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Die Villa in Spanien - Kapitel 08

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Sandra"Mein Papa hat schon eine mächtige Beule in der Hose, das konnte ich vorhin sehen."

Gibt sie begeistert zurück.

Kurze Zeit später sind Sandra und Diana in ein Gespräch vertieft. Jasmin hört gerade nur mit einem halben Ohr hin. Nur die Worte Peter und mächtiger Schwanz und herrlich und wunderbar dringen an ihr Ohr. Immer wieder suchen dabei die Blicke der beiden Mädchen nach den beiden Herren der Runde. Das andere Ohr hält sie spontan in Richtung der beiden Jungs, die sich verschwörerisch in eine dunklere Ecke zurückgezogen haben. Mit ein wenig Konzentration kann sie dem Gespräch folgen.

Tom„Sag schon, wie war es mit meiner Mutti, hat sie geile Titten?"

Kai„Das habe ich dir doch schon erzählt, Katja ist eine Göttin im Bett. Ihre Möse ist noch richtig eng."

Tom„Oh geil, vielleicht kann ich sie heute auch mal vögeln. Und du machst es mit Sahra. Wir beide ficken die Alten so richtig durch."

Kai„Klar Kumpel wird gemacht. Wir müssen nur zusehen, dass dein Vater anderweitig beschäftigt wird."

Tom„Da habe ich keine Bedenken, ich weiß, dass er schon lange mit Jasmin rummacht."

Oh dieser Schlingel, denkt sich Jasmin, wie hat er das nur heraus bekommen. Doch alles scheint ihren Plänen zu folgen.

Als erstes bereitet nun Jasmin den zweiten Durchgang vor. Alle Steine kommen wieder in die jeweiligen Säckchen. Die Karten des ersten Durchganges verschwinden vom Tisch und sie legt den 2ten Stapel in die Mitte.

Jasmin„Darf ich nun alle wieder an den Tisch bitten. Wir wollen jetzt den zweiten Durchgang starten."

Ohne großes Zögern oder Maulen begeben sich all wieder an ihre Plätze. Hier und da wird noch getuschelt. Erst als Jasmin die erste Karte aus dem Stapel mit der zwei zieht, verstummen alle Gespräche.

Wahrheit: Wen würdest du jetzt gerne küssen?

Pflicht: Gebe ... einen heißen Zungenkuss!

Gespannt schauen alle auf Jasmin, wer hier nun als erster dran ist. Langsam dreht sie den Stein aus dem Sack um und es steht Tom darauf. Wie zu erwarten war, wählt die Jugend die Pflicht, die Aussicht auf einen Zungenkuss ist schon verlockend. Begierig zeigt er auf den roten Sack mit den Damen der Runde. Ein klein wenig mischen und sie fördert den Stein mit Sahra zu Tage. Tom ist anzusehen, dass er jetzt gerne lautstark jubiliert hätte, doch ein Blick in Dianas Augen lassen ihn verstummen. Wie gern wäre sie jetzt geküsst worden, doch Sahra hat es erwischt.

Sahra und Tom drehen sich zueinander, beide sitzen wie zufällig neben einander. Er blickt in ihre Augen und sie zeigen ihm ihre Lust. Seine Lippen nähern sich der ihren. Kaum haben sie sich berührt, fangen ihre Zungen an umeinander zu rotieren und miteinander zu spielen. Wie vorhin bei Kai und seiner Mutter, landet seine Hand auf ihrem Busen. Knetend und massierend begleitet er seinen Zungenkuss. Erst als er Jasmins lehrerhafte Stimme hört, lässt er von Sahra ab.

Jasmin „Hey du kleiner Lustmolch, auf der Karte stand ein Zungenkuss und nicht begrabsche die Dame deiner Wahl."

Kai kann sich fast nicht mehr auf seinen Sitzkissen halten vor Lachen. Auch den Anderen, außer Sahra und Tom entfleucht ein leisen Gelächter.

