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Die Villa in Spanien - Kapitel 04

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Jasmin „Hier nimm, das können wir alle jetzt gebrauchen."

Und reicht ihr das Glas. Dankbar nimm sich Katja das ihr Dargebotene und trinkt einen Schluck. Währenddessen ist Jasmin am Sideboard zurück, schnappt sich die Flasche und ihr eigenes Glas und dreht sich zum Bett hin um. In Katja ist inzwischen Bewegung gekommen. Sie sitzt nun neben Sahra auf dem Bett. Das Glas in ihrer Hand ist leer. Jasmin tritt auf beide zu.

Jasmin „Darf ich dir noch einmal nachgießen. Du scheinst es nötig zu haben."

Damit weißt sie mit ihrer Flasche auf Katjas leeres Glas. Natürlich hält Katja es ihr entgegen.

Katja „Aber gern doch, ich bitte darum. Wenn ihr mich so überfallt, dann will ich es wenigstens begießen, ... ups ... ich meinte genießen."

Bei diesen Worten macht sie ein so unschuldiges Gesicht, dass erst Sahra, dann Jasmin in schallendes Gelächter ausbricht. Der Bann der die ganze Situation bis dahin im Griff hatte, war gebrochen worden.

Jasmin nippt an ihrem Glas und gießt anschließend Sahras und Katjas wieder voll. So schnell wie die leer sind, kann sie gar nicht nachschenken. Mit jedem Schluck wird die Stimmung gelöster.

Katja „Schaum mal, da wackelt ja immer noch das Einhorn vor dir rum."

Mit einem Finger stupst sie den steil-abstehenden Dildo vor Jasmin an. Der beginnt wie erwartet vor ihr auf und ab zu schwingen.

Jasmin „Willst du ihn noch einmal spüren!"

Katja „Och nein, lieber würde ich dich zur Weißglut treiben."

Zärtlich streift ihre Hand über die mit Leder bedeckten Hüften. Langsam wird Katja frech, aber das gefällt ihr.

Katja „Du bist heute noch gar nicht gekommen, oder?"

Ein geiles, begehrliches Lächeln liegt auf ihren Lippen. Sanft zieht Kaja Jasmin zu sich heran und beginnt ihren Po zu betatschen. Dabei findet sie einen Reißverschlussriegel.

Katja „Was haben wir denn da?"

Ohne auch nur darüber nach zu denken, zieht sie ihn auf, er gleitet um Jasmin herum, bis er wieder hinten angekommen ist. Mit einem Klacken fällt der Penis von Jasmin ab und gibt ihre rasierte Muschi frei. Nur noch in einer Lederkorsage gekleidet steht sie vor Katja. Diese lässt ihre Hand immer noch, nun auf ihrer nackten Haut Streife ziehen.

Sahra nebenan schaut sich das Schauspiel ein wenig an, dann steht sie auf.

Sahra „Kann ich euch beide hier allein lassen, ohne dass ihr Blödsinn anstellt. Ich muss mal kurz ins Bad, um mich etwas frisch zu machen. Außerdem der Sekt möchte auch wieder raus."

Ein kurzer Klaps auf den nachten Po von Jasmin und schon ist sie an der Tür. Noch einmal dreht sie sich um,

Sahra „Last es euch nicht langweilig werden, so ohne mich!"

Katja „Das wird uns schon nicht, ich habe doch deine Tochter bei mir."

Und Schwupps ist Sahra aus der Tür verschwunden. Katja und Jasmin bleiben zurück, aber das stört beide nicht. Katja zieht Jasmin näher zu sich heran. Sie umfasst Jasmin mit beiden Armen und massiert ihr den nackten Po.

Katja „Na meine Kleine, was denkst du, was wir jetzt machen sollen, so allein?"

Jasmin „Ich weiß nicht, was könnten wir den tun?"

Katja „Bis vorhin wäre mir da auch nichts weiter eingefallen, doch seitdem ist viel passiert!"

Jasmin „Ach, was denn? Ich habe nichts außergewöhnliches bemerkt!"

Katja „Wenn das so ist, dann muss ich dir wohl zeigen, was da gerade passiert ist!"

