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Die Wandlung 09

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
2.1k Wörter
4.47
31k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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© Franny13 2010

„Wie ich sehe, hast du die Sitzhaltung schon verinnerlicht. Was doch 2 Tage Training ausmachen." sagte sie zu mir, als sie das Bad betrat. Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich. Ich hatte meine Beine schräg gestellt. Ich grinste sie an und zuckte nur mit den Schultern. „Na, dann will ich dich mal zurechtmachen. Zieh dich aus und das hier an." Mit diesen Worten gab sie mir ein Paket Strümpfe und ein Seidenslip. „Nur Strümpfe und Slip?" fragte ich. „Der Rest kommt später. Wenn du fertig bist."

Also zog ich mich aus. Die Strümpfe waren halterlos und reichten mir bis in den Schritt. Der Slip sass hauteng. Ich schlüpfte in die Pumps und setzte mich wieder auf den Hocker. „Gut, fangen wir an. Als 1. klebe ich dir die Silikonbrüste an. Der Kleber ist Wasserlöslich und hält, wenn er vorsichtig aufgetragen wird, so um die 8-10 Stunden. Nimm also nicht zuviel davon. Sonst hast du ein Problem die Dinger abzubekommen." Sie zeigte mir wie viel Kleber sie nahm. Dann verrieb sie ihn an der Innenseite der Silikontitten und drückte sie mir an meine Brust. „Du musst sie ungefähr 1 Minute andrücken. Dann halten sie. Aber du kannst ja ab Morgen damit experimentieren. Du solltest nur immer den alten Kleber abwaschen." Ich nickte. Sie holte Puder und eine Abdeckcreme aus ihrem Schminkkoffer. „Wenn du die Ränder glatt gestrichen hast, nimmst du etwas von dieser Creme und schmierst sie über die Ränder. Die Creme ist deckend, so sieht man die Übergänge nicht. Anschließend nimmst du den Hautpuder und verteilst ihn mit einem Pinsel auf der Brust." Bei jedem ihrer Worte führte sie mir vor, wie es gemacht wurde. „Nimm nicht zuviel, sonst sieht es unnatürlich aus. Bei zuwenig Puder sieht man das Silikon. Das musst du üben." „Moment mal. Soll ich den ganzen Tag Frauenkleider tragen? Davon hatten wir aber nicht gesprochen. Was ist denn, wenn Jemand an der Tür ist und uns sprechen will? Oder der Briefträger? Ich dachte, ich fange immer erst 2 Stunden, so gegen Mittag, bevor du nach Hause kommst an. Ich kann doch nicht den ganzen Tag so rumlaufen. Ich muss doch auch mal außer Haus." protestierte ich. „Du musst ja nicht mit mir aufstehen. Abgesehen davon meine ich ja auch, dass du erst ab frühestens 12:00h mit deiner Ver-wandlung anfangen sollst. Aber du solltest 1½ Stunden in den ersten Tagen einplanen, für anziehen, schminken, Haare machen, solange du noch nicht geübt genug darin bist. Und jetzt halt still. Ich will dein Gesicht schminken. Pass gut auf die Reihenfolge auf."

Sie begann an mir herumzuwerkeln. Erst eine Reinigungslotion, dann Make Up, etwas Rouge auf die Wangen. Anschließend Lidschatten und die Augenbrauen wurden gezupft, aua au aua, und nachgezogen. Sie setzte mir eine blonde Perücke auf und steckte sie fest. Zum Schluss wurde noch Lippenstift aufgetragen. „So, schau mal. Wie gefällt's dir?" Ich betrachtete mich im Spiegel. Ganz schön krass, so eine Verwandlung. Ich erkannte mich kaum wieder. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. „Super," sagte ich, „aber wenn ich das al-lein machen soll, ob ich dann so ein Ergebnis erziele? Und warum hast du die Perücke festgesteckt?" „Darum sollst du ja auch mehr Zeit einplanen, als ich eben gebraucht habe. Du kannst ja üben. Bevor wir zu dem Ball gehen, werde ich dir ein dauerhaftes Make Up auftragen. Das hält dann so 2-3 Tage. Deine Finger und Fußnägel müssen auch noch lackiert werden. Für die Finger nehmen wir einen klaren Lack, d.h. vorläufig. Später lackieren wir sie dann rot, wie deine Fußnägel. Und die Perücke habe ich deswegen festgesteckt, damit sie dir nicht runterfällt beim Bücken oder Kopfschütteln. Jetzt zeig mir deine Hände, ich will den Lack auftragen."

