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Die Villa in Spanien - Kapitel 04

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Wenig später traut sich Sahra etwas von Katja abzurücken. Bedächtig zieht sie ihre Hände unter denen von Katja hervor. Nun liegen Katjas direkt auf ihrem Busen. Ohne auch nur aufgehört zu haben, massiert weiter dieses heiße Fleisch. Währenddessen finden Sahras Finger den Verschluss. Ohne Probleme schnippen die beiden Enden auseinander und die Träger rutschen haltlos von Katjas Schulter. Sahra drängt sich wieder an den begehrenswerten Körper vor ihr. Von hinten streifen ihre Finger unter den seidenen Stoff ihres BHs. Damit schiebt sie den BH und auch die Hände von Katja herunter. Endlich liegt ihre Haut auf der von Katja. Sie beginnt sie zu kneten. Am interessantesten findet sie die harten und steifen Nippel, die wie zwei Raketentürme hervorstechen, Dass sie so hart werden, hatte sie gar nicht mehr in Erinnerung.

Zärtlich kreisen ihre Finger um die harten Dinger. Katja windet sich in ihren Armen. Je mehr sie sie erregt, umso mehr zieht sich die Haut der Warzenhöfe zusammen und bilden eine überdimensionierte Gänsehaut. Bei ihr ist das noch nie passiert. Ihre Lippen in ihrem Nacken und ihre Hände auf diesem erregendem Lustfleisch, auch Sahra erschauert es vor Lust. Keine der beiden Frauen hat nur ein Wort gesagt, seitdem sie im Bad sind. Es bedarf auch keiner Worte, um das auszudrücken, was zwischen beiden schwebt. Pure Leidenschaft, pure Erregung, der Verstand hat vollkommen ausgesetzt. Nur noch die Hormone und die Gefühle steuern das Geschehen.

Sahra trennt sich von ihrer liebsten Freundin. Zum Abschied haucht sie ihr noch ins Ohr.

Sahra „Warte hier, ich bin sofort wieder da!"

Damit lässt sie sie allein im Raum stehen und schwebt zur großen Eckbadewanne hinüber. Schweben ist der richtige Ausdruck, denn innerlich ist sie so leicht und erregt, dass sie gar nicht spürt, wie ihre Füße den Boden berühren. Schell ist das Wasser aufgedreht und auf angenehme 25 °C eingestellt. Wie sie doch dieses Luxusbad liebt. Wie sehr wünschte sie sich auch so eine Eckbadewanne zu Hause und beim Wasser muss man auch nicht aufpassen, die Temperatur regelt der Hahn von selbst. Wild rauschend stürzt es in die Wanne. Es wird noch 5 Minuten brauchen, bis sie voll ist. Diese Zeit solle ausreichen, um sie beide zu entkleiden.

Zielsicher dreht sie sich zu Katja hin um, diese steht noch immer mit geschlossenen Augen vor ihr. Durch den Kerzenschein erhellt, schimmert es prickelnd auf ihrer Haut. Sie sieht schön aus, wie sie so dasteht. Ihr wunderschönes, ebenmäßige Gesicht, welches nur von ein paar kleinen Fältchen um die Augen, gekrönt wird. Besonders diese schönen, geschwungenen Lippen machen sie an. Voll hängen ihre Glocken am Körper herab, in der Mitte thronen von großen, dunklen Vorhöfen umrahmt ihre Brustwarzen. Alles passt perfekt zusammen. Katja war schon immer schöner, wie sie, doch das hat Sahra nie gestört und nun, hier und jetzt gehört sie ihr, ihr allein.

