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Die Violinistin und die Bassistin

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Sie sah mir an, dass sie mir ziemlich viele Gedanken vor die Füße geworfen hatte.

„Ich würde sagen, heute spielen wir nicht mehr miteinander. Ich bin müde, ich geh schlafen."

Damit stand sie auf und verkroch sich in den Kleiderschrank, und ich starrte an die Decke und dachte nach.

Es war der letzte Tag unserer gemeinsamen Zeit in meiner Wohnung. Einmal schlief Joelle noch bei mir, dann musste sie zurück in ihr Leben. Ich hatte sie nicht an ihre Grenzen gebracht. Ich hatte sie ziemlich lange bei mir zuhause eingesperrt, und sie war in dieser Zeit schrecklich unproduktiv gewesen, hatte meine Wohnung sauber gehalten und gekocht. Zeitverschwendung. Aber das kreidete ich mir nicht an, es war ihre Idee gewesen.

Wir hatten ein Krisengespräch geführt, und ich stimmte ihr in allen Punkten zu.

Ich hatte das Gefühl, als schuldete ich ihr etwas. Als hätte sie ihren Teil der Abmachung eingehalten, ich aber nicht meinen.

Ich wollte ihr zeigen, dass ich ihren Ansprüchen gerecht würde.

Und so schmiedete ich einen Plan.

Kapitel 37

„Jetzt will ich spielen!"

Ich packte Joelle an den Haaren und zerrte sie hinter mir her. Sie folgte mir, stolperte aber und musste sich fangen.

„Stell dich nicht so an!", blaffte ich.

„Schon gut, schon gut! Ich komme ja!"

Ich zog sie zu mir, so nah, dass unsere Nasen sich fast berührten, und ich zischte sie an:

„Ganz vorsichtig! Nicht vorlaut werden! Heute bist du kein Prinzesschen! Heute bist du mein kleines Spielzeug, und das kann ich rumschubsen, wie ich will. Klar?"

Sie nickte.

„Sag es!"

„Ich bin kein Prinzesschen. Ich bin nur dein kleines Spielzeug, und du kannst mit mir machen, was du willst."

„Wie fühlt sich das an?"

Sie flüsterte: „Es macht mir Angst."

„Schön!"

Ich schubste sie weiter ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett.

Dann setzte ich mich auf ihren Hintern, beugte mich über sie, kreuzte ihre Arme hinter dem Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:

„Du bist mit in den letzten Tagen so auf den Keks gegangen! Das kannst du gar nicht glauben. Heute ist Zahltag. Heute wirst du mir das alles zurückzahlen! Ich werde dabei super viel Spaß haben."

Ich stieß meine Zunge in ihr Ohr und schleckte ein wenig daran. Eine Gänsehaut zog über ihren Rücken.

„Magst du das?"

Sie nickte.

Ich spielte mit ihrem Ohrläppchen.

Dann biss ich hinein. Erst sanft, dann immer stärker.

„Magst du das auch?"

Sie blieb mir eine Antwort schuldig.

„Weißt du, ist mir auch egal. Das hier ist heute für mich!"

Ich krabbelte über sie und zog aus der Nachttischschublade neben dem Bett die teuren Handfesseln, die sie sich gekauft hatte.

Grob fesselte ich sie damit hinter ihrem Rücken. Sie leistete ein wenig Widerstand, aber als ich ihr drohte, ließ sie es geschehen.

„Heute ist Girls Day. Wir machen uns mal so richtig hübsch! Wie findest du das?"

Sie drehte ihren Kopf zu mir, aber sagte nichts, lag nur da.

„Schön, dass du so sprachlos bist vor Freude!"

Ich zog unter dem Bett die Utensilien hervor, die ich mir zurechtgelegt hatte, Joelle zerrte unterdessen an ihren Fesseln.

„Du hättest besser billigere Fesseln gekauft. Dann könntest du dich vielleicht auch selbst befreien. Diese teuren Dinger sind einfach zu stark für dich."

Ich lachte. Ich meinte es echt so. Es bereitete mir Spaß.