Damit zieht sie Jasmin zu sich herab und legt ihre Lippen auf ihre. Leidenschaftlich spielen ihre Zungen und Lippen miteinander. Sie scheinen da weitermachen zu wollen, wo sie vorher aufgehört hatten.

Sanft schiebt sie Katja von sich und beide blicken sich in die Augen, Verlangen, Begierde, Erregung strahlen aus beiden. So unbändig heiß und lebendig hat sich Katja schon lange nicht mehr gefühlt. Doch brennt ihr eine Frage schon sein einigen Minuten auf den Lippen. Sie muss sie stellen, die Neugier würde sie umbringen.

Katja „Kann ich dir eine Frage stellen?"

Jasmin „Wieso? Ja, natürlich."

Katja „Wie lange geht das schon mit dir und deiner M..., mit Sahra so?"

Jasmin ist gerade viel zu erregt dafür, solche Fragen, besonders diese zu beantworten, sie ist geil und will gefickt werden. Sie greift hinter sich und zieht den Reißverschluss ihrer Korsage auf, diese fällt augenblicklich nach unten und gibt den Weg frei zu ihrem sexy Körper. Sie nimmt Katjas Hand und legt sie sich auf ihre Brüste.

Jasmin „Das werde ich dir jetzt nicht beantworten, sondern du wirst mich jetzt ficken, ich will das du mich jetzt fickst, so wie du noch nie eine Frau gefickt hast."

Heiser strömt es aus ihr heraus und Katja gehorcht. Keine weiteren Fragen, keine weiteren Antworten und auch keine weiteren Anweisungen sind notwendig, alles ergibt sich von selbst.

20:45 Uhr im Bad

Sahra schließt die Badtür hinter sich und muss sich erstmal rücklinks daran anlehnen. Was für ein verrückter, geiler Abend ist das doch heute? Noch immer pumpt ihr Herz in einem höheren Rhythmus Blut durch ihre Adern. Sie fühlt sich innerlich hibbelig, so als ob ihr Körper sagen möchte, dass er noch nicht genug hat. Ja sie hat noch nicht genug, noch nicht genug von diesem Adrenalinschub, noch nicht genug von Sex und Leidenschaft. Langsam, aber nur langsam beginnt sich ihr Körper zu erholen. Mit dem Blut pumpt ihr Herz auch wieder Energie in alle Regionen ihres angeschlagenen Körpers.

Auf solch eine Orgie war und ist sie nicht vorbereitet gewesen. In all ihren wilden Plänen kam solch eine Runde nicht vor, warum auch immer. Nie kam ihr der Gedanke, dass Katja solch eine versaute Nutte sein könnte, obwohl dass doch näher gelegen hätte, als gedacht, dass muss sie zugeben. Ihre Pläne gingen nur um Männer, Sex mit Männern, welcher Mann oder Junge mit welcher Dame sich vergnügen sollte, mal nur zu zweit oder auch zu viert. Für Sahra war der Gedanke „Sex mit Frauen" bisher nur für Jasmin bestimmt gewesen, bis eben jetzt. Alles hat sich so einfach ergeben, hat sich ineinandergefügt, als ob es schon immer so gewesen wäre.

Zärtlich lässt sie ihre Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. Ihre Schamlippen sind immer noch geschwollen und ihr Kitzler strahlt wohlige Wellen in ihren Körper, wenn sie ihn nur sanft berührt. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie noch immer diesen Analplug in ihrem Po trägt. Langsam zieht sie ihn aus sich heraus. Silbrig glänzend und voller Schleim dreht sie ihn in der Hand und betrachtet ihn ausgiebig. Vor einigen Wochen hat sie diesen von Jasmin zum Geburtstag geschenkt bekommen. Seitdem ist er ihr Liebesbegleiter in den einen oder anderen Liebesstunden gewesen. Wissend lächelt sie in sich hinein.

Sahra „Nun komm schon Sahra, ab unter die Dusche und dann wieder hinein ins Vergnügen, das kann ich doch Katja und Jasmin nicht allein überlassen."

