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Die Weltreise - Kapitel 09

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Kaum war die Tür krachend hinter uns ins Schloss gefallen, sprang ich schon in die Arme meines Liebsten. Dieser hatte mit so einer Attacke nicht gerechnet und stolperte zusammen mit mir nach hinten. Zu unserem Glück landeten wir zusammen auf einem der Sessel. Dies hielt uns aber nicht davon ab, unser Liebesspiel fortsetzen. Wild und leidenschaftlich vereinigten wir unsere Lippen zu einem Kuss. Mein Bruder zerrte förmlich an meinem T-Shirt, um es mir schließlich über den Kopf zu streifen. Frech schauten meine steifen Nippel aus dem BH hervor, welcher sich durch das ungestüme Verhalten meines Liebsten verschoben hatte. Von der Aussicht noch mehr angetan, fand sich auch der BH innerhalb kürzester Zeit auf dem Boden wieder. Sofort wurden meine nun frei liegenden Brüste in Beschlag genommen. Zuerst verirrten sich Mikes Hände zu dem neuen Ziel, kurz darauf fühlte ich auch wie seine Zunge damit begann, meine Knospen zu verwöhnen.

Zuerst wollte ich seinen Kopf ergreifen, um ihm bei seinen Liebkosungen zu unterstützen, doch wollte ich auch seinen heißen Körper begutachten, also griff ich nach seinem Shirt, welches sich kurz darauf bei den anderen Sachen wiederfand. Mike hatte dafür seine Tätigkeit kurz unterbrechen müssen und noch bevor er diese wieder aufnehmen konnte, presste ich meinen Oberkörper gegen seine nackte Brust und mein Mund traf automatisch auf seinen. Meine Zunge begehrte fordernd nach Einlass und nur zu bereitwillig öffnete mein Bruderherz seinen Mund und unsere Zungen trafen sich. Noch während des Kusses schob mich mein Liebster etwas nach oben und meine Jeans nach unten, nachdem er den Knopf zum Öffnen gefunden hatte. Da er nicht nur die Jeans, sondern gleich auch meinen Slip mit erwischt hatte, hockte ich plötzlich nackt auf meinem Bruderherz. Und während unsere Zungen wieder miteinander verschmolzen, hob er mich hoch und trug mich Richtung Bett. Den Geschehnissen des Tages geschuldet, hatte ich das Gefühl er würde mich symbolisch über die Schwelle tragen und scheinbar hatte er den gleichen Gedanken. „Leider war das jetzt keine Tür, zu gerne würde ich dich auch wirklich über eine Türschwelle tragen." Etwas Wehmut zeichnete sich in seinem Gesicht ab, wodurch die Stimmung etwas kippte. Aber ich wusste die Geste sehr zu schätzen und sah ihn verliebt an.

„Für mich bist du alles Mike, also auch mein Mann. Ist doch egal, wenn wir es nicht auf dem Papier stehen haben. In unseren Herzen sind wir für immer verbunden." Mikes Miene hellte sich auf der Stelle auf. Zufrieden ließ er mich aufs Bett gleiten und begann dann sofort damit meinen Körper von Kopf bis Fuß zu verwöhnen. Oder besser gesagt vom Fuß bis zum Kopf, denn er begann am kleinen Zeh und arbeitete sich Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich verging fast vor Lust, so sehr erregten mich seine heißen Küsse auf meiner Haut. Geschickt ließ er die besonders erogenen Zonen aus und nach einer gefühlten Ewigkeit, von der ich jede Sekunde genoss, beendete er seine Liebkosungen auf meiner Stirn. Glücklich betrachtete er mich dann und ich konnte die pure Liebe in seinem Gesicht erkennen.

„Ich liebe dich mit jedem Tag mehr, Schwesterchen." Mir schmolz das Herz bei seiner Äußerung und verlangend schlang ich meine Arme um ihn und erwiderte seine Gefühle mit einem sehr gefühlvollen Kuss.

