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Die Wette Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung
2.8k Wörter
4.64
36.5k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/27/2022
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Lilly starrte Fabios Schwanz mit weit aufgerissenen Augen, sowie offenem Mund an. Sie sah aus als sei sie versteinert. So etwas Gewaltiges hatte sie offensichtlich nicht erwartet. Seine Eichel war sogar noch etwas dicker als der Schaft und unter dem Schwanz hingen zwei pralle rasierte Eier, die im Gesamtbild nicht negativ auffielen, also auch erstaunlich groß waren.

Fabio grinste Lilly an und schien fast Lachen zu müssen ob ihrer Reaktion. Dann blickte er auf, sah mich noch immer im Türrahmen stehen und durch die Hose meinen harten Schwanz reiben und zwinkerte mir verschwörerisch zu.

„Du darfst ihn gerne anfassen, wenn du magst", raunte Fabio Lilly zu. Sie schien in diesem Moment aus ihrer Trance zu erwachen, blickte kurz hoch in sein Gesicht und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Fabios Schwanz zu. Vorsichtig, als wäre dieses mächtige Stück Fleisch zerbrechlich, nahm sie ihn in die Hand. Ihre Finger verfehlten sich um gut 3-4 Zentimeter als sie ihre Hand um ihn schloss. In der Realität war er sogar noch größer und dicker als er auf dem Foto gewirkt hatte.

Langsam begann sie ihn zu reiben. Sie schob die Vorhaut vor und zurück und betrachtete den Schwanz dabei weiter eindringlich. Mal beschleunigte sie ihre Bewegungen, nur um sie dann wieder zu verlangsamen. Fabio legte den Kopf in den Nacken und seufzte genießerisch.

Plötzlich kam mir der Gedanke, dass ich mich auch mal am Geschehen beteiligen sollte, auch wenn mir eigentlich meine Zuschauerposition sehr gut gefiel. Aber ich hatte es Lilly als Dreier verkauft - da sollte ich zumindest ein wenig mitmischen.

Also begab ich mich zu den beiden und kniete mich neben Lilly. Ohne aufzuhören Fabio zu wixen, lächelte sie mich an und gab mir einen innigen Kuss. Ich begann dann ihren Hals und Nacken zu küssen, ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, was sie - wie ich wusste - immer besonders scharf machte.

Dies führte dazu, dass sie immer schneller und fester anfing Fabios Schwanz zu reiben, was dieser mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Plötzlich nahm er ihre Hand von seinem Schwanz, nahm ihn selbst in die Hand und führte seine dicke Eichel in Richtung von Lillys Mund.

Lilly schaute mich mit einem fragenden Seitenblick an. Ich gab ihr mit einem kurzen Nicken zu verstehen, dass es ok ist. „Ich weiß nicht ob ich das schaffe; er ist so groß", flüsterte sie mir zu.

„Ich weiß das du das kannst" war meine Antwort. Dann setze ich meine Hand an ihren Hinterkopf und schob diesen mit sanftem Druck in Richtung von Fabios Schwanz.

Lillys volle Lippen küssten erst sanft die Spitze seiner Eichel. Dann begann sie vorsichtig und langsam ihre Lippen um die Spitze des Schwanzes zu legen. Langsam, Stück für Stück nahm sie mehr davon in ihren wundervollen Mund, welchen ich schon so oft in meinem Leben geküsst habe, bis sie ihre Kapazitätsgrenze erreicht hatte. Immerhin die Eichel und 2-3 Zentimeter mehr waren in ihrem Mund verschwunden. Mein Schwanz platzte beinahe bei diesem Anblick und auch Fabio keuchte auf. Dann begann Lilly ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen und den Schwanz mit ihren sanften Lippen zu blasen. Ich konnte sehen, wie sie versuchte immer ein Stück mehr in ihren Mund und Hals zu nehmen.

„Du bist ein glücklicher Mann" sprach Fabio mich an, „sie ist eine himmlische Bläserin." „Komm stell dich neben mich, sie kann uns doch abwechselnd blasen."