Ein klein wenig enttäuscht ist Sahra dann doch, ob der kurzen Verwöhnzeit. Gerne hätte sie den kleinen Schlawiner auf der Stelle vernascht. Normalerweise hätte sie jeden, der sie so dreist betatscht, eine saftige Ohrfeige verpasst, doch sie ist heiß, zu heiß für eine Zurechtweisung. Alleine die Vorstellung zu diesem Abend hat sie bis zum Umfallen erregt und nun mittendrin ist es nicht besser geworden. Jasmin macht das sehr gut. Die ersten Früchte ihres Planes sind schon zu erkennen.

Jasmin läutet die Runde zwei mit dem Umdrehen der nächsten Karte ein.

Wahrheit: Hattest du schon einmal mit jemand aus dieser Runde Sex, der nicht dein Partner war?

Pflicht: Zeige uns an einer Banane, wie ein guter Blowjob geht!

Kai pfeift kurz zwischen seinen Zähnen hindurch.

Kai"Die Aufgabe ist gut, die Runde 2 gefällt mir."

Ohne ein Wort zu sagen greift Jasmin in den schwarzen Sack und fördert den Namen von Diana zu Tage. Ja das passt, denkt sie sich, die Kleine muss noch ein wenig aus sich heraus kommen, je eher je besser. Mal schauen, für was sie sich entscheiden wird.

Jasmins Blick geht in ihre Richtung. Diana sitzt im ersten Augenblick ganz verschreckt da. Hilfesuchend schaut sie erst in Toms Richtung. Dieser hat sich etwas zurückgelehnt und grinst sie spitzbübig an.

Tom„Da bin ich ja jetzt mal gespannt."

Danach flüchtet ihr Blick zu Jasmin, diese signalisiert mit all ihrer Kunst, dass sie im Grunde nichts zu befürchten hat. Nur kurz schielt sie in Richtung Peter. Nein, die Wahrheit kann sie nicht wählen, denn Tom würde ihr nie verzeihen, dass nicht er, sondern Peter der erste war und diese beiden Familien möchte sie nicht verlieren. In ihrem Kreis wurde sie liebevoll aufgenommen, wie sie es von ihrer eigenen Familie nicht kennt. Da geht es ausschließlich nur um ihren versoffenen Vater, alles dreht sich nur um ihn. Erst bei Katja und Sven hat sie gesehen, wie Familie wirklich geht. Mit fester Stimme verkündet sie.

Diana„Ich wähle die Pflicht."

Während sie die Worte ausgesprochen hatte, ist Jasmin zum Buffet hinüber gegangen, um aus dem Obstkorb eine Banane zu angeln. Wieder zurück am Tisch reicht sie diese mit einem Augenzwinkern Diana. Leise flüstert sie ihr aufmunternd zu.

Jasmin„Zeig's denen. Zeig uns, wie du einen steifen Schwanz blasen kannst. Nur keine Scheu, ich weiß, dass du gut bist."

Zögerlich nimmt Diana die Banane von Jasmin und schaut sich schüchtern in der Runde um. Wie in Zeitlupe hebt sie sie an und führt sie an ihren Mund. Langsam verschwindet die gelbe Schale zwischen ihre Lippen. Tiefer und tiefer verschwindet sie in ihrem Rachen. Am Gaumen macht sie wieder kehrt. Diana hält ihre Augen geschlossen. Sie stellt sich vor, dass es Peters großer Schwanz ist, den sie wieder zwischen ihren Lippen fühlt. Lasziv legt sie ihren Kopf in den Nacken und beginnt die Banane erotisch in ihren Mund ein und aus zu gleiten. Immer wieder leckt sie mit ihrer Zunge über die Spitze, wenn sie aus ihr heraus geglitten ist.

Sie geht vollkommen in ihrer Vorstellung auf, sie bläst diese Banane, als ob es Peters Schwanz wäre. Voller Geilheit öffnet sie ihre Augen. Den ersten, den sie erkennt ist Kai, der mit halboffenem, sabbernden Mund da sitzt und ihrer Performance folgt. Sie kann nicht anders als ihn mit der Banane an zu machen. Es freut sie, es macht sie geiler, dass seine Hand unter dem Tisch verschwunden ist.