Wie magisch angezogen, von dieser Göttin, tritt sie heran und zielstrebig finden ihre Lippen Katjas. Erst spielen sie miteinander, bis sie sich öffnen und ihre Zungen hervorstechen. Es beginnt ein heißer, wilder Zungenkuss. Sahra legt ihre Hände in den Nacken und später auf den Hinterkopf und zieht Katja noch näher an sich heran. Ohne darüber nachzudenken löst sie die Spange aus Katjas Hocksteckfrisur. Voller Schwung fallen ihre brünetten Haare an beiden Schultern herab. Eine Hand von Sahra finden nun den Weg auf eine Brust. Sie fasst sich so geil an. Dann gleitet sie tiefer und tiefer. Gekonnt spielt sie an ihrer Hose und alsbald sind die 3 Knöpfe offen. Mit beiden Händen von der Taille herab schieben sie ihr das Top und Hose über ihre ausladenden Hüften. Unweigerlich muss sie sich von Katjas Lippen trennen und geht in die Hocke. Katja ist ihr behilflich dabei, die Kleidung von ihren Beinen zu trennen und steigt aus beiden Hosenbeinen. Nur noch ihr roter Seidenslip lässt sie nicht nackt vor Sahra stehen. Doch auch dieser reiht sich gleich danach als oberstes Accessoire auf dem Klamottenstapel ein.

Fast auf Augenhöhe entblößt sich das behaarte Dreieck von Katja. Kleine Tropfen glänzen schon an den Haarspitzen. Noch immer rasiert sich Katja nicht ihre Muschi, kommt Sahra spontan in den Sinn. Sie muss sie anfassen, sie muss durch diese Harre streifen. Zentimeter um Zentimeter nähern sich ihre Finger dem begehrenswerten Ziel. Zuerst kitzeln nur die Härchen an ihren Kuppen, dann wühlt sie sich durch ihren Busch. Feucht und Warm empfängt er sie. Ein leises Stöhnen dringt von oben herab, als sie den kleinen Knubbel zwischen ihren Schamlippen berührt.

Kurz nur kann sie den Eingang umkreisen, bevor sie nach oben gezogen wird. Katja ist aus ihrer passiven Starre erwacht und greift nun aktiv ins Geschehen ein. Als erstes pressen sich ihre Lippen auf die von Sahra. Und wieder beginnt dieses erregende Zungenspiel. Nicht lange, dann nestelt sie am Bund der Hose und reißt das T-Shirt aus ihrer Umklammerung. Zielstrebig zieht sie das T-Shirt nach oben. Sahra hilft ihr dabei, indem sie ihre Arme anhebt. Schnell ist dieses lästige Kleidungsstück über ihren Kopf gezogen. Heiß berühren Katjas Finger den weißen Spitzenstoff des BHs von Sahra. Unter ihm sind schon ihre steifen Nippel als Hügel zu erkennen. Es durchläuft ein Schauer der Erregung durch Sahras Körper, als Katja sanft über ihre Hügel kreist.

Jetzt greift Katja um Sahra herum und geschickt findet sie den Verschluss und auch dieser BH ist Geschichte. Unter vielen Küssen rutscht sie tiefer. Eine ganze Weile saugt sie sich an Sahras Nippel fest. Liebevoll spielt ihre Zunge mit den hervorstechenden Warzen. Währenddessen beschäftigen sich ihre Hände mit Sahras Hose, die schnell auch das Weite findet. Zusammen mit der Hose verschwindet auch das Höschen von ihren Hüften. Zielsicher erkundet ein Finger den Weg hinein, zwischen ihre schon richtig feuchte Scham. Sahra zerspringt fast innerlich vor Leidenschaft und erregender Energie.

Lange hält sie das nicht mehr aus. Sie packt Katja an den Schultern und zieht sie nach oben. Beide schauen sich in die Augen. Ihre Lippen treffen sich erneut. Brust an Brust, Nippel an Nippel reiben sie sich vor Geilheit.

Sahra „Komm, lass uns ins Wasser gehen!"

Das Rauschen des einlaufenden Wassers ist schon vor einer Weile verklungen. Auch das ist so eine schöne Spielerei in diesem Bad. Erreicht der Wasserstand eine bestimmte Höhe, stellt sich das Wasser von allein ab. Sie trennt sich von ihrer heißen Freundin und tritt an die Eckbadewanne heran. Nachdem sie noch ein wenig nach Rosen duftendes Schaumbad und ein paar Körnchen Badesalz in die Wanne gegeben hat, setzt sie sich als erstes in das warme, angenehme Bad.