Da mein Schwanz steinhart war, lies ich mir das nicht zwei mal sagen, stellte mich neben ihn und holte meinen Schwanz heraus. Lilly bemerkte dies und nahm ihn umgehend in die Hand und begann mich zu wichsen. Als sie dann kurz Pause vom Blasen machte um Luft zu holen, hielt sie Fabios Schwanz in ihrer linken und meinen in ihrer rechten Hand.

Diesen Unterschied zu sehen versetzte mir gleichermaßen einen Stich, wie es mich geil machte. Meinen Schwanz konnte sie ganz umfassen, so dass sogar ein Stück ihrer Finger auf dem Daumen lag. Außerdem schaute gerade noch die Eichel vorne heraus, wenn sie den Schaft umschloss. In der rechten Hand schaute mindestens meine komplette Schwanzlänge noch aus ihrer Hand heraus. Aber Lilly machte aus diesem Unterschied kein Thema und begann ihre Lippen um meinen Schwanz zu legen und an ihm zu saugen. Im Gegensatz zu Fabios, bekam sie meinen Schwanz fast komplett in ihren Mund. Aber es fühlte sich wundervoll an, meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu spüren. Sie lutschte und saugte leidenschaftlich an meinem Schwanz, während sie gleichzeitig Fabios Schwanz wixte.

Nach einiger Zeit wechselte sie wieder und widmete sich wieder Fabios Schwanz und Eiern. Sie leckte an seinem Schaft entlang bis hinunter zu seinen Eiern und begann dann an diesen zu lecken und zu saugen.

Ich entschloss mich, nun auch meiner Frau Freude zu bereiten und kniete mich wieder neben sie. Diesmal ließ ich meine Hand an ihrem Körper entlanggleiten, um sie dann vorne in ihr Höschen zu stecken. Was mich dort empfing war erstaunlich. Meine Frau hat nie Probleme damit feucht zu werden, so dass wir nie Gleitgel brauchen. Aber was ich nun ertastete war ein neues Level. Sie lief quasi aus. Ihr komplettes Höschen war schon pitschnass. Ich konnte förmlich spüren, wie die Feuchtigkeit aus ihrer Muschi lief. Langsam ertastete ich ihre Spalte und begann langsam einen Finger einzuführen, was Lilly mit einem sanften Stöhnen begleitete. Nach einiger Zeit nahm ich einen zweiten Finger dazu und begann sie mit beiden zu ficken. Sie wurde sichtlich unruhiger und begann noch leidenschaftlicher an Fabios Schwanz zu saugen und dabei seine Eier zu kneten.

Plötzlich nahm sie seinen Schwanz aus dem Mund, keuchend vor Anstrengung und stand auf. Als sie stand schob sie langsam ihr Höschen nach unten, bis es zwischen ihren Beinen lag und gab damit den Blick auf ihre nasse kahlrasierte Muschi frei. Es liefen Tropfen ihr Bein entlang, so feucht war sie.

Dann setzte sie sich rückwärts aufs Bett und zog Fabio mit den Worten „Ich will dich jetzt in mir spüren" hinter sich her. Der ließ sich natürlich nicht lange bitten und folgte meiner auf dem Bett rückwärts rutschenden Frau.

Lilly legte sich hin, spreizte ihre Beine so, dass ihre Muschi ein leises schmatzendes Geräusch machte und bot sich Fabio so an. Sie nahm ihn am Hemd und zog ihn über sich. Ich beobachtete genau, wie Fabio seinen Schwanz an der Muschi meiner Frau ansetzte und langsam den Druck erhöhte um in sie einzudringen. Die Nässe ihrer Muschi ermöglichte es ihm sukzessive die ersten Zentimeter seines prallen Schwanzes in ihr zu versenken. Als er jedoch weiter in sie eindringen wollte, bemerkte ich, wie meine Frau ihre Beine immer weiter spreizte, bis sie fast im Spagat lag, um ihm den nötigen Raum in sich zu geben. Das Stöhnen welche sie dabei von sich gab, war von einer Art, die ich noch nie zuvor von ihr gehört hatte. Es waren gutturale Laute des Entzückens.

Stück für Stück presste Fabio sein stahlhartes Glied in die Muschi meiner Frau, die in den letzten Jahren nur meinen deutlich kleineren Penis gewöhnt war, bis Lilly signalisierte, dass mehr nicht geht. Doch zu diesem Zeitpunkt steckten schon gut zwei Drittel von Fabios Schwanz in ihrer Muschi.