Während dieser ganzen Prozedur regte sich bei mir etwas in meinem Slip. Ganz langsam hob sich mein Schwanz und beulte den Slip aus. Vorwitzig lugte meine Schwanzspitze oben aus dem Höschen. Maria gab mir einen leichten Klaps auf die Eier. „Wenn du dich nicht beherrschst, lege ich dir wieder die Schwanzröhre an." Nur das nicht. Ich zählte von 100 rückwärts. Als Maria mit meinen Fingernä-geln fertig war, sagte sie: „Zieh die Strümpfe aus. Ich will dir noch die Fußnägel lackieren." Während ich die Strümpfe auszog holte sie ein anderes Fläschchen mit Lack. „Setz dich und streck die Füße vor. Und halt still." Mit einem kleinen Pinsel trug sie den Lack auf. Ich holte tief Luft vor Überraschung. Der Lack war dunkelrot. „Da staunst du, was? Wenn wir auf die Party gehen, werden deine Fingernägel genauso aussehen. Jetzt bleib noch ein paar Minuten hier sitzen. Ich komme gleich wieder." Sie verließ das Bad. Nach ungefähr einer ¼ Stunde kam sie zurück und reichte mir mit den Worten: „Zieh das jetzt an und dann komm ins Wohnzimmer. Den Slip kannst du weglassen." neue Kleidung. Das war ein Miederkorsett, 1 Paar schwarze Nahtstrümpfe, ein Unterrock, eine cremefarbene Bluse und ein enger schwarzer Rock mit seitlichem Schlitz. Dazu kamen noch ein Paar Sandaletten mit hohem Absatz.

Als ich das Korsett anzog stellte ich fest, dass es mir über den Schritt reichte. Nachdem ich die Strümpfe angestrapst hatte, wurde mein Schwanz nach unten gedrückt und nur meine Eichelspitze guckte unter dem Korsettrand vor. Der Unterrock war nur unwesentlich länger. Nun noch die Bluse und den Rock. Als letztes in die Sandaletten geschlüpft, die Riemchen schließen und fertig. Ich stellte mich hin und schaute an mir herunter. Man sah das scharf aus. Ein geil geformter Busen, eine schmale Taille. Und meine rot lackierten Zehen in den offenen Sandaletten. Das Blut schoss mir in den Schwanz. Aber durch das Korsett wurde ein aufrichten verhindert. Der einzige Erfolg war, dass sich meine Vorhaut zurückrollte und der Unterrock auf meiner blanken Eichel lag. Was wiederum meine Geilheit verstärkte.

Ich ging ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt rieb meine Eichel an dem Unterrock. Meine Eier schwangen im Rhyth-mus meiner Schritte. Am liebsten wäre ich stehen geblieben, hätte den Rock gehoben und mir einen abgewichst. Im Wohnzimmer sass Maria auf dem Sofa und blätterte in einem Katalog. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug eine rote Bluse und einen Lederrock, dazu nachtgraue Strümpfe. Hochhackige Riemchenpumps, mindestens 10cm, rundeten das Bild ab. Wieder regte sich mein Schwanz.

Sie sah zu mir auf. „Na, das hat aber gedauert. Hast du erst noch gewichst?" Ich schüttelte den Kopf. „Komm, setz dich zu mir. Ich habe hier einen Sexkatalog. Lass uns doch mal sehen, was wir noch gebrauchen können." Sie klopfte mit einer Hand neben sich. Ich ging zu ihr und setzte mich, wie ich es schon gelernt hatte. Also Rock glatt streichen und Die Beine parallel. Dann sah ich sie an: „Ich dachte, du wolltest üben, dich wie ein Mann zu bewegen?" „Später. Oder gefällt dir mein aussehen nicht?" „Doch, ich möchte sofort über dich herfallen und meinen Schwanz in dich versenken." Sie lachte auf. „Gedulde dich noch. Erst müssen wir uns noch ein paar Sachen ansehen." Sie zeigte auf den Katalog. „Ich habe zwar viel in meinem Geschäft, aber nicht so spezielle Dinge." Ich schaute sie fragend an. Was meinte sie? Wir wollten doch nur bei einem Ball die Rollen tauschen. Als ich ihr das sagte, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und antwortete: „Aber Spaß wollen wir doch auch haben, oder nicht?" Jetzt musste ich auch lachen. „Du bist mir schon ein Luder. An was hast du denn so gedacht?" fragte ich. Ich hatte die Lesezeichen zwischen den Katalogseiten gesehen.

Sie hatte sich also schon Gedanken gemacht. „Ach hier sind Umschnalldildos, Liebeskugeln, Kunstmuschis. Gummihöschen mit Dildo oder Penishülle und vieles mehr." sagte sie eifrig und zeigte auf die jeweiligen Teile. „Ich habe mir gedacht, wenn ich einen Anzug trage, muss ich auch etwas in der Hose haben." Anscheinend machte sie der Gedanke an, so einen Dildo umzuschnallen. Ihre Augen glänzten und geistesabwesend streichelte sie mit einer Hand meinen Oberschenkel. „Was hältst du von so einem Gummihöschen mit Hülle? Wenn du das anhast kannst du wenigstens die Klamotten nicht mehr vollsabbern. Und ich will diese Kugeln. Die führ ich mir morgens ein und dann denke ich den ganzen Tag an dich. Und sie mal hier. Eine Gummimuschi. Sieht aus wie echt. Nun sag schon, sollen wir?" plapperte sie drauflos und sah mich an. „Was ist denn los mit dir? Du schwitzt ja." „Wenn du nicht gleich deine Hand da wegnimmst, kann ich mich noch mal umziehen. Dann schieße ich nämlich mei-nen Saft in meine Sachen. Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen." „Steh auf und heb deinen Rock."

