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Die Villa in Spanien - Kapitel 04

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Jasmin „Hallo Sahra, das ist ja eine Überraschung. Dich habe ich erwartet, wie du siehst. Aber dass du uns Katja mitgebracht hast, finde ich eine großartige Idee."

Katja schaut erstaunt Sahra an, aber diese scheint nicht so überrascht zu sein, wie sie selbst. Ein begieriges Lächeln umspielt ihre Lippen. Ihre Blicke finden den Weg zueinander, aber in Sahras Augen spiegelt sich jetzt nicht mehr dieses verspielte, vertraute Gefühl wider, sondern unbändige Lust, pure Leidenschaft und reine Erregung, so als ob mit dem Betreten dieses Zimmers in ihr ein Schalter umgelegt wurde von Romantik auf unverfälschten Sex.

Sahra dreht sich von Katja weg, hin zu Jasmin. Diese steht nun vor der Couch. Rot leuchten ihre Titten, schwarz ihr Körper und erst im Zentrum der Lust stricht es rot hervor. Leicht schaukelt der Penis vor ihrem Leib. Schlank und wie eine Liebesgöttin steht sie vor ihnen. Langsam schreitet sie auf Sahra zu.

Jasmin „Ich sehe schon, ihr wart im Bad und habt euch vorbereitet."

Damit tritt sie an Sahra heran und küsst sie auf den Mund. Bereitwillig öffnet sie ihre Lippen und begierig umspielen sich ihre Lippen. Voller Leidenschaft reißt Jasmin ihr das Handtuch vom Leib.

Jasmin „Aha, da habe ich ja gar nichts mehr zum Auspacken, wie schade."

Eine ihrer Hände legt sich auf die Brust ihrer Mutter. Hart und doch sanft zugleich knetet sie das mütterliche Fleisch.

Jasmin „Was habt ihr beiden denn im Bad getan? Ich kann es riechen, ihr wart böse Mädchen. So böse wie auch ich eines bin. Hat sie deine Muschi ausgeschleckt oder wart ihr beiden gemeinsam in der großen Badewanne. Hmmm, das schmeckt mir, das gefällt mir."

Sahra geht auf ihr Spiel ein und greift sich den hervorstehenden Plastikschwanz. Er fasst sich fast so, wie ein Richtiger an. Dann schaut sie in die Augen ihrer Tochter.

Sahra „Ich glaube, meine Tochter, du brauchst eine Lektion in Sachen Anstand."

Sahras Lippen verschließen die von Jasmin erneut. Wild spielen sie miteinander. Sahra wichst den Dildo und mit der anderen Hand massiert sie Jasmins Titten. Jasmin wiederum tut es ihr gleich. Katja steht daneben und kann es gar nicht fassen, was da vor ihr abläuft. Starr vor Verblüffung rührt sie sich keinen Millimeter.

In was ist sie nur hier hineingeraten? Ist das alles nur ein Traum, wird sie gleich aufwachen? So bizarr waren ihre Träume noch nie. Schon immer mal hat sie vom Verbotenen geträumt, von Laster und Leidenschaft, von Sex und Erregung, doch auch in ihnen gab es eine Grenze, die sie nie überschritten hätte, auch im Traum nicht. Augenblick für Augenblick vergehen und sie wacht nicht auf und auch das Bild vor ihr ändert sich nicht. Sahra und Jasmin küssen und betatschen sich, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätten. Als Sahra vorhin erwähnt hatte, dass Jasmin sie auf den richtigen Pfad gebracht hätte, da hatte sie sicher nicht an dieses hier gedacht. Mutter und Tochter vergnügen sich miteinander, wie pervers muss man den sein, um das gut zu finden. Offensichtlich ist es nicht das erste Mal, dass sie das machen.

Steif und erstarrt steht sie im Raum und kann sich nicht bewegen. Am liebsten würde sie jetzt hinausrennen und alles einfach nur vergessen. So tun, als ob das hier nie geschehen wäre. Doch etwas hält sie fest, ist es die menschliche Neugier, ist es der Voyeurismus am Verbotenem, sie kann sich nicht von den beiden Frauen vor sich abwenden. Die Sekunden der Klarheit sagen ihr, sie solle gehen, doch das in ihr wallende Blut, noch getränkt von Adrenalin und Hormonen gebietet ihr, dass sie bleiben sollte.

