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Die Wege der Bösartigkeiten 07

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Doch nicht der Earl von Madclife - wie sie eine Zeit lang mit pochendem Herzen gehofft hatte - entstieg dem Gefährt, sondern ein hoch geschossener, dünner Mann in grauem Gehrock, einem Zylinder auf dem Kopf und einem dichten Schnauzbart im Gesicht. Er trug eine Ledertasche unter den Arm geklemmt, sah sich erst ein wenig unschlüssig um, stapfte aber schließlich zielsicheren Schrittes auf den Eingang des Haupthauses zu. Anna-Siena holte ihn erst ein, als er mit der Faust gegen das schwere Holz der Türe schlug.

„Kann ich ihnen helfen?"

Er trat einen Schritt zurück und musterte die verschwitzte, vom Staub des Ausrittes bedeckte junge Frau.

„Ich suche nach der Countess Karen Philipa von Vascara!"

„Das ist meine Mutter! Darf ich nach dem Grund ihres Besuches fragen?"

Der Mann räusperte sich und setzte eine geschäftliche Miene auf.

„Das, meine Liebe, würde ich gerne mit der Countess persönlich besprechen!"

Wieder pochte er gegen das Tor und nach einer Weile drehte sich der Schlüssel. Anna-Sienas Mutter trug ihr Haar offen und unfrisiert, und sie steckte in einem Morgenmantel, den sie jetzt erschrocken vor der Brust zusammenzog.

„Countess Karen Philipa von Vascara?" fragte der Fremde und schob sich auf ihr Nicken hin ohne Umschweife durch die Türe. „Ich muss ihnen ein Schriftstück übermitteln!"

Anna-Siena folgte ihm und hörte die Empörung in der Stimme ihrer Mutter.

„Ich pflege gewöhnlich keine unangekündigten Besuche zu empfangen! Und wenn dem schon so ist, dann darf ich um ein wenig Geduld bitten! Ich war eben im Begriff ein Bad zu nehmen!"

Ohne diesen Worten die geringste Bedeutung beizumessen, legte der Besucher seine Tasche ab und zog eine in Leder gebundene Mappe aus dieser hervor.

„Mein Name ist Johnatan Simple, Rechtsverwalter des Amtsgerichts! Mylady, ich muss ihnen nur eine richterliche Vefügung zustellen, dann steht eurem Bad auch schon nichts mehr im Wege."

„Welche Verfügung?" fragte Karen Vascara atemlos.

Der Mann öffnete einen Bogen Papier, fuhr mit dem Finger die Zeilen entlang und reckte den Kopf beim Lesen ein wenig in den Nacken.

„Sie werden hiermit davon in Kenntnis gesetzt, dass der Gläubiger zweier auf euren Namen lautender Kreditverträge diese binnen zwei Wochen ab Zustellung dieser Papiere fällig stellt!"

„Das ist unmöglich! Ich habe die letzten Raten pünktlich bezahlt!"

Anna-Siena bemerkte, dass alle Farbe aus dem Gesicht ihrer Mutter gewichen war.

„Mylady, laut den für beide Verträge gültigen, und von ihnen persönlich unterzeichneten Nebenvereinbarungen können die Summen jederzeit und ohne Angabe von Gründen fällig gestellt werden!" Wieder wanderte der Finger des Mannes über die Zeilen. „Hier haben wir die Klausel: Absatz 5 der zusätzlichen Vereinbarungen!"

„Das muss ein Irrtum sein!" Karen Vascara wankte, wie wenn sie eine unsichtbare Faust getroffen hätte. „Ich muss mich mit Direktor Botham in Verbindung setzen!"

Anna-Siena meinte, es würde ein verächtliches Lächeln über die Miene des Gastes huschen.

„Ich fürchte, der wird euch nicht helfen können!" meinte er. „Beide Verträge lauten auf Countess Madleine Isabella von Vascara! Sie hat euch die Kredite fällig gestellt! Wenn ihr bitte hier unterschreiben wollt!"

Die Countess stieß einen schrillen Schrei aus.

„Ich kann doch nicht über Neunhunderttausend Gulden bezahlen!" rief sie und sank auf die Knie. „Und warum lauten diese Kredite auf Madleine?"

„Das kann ich euch leider nicht sagen! Ich bin sozusagen nur der Übermittler! Ein Amtsorgan, mehr nicht!"

Atemlos sah Anna-Siena zu, wie ihre Mutter den Mann an den Händen nahm und festhielt. Der Morgenmantel klaffte auf und gab zweifellos den Anblick der unbedeckten Brüste preis. Zumindest glotzte der Mann entsprechend.