Ich schob mein Becken etwas zurück, dass ich auf ihren Oberschenkeln lag, beugte mich über ihre vollen, weichen und bleichen Pobacken.

Und dann biss ich herzhaft hinein.

Sie erschrak, und die Muskeln ihres Pos zogen sich zusammen. Aber ich ließ mich davon nicht beeindrucken. Ich grub meine Zähne noch etwas fester in ihren wundervollen Hintern.

Als sie zu zappeln begann, schlug ich ihr kräftig mit der flachen Hand auf die linke Backe. Das Klatschen hallte trocken von den Wänden meines Schlafzimmers wider.

Schließlich lockerte ich meinen Biss.

Meine Zähne hatten wunderbare Abdrücke hinterlassen.

„So, jetzt werden wir dich mal als mein Eigentum markieren. Das mit dem Tätowieren machen wir auch noch, aber fürs Erste reicht ein Henna-Tattoo!"

Ich hatte mir am Morgen eine Tube Henna besorgt und pinselte nun die Abdrücke meiner Zähne, die sich in ihre Haut gegraben hatten, auf ihren Po.

Joelle hielt still, während ich mich als Künstlerin ausprobierte. Ich war mit meinem Werk zufrieden.

„Perfekt! Willst du sehen, wie es geworden ist?"

„Ja, bitte!"

„Dann versuch's mal."

Sie versuchte den Oberkörper zu drehen, um sich ihren Hintern betrachten zu können, aber es war unmöglich. Nicht zuletzt wegen ihrer Hände, die immer noch auf dem Rücken zusammengebunden waren.

Ich grinste.

„Na komm, ich will nicht so sein!"

Ich zückte mein Handy und machte ein paar Fotos von ihrem Hintern und zeigte sie ihr.

„So sieht dein süßer Arsch jetzt aus. Mit meinen Zähnen drauf. Als Zeichen dafür, wer hier das Sagen hat. Gefällt's dir?"

Sie nickte.

„Wenn du meine Sklavin sein willst, dann sollten wir das vielleicht publik machen. Ich bin sicher, deine ganzen Freunde werden auch gerne ‚Gefällt mir' klicken."

Ich sah, wie sich ihre Augen weiteten, aber sie sagte nichts. Vielleicht war sie in diesem Moment so weit, dass sie es akzeptieren würde. Vielleicht wusste sie, dass ich bluffte. Es war mir egal.

Ich stand auf, sah auf sie herab und lachte besessen von meiner gespielten Macht.

„Ich bin aber noch nicht fertig mit dir!"

Mit einer schwungvollen Bewegung rollte ich sie auf den Rücken.

Dieser Anblick ihres gefesselten Körpers mit den schönen Rundungen!

„Vorne solltest du auch noch was haben!"

Auf ihren Knien sitzend beugte ich mich über ihren Schritt, spielte mit dem Pinsel, strich über die Feuchtigkeit in ihrem Schritt.

„Oh, da freut sich aber jemand! Das findest du gut? Das macht dich scharf? Wenn man dich benutzt? Wenn man dich klein macht? Du zerläufst ja wie heiße Butter! Ist schon ein bisschen krank, findest du nicht?"

Sie sagte dazu nichts.

„Jetzt habe ich deinen ganzen Schleim an meinem Pinsel. Das ist ja widerlich!" Ich steckte ihr den Stiel in den Mund und schob ihn obszön rein und raus. Ihre Lippen schmiegten sich um das Holz und saugten daran.

Ich sah sie an, aber sie hatte die Augen niedergeschlagen und ging meinem Blick aus dem Weg.

„Komm schon, nicht so scheu! Du bist doch sonst nicht so schüchtern! Sag's mir! Macht dich das scharf?"

„Ja."

„Ja, was? Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!"

„Ja, es macht mich scharf."

„Erzähl!"

„Es macht mich scharf, wenn du so mit mir umgehst... wenn du meinen Körper benutzt, wie du willst... und wenn du dich lustig machst... und mich demütigst."

„Geht doch!"

