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Die Villa in Spanien - Kapitel 04

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Zentimeter für Zentimeter schiebt sich ihr Körper näher an Sandras. Sie kann es deutlich hören, wie Sandras Atem immer schneller und erregter wird. Jetzt kann sie sehen, wie Sandra mit ihrer Zunge ihre Lippen befeuchtet. Noch immer starrt sie aufs Bett. Katjas Finger sind nun and der Pussy ihrer Tochter. Sanft knetet ihre Freundin den Busen von ihrem kleinen Baby. Mit jedem Augenblick wird auch sie selbst immer erregter. Ihr kommen die Bilder von heute Früh wieder in den Sinn. Wie begehrenswert der Körper von Sandra doch war und noch ist. Soll sie jetzt die Gelegenheit ergreifen, Sandra zu verführen? Schon der Gedanke daran lässt es über ihrer Haut kribbeln.

Die Ganze Situation erscheint Sahra bizarr, doch was ist schon bizarr in ihrer Welt. Seit sie vor 3 Jahren angefangen hatte mit ihrer Tochter Spaß zu haben, kann nichts mehr je so bizarr werden. Doch heute haben sie eine neue Stufe erreicht. Sie konnte Katja dazu bringen mit ihnen zusammen Spaß zu haben. Erst nur sie allein mit ihrer Freundin, dann hatte Jasmin das Heft des Handelns in die Hand genommen. Kein Protest von ihr. Nun verwöhnt sie, anstatt sie selbst ihre Tochter. Wenn das nicht schon komisch und grotesk ist, steht nun die Tochter ihrer Freundin im Raum und ergeilt sich am Anblick ihrer eigenen Mutter, wie diese Jasmin verwöhnt. Und sie ist geil auf Sandra. Warum sollte sie sich nicht das gleiche Recht herausnehmen, wie Katja. Was ist schon anders daran, wenn auch die Tochter der Freundin verwöhnt werden möchte, durch sie.

Heiß schiebt sie sich an Sandra heran. Leicht erschaudert der Körper vor ihr, bei der ersten Berührung. Aber er zuckt nicht weg, er entflieht nicht, er bleibt einfach nur weiter stehen. Sanft streichelt sie ihren Rücken und dann umfasst sie Sandras Körper und greift in die vollen Brüste. Mit ihren Lippen haucht sie heiße Wort in Sandras Ohr, wie sehr sie das doch liebt. Zärtlich knabbert sie an ihrem Ohrläppchen. Noch immer rührt sich Sandra nicht. Sie lässt alles über sich ergehen. Wie niedlich das doch rüberkommt, wenn sie mal die Verführerin ist. Und ja es erregt sie ungemein.

Ihre zweite Hand umfasst nun ebenfalls Sandra. Diesmal rutscht sie aber über die Hüften zwischen die Schenkel. Heiß empfängt Sandras Pussy ihre Finger. Bei der ersten Berührung sackt Sandra fast zusammen, doch Sahra hält sie, hält sie aufrecht. Schnell stabilisiert sich der Körper in ihren Armen und schmiegt sich an den ihren. Durch das Top und das Höschen massiert sie die intimsten Stellen. Mutig geworden rutschen ihre Finger zwischen Bauch und Höschen, hinab ins Verderben. Feucht empfängt Sandras Muschi die Finger von Sahra. Gekonnt spielen sie mit ihrer Liebesperle. Sandra schmilzt vor Verlangen dahin.

Jetzt entlässt Sahra Sandra aus ihrer Umarmung und dreht sie zu sich herum. Da beide Frauen fast gleich groß sind, treffen sich ihre Blicke fast automatisch. Erregung und Geilheit strömen aus beiden. Sahra tritt näher heran und presst ihre Lippen auf Sandras. Im ersten Augenblick scheint Sandra erstaunt, doch dann ergibt sie sich ihrem Schicksal. Wild und ungestüm spielen ihre Zungenspitzen miteinander. Sahra spürt, wie Sandra aus ihrer Starre erwacht und fühlt, wie ihre Hände über ihren Körper streifen. Erst zögerlich und dann doch zielstrebig finden sie ihre Brust. Neugierig beginnen sie sie zu erkunden. Sandra scheint fasziniert von Brüsten zu sein. Mit jedem Zwirbeln steigert sich in ihr die Lust.