Sahra schau nach oben, als sie sich in das herrliche Nass gelegt hat. Katja steht noch immer, wie eine anbetungswürdige Göttin, einsam mitten im Raum.

Sahra „Kannst du mir Gesellschaft leisten, ich bin so einsam hier. Bitte!"

Fast in Zeitlupe tritt Katja näher, als würde sie noch überlegen, ob sie es tun sollte oder nicht. Obwohl doch die Schwelle, an der man noch zurückkönnte, schon längst überschritten ist. Noch kann sie nicht wirklich von ihrem Verstand loslassen und sich nur dem hier und jetzt einfach hingeben. Je näher sie kommt, umso schneller und sicherer wirkt sie. Voller Bewusstsein steigt sie zu Sahra ins Wasser.

Sie spürt Sahras Hand an ihrem Schenkel aufwärts gleiten, dann dreht sie sie mit ihrem Rücken zu sich. Ihre zweite Hand, liegt nun neben der anderen auf ihrer Hüfte. Sanft schieb Sahra Katja zwischen ihre Schenkel. Zärtlich bettet sie ihren Kopf auf ihre Schulter. Zwischen Sahras angewinkelten Beinen gleitet Katja ins Wasser. Jetzt liegt sie fast in der Wanne.

Sahras Hände beginnen erst bedächtig und dann schneller werdend, Wasser zu schöpfen und dann damit Katjas Brust zu benetzten, bis sie nur noch auf Katjas Brust liegen bleiben. Hier fängt ein herrliches Liebesspiel an. Zwischen zwei Fingern werden ihre harten Warzen gezwirbelt und nach oben gezogen. Immer wieder klatschen danach ihre großen Brüste ins Wasser zurück. Dann wird dieses Lustfleisch genüsslich geknetet und massiert. Katja hält ihre Augen geschlossen und genießt nur noch. Schon lange nicht mehr, lag sie so im warmen Wasser und wurde so verwöhnt. Ihr scheint es, dass sie auf Wolken schweben würde. Schwerelos im Wasser treibend, ergibt sie sich ihrem Schicksal.

Sahra schaut von oben herab auf das heiße Spiel ihrer Finger. Schon bei der besagten Party haben sie Katja Brüste angemacht. Sie kann es nicht genau sagen, aber tief in ihr drin, wollte sie immer schon mit Katja, ihrer besten Freundin, schlafen, sie berühren, sie verwöhnen. Früher war sie auch mal neidisch, sehr neidisch darauf, dass Katja so einen tollen Oberbau hat. Nicht, dass sie nicht zufrieden mit ihrem Körper und ihrer Oberweite wäre. Aber, so wird es ihr jetzt klar, war sie eigentlich nicht neidisch auf Katja, sondern auf Sven, der diese Dinger jederzeit verwöhnen können durfte. Auf der Party damals war sie zu betrunken dafür, Katja und ihren Körper genießen zu können. Dafür nimmt sie sich heute die Zeit und lässt das alles auf sich einströmen.

Sanft zieht sie sie nach oben. Schwebend kommt sie näher. Wieder Kopf an Kopf kommt Katja zu liegen. Zärtlich, liebevoll berühren Sahras Lippen, das Fleisch der Wange. Eine ihrer Hände gleitet vom Busen herab und rutscht tiefer. Mit drei ihrer Finger krault sie sich durch die Schambehaarung. Es fühlt sich fast so an, wie bei Peter, wenn sie ihm am Schwanz und Hoden krault, aber auch doch irgendwie anders. Katja öffnet leicht ihre Schenkel, als sie ihre Finger tiefer schiebt. Eine Fingerkuppe hat ihren Eingang gefunden. Der Daumen kreist über ihrem Kitzler. Sie kann nun aus der Erfahrung mit Jasmin zehren. Wie oft habe sie sich schon so verwöhnt. In der Wanne aufeinander liegend, nur mit einer Hand zwischen den Schenkeln zum Höhepunkt treibend. Ja, und genau das möchte sie nun ihrer Freundin schenken, dieses Gefühl von Freiheit, Schwerelosigkeit und unendlicher Erotik und Energie.