Keiner der Anwesenden unterbricht sie. So richtig glauben können sie diese sexy, heiße, geile Vorstellung nicht. Was für ein geiles Luder doch in dieser schüchternen Diana steckt. Jetzt schält Diana die Banane. Nun bläst sie gekonnt das innere. Mit einem großen Biss verschwindet die halbe Banane in ihrem Mund. Damit wachen alle anderen aus ihrer Erstarrung. Keiner hatte je daran gedacht, dass Diana ihnen so einheizen würde, außer Peter natürlich, der weiß wie verrucht sie sein kann.

Mit dem Ende dieser Vorstellung ist die Stimmung unter den Anwesenden verändert. War sie vorher eher ausgelassen, hibbelig, partymäßig, so wandelt sie sich nun in Richtung Erotik, Sex und Geilheit. In jedem steigt die Spannung, in jedem steigt die Lust, die Erregung. Niemand spricht nur ein Wort, so verblüfft sind noch alle. Das Spiel scheint in die richtige, geplante Richtung zu gehen. Damit legt Jasmin die nächste Karte auf den Tisch.

Wahrheit:Worauf stehst du bei einem sexy Partner?

Pflicht:Schminke dich mit Lebensmitteln aus der Küche!

Hierzu wird der Name Peter aus dem Sack gezaubert. Schon beim Aufdecken der Karte, ahnt Jasmin, dass das eine schnelle Runde werden wird und so ist es dann auch. Peter wählt natürlich die Wahrheit und erklärt, dass er richtig geile runde Po's mag. Ein runder Po ist sein Fetisch. So richtig hinter dem Ofen lockt diese Aussage keiner der 8 weiteren, anwesenden Personen hervor. Seit Dianas Performance sind sie anderes gewöhnt. Also schnell weiter bevor Langeweile die Runde erfasst.

Wahrheit:Wurdest du schon mal bei einer Selbstbefriedigung erwischt?

Pflicht:Gehe zur Toilette, ziehe deine Unterhose aus und verbringe den Rest des Spiels ohne!

Zufällig zieht Jasmin sich selbst aus dem Beutel. Mit dieser Pflicht kann man die Stimmung nicht noch mehr steigern, also entscheidet sie sich für die Wahrheit.

Jasmin„Also ich war 16 Jahre alt und hatte zu dieser Zeit einen Freund. Der war prüde bis zum Abwinken. Sex fand mit ihm nur im Dunkeln statt und küssen konnte er auch nicht, aber er sah gut aus, er hatte Muskeln. Damals hab ich mich von ihm blenden lassen, doch befriedigen konnte er mich nicht. Ihr wisst wie ich das meine.

Nach ein paar Monaten, war ich so frustriert, das ich es mir einen Dildo gekauft hatte. Das kostete mich schon Überwindung, man musste in einen Erotikshop gehen, um so etwas zu kaufen. Damals gab es noch keine Onlineshops. Aber ich hatte ihn gekauft. Kaum war ich dann in unserer Bude, hab ich das Ding ausgepackt. Ich war heiß, ich war reif und ich habe ihn benutzt.

Ich hab mich nackt ausgezogen, ich fand, dass gehörte dazu, und legte mich auf die Couch. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass mein Freund da wäre. Langsam führte ich den Dildo an meine Pussy. Ich war feucht, eher nass. Ohne Probleme drang er in mich ein. Ich knetete meine Brüste und fickte mich mit dem Ding.

Und dann stand er vor mir. Er schrie und beleidigte mich, er nannte mich Schlampe, und ob er mir nicht genügte. Ich schaute ihn nur noch an. Gekommen bin ich damals nicht, aber danach durfte ich mir einen neuen Freund suchen."

Alle lauschten gespannt Jasmins Stimme. Nachdem Jasmin geendet hatte, beugt sich Sven zu Jasmin und nimmt sie in seine Arme.

Sven„Ach du Arme, wir bedauern dich. Ich hoffe, dass du diesen Dildo nicht mehr brauchst."

Jasmin„Weißt du, seit dem Tag ist er mein ständiger Begleiter, ab und zu finde ich keinen so heißen Schwanz, wie deinen."