Ich erhob mich und zog den Rock nach oben. Sie drehte mich zu ihr und griff mir an die Eichel. „Ist ja schon ganz glitschig. Du Armer. Entschuldige. Komm etwas näher." Sie tastete mit ihrer Hand unter das Korsett, hob es an und zog meinen Schwanz nach vorn. „Nimm die Hände auf den Rücken und genieße." sagte sie heiser und leckte über meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Schwanz einfahren. Vor und zurück. Vor und zurück. Bei jedem Ausfahren leckte sie an meiner Eichel. Ich wollte mit fickenden Bewegungen anfangen, aber sie schüttelte den Kopf und ließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. „Wenn du dich bewegst, höre ich auf." Ich riss mich zusammen und blieb stocksteif stehen. Jetzt spielte sie auch noch an meinen Eiern. Das war zuviel. Ich pumpte meinen Saft in ihren Mund. Sie zog meinen Schwanz soweit sie konnte in ihren Mund und fing an zu saugen. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ihr direkt in die Kehle spritzen würde. Ich verkrampfte mich und fing an zu zittern. Ich hätte schreien mögen vor Geilheit. Erst als nichts mehr kam, löste sie sich von mir. Mit ihrer Zunge säuberte sie mir noch den Schwanz. Dann fuhr sie mit einem Finger über ihre Wange, wo ein einzelner Spritzer gelandet war. Mit der Zunge leckte sie ihn ab. „Besser?" fragte sie mich. „Können wir jetzt weitermachen?" Ich war total geschafft und konnte nur nicken. „Dann richte deinen Rock und setz dich wieder hin."

Brav setzte ich mich neben sie. Und sofort hatte sie die Hand wieder auf meinem Oberschenkel und spielte durch den Rock mit meinen Strapsen. „Was meinst du? Was bestellen wir?" fragte sie mich. „Tja, ich weiß nicht so recht. Such doch aus und bestell es. Ich bin mit allem einverstanden. Ich lass dir freie Hand. Überrasch mich." antwortete ich ihr. Sie blätterte weiter im Katalog. „Hier steht, dass es 3-4 Tage mit einer Bestellung dauert. Das ist mir zu lang. Ich fahre Morgen sowieso geschäftlich nach Aachen. Da gehe ich in den Laden und kaufe die Sachen direkt. Dann haben wir alles morgen Abend." sagte sie und schloss den Katalog. Ihre Augen glänzten. Ab und zu streichelte sie durch den Schlitz im Rock meinen Oberschenkel, genau an der Stelle, wo der Strumpfabschluß war. Schauder überliefen mich und ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Sie drehte sich zu mir und küsste mich fordernd. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock an meinen Schwanz. Der war durch ihre Spielerei schon längst wieder steif. „Schön, dass du schon wieder bereit bist. Fühl mal bei mir."

Ich streckte meine Hand unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen. Als ich ihre Muschi berührte bäumte sie sich auf und drückte sich gegen meine Hand. Ich wollte gerade 2 Finger in ihr Loch stecken, als sie mich von sich stieß. „Kein Vorspiel. Fick mich. Ich bin heiß und brauch es sofort. Ich werde bald verrückt vor Lust." Sie schob ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich tat es ihr gleich und versenkte meinen Schwanz in ihrer Möse. Sie kam mir mit fordernden Bewegungen entgegen. „Mach, mach. Fick mich. Nimm keine Rücksicht. Ich komme gleich." stieß sie keuchend hervor. Und tatsächlich. Nach 2-3 Stößen überschwemmte sie mit einem lauten Stöhnen meinen Schwanz. „Mach weiter. Komm auch. Gib mir deinen Saft." feuerte sie mich an. Das ließ ich mir nicht 2x sagen. Ich fickte weiter. Durch das vorherige Blaskonzert hielt ich länger durch. „Ich komme schon wieder. Gott, tut das gut." stöhnte sie. In dem Moment schoss ich meine Sahne in sie. Ich bewegte mich nun etwas langsamer und hörte schließlich ganz auf und legte mich auf sie. Ich streichelte ihr Gesicht. „Ich liebe Dich." „Ich liebe dich auch." antwortete sie. „Das war schön. Aber nun lass uns schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag." Wir gingen ins Schlafzimmer.

Ich zog mich aus und wollte gerade meinen Schlafanzug anziehen, als sie sagte: „Ich habe dir ein Nachthemd von mir rausgelegt. Zieh es an. Die nächsten Tage bist du Tag und Nacht als Frau gekleidet." Ich tat was sie wollte. War ja eh schon egal. Wir schliefen dann engumschlungen ein.

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 13 Jahren
einfach klasse!

herrlich diese Verwandlung!

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