Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die wilde Elternzeit 02

Geschichte Info
Der wilde Mädelsabend…
1.9k Wörter
4.64
14k
8
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2024
Erstellt 05/28/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ich an nächsten Morgen meinen Sohn im Kindergarten abgegeben hatte, fehlte von Ramona jede Spur.

Ich kam uns Grübeln, was ich tun sollte, da ich eigentlich davon ausgegangen war, Ramona am Kindergarten zu treffen. Aber die Einladung für „Kaffee plus" stand und so entschied ich mich, einfach bei ihr vorbei zu gehen. So ein morgendlicher Blowjob wäre genau das Richtige gewesen und versprochen ist nunmal versprochen.

Schon klingelte ich an Ramonas Haustür. Ramona öffnete und gleich war mir klar, dass etwas nicht stimmte. Sie erschrak geradezu als sie mich sah. „Sorry, mein Mann macht heute Homeoffice", flüsterte sie mir zu und sagte dann laut: „Ja, bitte?" Sie zuckte mit den Schultern und machte eine entschuldigende Handbewegung. Ich dachte mir eigentlich, dass die Sache damit erledigt wäre, aber dann hörte ich ihren Mann von irgendwoher rufen. „Schatz? Wer war das?" Ramona rief zurück: „Ach, nur so ein Typ von diesem Glasfaserzeug." „Ok, ich hab jetzt leider gleich eine Besprechung, aber wenn der in ner Stunde wieder kommt, hätte ich ein paar Minuten." „Ok, ich frag mal." rief sie zurück, nahm mich gleichzeitig an der Hand und führe mich in Richtung Küche.

Ich konnte kaum fassen, was Ramona da tat, wollte sie mir meinen Schwanz lutschen, während ihr Mann ein paar Zimmer weiter am Arbeiten war? Ich versuchte mich von ihrem Griff zu lösen, aber sie schob mich weiter. „Was machst du?", flüsterte ich ihr mit weit aufgerissenen Augen zu. „Mein Versprechen einlösen. Keine Sorge, der kriegt nichts mit. Hätte ich dir gar nicht zugetraut, dass du so mutig bist, hier aufzukreuzen," schmunzelte Ramona. „Hat dir wohl ganz gut gefallen, mich so vollzuspritzen?"

Ich war sprachlos, zum Einen von ihrem Handeln, zum Anderen aufgrund ihrer Optik.

Sie hatte eine helle Leggins an, die sie so weit nach oben gezogen hatte, dass sich deutlich ihre Schamlippen im Schritt abzeichneten und hintenrum ein dunkler Tanga durchblitzte. Darüber hatte sie ein einfaches Schlabbershirt, aber sicherlich ohne was drunter, so wie ihre Nippel darunter abstanden. Ihr breites Becken sah unglaublich scharf aus in der engen Leggins und ich hatte schon einen halben Ständer.

Sie führte mich zur Kaffeemaschine holte eine Tasse aus dem Schrank und während der Kaffee dann in die Tasse lief, hatte ich meine Hose bereits bis zu den Knöcheln unten. Sie drückte mir den Kaffee in die Hand, ging vor mir in die Hocke und zog ihr Shirt nur vorne über den Kopf. Sie nahm meinen halbsteifen Schwanz und packte ihn zwischen ihre nackten Titten, und ließ ihn dort zur voller Größe wachsen. Alsbald war dies auch geschehen und sie konnte mir zusätzlich mit ihrer Zunge über die Eichel lecken. „Schmeckt toll, aber wir beeilen uns besser, ok. Ein andermal gern ein bisschen mehr", flüsterte sie.

Und dann legte sie los wie sei Feuerwehr. Mit beiden Händen wichste sie mich und mit ihren Lippen brachte sie einen irrsinnigen Druck auf meinen Schaft, während sie mir gleichzeitig fast die Gedärme aus dem Penisloch saugte. Ich hätte ihr unglaubliche Behandlung noch gerne länger genossen, aber sie wußte genau was sie tat und bald spritzte ich ihr meine komplette Soße in den Mund, während sie mir lächelnd in die Augen schaute. Sie stand auf, hatte schon längst runtergeschluckt und gab mir einen innigen Zungenkuss. „Hmmm, lecker. Nächstes Mal wieder mehr, ja?" „Jederzeit", antwortete ich und sie nickte vielbedeutend. „Da komm ich gerne darauf zurück", flüsterte sie. „Das war unglaublich gut, Dankeschön", sagte ich noch und griff ihr dabei zwischen die Beine zu ihren durch die Leggins grinsenden Schamlippen. Ramona stöhnte tief auf, schob mich aber schon wieder zur Haustür.

Bester Laune ging ich nach Hause und immer wieder an diesem Tag, sah ich Ramona vor Augen, mit meinem Schwanz im Mund.

Später am Tag gab mir meine Frau bekannt, dass heute Abend noch Mamitreff in der örtlichen Kneipe stattfinden sollte und sie gerne dort hingehen wollte. Ich hatte keine Einwände und stellte mich auf einen gemütlichen Fernsehabend mit Fußball und Bier ein.