Ein innerer Zwiespalt tut sich auf, Moral gegen Lust, Braves gegen Leidenschaft. Noch nie war sie der Mensch gewesen, der Wünsche und Fantasien ausgelebt hätte. Sie hat sich nie das genommen, was für sie gut gewesen wäre, es sollte zu ihr kommen. Ohne ihr Zutun sollte es einfach bei ihr sein. Aber um das zu ändern, waren sie ja alle hierhergekommen. Es ging einfach nicht mehr weiter so. Dieses beschissene gute, befriedigende Leben, das Gefühl in ihr glücklich zu sein, war halt nicht einfach so gekommen. Sie hatte mal geglaubt, dass sie es hatte, doch das war nur eine Illusion, die sie sich selbst konstruiert hat, damit sie nicht darüber nachdenken musste, wer sie selber gerne sein möchte. Doch sollte das hier, das sein, was sie will, eine perverse Abkehr von Moral und bravem Leben?

Während sie ihren inneren Dämonen nachjagt, wird sie von Jasmin ins Hier und Jetzt zurückgeworfen. Noch während Jasmin Sahra küsst, schaut sie über die Schulter in Richtung Katja. Ihre Blicke treffen sich, pures Verlangen spiegelt sich in Jasmins Augen wider. Diese nymphomane Gier nach Sex brennt ihr in der Seele und diese richtet sich nun auf Katja aus. Sanft zieht sie sich von Sahra zurück. Ohne den Blick von Katja zu wenden, raunt sie ihrer Mutter zu.

Jasmin „Ich glaube, ich muss mich jetzt um unseren Gast kümmern, nicht dass wir ihn verärgern."

Sogleich tritt sie hinter ihrer Mutter hervor und stolziert die ein zwei Schritte hin zu Katja. Diese starrt sie immer noch ungläubig an. Ihr Handtuch festkrallend steht sie nun vor ihr. Sanft berührt sie sie am Arm und fährt über ihre Haut. Leicht zuckt Katja zusammen, als Jasmins Fingerkuppen sie streifen.

Jasmin „Wie schön du aussiehst! Mit dir haben wir beide nicht gerechnet. In der Planung für diesen Urlaub, kamst du zusammen mit uns beiden nicht vor. Wir hatten angenommen, dass du es dir nicht erlauben würdest. Doch siehe da, du stehst jetzt vor mir."

Langsam geht sie bei diesen Worten um Katja herum, ihr Finger gleitet dabei stetig den Rand des Handtuches entlang. Katjas Augen und Kopf verfolgen sie fragend. Vor ihr wieder angekommen, greift sie unten den Rand, mit sanfter Gewalt entreißt sie ihn erst Katjas Händen und dann das Frottee von ihrem Körper. Nun steht sie nackt da, schamerfüllt versucht sie ihre Brüste mit ihren Händen zu verdecken.

Jasmin „Du braucht dich doch nicht so zu schämen. Ich weiß, wie du aussiehst. Das bleibt doch alles unter uns."

Mit beiden Händen nimmt sie sich die Finger von Katja und entblößt sie. Wie zwei reife Birnen fallen ihre Brüste leicht nach unten.

Jasmin „Du siehst blendend aus. Lass mich dich anschauen. Du hast abgenommen, vor 5 Jahren hattest du mehr Speck auf deinen Hüften. Aber reden wir nicht von dem, wie du aussiehst, sondern lieber von dem, was wir jetzt machen werden!"

Sie tritt an Katja heran und legt ihre Lippen auf Katjas. Zuerst versucht sie ihr noch Gegenwehr zu leisten, doch als Jasmins Finger ihre Warzen berühren, war es aus damit. Wie ein Vorhang fällt erst der Wiederstand und anschließend die Moral. Ihr Verstand hat einfach keine Kraft mehr, sich gegen diese geballte Ladung von Begierde zu stellen. Sie ist schwach, sie ist einfach zu schwach, um noch aufbegehren zu können.