Damit greift sie in den Schritt von Sven. Im Grunde ist es kein Geheimnis mehr, dass Sven sich ab und zu Mal mit Jasmin getroffen hat. Trotz allem wirft Katja Sven einen bösen Blick zu. So richtig gefällt es ihr nicht, dass sie Sven teilen muss. Erst langsam erlebt sie dieselbe Erregung, sucht sie selber das Abenteuer.

Mit dem umdrehen der nächsten Karte, läutet Jasmin die nächste Runde ein.

Wahrheit:Hast du bereits lesbische oder homosexuelle Erfahrungen gemacht?

Pflicht:Ziehe dein Oberteil aus!

Wen sollte sie hier aus dem Sack zaubern? Sie entschließt sich den Zufall eine Chance zu geben. In Runde 2 geht das noch. Der Name der auf dem Stein steht, welchen sie gerade gezogen hat, lautet Sahra, ihre Mutter. Ihr Blick geht in ihre Richtung. Sahra lächelt sie an. Mit ihren Blicken tauschen sie sich ohne Worte aus. Um das hier weiter anzuheizen und sich selbst nicht zu verraten, bleibt nur die Pflicht übrig.

Ohne ein Wort zu sagen steht Sahra auf und zieht sich ihre Bluse über den Kopf. Darunter kommt ein roter Spitzen-BH zum Vorschein, der ihre neckigen Brüste umrahmt. Leicht bilden ihre erregten Warzen kleine Hügel auf dem Stoff.

Kai„Wow, das ist heiß!"

Tom„Dem kann ich nur beipflichten."

Beide sabbern halb in ihren Schoß beim Anblick von Sahra. Für die Jugend ist das noch aufregend. Für Sven und Peter ist das fast normal in diesem Urlaub. Aber auch bei ihnen steigt der Erregungspegel.

Nachdem sich Sahra wieder gesetzt hat, nimmt Jasmin die nächste Karte in die Hand.

Wahrheit:Was war der außergewöhnlichste Ort, an dem du Sex hattest?

Pflicht:Verwöhne die Brust von ...

Kaum hat Jasmin die Aufgaben gelesen, entscheidet sie sich spontan, wieder in die Manipulationskiste zu greifen. Sven hatte vorhin seine Tochter so geil betrachtet und Sandra war auch nicht so ganz abgeneigt. Mal sehen was passiert, wenn Sven der nächste und Sandra die zu Verwöhnende ist. Gedacht, getan, aus dem schwarzen Säckchen zieht sie Sven und aus dem Roten natürlich Sandra.

Nach der Verkündung herrscht erst einmal vollkommene Ruhe. Alle Aufmerksamkeit ist auf Sven gerichtet. An Katjas Haltung sieht man, dass sie die Wahrheit bevorzugen würde. Noch ist sie nicht bereit, alle ihre Bedenken und all ihre Moral beiseite zu schieben, obwohl ihr Blick immer öfter auf ihren Sohn Tom zu liegen kommt. Sven scheint noch mit sich zu hadern. Er blickt als erstes seine Frau an und danach seine Tochter. Von keiner von beiden erhält er eine eindeutige Antwort. Katja scheint die Pflicht nicht zu billigen, obwohl er in den Augen seiner Tochter schon Interesse dafür finden kann. Er ist auf sich allein gestellt.

Bevor er sich entscheidet, leert er sein noch halbvolles Glas Wein. Spontan steht er auf, Sven weiß gar nicht so richtig warum, den eine bewusste Entscheidung hat er gefühlt nicht getroffen, aber das kann auch durch den Nebel des Alkohols verwischt worden sein. Langsam tritt er hinter seine Tochter. Wie geil müssen sich ihrer Brüste anfühlen? Nur noch dieser Gedanke überflutet seine Synapsen. Noch einmal schaut er zu seiner Frau, die ihm mit grimmigem Gesicht entgegen strahlt. Doch es ist zu spät, seine Hände finden zielstrebig den Weg hinunter über Sandras Schultern zu ihren Brüsten. Verführerisch, aufheizend beginnt er die geilen Dinger seiner Tochter zu kneten und zu massieren. Unter seinen Handflächen bemerkt er, wie ihre Warzen mit jeder Massage immer härter werden. Nur der Gedanke daran, dass er seine Tochter so anmacht, erregt ihn bis ins unermessliche. Leicht rückt er näher an ihren Körper. Er möchte mehr spüren, mehr von ihr fühlen.