Ich streichelte über ihre Schamlippen, und ein kleiner Seufzer entfuhr ihr.

„Hast du was gesagt? Du hast dich echt nicht unter Kontrolle, was?"

„Nein.", flüsterte sie.

„Nein, was?"

„Nein, ich habe mich nicht unter Kontrolle, wenn du mich so berührst."

„Möchtest du kommen?"

Ich streichelte nun rhythmischer und fokussierter. Es dauerte eine Weile, aber sie sprang schließlich an. Ich packte sie am Kinn und zwang sie, mich anzuschauen.

„Du kannst mir wenigstens in die Augen schauen! Also, wie steht es, möchtest du kommen?"

„Ich möchte sehr gerne kommen."

„Möchtest du!", hauchte ich und legte meinen Kinn auf ihre Oberschenkel ganz nah an ihr Heiligstes und konzentrierte mich auf meine Streicheleinheiten. Sie brauchte nicht lange, um darauf anzuspringen, und ihr Atem ging tiefer.

„Sag mir, wie gerne du kommen möchtest!"

„Ich möchte sehr gerne kommen.", presste sie heraus.

„Komm schon, das kannst du besser. Überzeuge mich! Wie gerne möchtest du kommen?"

„Ich möchte gerne kommen, sehr gerne. Ich möchte von dir zum Höhepunkt gebracht werden. Ich möchte dieses Geschenk von dir empfangen."

„So richtig überzeugt mich das nicht. Das ist doch nur Gebrabbel, was du da rausbringst!"

Sie schwieg.

„Sprachlos geworden? Dann beantworte mir doch die Frage, ob du das verdient hast. Wenn es ein Geschenk ist, dann ist doch immer die Frage, ob es verdient ist."

Sie schwieg wieder. Ihr fiel zunächst kein Argument ein, sondern sie atmete nur schwer, und ich passte meine Bewegungen ihrem Atem an.

„Wenn du mich kommen lässt, dann revanchiere ich mich auch."

„Ach, jetzt stellt die Madame auch noch Bedingungen!", höhnte ich. Sie konnte in diesem Moment einfach nicht das Richtige sagen.

„So meine ich das nicht!"

„Ach, so meint die Prinzessin das nicht? Bin ich zu blöd, dich zu verstehen?"

„Ich meine nur..."

„Was?"

„Dass ich dir dann dankbar sein werde! Dass ich dann in deiner Schuld stehe. Dass ich dich dann auch verwöhnen werde."

„Wie? Nur, wenn ich dich kommen lasse, bist du mir dankbar? Da ist ja doch wieder die Madame Prinzessin."

Sie sagte nichts weiter, atmete aber schwerer.

Ich spielte mit.

„Sag mir, wenn du kurz davor bist zu kommen."

Joelle hatte die Augen geschlossen und war mit sich allein, stöhnte, keuchte, atmete tief. Ich gab ihr einen Klaps auf die Wange und forderte sie auf, mir in die Augen zu schauen. Sie sollte nicht allein sein mit ihrer Lust. Sie sollte dabei an mich denken. Sie sollte sich bewusst sein, wer über ihre Lust bestimmen konnte.

Ich musste meinen Befehl wiederholen. Sie kam wieder ein wenig zurück in die Realität.

„Ich komme gleich! Ich komme!", keuchte sie.

Sofort nahm ich meine Finger weg.

„Gut zu wissen, aber wir sollten weitermachen."

Joelle bäumte sich in ihren Fesseln auf. Sie grunzte und konnte sich gerade noch bremsen, mich nicht wüst zu beschimpfen.

Ich ließ sie allein mit ihrem Frust und pinselte mit dem Henna ein dekoratives „Slave" auf ihren Venushügel.

„Noch was für Facebook, würde ich sagen!" und zeigte ihr das Foto, das ich gemacht hatte.

„Schön, findest du nicht?"

„Ist okay."