Sanft schiebt sie Sandra von sich. Endlich will sie auch ihren nackten Körper berühren können und nicht bloß durch diesen lästigen Stoff. Als erstes zieht sie ihr das Top über den Kopf. Freiwillig hilft ihr Sandra dabei, dann fällt das mehr als knappe Höschen. Das brauchte nur einen kleinen Schups über die Hüften und es gleitet nach unten. Nun steht sie in geilen, niedlichen, weißen Spitzendessous vor ihr. Hat sie das heute so erwartet, oder trägt sie immer diese heiße Wäsche? Offensichtlich hat sie Sandra unterschätzt und in ihr steckt doch ein geiles Luder.

Genussvoll greift sie um Sandra herum und findet den Verschluss des BHs. Voller Vorfreude zieht sie ihn nach vorn. Schwer zieht es Sandras Brüste nach unten, befreit von ihrer Stütze. Schon lange nicht mehr halten sie der Schwerkraft stand. Doch Sandra ist das egal, solange sie sich voll und straff anfühlen. Befreit vom Stoff kann Sahra ihren Busen betrachten. Wie zwei reife Melonen hängen sie vor Sandra. Steif ragen die Nippel nach vorn. Rosa umrahmt werden sie von Warzenvorhöfen, die noch jungfräulich, glatt ihr entgegen strahlen. Sahra kann nicht anders, als sie anzufassen. Schon einmal hatte sie heute solche Pracht in den Händen. Ein leichtes Lunzen hinüber zu Katja darf erlaubt sein. Sie findet Sandras Busen ist noch wesentlich straffer, als der von Katja, die ja mehr als 20 Jahre älter ist, als das Mädchen vor ihr.

Langsam wird es Zeit, dass sie in Aktion kommt. Sahra ergreift die Hand von Sandra und zieht sie hinüber zum großen Bett. Katja und Jasmin sind so miteinander beschäftigt, dass sie die beiden nicht bemerken. Zielstrebig schiebt sie Sandra zur Bettkante und weiter darüber hinaus. Soweit bis ihre Knie auf Höhe der Kante liegen. Jetzt schnappt sie sich den Stoff des knappen Höschens und zieht es ihr herunter. Hilfreich hebt Sandra ihre Beine an. Alsbald verschwindet das weiße Spitzenteil irgendwo auf dem Fußboden.

Vor ihr macht sich die Höhle der Liebe auf. Sandras Möse zieht Sahra magisch an. Sandra hat ihre Beine angewinkelt und ihre Füße auf die Bettkante gestellt. Mit gespreizten Schenkeln präsentiert sie Sahra ihr Heiligstes. Heißer, erregter Geruch entströmt ihr. Sahra gleitet zielgerichtet von Sandras Schenkeln hinab, hinein in die Lasterhöhle. Gekonnt spielt sie mit der Lustperle. Bei Jasmin bringt das auch immer das Blut in Wallung. Glattrasiert und weich fasst sich Sandras Möse an. Sie ist noch so jung und unverbraucht. Ihre Schamhügel umrahmen straff das innere Loch. Sahra schiebt mit beiden Händen die Hügel beiseite und machen ihr den Blick frei. Da liegt es, das Reich der Begierde, Sandras Pussy.

Heiß auf mehr kreist sie erst ein zweimal drum herum, bevor sie in sie hineinstößt. Erst mit einem Finger, dann mit zwei. Fest umschließen Sandras Muskeln ihre Finger. Sie ist noch so schön eng. Sie hatte ja keine Ahnung davon, wie sich so eine junge Muschi anfühlt, woher auch. Ihre und auch Katjas sind zwar heiß, doch schulden sie dem Alter ihre Straffheit. Sie haben andere Qualitäten, im Alter braucht man andere Methoden. In der Jugend reicht es einfach nur Jung zu sein.