Dies heizte aber auch unsere Stimmung wieder an und nun wollte ich auch meinen Bruder in voller Pracht genießen. Also nestelte ich an seiner Hose und wie schon zuvor bei mir, glitten auch bei ihm alle störenden Kleidungsstücke herunter und machten mit den anderen Sachen auf dem Boden Bekanntschaft. Sein Prügel war schon komplett hart und gierig reckten sich meine Hände, um seinen Liebesstab mit einer Massage zu verwöhnen. Mike stöhnte lustvoll auf, als sich meine Finger um seine Männlichkeit schlossen und leicht auf und ab wanderten. Wie auf Kommando wollten jetzt auch seine Hände meine empfindlichen Stellen verwöhnen und schon fühlte ich eine Hand an meinem Kitzler, während die andere meine Schamlippen entlangfuhr. Sofort spürte ich wie mein Paradies nass wurde, fühlte gleichzeitig wie die ersten Lusttropfen aus seiner Kuppe über meine Hand liefen. Von Lust gezeichnet, sah ich meinem Bruder in die Augen.

„Bitte fick mich endlich, ich bin schon fast so weit." Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, als seine Hände daraufhin gegen sie drückten. Ich behielt seinen Schwanz in der Hand, führte ihn an das gewünschte Ziel und half ihm seinen Schaft in mich zu schieben.

Jedes Mal, wenn wir uns vereinigten fühlte es sich wunderschön an. Diesmal aber schien sein Penis noch etwas tiefer in mich zu dringen, schien seine Lust nach mir noch größer zu sein. Immer wieder stieß er in mich, füllte mich vollkommen aus und ließ mich bei jedem Stoß erzittern. Auch unsere Küsse wurden immer wilder und mein Bruder schien mich regelrecht verschlingen zu wollen. Bereitwillig gab ich mich ihm hin, ließ zu, dass er mir wie wahnsinnig versuchte das Hirn rauszuvögeln. Allerdings merkte ich auch, wie sehr sich mein Liebster dabei verausgabte. Um nicht Gefahr zu laufen, dass er über mir zusammenbrach, schob ich ihn sanft, aber bestimmt von mir. Kurz sah er mich verwirrt an, doch da hatte ich Mike schon geschickt auf den Rücken gebracht und stieg über ihn. Sofort führte ich seinen Harten wieder in mich ein und ließ mich komplett auf ihm nieder. Dann begann ich ihn erst langsam, dann mit immer schnelleren Bewegungen zu reiten. Meine Lust steigerte sich dabei immer weiter und ich fühlte, wie wir beide unserem Höhepunkt entgegensteuerten. Bisher lief der Akt geräuschlos ab, sah man von unseren lustvollen Stöhngeräuschen einmal ab.

Dies wollte ich aber ändern, hatte ich doch bemerkt, wie geil es meinen Bruder machte, wenn ich ihn anheizte. „Oh es so geil wie du mich fickst Brüderchen. Ich liebe es deinen harten Schwanz in mir zu spüren." Deutlich spürte ich wie sein Schwanz bei meinen Worten zu zucken begann. „Gefällt es dir wie ich dich reite? Wie ich deinen geilen Prügel mit meiner Muschi massiere?" Ein fast schon animalisches Grunzen war die einzige Antwort zu der mein Liebster noch fähig war. Immer schneller stieß ich mich auf seine Lanze, spannte gleichzeitig meine Scheidenmuskeln an, um ihn noch intensiver in mir zu spüren. Dann packte mich Mike an den Oberschenkeln, drückte mich schon fast schmerzhaft auf seinen Schoß und ergoss sich in mir in mehreren heftigen Schüben. Als ich spürte, wie er meinen Kanal flutete war es auch um mich geschehen und ein starkes Zittern ging durch meinen ganzen Körper, als mich ein irrer Orgasmus durchfuhr. Erschöpft brach ich auf meinem Liebsten zusammen. Beide rangen wir nach dem leidenschaftlichen Akt um Atem.

Ich hörte das schnelle Schlagen seines Herzens, als ich mit dem Kopf auf seiner Brust ruhte. Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, hob ich meinen Kopf und stütze mein Kinn auf seine Brust. „Es ist jedes Mal unbeschreiblich schön mit dir Mike und ich mein das wirklich ernst, so guten Sex hatte ich vorher mit keinem anderen." Grinsend sah er mich an.