„Ich flehe euch an, mein Herr! Das könnt ihr mit nicht antun! Ich bitte euch .....!"

Die letzten Worte gingen in heftigem Schluchzen unter, während der Rechtsverwalter bemüht war, Karen Vascaras Hände abzuschütteln, die immer noch die seinen festhielten!

„Unterzeichnet die Übernahme, Mylady!" rief er nun ziemlich verärgert. „Und nehmt Vernunft an!"

Doch die Countess schrie und heulte hysterisch, rief ihm immer wieder zu, dass er sie nicht in solches Unglück stürzen dürfe. Es schien ihr völlig gleichgültig zu sein, dass dabei tatsächlich die runden Brüste ins Freie hüpften.

„Mein Herr!" rief Anna-Siena. „Was wäre geschehen, wenn ihr meine Mutter heute nicht angetroffen hättet?"

Der Rechtsverwalter wandte sich in ihre Richtung, sichtlich erleichtert darüber, dass die Countess ihn endlich losgelassen hatte und nun schluchzend und resigniert auf dem Boden kauerte.

„Die Frage stellt sich nicht! Ich habe eure Mutter ja hier vorgefunden, junge Lady!" meinte er.

Sie holte tief Luft und trat einen Schritt auf den Mann zu.

„Dennoch! Die Möglichkeit hätte ja bestanden!"

Er räusperte sich, fuhr mit den Fingern schnell durch den dichten Schnauzbart.

„Nun, in diesem Fall würde ich binnen einer Woche einen neuerlichen Versuch der Zustellung unternehmen müssen! Im Falle einer weiteren Erfolglosigkeit würde das eine Vorladung auf das Amtsgericht nach sich ziehen!"

„Und die zweiwöchige Frist zur Zahlung der Schulden würde erst ab diesem Zeitpunkt zu laufen beginnen?" Anna-Sienas Herz trommelte tief in ihrer Brust. „Was müsste geschehen, dass ihr uns heute nicht angetroffen habt?"

„Ich verstehe nicht recht!" erwiderte der Mann und hüstelte. „Ich meine, wie darf ich diese seltsame Frage deuten?"

„So wie ihr sie deuten wollt!" Ihre Finger zitterten ein wenig, als sie die Knöpfe des Reithemdes öffnete. „Vielleicht seht ihr ja eine Möglichkeit!"

Der Rechtsverwalter schielte mit großen Augen in Anna-Sienas Ausschnitt, der immer mehr der beiden, von einem knappen Mieder zusammengefassten Busen freigab.

„Beamtenbestechung ist eine strafbare Handlung!" stieß er gepresst hervor, ohne jedoch die Augen von ihr zu lassen. „Ich könnte das zur Anzeige bringen!"

Sie dachte an die Huren im Freudenhaus und deren anzügliche Gehabe.

„Eine Frage kann doch keine Bestechung sein!" murmelte die junge Countess und hob ihre Brüste aus den Schalen heraus. „Und ich habe nur diese eine gestellt, was denn geschehen müsste!"

Der Mann erwiderte nichts, doch sein Gesicht nahm eine unnatürliche Röte an. Einige derMale wanderte sein Blick zwischen Anna-Siena und ihrer Mutter hin und her. Schließlich schnaufte er verächtlich und sie befürchtete, alles noch schlimmer gemacht zu haben. Doch dann machte er sich keuchend und mit nervösen Bewegungen an den Knöpfen seiner Hose zu schaffen.

„Anna-Siena lass uns alleine!" flüsterte Karen Vascara und alles erinnerte an die Situation mit dem Earl von Madclife vor ein paar Tagen. „Ich werde das regeln!"

„Nein!" Die Stimme des Rechtsverwalters klang bestimmt. „Wir werden die Angelegenheit zu dritt klären!" Er grinste jetzt und umfasste die Brüste der beiden Frauen, je eine in der linken und rechten Hand. „Es wird Mutter und Tochter benötigen um mich hier umzustimmen!"

Sein Penis ragte steil aufgerichtet aus dem geöffneten Hosenschlitz heraus. Im Vergleich zur Größe des Earls wirkte er geradezu lächerlich. Dünn, mit einer im Verhältnis zum Rest viel zu dick geschwollenen Eichel am Ende und so hell, dass man das bläuliche Geflecht der Adern durchschimmern sehen konnte.

Ihre Mutter schluchzte und hatte keine Probleme damit, ihn zur Gänze im Mund verschwinden zu lassen.

„Eine Woche!" krächzte der Mann. „Und jetzt wechselt euch ab!"

