Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Violinistin und die Bassistin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
NaSchmi
NaSchmi
211 Anhänger

Während sie die einsetzte, überzog ich sie mit Beleidigungen. Ich sagte ihr, wie erbärmlich sie aussähe, wie schwach sie wäre, wie krank, wie klein, wie winzig. Je mehr ich sie beschimpfte, desto mehr strengte sie sich an, desto mehr wollte sie mich zufrieden stellen.

Und zufrieden stellte sie mich. Zum wiederholten Male an diesem Tag.

Ich legte mich neben ihren steifen Körper und fuhr über die Folie.

„Ich brauche jetzt erst mal eine kleine Pause. Immerhin mache ich hier die ganze Arbeit! Ist bei dir alles in Ordnung?"

Sie nickte.

„Hast du Durst? So wie du schwitzt?"

„Es geht."

„Ich hole dir gleich was zu trinken, du faules Stück! Liegst einfach nur hier rum und lässt dich bedienen!"

„Darf ich was sagen?"

„Du sprichst doch sowieso die ganze Zeit."

„Ich möchte, dass es immer so ist. Ich möchte, dass du mich klein machst. Zu einem winzigen Atom zerreibst. Ich weiß es echt zu schätzen, dass du dir so viele Gedanken machst."

„Dir ist aber schon klar, dass die Möglichkeiten nicht endlos sind."

„Das macht nichts. Du musst mich nicht immer überraschen. Ich will dir einfach ausgeliefert sein und mich dir unterlegen fühlen."

„Das kannst du haben."

„Für immer?"

„Immer ist ein großes Wort."

„So lange, wir beide damit zufrieden sind."

„Okay. So lange wir beide damit zufrieden sind."

„Danke!"

„Keine Ursache."

Wir lagen eine Weile nebeneinander. Sie in ihrer Unterwürfigkeit in Frischhaltefolie gewickelt, ich in meiner Dominanz, wir beide im Schweigen vereint.

Nach einer Weile meldete sie sich:

„Du, ich muss mal so langsam."

Ich seufzte.

„Okay, du wolltest ja was trinken. Dann muss ich wohl mal aufstehen!"

„Nein, nein! Ich will nichts trinken. Ich muss mal!"

„Erst müssen wir deinen Durst stillen! Mit Dehydrierung ist nicht zu spaßen. Und außerdem führt Wassermangel zu Wahrnehmungsstörungen! Wenn du mal einen richtigen Schluck genommen hast, dann kannst du auch wieder klar denken!"

Ich stand auf, ignorierte ihre Proteste und holte aus der Küche eine Flasche stilles Wasser und einen kleinen Trichter.

„Damit du mir das Bett nicht vollsaust!"

Damit flößte ich ihr die ganze Flasche ein. Sie musste ein wenig spucken, und ein paar Tropfen trafen das Bett. Aber mit einem Trichter im Mund hatte sie auch nicht viel Chance sich zu wehren.

„Brav machst du das! Schön trinken! Fühlst du dich schon besser? Es muss doch erfrischend sein, wenn man seinen Flüssigkeitshaushalt schön reguliert hat!"

„Bitte nicht!", gurgelte sie zwischen ihren Schlucken. „Was machst du mit mir?"

Bald hatte ich ihr die ganze Flasche verabreicht.

„Zufrieden?"

„Jetzt muss ich ganz dringend! Ganz, ganz dringend! Ich meine es ernst!"

„Ach! Erst hast du Durst, dann musst du aufs Klo? Du kannst dich aber auch nicht entscheiden!"

„Bitte, bitte, mach mich los! Ich pinkle sonst ins Bett!"

„Wenn du das machst, dann ist hier aber die Hölle los!"

„Bitte mach mich los!"

„Du warst die ganze Zeit so folgsam, jetzt wirst du wieder so zickig!"

„Das ist echt nicht mehr lustig! Bitte, bitte, bitte! Lass mich Pipi machen. Ich muss echt! Ich kann es nicht mehr aushalten! Ich platze! Bitte, bitte, bitte!"

Ich hielt sie noch ein wenig hin, aber es war natürlich ein gefährliches Spiel, ich wollte auch keine Bettnässerin erfinden. Also war ich gnädig. Ich hatte so mir eine Schere mit abgerundeter Spitze zurechtgelegt und schaffte es damit, sie ziemlich flott aus der Folie zu schneiden.

Sie versuchte, aufzustehen, aber ihre Beine waren steif von der langen Fesselung. Ich musste sie stützen und zusammen stolperten wir ins Bad, ich setzte sie auf die Kloschüssel, und bevor ich die Tür hinter mir zugemacht hatte, um ihr ein wenig Privatsphäre zu geben, plätscherte es schon.