„Na dann lass uns daraus den besten Sex machen." Ich sah ihn kurz verwirrt an, da hob er mich auch schon zur Seite und begann damit, meine ohnehin schon empfindliche Stelle zu streicheln. Und als ob dies nicht reichen würde, um mich für eine zweite Runde in Stimmung zu bringen, glitt er mit dem Kopf nach unten. Gleich darauf spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler, während zwei seiner Finger in meine nasse Spalte eintauchten. Vor Lust gepeinigt, stöhnte ich auf und presste meine Hände an den Kopf meines Liebsten und presste diesen so noch enger an meinen Schoß. Doch mein Bruder schien dieses Mal alle Register zu ziehen. Während er meinen Kitzler mit der Zunge und meine Spalte weiter mit zwei Fingern fickte, drang er mit einem Finger der anderen Hand in mein Hintertürchen ein. In meinem Kopf explodierten tausend Raketen. Mein zweiter Höhepunkt war sogar noch heftiger als der Erste und mein ganzer Körper krampfte sich zusammen.

Zärtlich strich ich Mike über den Kopf, als ich wieder halbwegs klar denken konnte. „Das war der Wahnsinn, Liebling. So geil und heftig bin ich noch nie gekommen." Doch mein Bruder erhob sich nur, packte mich an der Hüfte und mit etwas Schwung, drehte er mich auf meinen Bauch. Für Protest war ich noch viel zu fertig, also ließ ich es geschehen. Dann spürte ich wie sich sein bereits wieder hartes Prachtstück an meinen Anus presste. Etwas Panik stieg in mir auf, als mir bewusstwurde, dass er keine Gleitcreme hatte. Trotzdem entspannte ich meine Muskeln, wollte es meinem Liebsten so einfach wie möglich machen. Dieser schien meine Gedanken aber zu teilen und schob seinen Penis erst mal durch meine feuchte Spalte. Dann wechselte er wieder das Loch und drang langsam in mich ein. Es war erst etwas unangenehm, doch je tiefer er eindrang, desto entspannter wurde ich. Dann steckte er bis zum Anschlag in mir.

„Alles okay Schatz, keine Schmerzen?", fragend hielt mein Bruder inne. Ich selbst bestand nur noch aus purer Lust. Das unangenehme Ziehen war längst verschwunden.

„Alles perfekt. Fick mich Liebster, ich gehöre ganz dir." Nach dieser Bestätigung begann er mit leichten Stößen, wurde dann aber schneller und härter, brachte mich damit schnell wieder an einen Gipfel der Lust. Immer wieder versenkte er seinen Bolzen in mich und hätte ich meinen Kopf nicht ins Kissen gepresst, hätte wohl das ganze Schiff meinen dritten Orgasmus gehört, als ich diesen regelrecht herausschrie. So wurde er wenigstens etwas gedämpft. Meine Beckenmuskeln spannten sich dabei aber so an, dass es auch um meinen lieben Bruder geschehen war. Mit einem Seufzer schoss er mir seine Liebe in meinen Darm.

Minuten später lagen wir eng aneinander gekuschelt auf dem Bett. Mike streichelte meinen Arm und küsste mich immer wieder auf den Hals und das Schulterblatt. Wohlig schnurrend, wie eine Katze, genoss ich die Zärtlichkeiten nach diesem unvergesslichen Liebesakt. „Okay, das war definitiv der allerbeste Sex, denn ich jemals hatte." Zufrieden knabberte mein Bruderherz an meinem Ohr. „Mike, versprich mir, dass du mich immer lieben wirst und dass wir zusammen sein werden, egal was kommen wird." Ich wusste nicht, warum ich plötzlich diese Bestätigung brauchte, wahrscheinlich waren es die überstrapazierten Sinne, welche mich einfach sentimental machten.