Mit dem dritten Finger wird es immer enger. Feucht schmatzt es zwischen den Schenkeln. Sandras Körper windet sich voller Lust. Sahra kann sehen, wie sie selbst sich ihre Titten massiert. Offensichtlich scheint sie von Brüsten angezogen zu werden. Sahra beugt sich nach vorn. Scharf zieht sie den Geruch Sandras Möse ein. Herrlich, nicht nur ihr Körper, sondern auch ihr Duft trägt diese jugendliche, unbenutzte Note in sich. Zielsicher streckt Sahra ihre Zunge nach außen und findet den Liebesknubbel von Sandra. Erst langsam und dann schneller werdend spielt sie mit ihm. Drei Finger in Sandra und ihre Lippen und Zunge an ihrem Lustzentrum bringen das Blut in ihr zum Kochen.

Jeder ihrer Bewegung folgend, kreist Sandras Becken mit ihr im gleichen Takt. Und dieser wird immer schneller. Bald wird Sandra abfliegen, das spürt sie. Sie hat es von Jasmin gelernt, wie man das erfühlt und hinauszögert. Genau das hat sie jetzt vor. Kurz vor Sandras Abflug hört sie plötzlich auf und wartet ein paar Augenblicke, dann beginnt erst die Zunge, dann ihre Finger ihr Werk. Bis zu 5mal hat sie es bei Jasmin schon mal gebracht. Sandra fliegt aber schon nach dem 3. voll und ganz ab. Sie konnte es nicht mehr zurückhalten und hinauszögern. Sandras Körper versteifte sich, ihre Schenkel versuchen Sahras Kopf von ihrer Lust fortzuschieben. Sahra kennt das, doch es nützt nichts. Gierig und erregt macht ihre Zunge weiter, will der Orgasmus abebben, dann facht sie ihn einfach wieder an.

Mehrere Minuten hält sie so Sandra in ihrem Orgasmus gefangen, bevor Sandras Körper streikt und vor Schwäche einfach nur liegen bleibt. Die harte Umgreifung bis hier hin lässt nach und gibt Sahras Kopf frei. Völlig nass erscheint er aus dem Vorhof der Leidenschaft. Sie schaut auf den geilen Körper unter sich. Nach Atem ringend liegt Sandra vor ihr. Ihr hat sie es gezeigt, gerade eben gezeigt, was Lust und Erotik so alles möglich machen kann.

Allmählich kehrt auch in Sahras Körper die Ruhe ein. Ihr war gar nicht bewusst gewesen, wie auch sie selbst erregt war. Sandras Lust war auf sie übergesprungen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Doch das kommt erst jetzt, mehrere Minuten danach in ihrem Kopf an. In ihr klingt der Nachhall eines leichten Orgasmus ab, der sie wohl ereilt haben musste. Dieser Abend ist der Verrückteste den sie bis dato erlebt hatte.

Neugierig schaut sich Sahra um. Neben ihr hockt noch immer Katja auf dem Bett. Diese hat sich aufgerichtet und hält ihren Blick starr auf ihre Tochter gerichtet. Schamerfüllt versucht sie ihre Brüste zu verdecken, als Sandra verträumt ihre Augen öffnet und sich ihr Blick rein zufällig auf sie richtet. Sandra ist noch so fertig, dass sie noch gar nicht begreifen kann, was um sie passiert. Doch Katja versucht völlig gegen alle Logik ihre Nacktheit vor ihrer Tochter zu verbergen. Eigentlich müsste ihr doch klar sein, dass es jetzt dafür zu spät war. Sie konnte doch wohl wirklich nicht annehmen, dass sie Sandra nicht schon nackt gesehen hätte. Doch was ist schon Logik in den heutigen Zeiten.

Wie lange hat Katja eigentlich schon zugeschaut? Was hat sie von dem, was sie Sandra angetan hatte, mitbekommen? Sahra versucht es aus Katjas Gesicht zu lesen. Ihr scheint es, dass sie mindestens die letzten Beben in Sandras Körper mitbekommen haben musste, so wie es in ihrem Kopf drunter und drüber geht. In ihrem Gesicht ist deutlich ihre Scham und Verlegenheit zu sehen. Sahra kennt das, ihr ging es am Anfang mit Jasmin ja ähnlich. Hatte sie sich anfangs noch Sorgen darum gemacht, dass Katja etwas verraten könnte, so ist dieses nun vollkommen vorbei. Sie saß nun mit ihrer Tochter im selben Boot, wie sie selbst.