Ohne Zögern spürt sie, wie sich Jasmins Zunge zwischen ihre Lippen schiebt. Gekonnt massieren sich ihre Lippen gegenseitig. Zungenspitze an Zungenspitze beginnen sie dieses alte und verfluchte Spiel zu spielen. Ein Gedanke blitzt durch ihren Kopf, eine Erkenntnis, so banal sie auch seine mochte, sie war das wichtigste, was gerade in ihr war. Später würde sie darüber den Kopf schütteln, aber sie schmeckte es, Jasmins Lippen schmecken nach Erdbeere. Warum gerade das durch ihren Verstand geistert, kann sie nicht genau sagen. Alles hier ist so bizarr, warum sollten dann ihre Gedanken nicht auch bizarr sein.

Katja spürt, wie Jasmin hart mit ihren Kugeln beginnt zu spielen. Bis jetzt glaubte sie nur die sanfte Tour zu mögen, doch die harte Hand von Jasmin bringt ihr zum eigenem Erstaunen Lust, Wollust und pumpt unermüdlich Energie in ihren Körper. Jasmin kommt mit ihrem Körper noch ein paar Zentimeter näher, damit schiebt sich das Gummiteil zwischen ihre Schenkel. Willig massiert er ihre Lippen, reibt an ihrem Kitzler, stößt mit seiner Spitze an ihren Po. Freund von solchen sogenannten Freudenspendern, war sie noch nie gewesen. Wozu sollte sie die auch benutzen, sie hatte ja Sven, oder ihre Hand dafür. Einmal mit einer Freundin zusammen hatten sie im Ferienlager solch ein Ding in der Hand gehabt, aber es fasste sich nicht gut an, so kalt und hart. Aber jetzt fühlt sie das Ding zwischen ihren Beinen und es ist nicht kalt, eher warm und wenn sie es nicht besser wüsste, könnte man meinen es ist ein echter.

Mehr und mehr steigert sie sich in die Sache hinein. Der Verstand wird durch Instinkt ersetzt, Jasmin hat in ihr etwas ausgelöst, was selbst sie noch nicht kannte. Ein animalisches Verlangen nach Erregung und Sex, egal mit wem, egal wo, diese Begierde musste jetzt befriedigt werden. Scharf wird sie nun nach hinten geschoben, zwei Schritte zurück und sie lehnt mit dem Rücken am Spiegelschrank. Kalt strahlt das Glas auf ihren Körper herab.

Jasmin „Ich merke, dass gefällt dir, du Schlampe."

Zwei ihrer Finger schiebt sie zwischen die klatschnassen Schamlippen. Rüde drückt sie die Fingerkuppen in ihre Muschi.

Jasmin „Du bist ja schon richtig feucht und heiß, das gefällt mir."

Leicht beugt sie sich vor und geht in die Hocke. Dabei kommen die harten Nippel von Katja genau auf die Höhe ihrer Lippen. Genüsslich beginnt sie an ihnen zu saugen. Das hat sie schon lange nicht mehr machen können, die Nippel ihrer Mutter sind nicht so groß und der Busen ist auch nicht so weich, wie Katjas. Mit vollem Mund saugt sie die komplette Warze ein, sanft knabbert sie an der harten Spitze mit ihren Zähnen und entlässt sie wieder. Sie kann verstehen, dass das die Männer verrückt macht, wie auch sie. Noch immer wühlen zwei ihrer Finger in der Pussy von Katja. Ihr Körper windet sich vor Lust.

Jasmins Behandlung bringt ihr ungeahnte Lust Höhepunkte. Die rüde und härtere Gangart gefällt ihr, macht sie unversehens an, macht sie heiß. So heiß, wie sie glaubt noch nie gewesen zu sein. Dann plötzlich hört Jasmin mit einem Mal auf.

Jasmin „So Schlampe, dreh dich rum, ich will deinen Hintern sehen."

Katja reagiert gar nicht auf diese Ansprache, sie ist immer noch damit beschäftigt zu registrieren, dass Jasmin aufgehört hat.

Jasmin „Hörst du nicht, du sollst dich rumdrehen!"