„Okay? Wenn es dir nicht gefällt, dann male ich es dir auf die Stirn. Wie wäre das? Ein schönes Henna-Tattoo. Das wird eine ganze Weile zu sehen bleiben. Man hört, dass Stirnbänder wieder in Mode kommen sollen. Oder du bist einfach ganz offen und erklärst es den Leuten. Wenn du Vollzeit-Sklavin bist, dann solltest du das auch so kommunizieren. Also, wie findest du dein Venushügel-Henna?"

„Ich finde es sehr schön.", sagte sie konsterniert.

„Wunderbar! Freut mich, dass du es magst!

„Du wirst das nicht wirklich an meine Pinnwand posten?"

„Liegt alles an dir!"

Es arbeitete in ihr. Sie war sich nicht mehr sicher, ob ich das wirklich alles nur im Spaß sagte.

Gut!

„Ich habe dir gestern was Schickes gekauft. So richtig hast du dir das auch nicht verdient, aber ich bin nicht so."

Ich zeigte ihr die Latex-Maske, und ihre Miene hellte sich merklich auf.

„Die ist für mich? Vielen Dank!"

Ich half ihr auf, dass sie sich setzen konnte, und als unsere Köpfe sich nah kamen, nutzte ich die Gelegenheit, sie ausgiebig, aber wenig sanft oder romantisch zu küssen. Meine Zunge stieß aggressiv in ihren Mund, meine Hände zogen an ihren Haaren, es war nicht die romantische Sorte zu küssen.

„Ich hoffe, du hast so viel Spaß wie ich."

Sie nickte vorsichtig.

„Schön, denn wir sind noch lange nicht fertig!"

Sie lächelte unsicher.

Ich zog ihr die Maske auf. Sie saß recht eng, und ich stellte mich vielleicht auch nicht so ganz geschickt an, aber schließlich hatte ich sie ihr aufgesetzt.

„Du siehst atemberaubend aus!"

„Darf ich sehen?"

„Wir sollten dich vorher rundum hübsch machen!"

Ich hatte mir mal irgendwann einen richtig grellroten und billigen Lippenstift gekauft, den ich ihr auf die Lippen malte.

Dann schminkte ich ihre Augen noch dick mit Mascara. Sie ließ es geschehen.

„Es gibt nichts, was ich sexier finde als verschmierte Mascara! Wenn er die Wangen runterläuft."

„Ja, das sieht geil aus."

„Schön, dass wir uns da einig sind. Jetzt müssen wir dich nur noch zum Heulen bringen."

Ich hatte das Gefühl, dass ihre Pupillen sich etwas weiteten und ihre Augen größer wurden.

„Hast du einen Vorschlag, wie wir das hinkriegen?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Bereust du es schon, dass du dich in meine Hände begeben hast?"

„Ich weiß nicht... Was hast du mit mir vor? Du bist so anders. Ein wenig sorgt mich das schon."

„'Was habe ich mit dir vor?' Ich mag den Ausdruck. Der zeigt, dass du total in meiner Hand bist. Also, was habe ich mit dir vor? Ich hatte da eine Idee. Ich könnte dich einfach so richtig vermöbeln! Mit deinen Armen hinter dem Rücken könntest du dich nicht so richtig verteidigen. Wäre nicht schwer. Wäre auch sehr naheliegend."

„Wir müssen mich ja nicht zum Weinen bringen."

„Ich denke schon. Wir sollten das schon richtig machen, findest du nicht?"

„Ich könnte ja einfach versuchen, von mir aus zu weinen. Du müsstest vielleicht gar nichts tun!"

„Wow! Bist du so durchtrieben, dass du auf Kommando heulen kannst?"

„Du machst mir schon ein wenig Angst. Ich glaube nicht, dass ich lange brauchen würde. Ich könnte mir einfach was Trauriges vorstellen. Ich denke, das könnte ich schaffen. Lass es mich versuchen. Gib mir nur ein bisschen Zeit, und ich heule wie ein kleines Kind."

„Machen wir es kurz."