Fabio zeigte, dass er Erfahrung damit hat, dass sein Schwanz außergewöhnlich ist. Daher verharrte er längere Zeit bewegungslos in Lilly, damit sie sich an seine Ausmaße gewöhnen kann. Ich stand neben dem Bett und prägte mir das Bild genau ein. Meine frau wie sie mit weit gespreizten Beinen, in sexy halterlosen Strümpfen und den Pumps noch an ihnen dalag, mit geschlossenen Augen und schwer atmend. Zwischen ihren Beinen dieser durchtrainierte junge Mann, welcher mit seinem gigantischen Penis in ihr steckte.

Nachdem er einige Zeit bewegungslos auf ihr lag, begann Fabio langsam sein Becken zurückzuziehen und sanft wieder zuzustoßen. Dies quittierte Lilly schon beim ersten Stoß mit einem langgezogenen „Oh mein Gooooooott.....". Fabio verfiel in einen langsamen zaghaften Rhythmus. Lilly krallte eine Hand in die Bettdecke und die andere streckte sie suchend in meine Richtung. Ich glitt neben ihr aufs Bett und ergriff ihre Hand. Sie blickte mir kurz in die Augen und flüsterte „Danke". Ob sie mir dafür dankte, dass ich ihre Hand ergriff, oder ob ich Fabio als den ersten anderen Mann seit fast 16 Jahren ausgesucht habe, wusste ich nicht.

Fabio erhöhte leicht das Tempo und begann langsam damit etwas fester zuzustoßen. Lilly begann augenblicklich damit in ein hechelndes Atmen zu verfallen. Ihre Hand drückte meine Hand immer fester und schon nach wenigen festeren Stößen stöhnte sie immer lauter auf und begann Fabio anzufeuern „Oh JA! Bitte! Nicht aufhören!". Dies schien ihn zusätzlich anzuspornen, denn Fabio intensivierte sein Tempo und die Kraft seiner Stöße, während er gleichzeitig meine Frau leidenschaftlich küsste. Ich sah wie ihre Zungen sich suchten, während sich Fabios Kolben immer und immer wieder in die Muschi meiner Frau bohrte. Ihre Beine waren inzwischen in die Luft gereckt und wippten von seinen Stößen auf und ab.

Dann begann Lilly sehr laut aufzustöhnen, beinahe zu schreien. Ich sah wie ihre Oberschenkel heftig zu zittern begannen und sie beide Hände in Fabios Po krallte um ihn fester in sich zu pressen. Auch Fabio begann stoßweise zu atmen und dann war es soweit - die beiden kamen gemeinsam zu einem heftigen Orgasmus. Erst da fiel mir auf, dass Fabio meine Frau ungeschützt nahm. Daran hatte ich im Eifer des Gefechts zuvor gar nicht gedacht.

Ich neigte meinen Kopf und konnte sehen wie sich seine Eier immer wieder zusammenzogen und er Stoß um Stoß sein Sperma in die Muschi meiner Frau pumpte. Lillys Orgasmus schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Gut eineinhalb Minuten lang zitterten ihre Schenkel und sie krallte sich in Fabio, während sie gleichzeitig einen Gesichtsausdruck machte, wie ich ihn bisher noch nicht bei ihr gesehen habe. Es fällt mir schwer es zu beschreiben, aber vermutlich kommt Extase dem am nächsten.

Nachdem der Orgasmus abgeebbt war, zog Fabio sich aus meiner Frau zurück. Lilly lag auf dem Rücken, alle viere von sich gestreckt und war sichtlich fix und fertig. Aus ihrer gut sichtbar geweiteten und geröteten Muschi floss ein Sturzbach einer Sperma und Muschisaft Mischung. Es war ein wunderbarer Anblick. Ich rutschte zu ihr hin und küsste sie innig auf den Mund. „Wie geht's dir, mein Schatz? Alles in Ordnung?" fragte ich sie.

Noch immer schwer atmend, antwortete sie:" Ja natürlich. Das war so gut! Und so heftig. Ich bin so froh dass du die Wette gewonnen hast. Ich bin noch nie so gekommen! Ich liebe dich!"

