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Die Welt, wie sie mir gefällt 06

Geschichte Info
Weiter geht es unter der Dusche und auf der Arbeit.
1.2k Wörter
4.5
6.5k
7
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 02/13/2020
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„Wer hat an der Uhr gedreht", erklang es in meinem Kopf, als ich mir bewusst machte, wie spät es schon wieder war. Oder eher gewesen war. Den mit einem Gedanken hatten wir wieder genügend Zeit, uns für die Arbeit fertig zu machen. Silvia und ich verließen die Dusche und machten uns fertig. Heute gab es nur ein kleines Frühstück in Stehen in unserer Küche. „Ach, und wenn es Dich auf der Arbeit überkommen sollte: Meinetwegen brauchst Du dich nicht zurückzuhalten! Vielleicht findest Du ja sogar ein paar big black cocks für dich", machte ich ihr klar. Sie schaute mich etwas argwöhnisch an und erwiderte: „Da steckt doch was dahinter! Und zwar mehr als deine geilen Fantasien. Du hast doch mit Sicherheit schon gestern deine neuen Fähigkeiten nicht nur an mir ausprobiert, oder?" Ich grinste sie ziemlich dreist an: „Wie kommst Du bloß auf die Idee?" Ich erzählte ihr alles von meiner etwas eigennützigen Rettungsaktion auf der Arbeit. Glücklicherweise musste ich mir um Eifersucht nicht so viele Gedanken machen. Eher noch darum, dass Silvia Lena im Büro besuchen und durchnehmen würde.

Als die Zeit zum Aufbruch gekommen war, stieg ich in meinem Wagen und fuhr los. Auf der Straße begegnete ich wie eigentlich fast jeden Morgen wieder der Nachbarstochter Annika auf ihrem Rad. Wir grüßten uns wie immer, obwohl es mir vorkam, als ob sie bei meinem Anblick etwas rot anlief. Da konnte ich nachhelfen! Und so erschien praktisch aus dem Nichts ein kleiner Buttplug in ihrem Arsch, von dem sie dachte, dass sie ihn nach der Fickphantasie auf meiner Motorhaube unbedingt in einem Sexshop gestern kaufen wollte. Da würde jemand in der Schule etwas abgelenkt sein!

So kam ich vergnügt bei der Arbeit an. In meinem Büro angekommen, kam auch schon Lena herein. Und was soll ich sagen, auch wenn ich ihr das mit der Büronutte gar nicht mit meinen neuen Fähigkeiten eingegeben hatte, so nahm sie es anscheinend trotzdem ziemlich ernst. Anders konnte man ihr Outfit nicht deuten. Der Latexrock und das Halsband waren geblieben. Allerdings stand sie auf höheren High Heels als gestern und hatte ihr Top gegen eine knallenge weiße Latexbluse mit tiefem Ausschnitt eingetauscht, durch die ihre harten Nippel deutlich hervorstachen. Unterwäsche konnte ich keine erkennen. „Hey, wir müssen dringend über meine Preisliste reden! Zwei der Kollegen wollten mich schon im Fahrstuhl ficken!", platzte es aus ihr heraus. Ich schaute sie an und erwiderte: „Na dann wollen wir mal ins Geschäft einsteigen. Was stellst Du dir denn so vor?" „Naja, ich bin hübsch, klug, lustig, kann hervorragend blasen und stecke in einem geilen Latexdress: 20 für einen Blowjob, 75 für meine Muschi, 100 für meinen Arsch und dann ist die Liste nach oben offen?" Sie hatte sich also schon Gedanken gemacht. „Das klingt nach einem Plan. Und dann kannst Du ja nach und nach das Angebot erweitern", antwortete ich ihr.

Sie grinste mich an: „Gut, dann können wir ja zum schönen Teil übergehen!" Sie kam um meinen Schreibtisch herum, zog den Rock über den Arsch und beugte sich vornüber mit den Händen an die Scheibe und schaute mich über die Schulter an: „Wenn Du den Plug aus meinem Arsch ziehst, kannst Du heute noch der Erste in meinem Arsch sein." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Ich packte ihren Arsch mit beiden Händen und zog die prallen Backen auseinander. Und da blitzte mir schon ihr Plug entgegen. Ich zog in mit einem Ruck aus ihrem Loch und stellte ihn auf meinen Schreibtisch. Ihren Arsch wieder so weit wie möglich auseinanderziehend tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Backen und stieß mit meiner Zunge gegen ihren Schließmuskel, kaum dass ich jeden Rest von Kot mit einem Gedanken entfernt hatte. Ich leckte ihr Arschloch immer wieder rundherum und knetete dabei ihren festen Po. Das brachte sie schon zum Stöhnen. Doch als ich meine Zungenspitze etwas in ihrem Arsch schob, da warf sie den Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust fast heraus. Da war wohl jemand bereit.