Harsch ergreift sie die Hüften von Katja und dreht sie zum Spiegel. Kalt drückt sich das Spiegelglas auf ihre Brüste.

Jasmin „Beug dich etwas nach vorne und stütze dich am Spiegel ab. Und mach die Beine breit!"

Mit sanfter Gewalt schiebt sich Jasmin auf Katjas Körper und drängt ihn etwas nach unten. Damit muss Katja ihre Beine vom Schrank wegbewegen und rückt somit näher an Jasmin und ihren Schwengel. Heiß sinken ihre dicken Brüste nach unten und schwingen ein wenig, so dass sie immer wieder an das kalte Glas stoßen. Jasmin greift um Katja herum und fängt diese großen Dinger auf, massiert sie, verwöhnt diese.

Wenig später rutscht sie hinter Katja. Ihre Nase liegt nun in ihrer Poritze.

Jasmin „Die Beine auseinander habe ich gesagt!"

Mit ihren zwei Händen schiebt sie die Schenkel weiter auseinander. Breitbeinig und nach vorn gebeugt, sich mit den Armen am Spiegel abstützend, steht sie nun vor Jasmin. Diese greift von hinten durch ihren Schritt. Mit ihren 5 Fingern verteilt sie die Feuchtigkeit. Dann stoßen 3 Finger in Katja vor. Zwei, drei schnelle Bewegungen und sie schluchzt und stöhnt nur noch. Während die 3 Finger in ihr drin wühlen, spürt sie Jasmins Daumen, wie er ihr Poloch massiert. Sie hat das noch nie gemocht, wenn ihr jemand am Po gespielt hat, doch jetzt in diesem Augenblick, steigert es ihre Lust um ein Vielfaches.

Und dann erneut Ruhe, die Ruhe vor dem Sturm. Jasmin hat wieder von ihr abgelassen, doch so schnell sie weg war, umso schneller war sie wieder da. Die Finger wurden durch den Lustprügel ersetzt, der wie ein Horn vor Jasmin baumelt. Tief und hart dringt er in sie ein. Bis zum Muttermund steckt er in ihr. Sie könnte aufheulen vor Geilheit und Erregung. Jetzt beginnt Jasmin sie zu ficken. Rein und raus und wieder rein, mal langsam mal schneller. Mit jedem Stoß steigt ihre Erregung. 20, 30, 40mal oder mehr hämmert sie den Prügel in die Möse von Katja. Vor Lust vergehend stöhnt Katja.

Katja „Ja, Ja, ja, fick mich, tiefer, härter, schneller. Oh, jaaaa!"

Mit einem gigantischen Orgasmus Schrei entlädt sich all die aufgestaute Energie. Spastisch zuckt ihr gesamter Körper. Heiß, Kalt, alles in einem lässt sie dahinraffen. Immer wieder stößt Jasmin zu, immer wieder überfluten sie Wellen aus Energie. Erst als sie sich kaum mehr auf den Füßen halten kann, entlässt sie Jasmin aus ihrer Lustqual. Ausgelaugt und schweißüberströmt lässt sie sich auf den Boden fallen und setzt sich mit dem Rücken zum Schrank vor Jasmin hin. Stark nach atemringend, schaut sie zu ihr empor. Noch immer ragt das golden-rote Horn aus ihrer Mitte hervor. Ja so etwas hat auch sein Gutes, auch wenn es nicht echt ist, es wird nicht schlapp. Ein erlöstes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Ebenso wie Katja ringt Jasmin nach Atem, so mitgerissen hat es sie selten. Eigentlich wollte sie ihre Mutti in den siebenten Himmel vögeln, doch bei Katja konnte sie einfach nicht nein sagen. Um Verzeihung bittend, dreht sie sich um. Sahra hat sich nach hinten aufs Bett gesetzt und dem Schauspiel mit Genuss gefolgt. Schuldbewusst geht Jasmin zu ihr und setzt sich neben Sahra aufs Bett.

Jasmin „Entschuldige bitte, dass ich dich einfach so stehen gelassen habe, aber es hat mich einfach übermannt."