Der Schwanz war nass vom Speichel und Anna-Siena packte ihn so kräftig, dass er aufstöhnte. Sie rieb mit zügigen Bewegungen auf und ab, nur darauf bedacht, das Ganze zu einem schnellen Ende zu bringen.

„Nimm ihn in den Mund, während deine Tochter ihre Hand benutzt!" befahl er.

Zögerlich kam Karen Vascara der Aufforderung nach, doch sie musste ihre saugenden Lippen immer wieder von der Eichel nehmen, weil ihr das Heulen nicht genug Luft zum Atmen durch die Nase ließ.

„Eine Woche!" wiederholte er und dann begann dieses typische Zucken in seinem Schaft.

Anna-Siena stellte erstaunt fest, dass auch ein kleiner Penis eine gehörige Menge an Samen produzieren konnte. Ein dicker, weißer Strahl schoss hervor und zerplatzte am Kinn ihrer Mutter, beklebte Lippen, Backen und Hals mit einer schimmernden, tropfenden Maske aus Schleim.

Der Rechtsverwalter röchelte und spritzte ein zweites und drittes Mal. Karen Vascara hatte längst angewidert den Kopf zur Seite gedreht und so ergoss sich der milchige Saft nun über ihre Haar und die Schulter. Sie wimmerte leise und bog den Oberkörper so weit zurück, dass sie um ein Haar das Gleichgewicht verloren hätte.

„Eine Woche!" folgte zum dritten Mal, während der Mann ein Sacktuch hervorzog und sich zu säubern begann. „In sieben Tagen bin ich wieder hier und dann werdet ihr die Verfügung entgegen nehmen!" Sein Gesicht war hochrot und er schnaufte, während er den Penis wieder in die Hose stopfte. „Ich finde alleine den Weg nach draußen!"

Anna-Siena hockte wortlos da und wischte die paar klebrigen Tropfen in ihrer Hand achtlos in der Reithose trocken.

„Oh mein Gott, ich kann nicht mehr!" Die Stimme ihrer Mutter klang wie das Brüllen eines verletzten Tieres. „Ich ertrage dieses ganze Unheil einfach nicht mehr!"

Die Countess strich die klebrige Sauce mit beiden Händen notdürftig von Gesicht und Hals. Anschließend starrte sie auf ihre abgespreitzten Finger, rappelte sich kreischend auf und stürmte wie von Furien gejagt die Treppe empor, so schnellen Schrittes, dass Anna-Siena kaum folgen konnte.

„Warte, Mutter! Bitte warte!" rief sie, während oben die Türe des Bades mit lautem Knall ins Schloss flog. „Wir müssen reden!"

Karen Vascara stand vor dem Spiegel und rieb sich mit einem Tuch das Sperma vom Körper. Sie starrte verbissen geradeaus und rubbelte so heftig, dass die Haut an den betroffenen Stellen deutlich errötete.

„Mama, das kann nicht so weiter gehen!" Anna-Siena atmete keuchend und lehnte sich gegen den Rand des Badetroges, der schon mit warmem Wasser befüllt war.

Ihre Mutter warf wortlos das Tuch in ein Eck, stieg aus dem Bademantel und kletterte in die Wanne.

„Lass mich bitte alleine!" meinte sie schließlich knapp.

„Bist du böse auf mich? Ich habe uns nur Zeit verschafft! Zeit, die wir dringend benötigen!"

„Wofür? Einen Aufschub vor dem endgültigen Untergang?" Wieder schluchzte die Countess. „Und dafür habe ich mich von dem ekelhaften Kerl besudeln lassen müssen?"

Sie benetzte ihr Gesicht mit Wasser und rieb wieder wie von Sinnen mit den Händen darüber.

„Vielleicht gibt es ja eine Lösung!"

„Nicht diese, die du dir vorstellst! Und selbst das würde nicht ausreichen um zu Neunhunderttausend Gulden zu kommen!"

Karen Vascara wusch Arme, Schultern und Brüste, als würde dort noch immer etwas von dem Samen anhaften.

„Einen Versuch wäre es wert! Ich habe darüber auch schon mit Liv gesprochen und sie teilt meine Meinung!"

„Ihr beide habt doch keine Ahnung!" Anna-Sienas Mutter schnaubte verächtlich. „Eure jugendliche Unschuld blendet euch doch nur!"

„Mutter! Wir beide sind keine Kinder mehr! Und wir haben wohl überlegt, was dieser Schritt bedeuten würde!"

„Wir sind keine Huren!" Karen Vascaras Gesicht war vor Emotion und der Wärme des Badewassers rot geworden. „Kannst du das nicht verstehen?"

