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Sie zuckte zusammen, als der Spatel die klebrige Masse in dem Schopf zu verschmieren begann.
„Nein! Du musst dort so glatt sein wie Glas! Das ist eine Mischung aus Fichtenharz, Zucker und Leim! In wenigen Minuten ist sie hart geworden und dann geht es ganz schnell!"
Wie ein greller Blitz durchfuhr sie jetzt der schreckliche Gedanke, dass die Haare wohl rausgerissen werden würden. Alle auf einmal!
„Nein!" stammelte Anna-Siena und stemmte sich gegen die erneut aufflammende Lust, als die Hand des Earl erneut ihre Fotze zu reizen begann.
Die nächsten Minuten wurden zur Raserei aus zuckenden Beinen, einen kreisenden Becken und kaum noch zu kontrollierenden Wellen der Hitze, die durch ihren Körper strömten. Sie fühlte den Saft aus ihrem Inneren strömen, wie er zwischen den Pobacken bis hinab auf das Laken sickerte und jauchzt schrill, als sein Zeigefinger den von Nässe überfluteten Anus kritzelte. Drei oder vier Mal wuchs der Höhepunkt mit aller Macht an, doch der Earl ließ es nicht soweit kommen, grinste ihr hämisch ins Gesicht, egal wie sehr die junge Countess ihn anbettelte, sie explodieren zu lassen. Wäre nicht der innige Wunsch danach gewesen, dass Marc Bolton der Erste sein müsste, ihr erster Mann, noch vor ihrer Schwester, dann hätte Anna-Siena Thomas Madclife angefleht, sie jetzt auf der Stelle zu besteigen.
„Bitte quält mich nicht so, Mylord!" ächzte sie. „Mein Nervenkleid erträgt keine Unterbrechung mehr!"
Er lachte leise und die Explosion kam Sekunden nachdem sich die tanzende Zunge endlich wieder ihrer Perle angenommen hatte. Jeder Muskel schien sich zu verkrampfen und ihr Rücken bog sich durch, als der erlösende Ausbruch die Körpermitte schüttelte. Kaum richtig bei Bewusstsein registrierte Anna-Siena nur am Rande, dass er jetzt auf ihren Venushügel griff. Die Paste war inzwischen getrocknet und hatte das Lockengeflecht zu einem harten Panzer werden lassen.
Als er es ihr aus der empfindlichen Haut riss - mitten im Moment der intensivsten Lustentladung - fühlte es sich an als habe man heiße Säure zwischen ihren Schenkeln verschüttet. Die junge Countess kreischte so laut, dass es wohl noch ein paar Stockwerke tiefer zu hören sein musste.
Eine überschäumende Mischung aus Schmerz und Erlösung raubte ihr die Sinne und ließ die Nerven bersten als wären sie aus feinem Glas. Wieder und wieder tobten neue Explosionen durch ihren Leib und endeten erst als Anna-Siena knapp vor der Ohnmacht stand.
BDSM ist zwar nicht meins, aber die Schreibe ist großartig!
...einer sehr interessanten Geschichte!
Du bleibst deinem gepflegten Stil treu, die Figuren werden mit jedem Teil bildhafter, lebendiger. So macht das Lesen Spass. Ich hoffe auf baldige und noch ganz lange Fortführung dieses Romans...
Der doppelte Text wurde bereit korrigiert! Danke für den Hinweis!
Nette Fortsetzung. Bitte weiter schreiben! Allerdings ist der Text doppelt vorhanden.