Mit diesen Worten muntert sie sich selbst auf, endlich wieder in die Puschen zu kommen und es wirkt. Zielstrebig geht sie unter die Dusche und lässt sich schön warmes Wasser über ihren verschwitzten Körper rieseln. Mit ein wenig Duschgel seift sie sich ein. An jeder einzelnen Stelle könnte sie sagen, ob er von Katja oder von Jasmin heute berührt wurde. Das Wasser schafft wieder etwas Klarheit in ihren Kopf zu waschen, denn einige Erkenntnisse drängen nun in den Vordergrund. Die wichtigste davon ist die, dass Katja nun von dem kleinen, großen Geheimnis zwischen ihr und ihrer Tochter Jasmin weiß. Wie wird sie wohl damit umgehen? Vorhin wurde es Katja leicht gemacht, darüber hinweg zu sehen. Jasmin vögelte ihr diese Gedanken einfach aus ihrem Leib und dann kamen sie einfach nicht mehr wieder. Doch was wird danach sein? Sahra glaubt, ein Gespräch morgen mit Katja wird unausweichlich werden.

Ein paar Finger haben sich erneut zwischen ihre Schenkel verirrt. Sanft kreisen sie vor ihrer Höhle. Ohne Probleme finden 3 Finger ihren Weg in sich selbst. War das geil vorhin, als sie Jasmins Faust in sich spürte, ihre Votze fühlt sich noch immer ausgeleiert an.

Sahra „Schluss jetzt Mädel, die anderen sollen nicht mehr lange auf dich verzichten!"

Damit dreht sie das Wasser ab und schnappt sich von der Kommode ein großes Handtuch. Schnell ist sie abgetrocknet und hat sich in das Handtuch gewickelt. Nun noch kurz den Fön angeworfen und dann zurück.

20:30 Uhr Sandra

Sandra steht vor dem großen Spiegel und betrachtet sich. Immer und immer wieder kreisen ihre Gedanken nur um das eine, diese eine unbeantwortete Frage. Mag Kai sie nicht mehr? Seitdem sie hier sind, hatten sie keinen Sex. Wieso nur? Wenn sie so darüber nachdenkt, waren die Wochen vor diesem Urlaub auch nicht gerade erfolgreicher. In ihr gärt es. Wut kocht in ihr hoch, wenn sie nur an ihn denkt. Wieso ist sie dann noch mit ihm zusammen? Wieso wollte er mit in diesen Urlaub, wenn er sich dann doch nicht für sie interessiert? Schon seit Wochen hat sie das Gefühl beschlichen, dass er sich von ihr abkapselt. Dieser Urlaub sollte für sie die endgültige Klärung bringen, ob sie und Kai noch zusammenbleiben oder nicht. Und dann interessiert sich dieser Dödel überhaupt nicht für sie. Wie ein abgelegtes Kleidungsstück fühlt sie sich.

Sie dreht sich und betrachtet ihren Körper im Spiegelbild. Eigentlich sieht sie doch recht gut aus. Provokativ legt sie ihre Hände an ihre großen Brüste und hebt sie nach oben und schäkert damit ein bisschen. Mit diesen Dingern habe ich doch noch alle rumbekommen, Kai war am Anfang doch auch so heiß auf sie. Wie geil er sie doch immer verwöhnt und geknetet hat. Unwillkürlich streichelt sie selbst über ihre Titten. Durch den weißen Spitzen BH fühlt sie, wie sich ihre Nippel versteifen. Jetzt wird sie schon geil, wenn sie sich selbst streichelt? Noch nie hatte sie so etwas nötig gehabt. Ihre Top Figur mit den großen Titten haben noch jeden Mann um den Verstand gebracht und die Jungs umso mehr. Doch warum ignoriert Kai sie dann jetzt?

Gelangweilt und frustriert setzt sie sich vor ihren Schminkspiegel und beginnt sich aufzuhübschen, einfach nur so. Es hat sie eigentlich immer beruhigt und dabei kann sie so gut nachdenken. Was hat sie nur falsch gemacht? Kai ist zwar nicht ihre große Liebe, aber er ist nett, sieht gut aus und er hat ihr das gegeben, was sie brauchte. Ein klein wenig Kribbeln war am Anfang auch dabei, doch es entwickelte sich nicht diese innige Beziehung, das weiß sie. Doch es tut trotzdem weh, wenn man so ignoriert wird, denn im Bett war Kai immer spitze. Er war der erste, bei dem sie beim ficken einen Orgasmus bekommen hat.