Mit jeder Sekunde steigert sich die Erregungskurve. Erst nur leicht, jetzt immer stärker windet sich Katjas Körper in Sahras Armen. Sie steigert das Kreisen und ficken ihrer Finger. Je stärker und härter sie vorgeht, umso heftiger reagiert Katja darauf. Sahra muss sie schon mit dem Arm über ihrer Brust zu sich heranziehen. Fest umklammert hält sie sie. Die Andere wühlt noch immer in Katjas Muschi. Diesem versucht Katja mit dem Aufstemmen ihrer Beine und anheben ihrer Hüfte zu entfliehen. Doch Sahra weiß genau, was sie hier zu tun hat. Immer wieder kurz vor der Schwelle hört sie auf, Katjas Muskulatur entspannt sich dann etwas und erneut robbt sie sich an die Grenze heran.

Noch zwei, drei Mal, dann entlässt sie Katja in den Reigen der Erfüllung. Wild Zuckend und mit zusammengekniffenen Schenkeln, fest an Sahra gepresst durchlebt sie die erste Welle. Katjas Bauch krampft sich mit jeder Welle mehr zusammen. Sie windet sich in den Armen von Sahra, doch diese lässt nicht locker. Immer und immer wieder lässt sie sie im Rausch eines Orgasmus erbeben. Erst nach gefühlt mehreren Minuten, fällt sie schlaff und stark atmend auf Sahra zurück. Warm umspült sie das Wasser, sie schwebt im Adrenalinbad ihrer Gefühle.

Viele Augenblicke, ohne Zeitgefühl treiben beide Damen im Wasser, Katja um sich zu erholen und Sahra um zu genießen. Es ist anders, als mit Jasmin, etwas ist anders. Diese unendliche Vertrautheit, dieses sich kennen, diese Nähe einfach nur fühlen, ist erhebender. Bei Jasmin ging und geht es oft nur um den puren Sex, ja auch das ist geil, doch jetzt merkt sie, dass ihr die 2. Seite der Medaille gefehlt hat. Dass was sie sonst nur mit Peter ab und zu mal erlebt, ist jetzt mit Katja umso präsenter. Sie kann gar nicht sagen, warum und wieso, sie fühlt sich glücklich mit Katja in ihren Armen. Nur kurz blitzt in ihr der Gedanke auf, ob sie sich eventuell in ihre Freundin verliebt hätte. Doch so schnell wie er gekommen war, genauso schnell verfliegt er wieder. Mit solchen Dingen möchte sie sich hier und jetzt nicht beschäftigen, das kann später kommen, hier will sie es nur genießen. Und das wird sie heute Abend sicher nicht zum letzten Mal.

Nachdem Katja in den siebenten Himmel aufgestiegen war, ist sie nun wieder auf der Erde angekommen. Allmählich normalisiert sich ihr Innerstes, die aus ihr herausgeströmte Energie findet sich wieder in ihr an. Begreifen, was mit ihr da gerade passiert ist, kann sie noch nicht, auch klare Gedanken sind in weiter Ferne. Einzig dieses Gefühl und dieses Verlangen sind in ihr. Nicht nur sie soll diese Höhen erleben dürfen sondern auch Sahra, ihre Freundin, die diese ihr gebracht hat. Sie richtet sich auf. In der großen Wanne ist es problemlos möglich sich umzudrehen, ohne wilde Verrenkungen vollführen zu müssen.

Jetzt hockt sie auf Knien vor ihre Freundin. Diese schwebt noch im Wasser. Mit ihrem Kopf liegt sie am Wannenrand in einer leicht gepolsterten Kuhle für den Kopf. Verträumt schaut sie sie an. Noch immer hält sie ihre Beine gespreizt und leicht angewinkelt. Vorwitzig stechen ihre Nippel aus dem leichten Schaum hervor. Bewundernd betrachtet Katja die noch festen Brüste ihrer Freundin. Trotz ihres Alters hängen sie noch nicht so, wie bei ihr. Ihre Warzen und Nippel bilden noch immer diese jugendlichen Hügel aus, oder kommt das nur durch ihre Erregung. Alles in ihr zwingt sie dazu, dieses Lustfleisch zu berühren.