Das war knapp gewesen!

Als die Spülung ging, fragte ich, ob mit ihr alles in Ordnung wäre und ob ich reinkommen dürfe. Irgendwie fand ich das angemessen, dass ich das fragte, obwohl ich auch einfach hätte reingehen können.

Sie bejahte, und ich half ihr auf die Beine, die noch ein bisschen wackelig waren. Überhaupt sah sie fertig aus. Ich hatte ihr viel zugemutet.

„Ich finde, wir sollten dich mal saubermachen. Der kalte Schweiß auf deiner Haut ist nicht gut, und bald wirst du anfangen wie ein kleines Schweinchen zu stinken. Also, ab in die Dusche!"

Ich gab ihr einen Klaps, scheuchte sie in die Dusche, machte das Wasser an. Sie war noch wackelig auf den Füßen und ich half ihr, dass sie sich in die Duschwanne setzen konnte. Ich spritzte das Wasser auf sie. Es war eiskalt, und sie schrie erschrocken auf, als der Strahl sie traf.

Aber ich war gnädig und drehte das warme Wasser auf. Ich stieg zu ihr in die Dusche, und wir küssten uns.

Dann seiften wir uns ein und liebten uns im warmen Wasser unter der Dusche.

Als wir eng umschlungen in der engen Duschkabine saßen, das Wasser immer noch über uns lief und unsere Finger schon ganz verschrumpelt waren, nahm ich ihren Kopf in meine Hand, schaute ihr tief in die Augen und sagte:

„Joelle, ich liebe dich, und ich will dich für den Rest meines Lebens fesseln, erniedrigen, bestrafen und quälen!"

Sie sah mir in die Augen und begann zu weinen.

Kapitel 38

Mittlerweile leben wir zusammen. Ganz zufrieden auf einem heruntergekommenen Bauernhof, den wir gekauft haben. Nun, wir zahlen ihn noch ab, aber wenn alles weiter so gut läuft, dann gehört er bald ganz uns.

Ohne Marihuana-Gewächshäuser. Obwohl ich letztens ganz versteckt ein paar seltsame Pflanzen gesehen habe. Ich werde Joelle zur Rede stellen müssen. Direkt am Eingang haben wir ein Beet mit Brennnesseln angelegt, und manchmal lasse ich sie rauskriechen, um mir ein paar Stängel zu bringen. Dann haue ich ihr die über den ganzen Körper.

Wir haben einen alten Hof billig erstanden und restaurieren ihn langsam. Wir sind nicht reich, aber wir kommen zurecht. Mit Musik verdient man heutzutage nicht mehr viel. Aber wir bauen uns langsam was auf und haben unsere Finger in verschiedenen Projekten.

Joelle hat ihre Profimusikkarriere an den Nagel gehängt, was mit ziemlich viel Stress verbunden war. Sie hat sich mit ihrer Familie überworfen, und im Moment herrscht wohl Funkstille zwischen ihnen.

Sie spielt nicht mehr professionell Violine. Aber manchmal spielt sie für mich. Ich lasse sie sich dann in Lack oder Leder aufbrezeln, und dann gibt sie mir ein Privatkonzert. Es bereitet ihr Freude.

Stattdessen hat sie begonnen Musikpädagogik zu studieren, aber sie ist nicht weit gekommen. Drei Semester. Dann ging es nicht mehr, weil diese andere Sache so viel Fahrt aufnahm, dass sie keine Zeit mehr für ihr Studium hatte. Denn wir wurden richtig erfolgreich mit unserem Projekt.

Nachdem der Produzent unser Demo gehört hatte, war er hin und weg und gab grünes Licht uns zu unterstützen. Wir finanzierten unser erstes Album mit einer letzten CD von Joelle. Classic goes Rock. Joelle als klassische Violinistin spielt Rockmusik. Eine Sache, die kommerziell erfolgreich ist, aber die Reputation jedes ernsthaften Musikers ruiniert. Das brachte uns genug Geld ein, unser eigenes Album zu produzieren. Wir beerdigten die klassische Joelle und fortan verschwand sie aus der Öffentlichkeit.

Stattdessen machten wir unser eigenes Projekt. Düstere, sexuell aufgeladene Musik voller Bässe und Schwüle. Schwer und bedeutungsschwanger. Was wir zusammen arrangiert hatten. Eine ganze CD davon unter einem anderen Namen.

Chastity.