Am Abend also, als die Kids zu Bett gebracht waren, machte sie sich auf den Weg zu ihren Mamis und ich mich auf den Weg zum Sofa. Keine zwei Minuten später aber, klingelte es an der Haustür. Ich dachte, meine Frau hätte etwas vergessen und öffnete ohne große Erwartungen die Haustür. Ramona stand vor der Tür. „Guten Abend. Du hattest doch gesagt, jederzeit", lächelte sie mich an.

Ihre Füße steckten in Lederflipflops mit Muschelverzierung und sie trug ein sommerliches knielanges Kleid, mit buntem Muster. Ein Outfit, passend für ein Treffen mit Kindergartenmuttis, nicht übermäßig aufreizend, aber in meinen Augen doch sehr ansehnlich. Ich war sehr überrascht sie zu sehen und ich wusste gar nicht, wie mir geschah.

„Läßt du mich rein? Der Mädelsabend dauert nicht ewig, vor allem wenn ich nicht dabei bin", meinte sie. „Du bist verrückt! Komm rein! Wann bekomm ich schon so netten Damenbesuch an meinem freien Abend", schmeichelte ich ihr.

„Sorry für den Überfall, hab zwar heute Morgen gleich noch gewichst, aber ich brauch dringend auch noch deinen Schwanz. Und deine Frau hat im Chat geschrieben, dass sie zum Treff kommt und da bin ich mit meinem nassen Höschen doch glatt falsch abgebogen." Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss.

Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und küsste und leckte ihr zärtlich den Nacken. „So eine schöne Frau braucht doch nicht zu wichsen. Ist doch schade um die ganze Geilheit, die hol ich dir gerne raus", sagte ich, griff ihr unter das Kleid und ging ihr direkt an die Möse. Sehr sanft streichelte ich ihr übers Höschen und die zweite Hand nahm zart ihre dicken Brüste in die Hand. Sie seufzte tief auf und legte ihren Nacken auf meine Schulter. Ihre Flipflops flogen in die Ecke, und sie liebte es, wie ich ihr gleich wild an die Wäsche wollte. Knutschend und fummelt, führte ich sie ins Wohnzimmer. Den Reißverschluss ihres Kleids hatte ich bald geöffnet und bereitwillig ließ sie es zu Boden sinken. Sie hatte rosa Spitzenunterwäsche an, die auch ziemlich gut zu einem Mädelsabend gepasst hätten, wobei sie von dort bestimmt nicht mit so einem durchnässten Höschen nach Hause gekommen wäre.

„Du bist noch keine zwei Minuten hier und schon steht mir mein Schwanz, wie du ihn haben willst." Ich zog meine Hose herunter und mein Ständer ploppte mir förmlich aus der Boxershorts.

„Wenns dir nichts ausmacht, schieb ich ihn dir gleich mal rein, bevor ich dir was zu trinken anbiete", legte ich gleich noch einen drauf und beugte sie gleich übers Sofa.

Sie ließ mich machen und säuselte: „Ich weiß gar nicht, warum ich auf einmal so schwanzgeil bin, aber du musst das mir schleunigst rausficken, sonst dreh ich noch durch." Sie klang fast verzweifelt und halb dachte ich, sie würde heulend davonlaufen. „Du bist unglaublich hübsch und intelligent. Eine bessere Mutter und Hausfrau kann man sich kaum vorstellen und nur weil du gerade was nachzuholen hast, brauchst du nicht zu verzweifeln. Vertrau mir, das ist nur eine Phase. Ich fick dich da durch. Das mach ich gerne für dich und dann ist die Welt schon wieder in Ordung", versuchte ich Tamara zu beruhigen. Und ganz Samariter-Like steckte ich ihr mein hartes Schwert tief in ihren Halfter.

Sofort waren ihre Sorgen nicht mehr so wichtig, denn ich machte es ihr schön und tief.

Ramonas Pussy war wieder so schön weit, zart und fleischig, dass ich gerne darin eingezogen wäre. Und ihre Brüste hingen schön und schwer nach unten, was ein Traum war sie hochzunehmen, zu drücken und zu massieren. Auch einen Klaps auf den Hintern schien sie sehr gerne zu haben, denn jedesmal, wenn ich ihr einen gab, kam mir ihr Becken noch williger meinen Stößen entgegen.

Ich ging ihr an die Klit und fing sofort an sie heftig zu umspielen. „Na komm, laß es einfach kommen, wegen mir müssen wir nicht ewig rumficken. Den Druck hast du mir ja heute früh schon abgelassen." Ich legte nochmal zu und trieb ihr meinen Schwanz heftig und intensiv in die Pussy, was ihr Stöhnen weiter steigerte. „Wegen mir schon. Von so einem bisschen komm ich heute nicht. Du musst mich schon richtig ficken", stöhnte sie. „Aber schau mal, wie geil du schon bist," sagte ich, nahm meinen Schwanz aus ihr raus und griff ihr mit der flachen Hand an die Möse und rubbelte ihr kräftig den Kitzler. Sie stöhnte richtig laut auf und wand ihren gesamten Unterkörper über meiner wichsenden Hand.