Mit einer Hand auf dem Wannenrand abstützend beugt sie sich vor und legt ihre andere Hand auf die verlockenden Hügel. Sie fassen sich so wundervoll an, nicht so weich, wie bei ihr. Leicht neidvoll beginnt sie sie zu massieren und zu verwöhnen. Mal auf der rechten Seite mal auf der linken Seite zwirbelt sie die Nippel von Sahra. Diese hält ihre Augen geschlossen und ergibt sich ihren Gefühlen. Langsam nähern sich Katjas Lippen denen von Sahra. Mit ihrer Zunge fährt sie die Konturen von Sahras Mund ab, bevor sie in die Mitte hineinsticht. Bereitwillig wird sie von Sahra empfangen. Salzig schmecken ihre Lippen.

Katja richtet sich wieder auf, sie möchte mit beiden Händen ihr Werk fortsetzen. Sie rutscht etwas näher in Sahras Schoß. Nun, etwas leicht vorgebeugt, erreichen beide Hände die Titten von Sahra. Wild massieren und kneten sie das vor ihnen liegende Fleisch. Sahra windet sich unter Katjas Behandlung. Jetzt dringt eine Hand unter die Wasseroberfläche und gleitet hinab in die Tiefen. Katjas Finger erreichen das gestutzte Haar und gehen tiefer. Instinktiv findet sie den kleinen Knubbel zwischen ihren Lippen. Sanft kreisen ihre Fingerspitzen, dann liegen sie vor ihrem Loch. Langsam verschwindet eine Kuppe in Sahra, bald sind es 2 Finger, die tief in ihr stecken. Immer wilder windet sie sich in voller Erregung.

Unerwartet ergreift Sahras Hand Katjas in ihrem Schritt und zieht sie aus sich heraus. Aufgegeilt stemmt sie ihre Beine in den Wannenboden und hebt ihr Becken. Immer noch die Hand haltend, schiebt sie Katjas Finger etwas tiefer, an ihren anderen Hintereingang. Unmissverständlich drängt sie Katja dazu ihr den Finger in den Po zu schieben. Ob der Wärme und Feuchtigkeit gleitet er ohne Wiederstand in sie hinein. Noch zwei weitere folgen dem Ersten. Mit 3 Fingern im Po übersteigt die Energiekurve in Sahra den Wendepunkt zur Explosion. Als noch Katjas Daumen an ihrer Klitoris spielt, fliegt Sahra in einem nie enden wollenden Orgasmus. Mehrfach überschwemmt sie die Welle, krampfhaft zieht sich ihr Unterleib zusammen. Kaum kann sie sich in der Position halten. Erst als alle Energie aus ihr heraus war, zieht Kaja ihre Finger zurück.

Nach atemringend liegt Sahra vor ihr. Zufrieden blickt sie auf sie herunter. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie in gleicherweise erregt wurde, wie sie Sahra erregte. So richtig aber begreifen, was mit ihnen beiden gerade passiert, kann sie noch nicht. Das alles liegt so weit weg von jeglicher Vorstellung und der gedachten Möglichkeiten, dass sie es nicht glauben würde, wenn ihr das jemand vorher erzählt hätte. Der Rausch der Erregung, der Gefühle, der Geilheit haben sie hinweggerafft, ohne dass sie etwas dagegen tun hätte können. Was sich nun daraus ergeben wird, wie sie die nächsten Tage miteinander umgehen werden, ist in diesem Augenblick, an diesem Abend vollkommen egal. Nur sie beide sind jetzt wichtig. Alles andere wird sich später ergeben müssen.

Mehrere Minuten beobachte Kaja ihre Sahra. Nach und nach erholt sich ihr Körper und dann auch ihr Geist. Erlöst lächelt Sahra Katja an. Sahra kann nicht anders, als sich aufzusetzen und Katja zu küssen, nicht wild, nicht fordernd, sondern bedankend und zärtlich. Nie hatte sie daran gedacht, dass dieses mit Katja möglich wäre, doch es ist passiert und sie bereut nichts davon. Auch wenn es nicht geplant, eher unerwartet kam, ist es dieser Moment, den sie mit nach Hause nach Deutschland nehmen wird. Gedanken über die Zukunft macht sie sich nicht, eher um die Stunden, die nun folgen sollen. Das wozu sie sich gerade entschlossen hat, ist, dass dieser Abend mit Katja zusammen so enden sollte, wie er gerade begonnen hatte. Und dazu wird sie sie beide in eine Welt entführen, die nur sie schon einmal gesehen hat.