„Mama, hör mir zu: Zu Huren sind wir schon beim Besuch des Earl von Madclife geworden! Als er sein sogenanntes Geschäft abgewickelt und dich bestiegen hat wie ein Hengst seine Stufe! Und als dich das derart beeindruckt haben muss, dass du dir nachher im Schlaf deine Fotze gerieben hast!"

Die Countess vergrub ihr Gesicht in den Händen und schluchzte.

„Du hast mir die tierischen Triebe erklärt, die in uns allen schlummern!" setzte Anna-Siena nach. „Dieses Verlangen nach Küssen auf der Haut, zärtlichen Händen und nach einem Schwanz in unserem Körper!"

„Mäßige deine Worte!" stieß Karen Vascara hervor. „Und lass mich jetzt alleine!"

„Nein! Das werde ich nicht tun!"

Anna-Siena war an den Rand der Wanne getreten. Sie umfasste das vom Wasser feuchte Haar ihrer Mutter und hob es aus deren Nacken. Vorsichtig und mit sanftem Druck begann sie die schmalen Schultern der Countess zu massieren.

„Anna-Siena! Ich bitte dich!"

„Hast du schon einmal darüber nachgedacht welches Schicksal uns blüht, wenn wir auf der Straße stehen? Willst du betteln gehen und die Leute um Almosen bitten? Oder möchtest du dein Leben damit verbringen, solch ekelhaften Männern wie diesem Rechtsverwalter zur Verfügung zu stehen?"

Ihre Mutter antwortete nicht. Sie keuchte und atmete so tief, dass sich der Oberkörper rhythmisch bewegte.

„Wir sind Huren!" flüsterte Anna-Siena. „Und wir sind es aus dem Grund, weil die Situation nicht anders erlaubt. Und wir müssen dabei so gut und so aufreizend sein wie nur möglich! Wir werden diesen tierischen Trieben in uns Nahrung geben und ihnen freien Lauf lassen!"

Sie stand auf, umrundete die Wanne und streifte das Hemd ab. Wortlos, mit weit geöffneten, von den Tränen funkelnden Augen sah die Countess zu, wie ihre Tochter aus der Reithose stieg, das Mieder öffnete und ihr Höschen über die Beine schob.

Die Wanne kaum Platz für beide Körper. Anna-Sienas Schenkel klebten förmlich an denen ihrer Mutter und sie musste die Knie anziehen, um sich überhaupt setzen zu können.

„Hast du verstanden, was ich meine?" fragte sie.

Karen Vascara wirkte wie in Trance. Mit starrem Blick sah sie ihrer Tochter in die Augen, verzog dabei keine Miene und atmete schwer.

„Thomas Madclife ist unsere einzige Hoffnung, Mama. Und wenn er uns retten soll, dann müssen wir die perfekten Huren für ihn abgeben!"

Sie wusch sich den Staub von der Haut, strich sanft über ihre Brüste und beobachtete gespannt die Reaktion ihrer Mutter, als sie mit den eigenen Nippeln zu spielen begann.

„Und wenn ich wählen kann, dann bin ich hundert Mal lieber die Hure dieses Mannes, als nur ein einziges Mal jene von Menschen wie dem Rechtsverwalter!"

Anna-Siena schob ihre Hand zwischen die Schenkel und begann sich sanft zu streicheln. Zwei Finger umkreisten unter Wasser die Liebesperle und brachten ihren Bauch zum Flimmern.

Es war ein Abbild vollkommener Fassungslosigkeit, welches sich in Karen Vascaras Miene zeigte. Als würden sich vor ihren Augen Himmel und Erde gleichzeitig auftun, starrte sie auf den immer heftiger schlingernden Körper ihrer Tochter.

Anna-Siena riss den Mund auf und stöhnte schamlos. Unter ihren tanzenden Fingern vermischte sich der Schleim der eigenen Lust mit dem Badewasser.

„Wie hast du nur seit dem Tod von Vater ohne Schwanz in dir leben können?" keuchte sie heiser und versenkte zwei Finger tief in ihrem Inneren. „Wie hast du es geschafft, dabei nicht den Verstand zu verlieren?"

Die Countess stieß einen gequälten Laut aus.

„Der Teufel hat Besitz von dir ergriffen!" rief sie. „Der Earl von Madclife hat den Teufel in deine Seele gepflanzt!"

„Wir werden die Hilfe des Teufels brauchen, Mama! Du musst dich endlich der Realität stellen!"

Sie drehte sich ein wenig und schob den Fuß zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Die Locken der Haare kitzelten am Ballen und ihre Zehen konnten die weichen, aufklaffenden Lippen fühlen.

„Du bist nicht meine Tochter! Du bist der Teufel!"