Sandra lehnt sich derweil etwas zurück. Ihre innere Erregung steigt mit jeder Bewegung der Finger ihres Vaters. Hinter sich spürt sie die harte Beule in seiner Hose. Allein die Vorstellung davon, dass ihr Vater durch sie erregt sein könnte, bringt sie fast über die Schwelle eines Orgasmuses. Kai hat sie noch nie so geil verwöhnt. Die Hände fühlen sich durch ihren Stoff richtig heiß an, als ob sie sich in ihr Herz brennen wollen. Sie kann nicht anders, als ihre Augen zu schließen und zu genießen.

Nach einigen Minuten kommt Svens Selbstbeherrschung zum Tragen. Nur noch einen schmalen Grat breit ist er davon entfernt, einen Schritt weiter zu gehen, doch noch kann er diese Schranke nicht übertreten, Katja ist so schon böse, danach wäre er fällig. Also setzt er sich zurück auf seinen Platz. Sein Blick geht in die Runde. Jasmin und Sahra lächeln ihn irgendwie so an, als ob sie mehr wüssten, als er. Peter betrachtet lüstern seine Tochter. Diana, Kai und Tom folgen voller Lust dem Schauspiel. Einzig einen Blick zu Katja erlaubt er sich nicht. Was er nicht sieht, ist einfach nicht da.

Um die leicht angespannte Situation zwischen den Beiden zu entspannen, macht sich Jasmin als Spielleiterin nütze und befreit die nächste Karte vom Stapel.

Wahrheit:Hast du dich schon einmal vor einer Webcam ausgezogen? Wer hat zugeschaut?

Pflicht:Ziehe mindestens 4 Kleidungsstücke aus

Ein kurzer Schwenk in die Runde und sie zieht, wie zufällig Katja aus dem Sack. Sie glaubt, dass Katja nun etwas zur Beruhigung braucht und da hilft eine Ablenkung. Außerdem ist sie gerade so viel verärgert, dass sie mit 100% Sicherheit die Pflicht wählen wird.

Kaum hatte Jasmin den Gedanken zu Ende gedacht, steht Katja auch schon von ihrem Sitzkissen auf. In sich spürt sie eine leichte Wut auf Sven. Was erlaubt er sich, sich einfach so an seine eigene Tochter ranzumachen, erst Jasmin und Peter und jetzt ihr Sven. Diese Runde läuft gar nicht so, wie sie sich das vorgestellt hatte. Irgendwie scheint hier alles aus dem Ruder zu laufen. Zum Schluss landen sie alle zusammen noch im Bett, nein das kann sie sich nicht, besser das will sie sich nicht vorstellen.

Voller Frust schnapp sie sich ihr Weinglas und leert es in einem Zug. Nun gut, wenn ihr das alles so wollt, dann gönne ich mir diese Rache, dann lass ich es jetzt auch mal krachen. Zeigen wir der Jugend, wo bei uns Alten der Hammer hängt. Lasziv zieht sie sich ihre hochhackigen Poems aus und schiebt ihr Kleid bis zur Hüfte nach oben. Nun ist der Blick frei auf ihre in schenkelhohen mit Nylonstrümpfen gekleideten Beine. Als erstes stellt sie ihr rechtes Bein auf das Kissen vor ihr und streift sich in atemberaubender Langsamkeit den Strumpf vom Schenkel über das Knie hinab zum Fuß. Ladylike zieht sie ihn an der Strumpfspitze von ihren Zehen. Mit einem erotischen Augenaufschlag schmeißt sie ihn in Richtung von Tom. Einen Augenblick nur treffen sich ihre Blicke, aber das reicht, um die Lust und Erregung in Tom zu spüren. Das macht sie irgendwie an.