Sahra „Mir wird es hier drin langsam etwas kalt, ich glaube wir sollten das Zimmer wechseln. Ich denke ich habe da bei mir noch ein paar kleine Überraschungen für uns."

Damit steht sie auf und tritt aus der Wanne heraus. Katja folgt ihr. Von der Kommode schnappt sich Sahra 2 große Handtücher. Liebevoll legt sie eines davon um Katjas Schulter und beginnt sie sanft abzutrocknen. Natürlich liebkost sie dabei die richtigen Rundungen von ihr, die ein leises Stöhnen nicht verbergen kann. Katja wiederum greift sich das andere und tut es Sahra gleich. Beide befreien sie ich gegenseitig von Wasser. Nachdem auch ihre Haare angetrocknet sind und beide sich wieder zimmertauglich gemacht haben, schleichen sie sich aus dem Bad. Nur mit einem großen Badetuch bekleidet, huschen sie wie zwei Teenager über den Flur hin zu Sahras und Peters Reich.

20:00 Uhr im Zimmer von Sahra

Als erstes verschwindet Sahra durch die Tür und dann folgt Katja. Eigentlich hätte Katja erwartet, dass es im Zimmer dunkel wäre, doch es empfängt sie irgendwie eine erotisch aufgeladene Stimmung. An vielen Stellen brennen Kerzen, die Stehlampe zwischen Couch und Bett ist mit einem roten Chiffon Tuch abgedeckt und taucht das Zimmer in das rötliche Licht einer Lasterhöhle. Von irgendwo her erklingen leise die Klänge des Boleros. Das alles scheint irgendwie unwirklich zu sein. Hat das Sahra alles so geplant, hat sie das alles vorher schon arrangiert? Katja hat keine Ahnung, was sie hier glauben, geschweige denn denken soll. Obwohl klar denken fällt ihr in ihrem Zustand besonders schwer.

Nachdem Katja hinter sich die Tür geschlossen hat, dreht sich Sahra zu Katja um. Auch in ihren Augen kann sie die Verwunderung sehen. Also auch Sahra hat das hier so nicht erwartet. Doch warum ist es jetzt so, wie es ist? Katja kann sich keinen Reim darauf machen. Sie schaut sich im Zimmer um. Die Vorhänge sind zugezogen. Das Bett ist aufgedeckt, die Kissen und Decken wurden so zusammengerollt und platziert, dass sich eine herrlich große Spielwiese daraus bildet. Ihr Blick geht weiter. Nun steht der kleine runde Tisch, der sonst vor dem Fenster steht, vor dem Bett. Auf ihm liegen feinsäuberlich drapiert Spielzeuge, Sexspielzeuge, einige erkennt sie, Dildos und Vibratoren, von anderen hat sie keine Vorstellung, wozu man diese benutzen könnte. Was soll das alles hier?

Noch einmal treffen sich die Blicke von Sahra und Katja und dann schwenken sie weiter hinüber zur Sitzgruppe. Dort halb sitzt halb liegt jemand. Auf der Couch an die Rücklehne gelehnt und mit einem Bein auf der Couch abstützend, thront eine Person. In schwarz-roten Leder gekleidet, sitzt sie da und hat lässig ihren Arm auf ihr Knie gelegt. Als erstes fällt Katja der große Schwanz auf, der aus ihrer Mitte hervorragt und genau das anzeigt, was er gedenkt in den nächsten Augenblicken zu tun. Das alles verwirrt sie, da passt nichts richtig zusammen, die Männer sind doch gemeinsam auf dem Meer draußen. Wer zum Teufel soll das sein? In dem Augenblick in dem sie sie erkennt, raunt die heißere Stimme von Jasmin zu ihnen herüber.

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