Keuschheit, so heißen wir. Mit den Doubles, die uns auf der Bühne vertreten, hat es nicht geklappt. Das ist einfach zu teuer. Aber Joelle hat eine Grafikerin aufgetan, die uns animiert hat. In 3D, sieht sehr geil aus! Zeichentrickfiguren für Erwachsene. Fetisch-Animation. Wir sind so etwas wie die Band Gorillaz für Sado-Maso.

Meine Figur trägt Leder, lange Haare zum Dutt gebunden, blutrote Lippen, große blaue Augen. Lilith heißt die Figur. Sie kommt in der Bibel als Nachtdämon vor und ist ein Symbol für die dunkle Seite der Frau, aber auch für ihre Emanzipierung.

Joelles Figur heißt Nivian. Sie hat etwas mit der Artussage zu tun. Eine verfluchte Frau, die auf einer Insel in einem Fluss gefangen ist und nicht hinausschauen darf. Sie singt wunderschöne Lieder und webt die Bilder, die sie sieht in einen endlosen Teppich. Eines Tages sieht sie durch einen Spiegel Ritter Lanzelot, verliebt sich in ihn und stirbt durch den Fluch bei dem Versuch, nach Camelot zu gelangen. Die Figur ist klein, bleich, rothaarig, manisch depressiv, gestört.

Es versteht sich von selbst, dass Joelle die Figuren kreiert hat.

Lilith ist die Herrin von Nivian und je nach Song können die beiden in den Videos mal ganz romantisch miteinander umgehen oder voll Hardcore im härtesten SM-Stil. Wir klauen auch manchmal ein paar Ideen von Rammstein.

Joelle macht sich darüber Gedanken, wie man einerseits die Massen ansprechen kann, andererseits aber auch kalkuliert Skandale erstellen kann, auf die die Medien anspringen, um über uns zu berichten und uns noch bekannter zu machen. Manchmal erkenne ich darin ihre Fähigkeit, andere zu manipulieren. Aber es stört mich nicht. Sie macht uns populärer. Ich frage mich nur manchmal, inwieweit ich von ihr auch manipuliert werde, fühle mich, als sei ich der Dompteur eines Tigers, der sich vorstellt, er hielte den Tiger unter Kontrolle, in Wahrheit aber den Launen der Wildkatze ziemlich hilflos ausgesetzt ist. So fühle ich mich manchmal.

Wir haben eine Arbeitsteilung etabliert. Ich kümmere mich um die Organisation, das Geschäftliche und die Technik. Sie ist für das Kreative zuständig. Manchmal würde ich auch gerne mehr komponieren, aber mir fehlt die Zeit und Joelle ist einfach besser. Sie ist Lennon/McCartney, ich bin Ringo. Sie ist so viel besser, dass ich ihr dieses Feld weitgehend überlasse. Trotzdem bin ich, wenn es geht, zusammen mit ihr im Studio, und ich bringe meine Ideen ein. Es ist ein Wettkampf, wer die besten hat. Sie gewinnt meist, aber ich werde besser.

Ein paar richtig fette Hits haben wir gelandet. Erst mit Coverversionen, aber auf dem letzten Album waren die ersten eigenen Kompositionen von Joelle. Sie schreibt die Texte, die Musik machen wir immer noch gemeinsam. Ein kleines Studio haben wir, das beständig größer wird. Den Folterkeller können wir uns noch nicht leisten, aber Joelle bestellt ständig neue Spielzeuge.

Wir veranstalten dann ganz zeremoniell ein SM-Unboxing, wie sie es nennt. Sie kniet nackt vor mir, wir packen zusammen das Spielzeug aus, und ich benutze es dann an ihr.

Sie ist voll in diesem Lifestyle aufgegangen. Joelle betreibt zudem einen Blog, in dem sie über SM schreibt. Er ist unglaublich erfolgreich. Sie schreibt an einem Buch, und überall im Haus fliegen Zeichnungen herum mit Designs für Lack und Lederkleidung. Korsagen, Ganzkörperanzüge. Alles.

Sie geht vollkommen in dieser Sache auf, und ich habe Schwierigkeiten, ihr zu folgen.

Mittlerweile habe manchmal wirklich Angst, dass ich ihre ganzen Neigungen nicht mehr befriedigen kann und sie mich sitzen lässt.

Ich liebe sie. Nie zuvor habe ich einen spannenderen Menschen kennengelernt.