In gleicherweise folgt der 2te Strumpf, dieser landet aber auf Kai's Schoß, der sie in ähnlicher Weise beglotzt. Es erregt sie, wie die Jungen sie und ihr Spiel betrachten. Letztendlich fällt auch ihr Sommerkleid auf den Boden neben ihr. Darunter kommt ein dunkler, blickdichter BH mit blauen Spitzenapplikationen zum Vorschein. Leicht hebt dieser ihre großen Brüste noch etwas höher, als sie in Wirklichkeit hängen würden. Wie zwei reife Melonen stehen sie von ihr ab. Ihre Muschi wird von einem passenden Miederhöschen umrahmt, welches ihr fast bis zum Bauchnabel reicht. Damit formt er ihr einen flacheren Bauch. Wie eine Sexgöttin steht sie im Raum.

Peter„Wow, ein Licht geht im Dunklen Tale auf, ein Engel in Blau!"

Einzig Peter traut sich einen Spruch loszulassen. Tom und Kai sind einfach nur noch sprachlos. Sven dreht sich zu seiner Gattin um, auch er kann nur noch staunen. Diese Dessous hat er noch nie an ihr gesehen. Was hatte sie heute noch so vor gehabt? So geil wie sie damit aussieht, reicht das für mindesten 3 Männer aus, sie zu verführen. Ohne ein Wort zu verlieren, setzt sich Katja triumphierend zurück auf ihren Platz. Jetzt hab ich es euch aber gezeigt.

Einige Minuten vergehen, die Jasmin sich Zeit lässt, die nächste Karte umzudrehen. Es ist ein so herrlicher Anblick, wie den Jungs so der Zahn tropft. Aber auch bei den Mädchen, besonders bei ihrer Mutter erkennt sie lustvolle Zustimmung. Doch dann dreht sie die Karte um und die nächste Runde beginnt.

Wahrheit:Mit wem aus dieser Runde glaubst du, hättest du den besten Sex?

Pflicht:Imitiere einen Exhibitionisten

Im schwarzen Sack liegen noch 2 Steinchen, Sandras und Kais. Diese Aufgabe selbst liegt sicher Sandra mehr, Kai. Und so erscheint als nächstes der Name Sandra in Jasmins Hand.

Sandra ist noch so innerlich aufgewühlt, dass sie sich nicht bereit für die Pflicht fühlt. In ihrem Zustand anderen etwas vorzuspielen, ist von ihr gerade nicht zu schaffen. So bleibt nur noch die Wahrheit übrig. Zwei, drei Mal muss sie die Frage lesen, um sie zu verstehen. Verlegen, schaut sie ihren Vater an. Am liebsten hätte sie mit ihm ein Schäferstündchen gehalten. Mit ihm wäre der Sex sicher gigantisch. Mit geschlossenen Augen stellt sie sich alles vor.

Beinahe hätte sie die Frage mit der Antwort, mit ihrem Vater, beantwortet. Im letzten Augenblick zögert sie, kann sie sich das erlauben, wäre es richtig das gedachte auch auszusprechen. Letztendlich entscheidet sie sich dagegen. Gefühlt etwas zu schnell sprudeln die Worte aus ihrem Mund.

Sandra„Ich denke, das ich mit Kai den besten Sex haben würde!"

Bei diesen Worten konnte man genau sehen, wie Kai's Brust sich stolz hebt und sich nach vorn streckt. Für ihn ist das eine natürliche Bestätigung seiner Männlichkeit. Voller Stolz gibt er seiner Sandra einen Schmatz auf den Mund. Die, ob der unerwarteten Zuneigung, sich vor Verblüffung nicht rühren kann. Ein schüchternes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

Jasmin„So, auf zur letzten Rund in diesem Durchgang, Kai ist der Letzte."

Damit holt sie Kai's Stein aus dem Sack. Erst anschließend dreht sie die nächste Karte um.

Wahrheit:Woran denkst du am liebsten, wenn du dich selbst befriedigst?

Pflicht:Strippe für uns, bis zur Unterhose!

Mit dem Überschwang und des Stolzes kommt es aus ihm, wie aus der Pistole geschossen.