Ihr Blick schweift weiter, hin zu Jasmin. Ihre Tochter schaut sie an und grinst. Ihr Blick geht immer zwischen Katja und ihr hin und her. Natürlich hat sie das mitbekommen, was neben ihr lief. Und das diabolische Grinsen auf ihren Lippen, zeigt ihr, wie sehr sie sich über die ganze Situation amüsiert. Ja Kleine, das ist alles ganz nach deinem Geschmack. Sahra lächelt wissend zurück. Stillschweigend stimmen sich beide nur mit ihren Blicken ab. Keine der beiden möchte jetzt aufhören. Doch, wie bekommt man in dieser Situation die Kuh vom Eis, ohne dass Katja die ganze Stimmung mit Diskussionen verdirbt. Und dass Katja gern alles ausdiskutiert, ist beiden wohl bewusst. Irgendwie muss man Katja die Schuldgefühle und die Verlegenheit nehmen, die jetzt ihre Seele beherrschen wollen.

Leise steht Sahra auf und schleicht sich zur Minibar hinüber. Jasmin ist ein Schatz, sie hat wirklich an alles gedacht. In der Bar befinden sich noch eine Flache des herrlichen Sektes. Und natürlich ist sie schon offen. Warum hat sie sie schon geöffnet? Denkt sich Sahra, wollte sie mich heute betrunken machen? Was solls, jetzt kommt es ihr zu pass. Schnell schnappt sie sich noch ein Glas und geht zum Bett zurück. Sie glaubt sich ihre 3 Gläser von vorhin zusammen und stellt das frische dazu. Alsbald sind die Sektgläser gefüllt.

Als erstes reicht sie Jasmin eines. Diese hat sich schon etwas aufgerichtet und sitzt an die Bettrückenlehne gelehnt auf dem Bett. Sandra liegt zwar noch, aber auf einem Arm aufgestützt, folgt sie der Szene.

Sahra „Hier für meine kleine Orgasmusfee!"

Damit reicht sie ihr das 2.Glas. Bereitwillig nimmt sie es entgegen.

Sandra „Ich danke dir."

, haucht sie noch etwas heißer zurück. Noch klingt das etwas schüchtern und zurückhaltend, doch was sollte man denn schon nach vorhin erwarten. Innerlich amüsiert, stellt Sahra fest, wie Sandra immer wieder verschmitzt zu ihrer Mutter hinüber lunzt. Anfangs noch zögerlich, doch nun immer offensiver. Waren es zuerst nur fragende Blicke, um die Reaktion, um irgendeine Reaktion von Katja zu erheischen, so wandelt sich das Interesse mehr und mehr hin zum nackten Körper, den Katja noch immer krampfhaft versucht irgendwie zu verdecken.

Sahra „Katja, nimm erstmal einen Schluck!"

Erst reagiert Katja gar nicht auf diese Ansprache. Sahra muss sie etwas anstupsen, bevor Leben in Katja kommt.

Katja „Sa ... Sandra, was machst du denn hier?"

Stammelt sie erschrocken, ohne auf Sahra und ihr Glas zu achten. Sandra scheint sich schnell erholt zu haben und kontert geschickt mit einer Gegenfrage.

Sandra „Na was glaubst du denn, dass selbe, wie du, oder?"

Dabei huschte ein breites Grinsen über ihre Lippen. Auch hier noch kann sie es einfach nicht lassen, ihre Mutter ein wenig zu necken.

Katja schaut sie nur noch fassungsloser an.

Sahra „Na, hier, das wird dir guttun!"

Sahra hält ihr erneut das Glas hin. Katja greift danach und stürzt sich den Sekt die Kehle hinunter. In einem Zug ist das Glas leer. Sahra, die das kommen gesehen hatte, hat sich die Flasche schon bereitgestellt und schenkt Katja nach.

Sahra „Auf uns und diesem wundervollen Abend."

Jasmin kommt der Aufforderung als erstes nach und stößt mit ihrer Mutter an. Sandra reiht sich in den Reigen ein. Aber auch Katja kann sich dem nicht entziehen. Die Gläser klingen und es kommt wieder Leben in die Bude.