Schon früh ist sie mit dieser Leidenschaft in Berührung gekommen, die noch immer in ihr wohnt. Dadurch, dass ihre Figur schon damals so ausgebildet war und sie ansonsten auch nicht so schlecht aussieht, rannten ihr schon bald die Jungs hinterher. Anfangs interessierte sie dieses kindische Jungengehabe nicht wirklich. Aber damals fing es an, dass sie mit ihren Freundinnen in die Disko ging. Schnell hatten sie einen Schwarm von Verehren, meist ältere Jungs, die schon mehr zu bieten hatten, als die Dödel aus ihrer Klasse. Wie das dann so war, wurde geknutscht und befummelt. Ihr gefiel es, wenn ein Junge ihre tollen Brüste massierte und berührte.

Bald landete sie in der Kiste mit so einem Jungen. Dieser interessierte sich mehr für ihre Titten, als für den Sex. Er knetete, er küsste, er saugte an ihnen. Sandra wurde richtig geil dabei. Es war herrlich, dieses Gefühl und das Kibbeln auf der Haut. Natürlich steckte er ihn dann doch in ihre Muschi, es war ihr erstes Mal. Doch zurück blieb die Leidenschaft für ihre Titten. Sie mag es einfach, wenn sie berührt, gestreichelt, hart massiert oder einfach nur geküsst werden. Jedes Mal, wenn jemand an ihren harten Nippeln saugt, bekommt sie fast einen Orgasmus. Der erste ging und der nächste kam.

Mit der Zeit hatte sie sich den Ruf erarbeitet, mit jedem in die Kiste zu steigen. Ihr war das egal, Hauptsache sie bekam, was sie brauchte und sie brauchte es immer mehr und wenn sich ein Junge nicht für ihre Titten interessierte, nahm sie seine Hand und legte sie sich einfach auf den Busen. Doch Jungs in diesem Alter fühlen sich magisch angezogen von solchen Titten, somit bekam sie immer was sie wollte.

Na und dann kam Kai. Er ist wesentlich älter, als ihre anderen Freunde gewesen waren. Kai hatte sie an der Uni kennen gelernt. Gleich in ihrem ersten Semester fiel ihr Blick auf den heißen Kerl, der sie am Campus herumführte. Nach ein paar Mal mit den Augen klimpern, ein paar dumme Fragen und man landete am Abend in einer Studentenkneipe. Er war witzig, das gefiel ihr, er sah gut und durchtrainiert aus und auch das gefiel ihr. Er war sympathisch und es passierte einfach, dass sie sich in ihn verliebte. Es dauerte dann noch rund einen Monat, bis sie zusammen im Bett landeten und ein Paar wurden. Erst hat sich Kai noch etwas geziert, doch ihre zwei schlagenden Argumente haben ihn dann überzeugt. Und jetzt schafft sie es nicht mal mehr, ihn ins Bett zu bekommen.

Ach das Leben ist Scheiße. Nicht einmal Schminken kann sie aufmuntern. Sandra blickt in den Spiegel und sieht sich an. Was hat diese Diana, was sie nicht hat? Wie kommt sie jetzt auf Diana? Ach ja, das ist die kleine Schlampe, die schon die ganze Zeit um Kai herumschleicht, Toms kleine Freundin Diana. Wie sehr sie sie doch hasst! Sie bekommt das, was sie nicht mehr bekommt. Nach diesem Urlaub macht sie Schluss mit Kai, das nimmt sie sich vor, mal wieder.