Ich ließ kurz von Lena ab, stand aus meinem Stuhl auf, öffnete meine Hose und zog sie mitsamt meinen Shorts herunter. Mein Schwanz stand schon stramm. Ich ergriff ihre Hüften und setzte meine Eichel an ihrem Arsch an. Langsam und genüsslich trieb ich meinen Schwanz in einer fließenden Bewegung in sie hinein. Lena entfuhr dabei ein langer, tiefer Seufzer.Als ich ganz in ihr steckte klatschte ich ihr mit der flachen Hand auf den geilen Knackarsch. Dabei zuckte sie zusammen und molk meinen Schwanz in ihrem Arsch. Ich ergriff sie wieder an der Hüfte und begann sie zu ficken. Rein und raus, rein und raus schoss mein Schwanz in ihren Arsch. Ihre Backen klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Körper. Damit sie auch mehr davon hatte, steigerte ich ihr Lustempfinden beim Analfick deutlich. Praktisch sofort konnte sie kaum noch an sich halten. Ihr Stöhnen ging bei jedem Stoß zunehmend in Lustschrei über und sie warf mir ihren Körper fast schon entgegen.Ich rammelte sie wie ein Tier, bis es schließlich in mir hochstieg und ich mit ein paar letzten harten Stößen mein Sperma tief in ihrem Darm spritzte.

Ein letztes Mal schlug ich ihr kräftig auf den Arsch, um ihre Muskeln zum Zucken zu bringen. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und steckte gleich wieder den Plug in ihr Fickloch. Sie drehte sich vom Fenster um und ging gleich in die Knie. Etwas überrascht war ich, als sie ohne zu zögern meinen Schwanz so weit es ihr möglich war in den Mund nahm, denn ganz sauber war er natürlich nicht geblieben. Aber sie lutschte genüsslich an mir, bis auch der letzte Rest Arschsaft verschwunden war. Danach stand sie auf, zog dabei meine Hose mit nach oben und anschließend ihren Rock wieder nach unten. Mit einem Finger wischte sie sich über die Mundwinkel, zwinkerte mir zu und sagte: „Service wird hier in der Firma doch groß geschrieben, oder?" „Aber deine Grenzen sind deine Grenzen!", erwiderte ich nur. „Wenn ich welche finde, dann sage ich Bescheid!" antwortete sie frech grinsend und verschwand ohne ein weiteres Wort aus meinem Büro.

Ich ließ mich amüsiert zurück in meinen Stuhl fallen. Erleichtert schloß ich meine Hose und hing einen Moment meinen Gedanken nach. Doch da steckte auch schon Fabian, einer meiner Kollegen, beziehungsweise jetzt einer meiner Mitarbeiter den Kopf durch die Tür „Sag mal, die Geräusche da gerade, die man durchs ganze Büro gehört hat: Hast Du die Lena gerade durchgenommen?" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen: „Sie ist ganz schön laut, oder? Aber ja, ihr habt richtig gelauscht. Die Firma hat Lena in der Personalabteilung angestellt als Sachbearbeiterin und Firmennutte." Und dank meiner Fähigkeiten erschien nicht nur auf Lenas Büroschild genau diese Bezeichnung, sondern auch Fabian und mit ihm der Rest der Mitarbeiter fanden das zwar immer noch ungewöhnlich, aber lehnten es nicht rundheraus ab. Fabian schien es sogar ziemlich zu gefallen, zumindest nach dem Zelt in seiner Hose zu urteilen. „Dann muss ich ihr in der Mittagspause wohl mal einen Besuch abstatten", antwortete er und verschwand aus dem Türrahmen, wohl um die Nachricht gleich weiterzutragen.

Ich drehte mich in meinem Stuhl wieder zum Fenster und war zufrieden mit mir. Die Arbeit des Tages erledigte sich wieder von allein und ich hatte Zeit meinen Gedanken nachzuhängen. Die ein oder andere Fantasie kam mir in den Sinn, die ich mit Silvia ausleben wollte. Sex in der Öffentlichkeit, einen Porno drehen, eine Bukkake-Party schmeißen, sowas halt. Und auf der Arbeit könnte ich ja die Personalabteilung nebenbei auch in einen Puff verwandeln. Und da endeten meine Fantasien noch lange nicht! Die Zukunft würde großartig werden!

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