Ich griff in meine Tasche und holte ein Küchenmesser heraus. Sie sah mich mit großen Augen an, und ich glaube, ich konnte ihr ein wenig Schrecken einflößen, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass ihre ganze Angst gespielt war. Ich kannte sie zu gut, und sie war zu durchtrieben, um plötzlich vor mir Angst zu haben. Ich spielte ein wenig mit dem Messer, hielt es ihr nah ans Gesicht, lächelte dabei böse. Sie schluckte, und ich glaubte, dass sie kurz davor war, ihr Safeword zu sagen. Ich hatte Mitleid. Daher holte ich schnell eine Zwiebel aus der Tasche, und Joelle verstand, was ich vorhatte. Ich schnitt sie in zwei Teile.

Sie atmete sichtlich auf. Aber schon bald liefen ihr die Tränen das Gesicht hinunter, denn ich hatte sie nah an ihren Augen ein bisschen gequetscht.

Während ihr die Tränen die Wangen hinunterliefen, ihr Makeup verschmierte und sie sich die brennenden Augen nicht reiben konnte, machte ich ein paar Fotos.

Sie sah verdammt süß aus mit dieser Latexmaske, die ihr Gesicht betonte, den grell geschminkten Lippen, ihren Tränen, dem verlaufenden Mascara.

Ich zeigte ihr das Foto.

„Irgendwas stimmt aber noch nicht. Ich weiß! Der Lippenstift!"

Ich presste meine Lippen auf ihre und gab ihr einen fetten, feuchten Kuss, der den billigen Lippenstift verschmierte.

Ein weiteres Foto.

„Jetzt ist es perfekt! Das werde ich mir rahmen lassen! Du bist wirklich die süßeste Sklavin, die man haben kann!"

Ich küsste sie noch einmal, ließ meine Finger wieder in ihren Schoß wandern und spielte so richtig entschlossen, und sie ließ sich darauf ein, ließ sich von meinen bösen Fingern streicheln. Stoppte aber erneut, bevor sie zu ihrem Höhepunkt kam.

Sie war wieder frustriert, aber ich lächelte darüber hinweg und ignorierte es.

„Du weißt, dass ich das nicht mehr lange ertrage."

„Ist mir ziemlich egal. Wie du gesagt hast. Ich habe die Pille genommen, die mich groß macht, und du bist winzig klein! Ich kann mit dir machen, was ich will, und was du willst, interessiert mich jetzt nicht. Und weil mich das nicht so interessiert, wirst du jetzt mal was für mich tun!"

Ich legte sie wieder aufs Bett und senkte meinen Schoß auf ihren Mund, und sie tat ihre Magie.

Als ich ihre Zunge und ihre Lippen entließ, hatte ich meine Feuchtigkeit noch zusätzlich auf ihrem Gesicht verrieben. Joelle sah nun total wild aus, und ich machte noch ein paar Fotos von ihr.

Sie sah echt süß aus.

„Du solltest übrigens was trinken."

„Danke, aber ich bin nicht durstig."

„Ja, aber du wirst es werden."

„Wieso?"

„Du könntest ein wenig ins Schwitzen kommen!"

„Ach? Versprichst du mir gerade was? Das ich aus der Puste sein werde?" Sie lächelte schmutzig.

„Ja, aber nicht so, wie du denkst. Hier trink!"

Ich zog eine Wasserflasche hervor, öffnete sie und setzte sie ihr an den Hals. Sie trank gehorsam ein paar Schlucke, aber als sie die Flasche absetzen wollte, hielt ich sie davon ab.

„Man soll täglich drei Liter Wasser trinken. Das lernt jedes Kind. Also komm, schön leer machen!"

Sie verschluckte sich einmal, trank aber, wie ich ihr befohlen hatte, die ganze Wasserflasche aus.

Sie rülpste wenig ladylike.

„So, mein Flüssigkeitshaushalt ist jetzt ausgeglichen, zufrieden?"

„Ich muss mich ja um deine Gesundheit kümmern."

„Hast du jetzt getan. Wie geht's weiter?"

„Drei Lagen reichen."

„Drei Lagen von was?"

„Drei Lagen Frischhaltefolie."