Erneut steht sie vor dem Spiegel und betrachtet sich. Diese weiße Spitze umrahmt herrlich ihre Figur. Einmal ihren BH und dann den Slip richten. Wenn dieser Trottel, das nicht mehr will, dann eben nicht. In diesem Augenblick fällt ihr der heutige Morgen ein und das Gespräch mit Tante Sahra. Und plötzlich hat sie die Idee, was sie heute noch machen könnte. Tante Sahra hat sie zu einem Mädelsabend eingeladen und Abende mit Tante Sahra sind immer lustig, auch wenn ihre angestaubte Mutter dabei ist. Leise hofft sie, dass Jasmin auch mit von der Partie sein wird, dann wären sie zu viert. Alles ist besser als hier allein in ihrem Trübsal zu baden. Sie zieht sich noch etwas über, eine kurze Hose und ein Tanktop sollten reichen und dann macht sie sich auf in den gegenüberliegenden Track der spanischen Villa.

21:00 Uhr im Zimmer von Sahra

Schon einige Minuten steht Sandra nun mitten in Tante Sahras Zimmer und starrt zum Bett hinüber. Es ist eine solcher Situationen, in die eine Tochter nie kommen möchte. Keine Tochter wünscht sich, ihre Eltern oder wenigstens ein Elternteil beim Sex zu erwischen. Schon allein die bloße Vorstellung, dass Eltern Sex haben könnten, lässt sie erschauern. Eltern sind immer neutral, Eltern sind Eltern, da hat Sex normalerweise keinen Platz. Am liebsten würde sie sich jetzt einfach rumdrehen und den Raum leise wieder verlassen, doch es geht nicht. Wie angewurzelt, einfach nicht in der Lage sich zu bewegen, starrt sie ihre Mutter und Jasmin an.

Diese liegen nackt auf dem Bett gegenüber. Besser gesagt Jasmin liegt auf dem Bett, ihre Beine breit auseinandergezogen. Sandra kann direkt in ihre heiße Muschi blicken, die im Schein der Lampe feucht vor sich hin glitzert. Ihre Mutter hockt dahinter, zwischen den heißen Schenkeln. Leicht nach vorn gebeugt, stützt sie sich neben Jasmin ab. Beide sind so mit ihrem Spiel beschäftigt, dass sie Sandra einfach nicht bemerken. Mit ihrer freien Hand schiebt ihre Mutter einen durchsichtigen Stab in das freudig, offene Loch von Jasmin. Diese windet sich genüsslich unter dieser Behandlung. Jetzt beugt sich Katja weiter nach vorn und beginnt an den steil aufragenden Zitzen von Jasmin zu saugen. Immer heftiger stößt sie den Stab in sie hinein. Im Takt schwingen ihre großen Brüste mit. Immer wieder streifen sie dabei die heiße Haut von Jasmin. Mit jeder Berührung werden ihre Nippel immer steifer. Jasmin beginnt leise zu stöhnen, mit jedem Stoß wird es lauter und lauter.

Fasziniert schaut Sandra zu. Mit jedem Augenblick, das fühlt sie in sich, wird sie erregter. Ja das sollte sie nicht werden, schließlich ist das da auf dem Bett ihre Mutter. In ihr tobt der Kampf zwischen Moral und Erregung. Schon lange nicht mehr hatte sie sie nackt gesehen und in solch einer Situation erst recht nicht. Aber es erregt sie, der Anblick ihrer eigenen Mutter erregt sie. Das durfte, das konnte nicht sein, ihre eigene Mom, eine Frau. Bis hier hin war sie noch nie auf die Idee gekommen, dass eine Frau sie so heiß machen könnte. Ja sie weiß zwar, was lesbischer Sex ist und ja, auch hier und da hat sie sich heimlich mal so ein Film angeschaut, wenn sie es bei einem ihrer Jungs auf dem Handy gefunden hatte. Doch war das bis heute nie ein Thema für sie selbst. Sie war eigentlich immer erstaunt darüber gewesen, dass sich Jungs so etwas reinzogen. Doch jetzt so in Live alles vor sich zu sehen. Unheimliche Geilheit macht sich in ihr breit.