Sie war ebenso schleimig wie Anna-Siena selbst und die große Zehe fand mühelos den Weg in die Öffnung.

„Nenne es wie du willst, Mama!"

Zwei Finger tief in ihrer heißen Fotze und mit kreisendem Druck des Handballens führte sich die junge Countess nahe an die Explosion. Sie ächzte lustvoll und das Wasser schwappte durch das Tänzeln des Beckens immer wieder über den Rand. Und mit steigender Faszination beobachtete Anna-Siena, wie Mutter sich an ihrem Fuß zu reiben begann. Diese hob das Becken ein wenig, ließ die Zehen durch warme, glitschige Spalte gleiten und bald war die Schwellung der Perle deutlich zu fühlen. Die nassen, von Schaum bedeckten Brüste hüpften immer wieder aus dem Wasser heraus und ihre dunklen Nippel stachen wie spitze Zinnen empor.

Es war ein unglaublicher Rausch der Lust, der ihr Gehirn umnebelte. Weit intensiver als beim Earl oder Liv, fühlte Anna-Siena sich davon so in den Bann gezogen, dass ihre Sinne schon vor dem Körper explodierten. Sie rückte näher an Mutter heran, tauschte ihren Fuß gegen die freie Hand und biss die Countess sanft in die nasse Haut der Schulter.

„Du musst eine perfekte Hure sein! Du musst dieses Gefühl genießen können!" raunte sie.

Die Fotze ihrer Mutter fühlte sich anders an, als jene von Liv. Weicher, geschmeidiger und dehnbarer! Ohne das Gefühl zu haben, sie richtig zu weiten, konnte sie mühelos zwei Finger versenken und dabei sanft kreisen lassen.

Die Countess grub die Schneidezähne in die Unterlippe und ächzte leise. Sie fing ab sich zu bewegen, ihr Becken begann einen kreisenden Tanz mit Anna-Sienas Hand.

„Teufel!" schnaufte sie in einer Mischung aus Verachtung und Lust.

„Du darfst den Teufel haben!" ächzte die junge Countess. „Lass ihm die Führung über dich!"

Sie explodierte mit aller Macht, umspülte ihre Finger unter Wasser mit warmen Saft und schoss vor wildem Zucken ganze Sturzbäche über den Rand der Wanne. Doch ihre Erregung ging um kein Maß zurück, weil Mutter immer intensiver auf ihren Fingern zu reiten begann.

Anna-Sienas Handrücken wurde vom Gewicht des niederstoßenden Körpers rhythmisch gegen den Boden der Wanne gehämmert, verursachte dabei eigenartig klingendes Klopfen. Immer wuchtiger und schneller sauste die Fotze auf und nieder und schien die Finger so begierig zu verschlingen wie ein hungriger Schlund.

Sie fühlte plötzlich die Hand ihrer Mutter, welche den Weg zur geschwollenen Perle fand und diese in rasendem Tempo zu umkreisen begannen, viel schneller als sie das bei sich selbst jemals getan hatte.

Und dann schrie Karen Vascara, so laut und schrill als habe man ihr einen Säbel ins Fleisch gebohrt. Sie presste sich auf Anna-Sienas Finger, als würde sie diese unter sich zerquetschen wollen und die Fotze begann eine Reihe zuckender Umklammerungen. Eine Woge aus glitschiger Nässe entströmte dem bebenden Körper und löste sich im Badewasser auf.

Erst nach ein paar Minuten krochen beide heraus, ohne sich anzusehen oder ein weiteres Wort zu wechseln. Anna-Siena schlang ein Tuch um ihre Hüften und trocknete sich notdürftig.

Es schien fast eine Flucht zu sein, mit der sie sich auf ihr Zimmer zurückzog. Doch das Pochen in ihrer Körpermitte verriet, dass die teuflische Lust noch immer nicht gestillt war!

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4 Kommentare
oili2222oili2222vor fast 3 Jahren

Ich finde die Storie gut und auch sehr gut geschrieben. Bitte bald die Fortsetzung.

Hans858Hans858vor etwa 7 Jahren

Einige Längen sind dabei, stimmt, aber noch lange nicht zu Ende erzählt...

Gruss

Hans

clitlicker_4872clitlicker_4872vor etwa 7 Jahren
Mehr davon!

Die Geschichte wird immer interessanter und geiler, bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Die Story wird flacher, weniger Handlung, der Earl verkommt zum Mittelsmann.. Bin gespannt wie es weitergehen darf. Nach soviel Sterne-Lob darf nun auchmal etwas Kritik geübt sein. Das Vererbniss eines sehr starken Anfangs.

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