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Die Wege der Bösartigkeiten 05

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Der Earl schob sie auf das Bett, warf sie auf den Rücken und neigte sich über ihren Körper. Anna-Sienas weit aufgerissener Mund formte einen tonlosen Schrei, als er ihre Nippel in beiden Händen hielt.

„Ich hege keinen Hass, seid euch dessen versichert!" Er lutschte die harten Türmchen nacheinander und biss sanft in einen der Vorhöfe. „Auch das ist nichts weiter als ein Geschäft!"

Sie bog den Rücken durch und öffnete ihre Beine als seine Zunge über die warme, samtige Haut des Bauches strich und ihren Nabel fand.

„Was für ein Geschäft? Ich verstehe nicht?"

„Es gibt jemanden, der mich dafür bezahlt eure Mutter in die Gosse zu bringen!"

Das Geschlecht der jungen Lady sah aus wie ein Oval, die Lippen bogenförmig um rosige Falten aus runzeliger Haut gekrümmt, in deren Mitte die Lustperle wie unter einem Zeltdach ruhte. Er glitt mit der Zungenspitze darüber und Anna-Siena jauchzt hell.

„Wer ist dieses Ungeheuer? Mutter hat niemandem etwas zuleide getan!"

Ihr Gesäß schnellte hoch, als er schneller zu lecken begann und das warme Fleisch der Schenkel presste sich gegen seine Ohren.

„Die Witwe eures Onkels hasst euch alle schlimmer als die Pest!"

„Tante Madleine?"

Er schob zwei Finger tief in ihre Grotte und ließ so den jungen Körper zappeln.

„Ja, genau die. Sie möchte dich, deine Schwester und deine Mutter vernichtet sehen!"

Anna-Siena stöhnte als er die Finger zu bewegen begann, so gründlich in ihr Inneres bohrte, dass er den festen Widerstand der Gebärmutter ertasten konnte. Ihre Schenkel zappelten und der aufgerissene Mund gab quietschende Töne von sich.

„Lady, ich werde euch jetzt zum Weib machen!" raunte Thomas Madclife. „Und ich werde das so gründlich tun, dass ihr es euer Leben lang in Erinnerung behalten werdet!"

Er rückte sich zwischen ihren Beinen auf die Knie und sah begeistert zu, wie seine Eichel ihre Lippen auseinander trieb. Die faltige Haut blätterte sich auf wie Flügel und ließ die Perle erscheinen, als wäre sie das Zentrum einer fleischigen Blüte. Langsam drückte er sich gegen den Eingang, füllte ihn mit seiner Spitze wie einen Trichter.

Anna-Siena schrie heiser als er eindrang. Ein sanfter Ruck in die heiße, enge Umarmung, ein Stich, tief in das feuchte Fleisch! Er bewegte sich vorsichtig, schob seine Masse mit Gefühl vor und zurück.

Bald stöhnte die junge Countess im Takt seine Stösse, ihre Brüste tanzten und das Bett quietschte. Sie riss den Kopf in den Nacken, bog ihm ihren Hals entgegen als würde sie um Bisse eines Vampirs betteln und krümmte den Rücken zu einer Kurve.

Der Earl fühlte wie rasend sie dem Gipfel entgegen stürmte, gönnte ihr dieses schnelle Glück und hielt mit den Bewegungen inne, als sie ächzend unter ihm zu zucken begann und ein Schwall Nässe seinen Schwanz tief in der Fotze umspülte.

„Oh mein Gott!" keuchte sie, immer noch bebend und außer Atem.

„Dreh dich um!"

Madclife bog sie über die Matratze, fasste die runden Pobacken mit beiden Händen und drang von hinten in sie ein. Er riss die Perücke von ihrem Kopf, fasste in das blonde Haar und hielt es wie ein Kutscher seine Zügel. Weit weniger gefühlvoll als vorhin prallten ihre Körper zusammen, schlug Haut auf Haut und sein Schwanz hämmerte wie der Kolben einer Pumpmaschine vor und zurück.