Sie war glücklich, ich war glücklich - es war besser als ich es mir in meinen Phantasien je vorgestellt hatte.

Fabio stand - noch immer mir stahlhartem Schwanz (wofür die Jugend einfach zu beneiden ist) - neben dem Bett und lächelte uns an.

Nachdem sie sich ein wenig entspannt hatte, schreckte Lilly beinahe hoch „Oh Gott, wir haben sich ganz vergessen. Da sitzt du armer noch immer mit deinem Ständer und keiner kümmert sich um dich." Es schien ihr ernsthaft unangenehm zu sein, dass sie mich quasi vor lauter Extase vergessen hatte.

Sie setzte sich auf, drückte meinen Oberkörper aufs Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand, blickte mir tief in die Augen, lächelte und dann schloss sie ihre weichen Lippen um meinen zum Bersten gespannten Schwanz. Sie begann ihn zunächst sanft zu lutschen, lies ihre Zunge an meinem Schaft auf und ab gleiten und widmete sich zwischendurch meinen Eiern, indem sie eines nach dem anderen in den Mund nahm und daran saugte und sie mit ihrer Zunge so leckte dass sie auf und ab wippten. Es war spürbar, dass sie auch mir heute besonders viel Freude bereiten wollte. Sie blies mich mir unfassbar hingebungsvoll, machte aber immer mal wieder eine Pause, damit ich nicht sofort komme.

Als ich die Augen mal von meiner sexy Frau mit meinem Schwanz im Mund nahm, sah ich, dass Fabio noch immer mit einem Ständer vor dem Bett stand, aber kaum Augen für Lillys Blaskünste hatte. Er starrte viel mehr auf ihren in die Höhe gereckten Po, der genau zu ihm zeigte während sie mich blies. Als er bemerkte, dass ich ihn ansah, grinste er mich ertappt an. Mit einem leichten Nicken gab ich ihm zu verstehen, dass er sich gerne beteiligen darf.

Die ließ Fabio sich nicht zweimal sagen. Er begab sich auch auf das Bett und kniete sich hinter Lilly, die dies zunächst nicht zu bemerken schien. Erst als er seinen Schwanz in die Hand nahm und erneut an ihrer Muschi ansetzte, riss Lilly ihre Augen auf und stockte während des Blasens. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und konzentrierte sich darauf Fabios Penis erneut in sich aufzunehmen. Teilweise musste sie dabei hecheln wie bei einer Geburt. Ich merkte, dass Fabio erneut so weit wie möglich in ihr steckte, als er wieder regungslos verharrte. Dies war auch der Moment als Lilly mich wieder anschaute, lächelte, ein kurzes Schulterzucken andeutete und wieder anfing meinen Schwanz zu lutschen.

Doch das Vergnügen war erneut nur von kurzer Dauer. Denn als Fabio anfing sie vorsichtig von hinten zu stoßen, schien sie sich nur noch auf ihre maximal gedehnte Muschi und den sich darin bewegenden Schwanz konzentrieren zu können. Und ich war deshalb nicht böse auf sie, denn ich genoss es ihr dabei direkt ins Gesicht schauen zu können, während seinen Schwanz in sich spürte und dies sichtlich genoss.

Lilly setzte immer wieder an meinen Schwanz weiterzublasen, stockte jedoch immer schnell wieder in ihrer Bewegung, da sie entweder laut aufstöhnen musste, oder sich einfach auf anderes konzentrierte.

Und nach erneut nicht allzu langer Zeit kam es wie es kommen musste - ihr nächster Orgasmus bahnte sich an. Ich hörte wie Fabios Eier gegen ihre Muschi klatschten und fragte mich, ob er in dieser Position ganz in sie eindringen konnte. Auch er schien Stoßfrequenz- und Heftigkeit immer weiter zu steigern. Lilly griff nach meinen Händen und blickte mir in die Augen als sie zum Orgasmus kam. Erneut wurde sie von diesem heftig durchgeschüttelt und sie stöhnte lautstark „ICH KOMMEEEEEE. DAS IST SO GEIL."

Ich dachte so bei mir, dass das nun wohl das ganze Hotel weiß und musste unbewusst kurz grinsen, was Lilly aber nicht mitbekam.