„Oh Gott, jaaa", stöhnte sie. Dann zog sie sich mir ruckartig weg und ließ sich aufs Sofa plumpsen. Ramona atmete schwer und ich stand wichsend vor ihr.

„Komm, lass mich dich richtig scharf machen", sagte ich zu ihr und kroch zu ihr hin. Sie ließ mich und setzte sich breitbeinig auf die Couch, mit dem Hintern weit vorn auf der Sitzfläche. „Ich will dich richtig kommen lassen, darf ich? Blümchensex kannst du von deinem Mann haben, ich will dich verrückt machen." Ich begann sie zu lecken. Mal wild den Kitzler umzüngelnd, mal schmatzend die Schamlippen ausleckend und mal mit der Zunge ins Loch. Meine Hände streichelten dabei ihre Beine und ihren Oberkörper. Ich stellte ihr ihre Nippel auf und rieb sie ihr hart. Ich massierte ihre Brüste, drückte sie aneinander und auch mal fest nach oben. Dann ließ ich ab von ihrer Pussy und bahnte mir küssend den Weg nach oben. Zwischenstopp natürlich an ihren prallen Titten. Ich setzte mich auf und während ich sie küsste, steckte ich ihr wieder meinen Prügel in die Fotze. Erleichterung meinte ich in ihrem Stöhnen zu bemerken und ich ließ in erstmal genüßlich tief in ihr stecken. Ich spürte, wie ihre Muskulatur sich ihn regelrecht schnappte, was wie automatisch dazu führte, dass ich mit leichten Fickbewegungen begann. Sobald sie ihre Scheidenmuskulatur entspannte drang ich tief in sie ein. Sobald sie sie zuzog, begann ich zu ficken. So spielten wir miteinander und das Spiel und die Erregtheit wurden zunehmend wilder.

Dann spürte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und auch Ramona schien dies bemerkt zu haben. Sie drückte jetzt ihre Muschi in den Momenten zusammen, in denen ich in sie eindrang. Plötzlich musste ich mit viel mehr Kraftaufwand in sie reinstoßen, um das selbe Gefühl an meinem Schwanz zu erlangen wie bisher. So begann ich immer wilder und fester in ihr enges Loch reinzubumsen. „Oh ja," stöhnte sie urplötzlich, „spritz schön in mich rein, mir kommts." Nun öffnete sie ihre Muschi, ließ mich ficken, wie ich wollte und ich spritzte ihr Schub um Schub tief in die Pussy. Bis zum letzten Tropfen ließ ich meinen Schwanz in ihr. Dann zog ich ihn langsam raus und schaute mir kurz an, wie die Soße aus ihrem Loch lief. Wahnsinnig geil sah das aus.

Ich begann sofort meinen Schwanz nachzuwichsen und als er wieder halbwegs stand, steckte ich ihn ihr einfach wieder in die Möse. Ich ließ ihn sanft und fast zärtlich in sie hineinfahren und sagte: „Du bist echt ne Wucht. Deine Pussy massiert mir den Schwanz so geil, da könnt ich glatt weitermachen."

„Freut mich, dass es dir in mir so gut gefällt. Du bist wirklich nicht platt zu kriegen." Sofort kam auch Ramona wieder in Fahrt. „Oh Gott, wenn du jetzt nicht aufhörst, dann lass ich dich heute nicht mehr raus", stöhnte sie. „Aber du, so gern ich deinen Schwanz noch genießen würde, ich bin jetzt echt schon spät dran für den Mädelsabend. Meinst du, wir können wann anders weitervögeln?"

„Na gut, der Mädelsabend geht natürlich vor", schmunzelte ich, „falls da noch so eine untervögelte Schönheit einen Schwanz braucht, kannst du sie ja zu mir schicken. Sonst muss ich meine Frau nachher noch fragen, ob sie mir einen bläst und dann geht das Theater vielleicht los, wenn sie deinen Muschisaft an meinem Schwanz schmeckt." „Meinst du nicht, deine Frau merkt, dass mir dein Sperma die Schenkel runterläuft, während ich neben ihr am Tisch sitze?"

Mit bester Laune verabschiedete sie sich und wir hofften uns bald wieder über den Weg zu laufen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
SomeDarknessSomeDarknessvor etwa 1 Monat

Redet von Blümchensex und wieder ist es nichts anderes als das

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Wilde Studentenwohnheim 01 Die wilde Gitarrenschülerin.
Mit Mutter der Freundin in Dänemark Mutter der Freundin ändert die Meinung über mich.
Die wilde Freundin der Freundin Die Freundin der Freundin.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Lukas und Gabi Rasenmähen bei der MILF von nebenan mündet im geilen Fick.
Mehr Geschichten