Sahra „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, dass war das Geilste, was ich je gesehen habe. Schau wie nass mich das gemacht hat!"

Sahra stellt ein Bein auf das Bett und spreizt ihre Schamlippen auseinander. Fast wie ein Wasserfall strömt es aus ihr heraus. Jasmin kennt das schon, wenn Sahra mehr als erregt ist, ist sie nicht nur feucht, sondern nass bis zum Abwinken. Jasmins Blick geht hinein in das schwimmende Dreieck. Zwischen den geschwollenen Hügeln erblickt sie einen glänzenden Stein. Mit ihrer Hand fährt sie vom Bauchnabel hinab zwischen Sahras Schenkel und hin zum aufblitzenden Klunker.

Jasmin „Oh geil, du hast ihn dir in den Po geschoben. Ist es der rosa Analplug, den ich die vor dem Urlaub geschenkt habe, dieser dicke und lange?"

Ein wissendes Grinsen läuft über Sahras Gesicht und sie nickt heftig zustimmend.

Jasmin „Das gefällt mir!"

Jasmin rutscht vom Bett herunter und hockt sich vor die Scham ihrer Mutter. Mit beiden Händen zieht sich die Schamhügel auseinander und öffnet das dahinter liegende Tor der Lust und Geilheit. Mit ihrem Daumen spielt sie an der dicken, prallgefüllten Kugel die davor herausragt. Sahra kann ein stöhnen nicht unterdrücken.

Jetzt beugt sich Jasmin nach vorn und legt ihre Lippen auf diesen Knubbel. Saugend umspielt sie das Lustzentrum. Immer wieder schleckt sie die triefenden Fotzensaft ihrer Mutter aus dem Feuchtgebiet. Dann finden erst 3 dann 4 Finger den Weg tief in Sahra hinein. Jasmin kann das heiße Spielzeug im Po von Sahra mit jeder Bewegung spüren. Es drückt sich durch das zwischen ihnen liegende Fleisch und massiert sie und ihre Finger. Immer heißer und schneller werden ihre Bewegungen.

Ein Blick nach oben, sagen ihr, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Sahra hat sich nach hinten gelehnt und stützt sich mit ihren Armen ab. Ihr Körper windet sich, sie hält die Augen geschlossen.

Sahra „Ja, Kind, ja mein Kind mach weiter, oh ist das geil!"

, entfleucht es Sahras Lippen heiß und erregt. Das spornt Jasmin jetzt umso mehr an. Sie zieht ihren Daumen zu den 4 Fingern an und schiebt jetzt alle 5 in Sahra hinein. Heute ist sie besonders heiß und feucht. Noch nie ist sie tiefer, als bis zu den Knöcheln in sie eingedrungen, doch heute drängt sie weiter. Noch einmal herausziehen und wieder hinein. Jasmin spürt, wie sich die Muskulatur entspannt, mit jedem Stoß mehr. Es ist herrlich, es ist aufregend.

Mit einem Mal ist es soweit, dieser Wiederstand, der sie sonst aufhielt, ist nicht mehr. Mit einem schmatzen nimmt die Muschi von Sahra ihre Hand vollständig auf. Langsam ballt sie ihre Finger zu einer Faust, damit kann sie tiefer in sie eindringen. Bis zum Handgelenk steckt sie in ihrer Mutter. Wie gern wollte sie das mal bei Sahra machen, sie haben es immer mal wieder versucht, doch funktioniert hatte es nie, entweder war sie nicht feucht genug oder ihre Muschi war nicht bereit dafür. Heute endlich steckt sie in ihr drin und jetzt fickt sie sie damit richtig.

Sie richtet sich auf und beugt sich über Sahra, damit sie mehr Kraft in ihrer Hand hat. Die andere stellt sie neben ihr auf das Bett, um sich abzustützen. Damit kommen die zarten, harten, kleinen Nippel ihrer Mutter auf Mundhöhe. Sie beginnt an ihnen zu knabbern und zu saugen, während sie ihre Faust in ihren Unterleib treibt. Sahras Körper erbebt und windet sich mit jeder Sekunde mehr, bis es in ihm explodiert. Welle für Welle spürt Jasmin mit ihrer Faust. Jedes Zusammenkrampfen, jede Kontraktion massiert ihre Finger. Immer wieder bringt sie sie über diese Schwelle. Sahra schreit all ihre Energie in den Raum hinaus. Auch das hat Jasmin zusammen mit ihrer Mutter noch nie erlebt. Sahra geht ab, wie die sprichwörtliche Schmitz Katze.