Jasmin „Katja, du brauchst deinen wundervollen Körper nicht mit deiner Hand zu versuchen vor uns zu verstecken. Wir haben dich alle nackt gesehen und außerdem ist deine Hand viel zu klein, um deinen Busen zu verstecken."

Mit diesen Worten zwinkert sie Sandra zu. Auch Jasmin ist aufgefallen, wie Sandra Katja betrachtete und wenn sie schon mal da war, soll sie auch von ihrer Mutter etwas haben. Katja zögert noch.

Jasmin „Ach komm schon, es hat doch eh keinen Zweck."

Allmählich sieht man, wie sich Katjas Körper entspannt. Lag es am Alkohol oder an Jasmins Ansprache, dass sie sich beruhigte. Sie ließ ihren Arm sinken und gibt den Blick auf ihren wunderschönen Körper frei, mit den Großen Brüsten auf denen groß und dunkel ihre Warzen schimmern.

In Sandras Augen blitzt es begehrlich auf. So hatte sie sich diesen Mädelsabend nicht vorgestellt. Eigentlich hatte sie noch nie Sex mit Frauen und fand auch bis hierhin Frauen nicht wirklich sexuell anziehend. Zu mindestens hatte sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht. Auch eine Gelegenheit mit einer Freundin hatte sich bis hier hin nie ergeben, so waren solche Gedanken auch nicht durch ihren Kopf gegeistert. Doch nun ist sie irgendwie auf den Geschmack gekommen. Besonders fasziniert sie der Körper ihrer Mutter. Eigentlich nicht, weil sie ihre Mutter ist, sondern, weil ihre Brüste genauso groß waren, wie ihre. Sie liebte ihre Brüste, sie mochte es, wenn sie geknetet werden, auch wenn es manchmal nur sie selbst war. Und nun sieht sie ihre Mutter seit langem mal wieder Nackt und dann auch noch in solch einer Situation. Die Hormone spielen in ihr offensichtlich verrückt.

Voller Gier starrt Sandra auf die Titten ihrer Mutter. Wie sie sich wohl anfassen würden? Erneut nippt sie an ihrem Sekt. Langsam setzt sie sich auf. Jasmin rutscht noch ein wenig auf sie zu, damit Sahra sich auf die Bettkannte setzten kann. Alle 4 Frauen sitzen nackt sich gegenüber. Eine unheimlich erotische und erregte Stimmung liegt zwischen ihnen. Sandra kann sich mit ihrem Blick nicht von Katjas Brüsten trennen. Amüsiert registrieren Sahra und Jasmin dieses Schauspiel. Katja scheint davon nichts mit zu bekommen. Sie versucht so weit wie es geht ihre Tochter zu ignorieren. Es ist ihr doch noch etwas unangenehm, so neben ihr zu sitzen. So ganz entspricht das nicht ihrer Moral. Doch traut sie sich auch nicht, sich der Situation durch fliehen zu entziehen.

Die Spannung im Raum wird immer größer. Katja ist zu sehr bemüht darum, sich ihren inneren Konflikt nicht anmerken zu lassen. Sandra wiederum ist damit beschäftigt, zu überlegen, wie sie es anstellen könnte, die Titten ihrer Mutter zu berühren. Noch wagt sie es nicht, sie einfach anzufassen. Jasmin und Sahra schauen eher amüsiert den beiden zu. Sahra weiß, was in Katja gerade vorgeht, da es ihr beim ersten Mal mit Jasmin irgendwie auch so ging. Sie weiß, dass es heute zwischen den beiden passieren wird, doch muss Katja es noch selbst wollen, ansonsten treibt es sie in einen Konflikt, aus dem sie nicht wieder herauskommt. Am entspanntesten und wohlsten fühlt sich Jasmin bei dem Ganzen. Sie kennt das alles von ihren Orgien, besonders bei Paaren, die es zum ersten Mal mit machen, ist die Situation ähnlich. Noch ist die Schamgrenze vorhanden, noch versucht man, den anderen etwas vor zu spielen, noch kann man sich nicht zu 100% darauf einlassen. Aber diese Grenze fällt oft schnell, wenn die Erregung und die Hormone die Führung übernehmen. Und hier ist es sicher bald soweit.

