitet erst sein Körper und dann sein Kopf tiefer und damit hinterlässt er eine schleimige Spur von den Brüsten hinab zum Bauchnabel. Dieser bekommt die gleiche Behandlung, wie gerade eben ihre Titten. Katjas Körper quittiert dieses mit einem wohligen kreisen im Takt seiner Zunge. Und dann geht es noch tiefer. Erst erreicht seine Zunge den Rand ihres Busches, dann dringt sie in ihn ein und gleitet zwischen ihre Schenkel. Jetzt muss sich Sven Aufrichten. Er stellt ein Knie zwischen ihre Beine, Dann zieht er sie auseinander. Als die Lücke groß genug ist, zieht er das zweite nach. Nun kniet er zwischen ihren Schenkel. Immer weiter spreizt er ihre Beine auseinander, so dass sie sie leicht anstellen muss.

Zunächst beginnt er mit seinen Fingern ihre überwucherte Höhle zu untersuchen. Nass und feucht ist sie. Leicht bilden sich schon Tröpfchen an den Spitzen der Haare. Mit seiner Zunge fängt er sie auf, und schon spielt seine Spitze mit ihrem prallen Kitzler. Um noch besser an ihr innerstes Loch heran zu kommen, drückt er ihre Schenkel noch weiter auseinander und zieht gleichzeitig ihre Schamlippen mit den Fingern zur Seite. Selten hat er ihre Muschi in diesem heißen, offenen Zustand gesehen. Seine Zunge dringt tief in sie ein. Nässe läuft ihm an Gesicht herunter. Katjas Schoß windet sich in seinen Fängen.

Nun beginnt sich einer seiner Finger selbstständig zu machen, was Katja konnte kann er schon lange. Noch nie durfte er an ihrem Po-Loch spielen. Er wollte schon immer mal mit ihr Anal ausprobieren, doch Katja hat sich immer gesträubt. Heute will er sich vorsichtig herantasten, wie weit er gehen kann. Mit seiner Fingerkuppe kreist er um ihr hinteres Loch. Offensichtlich erregt es seine Frau mehr und mehr. Sie kann nur noch stöhnen. Sanft und doch bestimmt drückt er seine Kuppe tiefer, als kein Widerstand kommt, steckt er schon bis zum Fingernagel in ihr. Um sie weiter abzulenken leckt er ihre heiße Höhle weiter und saugt an ihrer Liebesperle.

Mutig geworden drängt sein Finger nun weiter hinein. Er traut sich noch nicht ihn heraus und hinein zu stoßen, doch gleitet er tiefer, bis er vollständig verschwindet. Heiß kreist ihr Becken um seinen Stift. Nun zieht er ihn langsam hinaus und drückt ihn wieder hinein. Mit jedem Stoß geht es leichter und Katja wird wilder. Jetzt gesellt sich ein zweiter Finger hinzu. Sven schaut auf und sieht nach oben. Katja spiel erregt mit ihren Titten, sie ist im siebenten Himmel. Da fällt sein Blick auf den Dildo, der noch immer auf dem Bett liegt. Spontan ergreift er sich ihn und führt ihn an ihr heißes Loch.

Katja„Ja, fick mich, fick mich endlich!"

Und Sven stößt ihn hinein. Noch immer stecken seine zwei Finger in ihrem Po. Während er ihre Möse mit dem Dildo fickt, fügt er noch einen dritten Finger zu den beiden anderen. Verzweifelt und erregungstoll vor Lust schreit Katja.