„Natürlich Schatz, nichts und niemand wird uns jemals trennen können. Ich liebe dich bis an Ende meiner Tage." Zufrieden presste ich mich noch etwas enger an ihn, doch er fügte noch etwas an. „Wenn wir uns jetzt aber nicht fertig fürs Abendessen machen, kommt unser Ende schneller als gedacht. Wir haben Mama versprochen, wenigstens einmal pünktlich zu sein." Damit hatte er allerdings recht. So erhoben wir uns schwerfällig und gingen gemeinsam duschen. In der Dusche blieb es dann auch nur bei kleinen Liebesbezeugungen, zum mehr waren wir zu diesem Zeitpunkt nicht mehr fähig. So kamen wir tatsächlich pünktlich im Restaurant an, sehr zur freudigen Überraschung unserer Mutter. Kurz nach uns trafen dann auch die anderen ein und der Tisch des Kapitäns war bis auf den letzten Platz besetzt. Sasha grinste mich nur an und allein dadurch wusste ich, welcher Aktivität sie nachgegangen war, um die Zeit bis zum Abendessen zu überbrücken. Hoffentlich überforderte sie ihren Onkel nicht zu sehr, immerhin musste dieser uns noch sicher über die Meere schippern.

Während des Essens bemerkte Silvia schließlich den Ring an meinem Finger.

„Ohh, was für ein schöner Ring, ich wusste gar nicht das du verlobt bist Isabell." Sie war tatsächlich die Einzige, die mich nicht mit meinem Spitznamen ansprach. Allerdings brachte mich die Frage in eine prekäre Situation. Mein Bruder merkte, wie ich leicht überfordert war und sprang mir zur Seite.

„Hatten wir das nicht erwähnt? Ihr Verlobter konnte uns leider nicht begleiten und Bibi hatte schon befürchtet, dass sie ihren Ring am Anfang der Reise verloren hatte, doch heute haben wir ihn durch Zufall gefunden." Stirnrunzelnd sah sie mich an. Dann aber hellte sich ihr Gesicht auf.

„Es ist immer schön, wenn man so verliebt ist und dies auch nach außen zeigt. Damals als mein Mann noch lebte, ich kann euch sagen, wie war ich glücklich, als er mich gefragt hatte, ob ich seine Frau werden will. Einen riesigen Klunker hat er mir angesteckt. Und die Hochzeit erst, also ich kann euch sagen..."

Damit begann sie über ihre Hochzeit zu erzählen und wir hörten gespannt zu. So verging der Abend dann auch schnell und schließlich saßen nur noch Sasha, ihr Onkel und meine Familienmitglieder am Tisch. Meine Mama erhob sich und wollte gehen.

„So meine Lieben, es wird langsam spät. Und das ganze Gerede über Hochzeit hat mich doch sehr ermüdet." Kurz schaute sie zu mir und sah meinen Blick. Etwas traurig war ich bei dem ganzen Thema doch geworden, denn so ein Tag würde Mike und mir leider verwehrt bleiben. „Tut mir leid Bibi, wie dumm von mir das Thema nochmal anzuschneiden." Tröstend legte sie mir einen Arm auf die Schulter. Der Rest der Runde schwieg betreten, allen war klar um was es ging. Doch dann hellte sich das Gesicht des Kapitäns auf und er strahlte uns an.

„Gott bin ich doof, wartet kurz, ich bin gleich zurück." Damit sprang er auf und rannte regelrecht aus dem Raum. Verwirrt blieben wir vier zurück. Fragend schaute ich Sasha an, doch diese zuckte nur ahnungslos die Schultern.

So warteten wir geschlagene zehn Minuten, da stolzierte ein freudestrahlender Kapitän wieder zur Tür herein und baute sich anschließend vor uns auf. „Entschuldigt bitte meinen schnellen Abgang. Ich musste nur etwas nachlesen. Dafür habe ich jetzt aber eine fantastische Idee!"

(Weiter in Kapitel 10)

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2 Kommentare
Kallo_BlomquistKallo_Blomquistvor etwa 1 Monat

Spoilern oder nicht, das ist hier die Frage. Nicht, dass ich das Drehbuch gelesen hätte, aber nach dem letzten zwei Abschnitten dürfte eigentlich klar sein, was der Kapitän zum Besten geben wird.

Super Geschichte bis hierher. Danke für die phantasievolle Geschichte, die nicht nur aus aneinander gereiten Sex-Stories besteht. Eine Lektüre, die sich wirklich lohnt.

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Monat

Wieder eine schöne Episode, gerne mehr davon👍

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