Als gute Gastgeberin hat Sahra die Gläser wieder gefüllt. Noch immer schweigen sich alle an, aber nur für Katja scheint diese Stille unangenehm zu sein. Durch diese Stille prescht plötzlich eine Frage. Sandra hat sich überwunden und sich zur Aktion entschieden.

Sandra „Mama, darf ich dich etwas fragen?"

Das klingt noch etwas schüchtern und zurückhaltend, doch schwingt schon in ihrer Stimme die eigentliche Frage mit. Erst reagiert Katja gar nicht darauf. Sandra stößt sie etwas an ihren Arm an.

Sandra „Mama, kann ich dir eine Frage stellen?"

Beim zweiten Mal erwacht nun Katja aus ihrer Starre und schaut zu ihrer Tochter. In ihrem Blick schimmert noch dieses Gefühl des Unangenehmen mit, doch scheint auch ein wenig Erregung in ihr aufzusteigen. Unbewusst oder nicht, sie betrachtet ihre Tochter von oben nach unten. Sie muss zugeben, ihre Tochter hat sich zu einem wunderschönen, begehrenswerten Mädel gemausert. Fasziniert streift ihr Blick über ihre Hügel, die kleine, rosafarbene Nippel zieren. Das mit der Brust muss wohl in den Genen liegen.

Sandra „Mama, ich habe dich etwas gefragt!"

Ungeduldig wartet Sandra auf die Antwort.

Katja „Eh, hm, ja natürlich, darfst du mich etwas fragen."

Sandra „Darf ich dich anfassen?"

Frech und direkt spricht Sandra aus, was ihr gerade durch den Kopf geht. So richtig scheint Katja noch nicht wieder in der Realität angekommen zu sein. Zum einen ist sie über die Frage erstaunt und zum anderen begreift sie erst nicht, was die Frage soll und auch, was sie bedeutet. In ihrem Gesicht spiegeln sich ihre inneren Fragezeichen wider. Sie weiß nicht so recht, was sie darauf antworten soll. Noch kann sie sich nicht überwinden, sich dem unvermeidlichen hinzugeben.

Beide Frauen schauen sich fragend an, doch keine der beiden durchbricht diese Patsituation. Sandra traut sich einfach nicht ohne die Zustimmung von ihrer Mutter und Katja entscheidet sich einfach nicht. Jasmin wird das Alles etwas zu bunt, wenn jetzt nicht etwas passiert, dann macht sie es selbst. Sie ergreift Sandras Hand und legt sie auf die Brust von Katja. Wärme strahlt von ihr aus und dringt über die Handfläche zu Sandra. Jasmin lässt ihre Hand noch etwas auf Sandras liegen. Die schaut wiederum zu ihrer Mutter und erwartet irgendwie eine abwehrende Reaktion. Doch nichts passiert. Katja bleibt ruhig sitzen und lässt alles über sich ergehen. In ihrem Blick ist noch etwas Fassungslosigkeit zu erkennen, ob der Dreistigkeit von Jasmin. Doch sie wehrt sich nicht. In ihr entflammt sich wieder etwas mit dieser Berührung.

Langsam führt Jasmin Sandras Hand über die weiche Haut der Brüste. Sanft umkreist sie die großen Warzen, die sich schnell wiederaufrichten und hart werden. Mit jeder Berührung muss Katja schwerer atmen. Der erste, der wichtige Schritt ist getan. Alle Angst und Furcht, vor dem was passieren könnte, verfliegt und macht Platz für die heißen, erotischen Fantasien. Sandra wird mutiger. Jetzt beginnt sie selbst Katjas Busen zu erforschen, die großen Dinger zu kneten und zu berühren. Schnell hat sie ihre zweite Hand mit hinzugenommen und verwöhnt die Titten ihrer Mutter. Begierig zwirbelt sie immer wieder ihre großen, steifen Nippel. Fasziniert umkreist sie die großen, dunklen Vorhöfe. Kleine Hügel und Falten zieren ihre Erregung. Noch nie hat Sandra die Brust einer anderen Frau angefasst und nun, sie fühlt sich wunderbar an. Sie kann gar nicht genug davon bekommen.

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