Anna-Siena schrie vor Lust, ihre Brüste läuteten zwischen den Oberarmen als wären sie Kirchenglocken aus klatschendem Fleisch.

„Was muss ich tun, damit es aufhört? Wie kann ich euer Geschäft mit meiner Tante unterbinden?" ächzte sie.

„Das könnt ihr nicht alleine tun! Es betrifft auch eure Mutter und Schwester!"

„Was ist mein Teil davon?"

Als die junge Countess nun zum zweiten Mal explodierte und mit kraftlosen Armen zitternd auf das Laken sank, neigte er sich über sie.

„Ihr werdet mehrere Dinge tun müssen, wenn ich darüber nachdenken soll!" flüsterte Madclife. „Aber lasst uns ein anderes Mal darüber verhandeln! Vorerst zählt nur euer Durchhaltevermögen!" meinte er schmunzelnd und schob zwei Finger in die nasse Fotze.

„Was immer ihr verlangt, Mylord. Nichts in mir verlangt, dass es jetzt schon zu Ende gehen soll!"

„Wir werden sehen junge Lady, wir werden sehen!"

Er kitzelte mit der Hand den nächsten Gipfel aus ihr heraus, der sie schreien ließ und ihr Becken zum Tanzen brachte. Sie spreizte ihre Beine und heller Schleim sickerte aus dem faltigen Loch, während er die Liebesperle den Schlägen seiner Zunge aussetzte. Dann drang er wieder von hinten ein, rief ihr heisere Obszönitäten zu und bestieg sie anschließend mit ausgestreckten Armen an der Wand stehend. Anna-Siena explodierte ein weiteres Mal, wimmerte und jammerte vor Lust und er dachte nicht daran, ihren Nerven auch nur eine Sekunde Ruhe zu gönnen. Anna-Siena verkrampfte sich, als er ihre Fotze mit drei Fingern dehnte und diese dann durch seinen Schwanz ersetzte. Sie ritt auf ihm hockend, wie im Sattel eines galoppierenden Pferdes, und kreischte, als der Earl mit dem Mund eine der auf und ab fliegenden Brüste einfing und hineinbiß.

Der Earl wusste, dass es selbst bei den Huren hier einen Punkt gab, an dem sie nicht mehr konnten, an dem der Körper überreizt von Höhepunkten jeden weiteren Reiz als Qual empfand. Er hatte den Leib von Madleine Vascara bis weit darüber hinaus beansprucht und beim ersten Mal ein wimmerndes Nervenbündel aus ihr gemacht. Doch die junge Countess schien nicht genug zu bekommen, wie wenn jeder Gipfel ihr Lust nur noch heißer entfachen würde.

Irgendwann füllte er sie mit seinem Samen, brüllend, am Ende seiner Selbstbeherrschung und geschüttelt vor unendlicher Gier. Kraftlos sank Thomas Madclife in den Polster und zog Anna-Siena an seine Seite.

„Ihr habt verdient, dass ich über eine Änderung des Geschäftes mit Madleine Vascara nachdenke!" murmelte er. „Aber ich werde auch noch mit eurer Mutter und Liv sprechen müssen!"

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Ich bin so sehr gespannt auf weitere Teile. Die Geschichte ist einfach nur gut. Und das sowohl auf Grund der Wortwahl als auch dem Aufbau. Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
tolle Geschichte

Schön und Unterhaltsam zu lesen. Da hat man definitiv Lust weiterzuschmökern! Weiter so, sehr interessant wo die Reise hingeht, natürlich hat man da schon eine leichte Vorahnung :-)

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 7 Jahren
Weiterhin großartig!

Pralle Charaktere, dichte Atmosphäre, plastisch fleischliche Sexszenen - Du bist einfach der "Charles Dickens der deutschen Literotica" !

petersexy66petersexy66vor mehr als 7 Jahren
Herrlich herrlich

Wow die Geschichte nimmt ja eine echt heiße Wendung mal sehen wer nun in der gosse landet die Mama oder die Tante

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