Auch Fabio begann grunzende Laute von sich zu geben und kam erneut in die Muschi meiner Frau.

Nachdem die beiden die beiden sich wieder entspannt hatten und Fabio sich erneut aus Lilly zurückgezogen hatte, war es erneut meine Frau, die sich zu entschuldigen begann, dass sie und Fabio nun schon zwei Orgasmen gehabt hätten und ich noch immer mit vollgeladener Kanone dasitzen würde.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und versicherte ihr, dass sie sich keine Gedanken zu machen braucht, da ich es wundervoll fand ihnen beiden zuzuschauen und sie sich für nichts entschuldigen muss. Nachdem ich gemerkt habe, dass meine Botschaft bei ihr gut angekommen ist, fügte ich grinsend hinzu: „Aber jetzt leg dich hin, ich will dich ficken!"

Lilly lachte laut auf, drehte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Völlig problemlos schob ich meinen Schwanz in die Mischung aus großen Mengen Sperma und Muschisaft und begann direkt mit heftigen Stößen meine Frau zu ficken. Aufgrund des zuvor erlebten war ich derartig geil, das ab dem Zeitpunkt des Eindringens meines Schwanzes hauptsächlich die niedrigsten Instinkte mein Handeln bestimmten. Ich rammte meinen Schwanz wieder und wieder in meine Frau, ohne zu wissen ob sie überhaupt viel von mir spürte, nachdem sie zuvor zweimal von dem Riesen von Fabio beglückt wurde und ihre Muschi völlig von Körpersäften überschwemmt war. Aber falls es so wahr ließ sie es sich nicht anmerken. Sie stöhnte bei jedem meiner Stöße auf und presste ihre Hände auf meinen Po um mir zu signalisieren, dass ich gerne fest zustoßen darf.

Wie zu erwarten war dauerte es nicht lange und ich kam heftig und spritze sicherlich ebenso große Mengen in meine Frau wie Fabio zuvor. Nach meinem Orgasmus verharrte ich noch lange Zeit auf und in meiner Frau und wir küssten und streichelten uns liebevoll. Fabio zog sich in diesem Moment diskret ins Badezimmer zurück, um uns diesen Moment in Zweisamkeit genießen zu lassen.

Nachdem wir alle geduscht hatten, tranken wir noch ein wenig Wein miteinander. Wir erfuhren, dass Fabio oftmals Schwierigkeiten habe Sexualpartnerinnen zu finden, da viele Frauen nicht bereit sind mit ihm zu schlafen, nachdem sie seinen Penis gesehen habe. Für ihn war die heutige Erfahrung mit uns - laut seiner Aussage - eine der geilsten seines Lebens.

Auch Lilly und ich waren uns einig, dass das heutige Erlebnis ganz klar eine Bereicherung und keine Gefahr für unsere ehe war und wir so etwas gerne immer wieder mal in unser Sexualleben einfließen lassen wollen. Ganz konkret vereinbarten wir, dass Fabio uns in einigen Wochen mal besuchen kommt (auch wenn ich ein wenig Angst wegen der Nachbarn aufgrund der Lautstärke habe).

In den folgenden Wochen zeigte sich, dass die Erlebnisse mit Fabio und den zahllosen Tinder-Matches auch einen positiven Einfluss auf Lillys Selbstbewusstsein hatten. Sie meckerte deutlich weniger an sich herum und wenn sie es doch tat, musste ich nur „142" sagen und sie hörte grinsend damit auf. Auch traute sie sich hin und wieder etwas freizügiger herumzulaufen - mehr Ausschnitt, kürzerer Rock - was natürlich mir sehr entgegenkam, da ich mich über die vielen Blicke anderer Männer erfreuen konnte.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hoffentlich geht es recht bald weiter.

mm3311mm3311vor mehr als 1 Jahr

Wow, geile Geschichte.

Würde ich gerne mal mit meiner Frau erleben!

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte über eine wirklich glückliche Ehe mit einem sehr einfühlsamen Ehemann und einem richtig geilen Liebhaber. Schôn zu kesen, wie dieses Eelebnis zu einer positiven Entwicklung der Frau führt, die sich selbst wieder mehr wahrnimmt und spürt.

Bob218Bob218vor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte und Phantasie !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ob das auf Dauer gut geht?

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