Jetzt zieht ihre Mutter den durchsichtigen Stab aus der Möse von Jasmin. Mit jeder Kugel, die sie ihn herauszieht macht es hörbar plopp. Er scheint wie aus Glas zu sein, er ist lang und wird nach unten hin dicker, immer wieder wird er durch Kugeln unterbrochen, die jetzt Stück für Stück aus Jasmins Innerem hervorquellen. So etwas hat Sandra noch nie gesehen. Leicht dreht ihre Zunge auf ihren Lippen eine Runde. Die Situation ist Bizarr, doch es erregt sie, es erregt sie ungemein. Ihre Mutter beugt sich noch ein wenig mehr nach vorn. Nun baumeln ihre Glocken vor Jasmins Lippen. Begierig beginnen sie an ihren harten Nippeln zu saugen. Sandra kann es förmlich selbst bei sich spüren, wie sich das anfühlt. Voller Gier schaut sie auf die fetten Dinger ihrer Mutter, die Jasmin gerade saugen darf.

Langsam richtet sich ihre Mutter wieder auf und lässt einen Finger um das goldene Dreieck von Jasmin kreisen. Mit der anderen Hand beginnt sie die Nippel von Jasmin zu zwirbeln. Genießerisch knetet Katja die heißen Hügel von Jasmin. Fast zärtlich geht ihre Mutter da vor. Vorhin hart und wild, nun sanft und einfühlsam. Dieser Wechsel ist es, der Sandra fast um den Verstand bringt. Schon lange hat sie den Punkt überschritten, sich einfach aus der Situation heraus stehlen, heraus gehen zu können. Sie hätte vorhin doch schnell wieder aus dem Zimmer verschwinden sollen, doch nun. Die Lust und Gier brennen in ihr, das Schauspiel vor ihr ist zu aufregend, dass an fliehen nicht mehr zu denken ist. Doch was soll sie jetzt tun? Es ist ja schon ein Wunder, dass beide sie noch nicht entdeckt hatten. Soll sie hinüber gehen und einfach mitmachen? Aber es ist ihre Mutter, doch sie hat so wundervolle Brüste, die sie auch gerne mal verwöhnen würde. So schnell wie dieser Gedanke gekommen war, verbannt sie ihn sogleich wieder aus ihrem Kopf. Nein so etwas darf sie, als Tochter, nicht denken.

Bevor sich dieser Zwiespalt in ihr größeren Raum verschaffen konnte, spürt sie, wie sich jemand hinter ihr an sie schmiegt. Heiß überflutet sie eine körperliche Wärme. Sanft gleitet eine Hand über ihren Rücken. Heiß und kalt zieht es ihr über die Haut. Kalte Schauer voller Lust tanzen auf ihrem Körper Polka.

Sahra „Na gefällt dir das?"

, haucht ihr heißer Atem ans Ohr. Geil weht ein Hauch Lust an ihr vorbei. Sie spürt heiße Lippen an ihrem Ohrläppchen. Nun legt sich eine Hand auf ihren Busen. Langsam beginnt sie ihr Fleisch zu kneten.

Sahra „Gefällt dir das?"

Erneut fliegen Schauer von Lust durch ihren Körper.

Als Sahra aus dem Bad getreten war, um zurück ins Zimmer zu schleichen, hatte sie Sandra durch die Tür schlüpfen sehen. Im ersten Augenblick war sie erschrocken drüber. Sandra hatte sie vollkommen vergessen. Jetzt fiel es ihr, wie Schuppen von den Augen. Sie hatte sie ja heute Früh zu einem Mädelsabend eingeladen. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Und nun war sie in ihrem Zimmer verschwunden, in dem Katja und Jasmin sicher nicht nur Händchen halten. Jede Sekunde erwartete sie, dass Sandra wieder herausstürmen, oder ein lautes Geschrei im Zimmer anstimmen würde. Doch beides blieb aus, es passierte nichts.

Leise schlich sie sich zum Zimmer, die Tür war noch angelehnt. Unsicher lunzte sie hinein. Sandra stand mit dem Rücken zur Tür und starrte wie angewurzelt auf Katja und Jasmin. Katja verwöhnte gerade Jasmins Pussy mit dem Glaskugelstab, der auch ihr immer viel Freude bereitet hatte. Sanft und ohne ein Geräusch zu verursachen, schlüpfte sie durch den Spalt und drückte die Tür hinter sich fast unhörbar ins Schloss. Jetzt steht sie genau hinter Sandra und schaut über Sandras Schulter auf das Geschehen. Das Handtuch, was sie sich gerade im Bad noch umgelegt hatte, gleitet leise auf den Boden.

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