Sie liebt mich. Das sagt sie, und bis auf wenige Augenblicke glaube ich ihr auch. Ich bin immer noch ihre Herrin und versuche sie zu zügeln, aber ich habe das Gefühl, dass ich sie nie wirklich unter Kontrolle habe, dass sie mir weit überlegen ist. Manchmal lässt sie mich das wissen, dann blitzt ihre Überheblichkeit wieder auf. Ich bestrafe sie, aber ich kann es ihr einfach nicht austreiben.

Manchmal denke ich, dass sie mich irgendwann verlassen wird, weil ich ihren immer ausgefalleneren Begierden nicht mehr gerecht werden kann.

Sie meint, das wäre Quatsch, ich solle nicht so denken, und ich glaube ihr.

Ich bin ihre Herrin. Ich kann sie schlagen, fesseln, liebkosen, küssen, einsperren, streicheln, foltern.

Und sie gehorcht mir.

Sie bettelt, fleht, kniet vor mir, küsst mir die Füße. Natürlich nur, wenn ihr danach ist. Denn oft genug zoffen wir uns auch. Aber wir wissen auch, was wir aneinander haben. Und das Versöhnen ist ja bekanntlich das Beste am Streit.

Aber wenn ich ehrlich bin, dann hält sie die Zügel in der Hand.

Es ist okay, wir führen eine etwas unkonventionelle Beziehung.

NaSchmi
NaSchmi
211 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich bewundere dich. Und ja, ich bin auch ein bisschen neidisch. Als hätte ich immer das Falsche getan und du zeigst mir nun, wie es richig ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin begeistert...

und wünschte ich könnte so schreiben.

VictorLazlo123VictorLazlo123vor mehr als 2 Jahren

Einfach eine toll erzählte Geschichte...ich bin schlichtweg begeistert von den Protagonistinnen und deren Dialogen...grosses Kino!!!! Danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Kein erotischer Roman …

… genauso wenig wie ein James-Bond-Film ein Gewaltporno ist.

Ok, genauso wie ein James-Bond-Film seine Gewaltszenen und seine Sexszenen hat (letztere sind allerdings wirklich nicht "Porno"), so hat auch diese Story ihre erotischen, sogar hocherotischen Stellen - obwohl sich die Autorin nie in Details verliert.

Das macht die Geschichte natürlich nicht schlechter! Nur die Kategorisierung "erotischer Roman" ist so einschränkend, wird dem Werk nicht gerecht!

Ich bin kein Fan von "Lesbenpornos" und mit BDSM-Stories habe ich auch so meine Probleme, und von "Lesben-BDSM" halte ich nun überhaupt nichts. Aber diese zwanzig Seiten habe ich an einem Stück durchgelesen.

Die Entwicklung der Ich-Erzählerin, die anfangs so gar nicht die Rolle als Herrin akzeptieren will, sich aber so langsam hinein findet, ist faszinierend. Das die BDSM-Szenen schwach sind und die Darstellung der Dom-Sub-Beziehung lückenhaft sein soll, finde ich sogar positiv - letztere Darstellung erscheint mir sogar realistisch, auf jeden Fall lebensnaher wie so manch andere BDSM-Story hier.

Wenn ich eine Kategorie benennen sollte: Lesbische Love-Story vor Musiker-Background mit Dom-Sub-Ausrichtung, die durchaus ihren erotischen Reiz hat. Und volle Punktzahl verdient!!

Wenn die Geschichte nicht schon völlig rund und abgeschlossen, auserzählt wäre, sie würde eine Fortsetzung verdienen, ja, geradezu erfordern!!

Ich freue mich schon auf weitere Stories der Autorin!!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Teilweise wirklich interessant

Sehr ansprechende Charaktere. Leider eine schwache dom. Was würde ich für solch einen SM-Hunger in meiner Partnerin geben. Da das eine Geschichte ist gehe ich davon aus, dass der Autor/die Autorin ein paar persönlche Erfahrungen hat einfließen lassen, erkenne aber schnell, dass er/sie das Thema Bondage, D/s, SM oder BDSM nicht weiter verfolgt hat. Es ist sehr oberflächlich, kenner werden die Lücken bemerken die sich nur auftun, wenn man sich damit mehrere Jahre beschäftigt hat.

Aber alles in allem eine interessante Geschichte die man lesen kann :)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Unterwerfung des Innenarchitekten Ein Mann sucht nach einer Herrin & überzeugt eine Studentin.
Die Bibliothekarin Zwei Frauen finden endlich zueinander.
Unterwerfungsgesten Die Geschichte einer Frau, die der Lehrerin ihrer Stieftocht.
Dein Arsch gehoert mir Lehrerin wird von ihrem Schüler betäubt und verschleppt.
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Mehr Geschichten