Schlaff, ausgelaugt fällt Sahra nach hinten aufs Bett. Immer noch steckt Jasmins Faust in ihrer Muschi. Auch Jasmin ist schweißüberströmt, wie der Körper vor ihr. Mit einem Plopp zieht sie ihre Hand aus der Frau vor ihr. Unbändige Feuchtigkeit tropft von ihren Fingern. Genüsslich saugt sie den Schleim von ihrer Hand, salzig und nach heißer Liebe schmeckt er, wie gern trinkt sie den Fotzensaft ihrer Mom. Eine Weile hockt sie noch vor ihr, bis sie sich auch wieder auf Bett zurücksetzt. Sie muss das jetzt erst einmal verkraften, wieder zu Kräften kommen. Obwohl sie regelmäßig an Orgien teilnimmt, hat sie doch noch nie eine sie so mitgenommen. Und sie weiß es genau, dass es heute noch nicht vorbei sein wird.

Eine ganze Weile bleib es ruhig im Zimmer, nur schwere Atemzüge hallen von den Wänden wider. Schon vor einiger Zeit sind die Klänge des Boleros verstummt, Jasmin weiß gar nicht mehr, wann das war. Sie war so gefangen in all dem, dass das nicht bis zu ihrem Verstand vorgedrungen war. Doch auch diese Stille ist berauschend, zum einen ist es die Ruhe nach der Schlacht und zum anderen die Ruhe vor dem nächsten Sturm. Wie weit werden sie heute gehen? In welche verbotenen Höhen werden sie sich treiben? Innerlich freut sie sich schon darauf, wie versaut Katja werden kann, von Sahra und von ihr weiß sie das ja bereits.

Obwohl sie die wenigste Energie verloren hat, ist sie nicht die erste, die Bewegung ins Zimmer bringt. Vom Schrank her hört sie, wie sich Katja aufrichtet. Das ist nun auch der Startschuss für sie, um sich aufzusetzen. Ihr Blick geht hinüber zu Katja. Diese steht nun am Schrank angelehnt. Sie scheint noch etwas wacklig auf den Beinen zu sein. In ihrem Blick kann sie die Erlösung sehen, die sie ihr vorhin geschenkt hatte. Kein Bedauern, kein Ekel vor sich selbst, keine Wut auf sich und andere strahlt aus ihrem Gesicht, einzig Zufriedenheit und Gelöstheit scheint es in ihr zu geben. Sie hat sich dem hier ergeben und sie ist gewillt, aktiv in diesem Spiel zu werden. Noch ist ihre Gier nicht vollends gestillt worden.

Ja, eine kleine Stärkung können wir jetzt alle gebrauchen, kommt Jasmin in den Sinn. Vorhin hatte sie ja noch zwei Flaschen Sekt kaltgestellt. Die sollten zwar nur für Sahra und sie sein, doch nun sind sie zu dritt. Sie steht vom Bett auf und schlendert hinüber zum Sideboard und greift in die Minibar. Die Flasche wird neben den beiden bereitstehenden Gläser gestellt. Anschließend ergreift sie sich noch ein 3. Glas aus dem Schrank daneben. In dieser Finka ist alles so praktisch eingerichtet, es war eine gute Wahl hierher zu kommen, jetzt umso mehr. Zum Glück hat sie die beiden Flaschen schon vorhin geöffnet und sie dann so in die Minibar gestellt, jetzt kommt es ihr zu pass. Schnell sind die 3 Gläser gefüllt.

Mit 2 der Gläser in der Hand geht sie als erstes am Bett vorbei. Sahra ist gerade auch aus ihrer Starre erwacht und hat sich aufgerichtet. Das erste gibt sie ihr in die Hand. Mit dem zweiten gleitet sie zu Katja hinüber.

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