„Frischhaltefolie? Was willst du damit?"

„Dich darin einwickeln."

„Was? Ich bin doch kein Butterbrot!"

„Du bist, zu was ich dich mache!"

„Mit Frischhaltefolie? Zu was machst du mich denn damit? Was soll das bringen"

„Bin ich dir einmal in irgendwas voraus?"

„Wieso? Ich kann ja nicht alles wissen."

„Na dann schauen wir mal!"

„Ich richtete sie wieder auf, öffnete die Handfesseln hinter ihrem Rücken.

Sie rieb sich die Handgelenke.

„Jetzt mach hier nicht wieder den sterbenden Schwan! Ich will kein Gejammer hören! Hände auf die Oberschenkel!"

Ich wickelte sie langsam in die Folie. Begann an den Schultern und krabbelte immer wieder um sie herum, bis ich an ihrem Bauch angekommen war.

Ihr Oberkörper war nun vollkommen gefangen wie in einem Kokon.

„Nenn mich doch einfach deine ‚Schwarze Witwe'. Genauso spinne ich dich ein und genauso gefährlich bin ich für dich!" Ich lachte. „Versuch dich mal zu befreien!"

Sie versuchte, sich zu bewegen, aber die dünne Folie lag zu eng an ihrem Körper. Ihre Bewegungsmöglichkeiten waren minimal.

„Absolut hilflos bist du jetzt! Total mir ausgeliefert. Von ein bisschen Plastikfolie gefangen.", meinte ich und machte mich an ihre Beine. Ich hob sie an, und von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln wickelte ich sie nun auch noch ein.

„Wie so ein kleines Würmchen!", lachte ich. „Jetzt nur noch dein dickes Becken, und dann haben wir alles dicht. Aber vorher will ich noch was Spaß haben!"

Ich beugte mich über sie, streichelte ihren Körper durch die Folie. Sie fühlte sich irgendwie fremd an, künstlich, fast wie eine Puppe. Ich schmiegte meinen Körper an ihren, und meine Finger drückten wieder zwischen ihre Oberschenkel. Ich küsste sie lang und ausgiebig und ergötzte mich daran, dass sie sich nicht bewegen konnte. Sie war mir total ausgeliefert.

Ein weiteres Mal brachte ich sie kurz vor den Höhepunkt, um sie dann wieder hängen zu lassen.

„Du machst mich wahnsinnig!", stöhnte sie.

Dann wickelte ich auch noch die Mitte ihres Körpers ein, und nun war sie vollkommen bewegungsunfähig.

Auf ihrer Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet, die ich sanft wegküsste.

„Wird's langsam warm?"

„Verdammt warm! Ich schwitze unter dieser verdammten Folie total!"

„Deinem Körper ist es warm, darum schwitzt du unter der Folie, aber der Schweiß kann nicht verdunsten, also schwitzt du noch mehr. Es geht immer so weiter. Lustig nicht?"

„Nicht, wenn man unter der Folie ist."

„Ich finde es schön, dass du deinen Humor noch nicht verloren hast! Ist dir warm?"

„Ich will ja nicht so sein. Deshalb kommt hier ganz umsonst ein Tipp: Fächel dir doch einfach Luft zu!"

„Sehr witzig!"

„Nein, meine ich ernst."

„Ich kann keine Faser in meinem Körper bewegen!"

„Fächel dir doch einfach mit der Zunge Luft zu. Weißt du was, dein Anblick macht mich so heiß, dass ich auch was Abkühlung gebrauchen könnte!

Ich schwang meine Schenkel wieder über ihren Kopf. Es war wirklich zu geil, sie so zu sehen. Hilflos, mir komplett ausgeliefert! Ich konnte machen mit ihr, was ich wollte. Sie hätte das alles jederzeit stoppen können. Aber sie schenkte mir diese Macht über sie. Wie großzügig sie war, und das von einem Menschen, dem ich so oft Eigennutz unterstellt hatte.

Ich schaute auf sie herunter, und es war praktisch nur noch ihre Zunge, die sie bewegen konnte.